DE2056663A1 - Spielzeugbahn - Google Patents

Spielzeugbahn

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DE2056663A1
DE2056663A1 DE19702056663 DE2056663A DE2056663A1 DE 2056663 A1 DE2056663 A1 DE 2056663A1 DE 19702056663 DE19702056663 DE 19702056663 DE 2056663 A DE2056663 A DE 2056663A DE 2056663 A1 DE2056663 A1 DE 2056663A1
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Germany
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toy train
underside
connecting pieces
busbars
track
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DE19702056663
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der Anmelder. M ist
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Anmel degegenstand: Spiel zeugbahn Die bekannten, insbesondere aus unzerbrechlichem und weitgehend formelastischen Kunststoffmaterial bestehenden Spiel zeugbahnen besitzen den Nachteil, dass sie wegen der Flexibelität nicht mit den bekannten starren Stromschienen versehen werden können. Anderersei ts besitzen die herkömmlichen Stromschienen nur verhältnismässig kl einflächige Verbindungskontakte, sodass die Sicherheit der elektrischen Verbindung mangelhaft ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekannten, für elektrische Hochgeschwindigkei tsautos vorzüglich geeignete Bahnen, deren geraden formelastischen Teilstücke eine offene Schwalbenschwanzführung besitzen und auf billige Weise im S6angpressverfahren herstellbar sind mit einer geeigneten, elektrisch und mechanisch sicheren und wenig aufwendigen Stromschienenanordnung zu versehen, sodass der fahrzeugseitige Motor ferngeschaltet und seine Drehgeschwindigkeit steuerbar ist.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass bei einer Spielzeugbahn, bei der zumindest die im Strangpressverfahren hergestellten geraden, zusammensetzbaren Teilstücke vorzugsweise unterhalb der Laufbahn an der Unterseite eine Schwalbenschwanzausbildung aufweisen, in die längliche, beidseitig konisch zugeschärfte Verbindungsstücke einschiebbar sind, wobei die Teile aus vorzugsweise unzerbrechlichem , weitgehend formelastischen Kunststoffmaterial bestehen, die Oberseite der Fahrbahn und die Oberseite der Verbindungsstücke Stromschienen in der Gestalt zweier parallel nebeneinander verlaufenden, vermittels einer Haftklebstoffschicht aufgeklebten dünnen Metallfolienbändern aufweisen, deren Enden um die Stirnflächen der Bahn - und Verbindungsteile herumgeführt und auf der Unterseite der Teile im Bereich der Offnung der Schwalbenschwanzführung stückweit zurückgeführt sind. Diese Lösung hat zudem den Vorteil, dass die Stromschienen in der Gestalt einer z. B.
  • ein Zehntel Millimeter dünnen Metallbändern das Fahrbahnniveau praktisch nicht verändern, sodass die Lauffähigkeit der Fahrzeugräder dadurch praktisch nicht beeinflusst ist. Es ist deswegen auch nicht nötig eine besondere Nute in den Fahrbahnflächen zur Unterbringung vorzusehen, wodurch die Anbringung unproblematisch ist und maschinell vorgenommen werden kann.
  • Die Metallfolienbänder der Kurvenbahnstücke können auf der Oberseite eines damit einstückig im Spritzverfahren ausgebildeten halben Verbindungselementes weitergeführt und auf dessen Unterseite ein Stück weit zurückgeführt sein. Auf die Ausstattung der Kurvenbahnstücke mit Stromschienen kann jedoch auch verzichtet sein. Die Verbindungsstücke und Verbindungselemente bezw. deren blattfederartige Ausbildungen können an beiden Flachseiten den vertikalen Andruck an diesen Stellen vergrössernde und konzentrierende Vorsprünge besitzen.
  • Die Stromkabel können an einem der Verbindungsstücke an der Unterseite, z.B. vermittels Ösennieten befestigt und abgeführt sein.
  • Die Verbindungsstücke können auch lediglich an der Ober-und Unterseite vorsthende, paarweise elektrisch verbundene Nietenkontakte aufweisen bezw. z. B. im Querschnitt U-förmige Kontaktstücke, die oben und unten gegebenenfalls federnd ausgebildete Kontaktflächen besitzen.
