DE2928013A1 - Flexibles gleis insbesondere fuer spielzeugrennbahnen - Google Patents

Flexibles gleis insbesondere fuer spielzeugrennbahnen

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DE2928013A1
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DE19792928013
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Anthonie Vandenbrink
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Aurora Products Canada Ltd
Original Assignee
Louis Marx and Co Inc
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Publication date
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

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  • Toys (AREA)
  • Structure Of Printed Boards (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-ing. H. Wkickmann, Dipl.-Pkys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.ing.h.liska ζ 2928013
SAHA 8OCO MÜNCHEN ,56, DEX ""■·.
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Louis Marx & Co,, Inc., 633 Hope Street, Stamford, Connecticut,
Y.St.A.
Plexibles Gleis insbesondere für Spielseugrennbahnen
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Die Erfindung betrifft allgemein flexible Gleise für Spielzeug-Fahrzeuge und insbesondere ein flexibles Gleis für Spielzeugrennbahnen, bei denen jedes Auto über zwei Bürsten angetrieben wird, die zur Energiezufuhr mit zwei elektrischen Leitern in Kontakt sind, welche in der Oberfläche des Gleises angebracht sind. Ein spezieller Typ solcher Rennbahnen kann als Gerät mit Spurführung für die Wagen bezeichnet werden; bei diesem ist das Gleis auf seiner Oberfläche mit einer in Längsrichtung laufenden Hut versehen und das Fahrzeug mit einem Vorsprung, der in die Hut greift, urn das Fahrzeug entlang einer vorge- · schriebenen Bahn zu führen, so daß die Ausrichtung der Bürsten mit den Leitern gewährleistet ist. Das üblicherweise verwendete Gleis besteht aus einer Vielzahl miteinander verbundener starrer Gleisabschnitte in entsprechender Form, um die gewünschten vertikalen und horizontalen Kurven zu bilden. Derartige Gleisabschnitte schränken die Variationsmöglichkeit der Rennbahn ein, weil aufgrund der Unbiegsamkeit der betreffenden Gleisabschnitte mit jeder Gruppe von Gleisabschnitten nur begrenzte Konfigurationen der Gleise zusammengesetzt werden können.
In der US-PS 4 095 743 ist ein flexibles Gleis beschrieben, das aus mehreren Gleisabschnitten geformt ist, die an einer mittleren Stelle derselben miteinander schwenkbar gekuppelt sind. Es hat sich herausgestellt, daß das in dieser PS beschriebene flexible Gleis zwar einige Probleme bei den früheren flexiblen Gleisanordnungen löst, daß aber weitere Verbesserungen notwendig sind, um die angestrebten Rennstreckencharakteristiken zu erreichen und die Herstellung zu vereinfachen. So offenbart die erwähnte Patentschrift in der geraden Konfiguration einen gleichmäßigen Spalt zwischen dem Teil aneinandergrenzender Gleisabschnitte im Bereich der Nuten und elektrischen Leiter. Wenn die Räder des Spielzeugautos über diese gleichmäßigen Spalte fahren, laufen sie in die Spalte hinein und aus ihnen heraus, was den Widerstand gegen eine rasche Fahrt des Autoa erhöht und eine unerwünschte Vibration und ein unangenehmes Ge-
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rausch verursacht. Außerdem ist es erwünscht, ein flexibles Gleis zu schaffen, das nicht nur Kurven bilden kann, sondern auch Überhöhungen und Hügel, und die genannte Patentschrift enthält keine Lehre, wie dies zu erreichen wäre.
Die erfindungsgemäße Anordnung behebt die Mangel der bisherigen Konstruktion und schafft ein fabrikmäßig erzeugbares flexibles Gleis, das dem Benutzer einen erhöhten Spielwert bietet.
Allgemein ausgedrückt, sieht die Erfindung ..ein flexibles Gleis für Spielzeugautos vor, das aus mehreren Gleisabschnitten zusammengesetzt ist, die sich nach der Seite des Gleises erstrekken, und jeder Gleisabschnitt ist mit dem benachbarten Gleisabschnitt mittels einer Kupplung gekuppelt, die mindestens eine relative Verschwenkung benachbarter Gleisabschnitte um eine Drehachse zuläßt, die praktisch senkrecht zur Gleisoberseite steht.
Die jeweils sich gegenüberstehenden Teile jedes Paares benachbarter Gleisabschnitte sind derart geformt, daß sie zwischen sich einen Spalt bilden, wenn das flexible Gleis in Längsrichtung praktisch gestreckt ausgerichtet ist. Die ^betreffenden Oberflächen der Gleisabschnitte bilden eine Bahn für die Spielzeugautos und sind so geformt, daß die Wechselwirkung zwischen den Rädern der Spielzeugautos und dem Spalt auf ein Minimum reduziert ist.
Im einzelnen können die Oberseiten der Gleisabschnitte so geformt sein, daß sie einen sich verjüngenden Spalt bilden, der sich von einem von der Kupplung beabstandeten Seitenrand des Gleises nach innen erstreckt und an diesem Seitenrand seine größte Weite hat. Die Bahn der Spielzeugautos ist auf diesen Oberseiten der Gleisabschnitte so gefluchtet, daß wenigstens ein Had des Autos normalerweise im Bereich der Oberseiten in Deckung mit den schmäleren Teilen des Spaltes läuft.
Die betreffenden einander gegenüberstehenden Teile jedes Paa-
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res benachbarter Gleisabschnitte können von wenigstens einem Teil geformt sein, der auf einer Seite des Gleises in Längsrichtung vorspringt, und von einer Einsenkung auf der anderen Seite des Gleises, die zur Aufnahme des vorspringenden Teiles des angrenzenden Gleisabschnittes geformt ist, und der Spalt wird mindestens teilweise zwischen dem vorspringenden und dem eingesenkten Teil gebildet, wobei die vorspringenden Teile in Dekkung mit der Bahn wenigstens eines Rades des Spielzeugautos angebracht sind und dieses Rad beim Überqueren des Spaltes mit der Oberseite eines der beiden aneinandergrenzenden Gleisab--. schnitte in Berührung ist.
Die erwähnte Kupplung kann in einem seitlich gesehen zentralen Bereich aneinandergrenzender Gleisabschnitte angebracht sein und die betreffenden, sich gegenüberstehenden Teile jedes Paares benachbarter Gleisabschnitte sind so geformt, daß sie auf jeder Seite dieses zentralen Bereiches einen Spalt bilden, der sich von dem Seitenrand jedes Gleisabschnittes nach innen erstreckt und die relative Schwenkbewegung benachbarter Gleisabschnitte begrenzt. Die betreffenden Spalte können konisch zulaufen, wobei sie am Seitenrand des Gleises ihre größte Weite haben. Die Kupplung kann eine Schnappkupplung sein, die an dem einen Gleisabschnitt des betreffenden Paares einen Sockel und an dem anderen einen Vorsprung umfaßt, wobei Sockel und Vorsprung so gestaltet sind, daß sie eine relative Verschwenkung der aneinandergrenzenden Gleisabschnitte ermöglichen. Außerdem kann die Kupplung noch so konstruiert sein, daß sie eine solche Kippbewegung benachbarter Gleisabschnitte gegeneinander gestattet, daß die Ebenen der betreffenden Oberseiten dieser Gleisabschnitte einen kleinen Winkel miteinander bilden. Zu diesem Zweck können der Sockel und der Vorsprung mit einem bestimmten Spielraum zwischen sich geformt sein, der diese Kippung ermöglicht.
Die jeweiligen Oberseiten der Gleisabschnitte können mit wenigstens einer in Längsrichtung laufenden gefluchteten Rinne zur
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Aufnahme eines elektrischen Leiters versehen sein. Der elektrische Leiter ist mindestens in dem Bereich, wo er den Spalt überbrückt, in Längsrichtung ausziehbar und kontrahierbar. Vorzugsweise sind zwei solche gefluchtete Rinnen und elektrische Leiter vorgesehen. Die elektrischen. Leiter können die Form von Schraubenfedern aus einem leitenden Werkstoff haben. Die Oberseite jedes Gleisabschnittes kann hoch mit einer v/eiteren gefluchteten JTut zum Führen eines Spielzeugautos auf dem Gleis entlang einer Bahn versehen sein. Der Teil jedes Paares benachbarter Gleisabschnitte, der dem benachbarten Gleisabschnitt augekehrt ist, ist wenigstens in dem Bereich zu beiden Seiten der Führungsnuten mit einem in Längsrichtung sich erstreckenden Vorsprung unter der Oberfläche des Gleisabschnittes ausgerüstet, der in dem Spalt die Führungsnut bildet, und die gegenüberliegende Fläche des anderen Gleisabschnittes ist mit einer Einsenkung versehen, die zur Aufnahme des zuletzt erwähnten Vorsprungs geformt ist unter Beibehaltung des Spaltes.