  • Wenn die Stromquelle in üblicher Weise im Handschalter untergebracht ist, benötigen die El ektrofahrzeuge lediglich einen elektromotorischen Antrieb und können besonders klein ausgebildet werden0 Bevorzugt sind die Stromschienen jeder Fahrbahn jedoch einerseits mit einem von Hand bedienbaren und einen Regulierwiderstand aufweisenden Schalter und über fahrzeugseitige Bürsten-oder Radkontakte mit dem fahrzeugseitigen, die Stromquelle und den Elektromotor bezw. das elektromagnetische Antriebselement umfassenden Stromkreis in elektrische Verbindung gebracht, sodass die Elektrofahrzeuge auch selbständig, unabhängig von der Fahrbahn betriebsfähig sind. Zur Beseitigung der Strom-und Kontaktverluste an den Stromschienen bezw. zur Erhöhung der Laufleistung der Fahrzeuge in Verbindung mit der Fahrbahn kann in den Stromkreis des Handschalters eine Hilfsstromquelle eingefügt sein.
  • Die Erfindung ist anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiel e näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine in sich geschlossene Spielzeugbahn in 8er Form mit überhöhten Kurventeilen, deren geraden formelastischen Teilstücke stranggepresst sind, Fig. 2 das Ende eines geraden Bahnteilstückes mit Stromschienen in der Gestalt von aufgeklebten Metallfolienbändern in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 ein Verbindungsstück mit zwei Stromleitern in der Gestalt von aufgeklebten Metallfolienbändern in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Bahnstück mit eingeschobenem Verbindungsstück, Fig. 5 das Ende eines Kurvenbahnstückes mit angeformtem halben Verbindungselement und Stromschienen in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 die Draufsicht auf einen Blattfederausbildungen und Nocken aufweisendes Verbindungsstück, Fig. 7 die Draufsicht auf einen zwei metallische im Querschnitt U-förmigen und mit federnden Kontaktelementen versehenes Kontaktstück.
  • Mit 1, 2 sind in der Fig. 1 die Kurventeilstücke und mit 3 die geraden, weichelastisch biegsamen, im Strangpressverfahren hergestellten Bahnteilstücke einer 8-er-förmigen in sich geschlossenen Fahrbahn bezeichnet und mit 4 ein einen elektrischen Widerstand, gegebenenfalls Eine Stromquelle aufweisenden und mit den nichteingezeichneten Stromschienen verbundener Handregelschalter.
  • Die Fig. 2 zeigt das Ende eines geraden Bahnteilstückes aus weichelastischem Kunststoffmaterial. Mit 5 sind die Laufbahn, mit 6 die Sei tenführungsränder und mit 7 die Schwal benschwanzausbi 1 dungen bezeichnet. Auf der Laufbahn sind vermittels einer Haftklebeschicht die Metallfolienbänder 8 im Bereich der Öffnung 9 der Schwalbenschwanzausbildungen aufgeklebt, um die Stirnseite 10 der Laufbahn herum und mit ihren Enden 11 ein Stück weit auf der Unterseite der Fahrbahn zurückgeführt, sodass einerseits eine haltbare Befestigung der Bänder gewährleistet ist und andererseits die Metallfolienteile 11 als grossflächige Verbindungskontakte an der Unterseite der Fahrbahn zur Verfügung stehen.
  • In der Fig. 3 ist ein an den beiden äusseren Enden zugeschärftes Verbindungsstück 12 aus Plastikmaterial dargestellt, das auf der Oberseite 13 ebenfalls zwei Stromschienen aus Metallfolie besitzt, deren Enden um die Stirnseiten 10' herum-und auf der Gegenseite 14 bis etwa zur Mitte zurückgeführt sind. Das Verbindungsstück kann oben und unten Nocken 15 aufweisen, die den Kontaktdruck zwischen Verbindungsstück und Fahrbahnunterseite verstärken. In jedem Falle stehen beim einschieben des Verbindungsstückes in die Schwal benschwanzführung grossflächige, sicherwirkende Kontaktflächen zur Verfügung.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Verbindungsstelle bei eingeschobenem Verbindungsstück.
  • In der Fig. 5 ist das Ende 31 eines Kurvenbahnstückes dargestellt, an das einstückig ein Verbindungselement in der Gestalt eines halben Verbindungsstückes 12' angefügt ist. Die Metallfolienbänder 8 sind hierbei über die Stirnseite 11 herunter und auf der tieferliegenden Oberseite des halben Verbindungsstückes 12' weitergeführt, sowie um die Stirnseite 10' herum und auf der Unterseite zurückgeführt.
  • Die Fig. 6 zeigt einen aus Kunststoff bestehendes Verbindungsstück 12, das vier mit Nocken 15 versehene Blattfederausbildungen aufweist, und die Fig. 7 ein Verbindungsstück, das an seiner Mitte zu beiden Seiten z.B. U-förmige metallische Kontaktstücke 17 aufweist, die blattfederartige Kontaktelemente 16' aufweisen können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Spielzeugbahn, bei der zumindest die im Strangpressverfahren hergestellten, geraden zusammensetzbaren Teilstücke vorzugsweise unterhalb der Laufbahn an der Unterseite eine Schwalbenschwanzausbildung aufweisen, in die längliche, beidseitig konisch zugeschärfte Verbindungsstücke einschiebbar sind, wobei die Teile aus vorzugsweise unzerbrechl ichem, weitgehend formelastischen Kunststoffmaterial, insbesondere Polyaethylen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Fahrbahn ( 5 ) und die Oberseite ( 13 ) der Verbindungsstücke ( 12 ) Stromschienen in der Gestalt zweier parallel nebeneinander verlaufenden, vermittels einer Haftklebstoffschicht aufgeklebten dünnen Metallfolienbänder ( 8 ), z0B. aus Aluminiumfolie, besitzen, deren Enden ( 11 ) um die Stirnflächen ( 10, 10' ) der Bahn-und Verbindungsteile ( 3, 12 ) herumgeführt und auf der Unterseite der Teile im Bereich der Öffnung ( 9 ) der Schwalbenschwanzführung ( 7 ) ein Stück weit zurückgeführt sind.
  2. 2.) Spieizeugbahn nach Anspruch 1;dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolienbänder ( 8 ) der Kurvenbahnstücke ( 2 ) auf der Oberseite eines damit einstückig im Spritzverfahren ausgebildeten halben Verbindungselementes ( 31 ) weitergeführt und auf dessen Unterseite ein Stück weit zurückgeführt ist.
  3. 3. ) Spieizeugbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke und-elemente bezw. deren blattfederartige Ausbildungen ( 16, 161 J an beiden Flachseiten den vertikalen Andruck an diesen Stellen vergrössernde und konzentrierende Vorsprünge ( 15, 15' ) besitzen.
  4. Spielzeugbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromkabel an einem der Verbindungsstücke an der Unterseite, z. B. vermittels Ösennieten, befestigt und abgeführt sind.
  5. 5.) Spielzeugbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke an der Ober-und Unterseite vorstehende, paarweise elektrisch verbundene Nietenkontakte aufweist.
  6. 6.) Spielzeugbahn, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke in ihrer Mitte zu beiden Seiten je ein z. B. im Querschnitt U-förmiges Kontaktstück ( 17 ) aufweisen, das oben und unten eine gegebenenfalls federnd ausgebildete Kontaktfläche ( 15' ) besitzt.
  7. 7.) Spielzeugbahn, dadurch gekennzeichnetj dass die Stromschienen jeder Fahrbahn einerseits mit einem von Hand bedienbaren und einen Regulierwiderstand aufweisenden Schalter und über fahrzeugseitige Bürsten-oder Radkontakte mit dem fahrzeugseitigen, die Stromquelle und den Elektromotor bezw. das elektromagnetische Antriebselement umfassenden Stromkreis in Verbindung stehen.
  8. 8. ) Spielzeugbahn, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Stromkreis des Handschalters eine Hilfsstromquelle eingefügt ist.
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Cited By (5)

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EP2272576A1 (de) 2009-07-08 2011-01-12 Markus Wiederhold Miniaturbahn mit Bahnelementen und Verbindungselementen

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