Die Erfindung bezweckt also, ein flexibles Gleis aus gesonderten Gleisabschnitten zu schaffen, die derart schwenkbar miteinander verbunden sind, daß eine flexible Einstellung zueinander möglich iat, während die Laufflächen für die Autoräder eine größtmögliche Glattheit bieten.
Weiter will die Erfindung ein flexibles Gleis schaffen, das die Spielmöglichkeiten erweitert, weil es in der Lage ist, Kurven, Hügel und Überhöhungen zu formen.
Das erfindungsgemäße flexible Gleis soll insbesondere für Spielzeugautos mit Spurführung geeignet sein, ausgerüstet mit elektrischen Leitern und Führungsnuten, die das angestrebte Verhalten der Autos ermöglichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, ihre Konstruktionsmerkmale, Kombination der Elemente und Anordnungen der Teile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an-
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hand der beigefügten Seichnungen hervor. Darin zeigen:
Pig.1 eine schematische Aufsicht eines Stückes eines erfindungsgemäßen flexiblen Gleises, das in S-Porm angeordnet ist und auf dem ein Spielzeugauto steht;
Pig.2 eine schematische Seitenansicht eines Stückes eines erfind ungs gemäß en flexiblen Gleises, das zu einem Hügel geformt ist und auf dem ein Spielzeugauto steht;
Pig.3 eine fragmentarische Aufsicht eines Stückes eine-s erfindungsgemäßen flexiblen Gleises;
Pig.4, 5, 6 und 7 Schnittansichten nach den Linien 4-4 bzw. 5-5, 6-6 und 7-7 der Pig.3;
Pig.8 eine Schnittansicht nach der Linie 8-8 der Pig.6;
Pig.9 eine fragmentarische Ansicht von unten auf ein Stück eines flexiblen Gleises gemäß Pig.3;
Pig.10 eine Aufsicht zweier erfindungsgemäßer Gleisabschnitte, die die relative Schwenkung veranschaulicht, wobei der elektrische Leiter weggelassen ist;
Pig.11 und 12 Schnittansichten nach den Linien 11-11 bzw. 12-12 der Pig.10.
In Pig.1 ist ein Stück eines erfindungsgemäßen flexiblen Gleises 10 in S-Porm dargestellt. Die gezeigte Ausführungsform des Gleises eignet sich für eine Rennbahn mit Spurführung der Wagen, die auf ihrer Oberfläche zwei parallele Bahnen nebeneinander hat, auf denen Autos, wie beispielsweise das Auto 12, bei ihrer Pahrt geleitet werden. Pig.2 zeigt ein Stück eines erfindungsgemäßen flexiblen Gleises 10, das zu einem Hügel geformt und beispielsweise durch eine Stütze 14 abgestützt iet. Wie weiter unten noch deutlich wird, ist das erfindungsgemäße flexible Gleis 10 aus mehreren Gleisabschnitten 16 zusammengesetzt, die derart miteinander gekuppelt sind, daß die aneinandergrenzenden Gleisabschnitte in der Ebene der Gleisoberseite gegeneinander verschwenkt werden können, wie dies durch die S-Porm der
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?ig.1 verdeutlicht ist, und gegeneinander gekippt werden können, so daß die Oberseiten anexnandergrenzender Gleisabschnitte, einen kleinen Winkel bilden, wodurch die Hügelform der Pig.
2 entsteht. Die relative Verschwenkung und Kippung zwischen jedem Paar benachbarter Gleisabschnitte ist zwar verhältnismäßig gering, doch ermöglicht der sich kumulierende Effekt mehrerer Gleisabschnitte, die alle leicht verschwenkt und gekippt sein können, die Bildung einer breiten Vielfalt von Gleisformen, wodurch der Spielwert des erfindungsgemäßen Gleises erhölit wird.
Durch die Kombination einer Schwenkung und Kippung kann ein Stück des Gleises 10 die Form einer Überhöhung erhalten.
Zum Sweck einer Rennbahn mit Spurführung der Wagen ist das Gleis 10 mit zwei längsiaufenden Führungsnuten 18 versehen, die jeweils eine Spur bilden. Zu beiden Seiten jeder Hut sind in der Oberfläche des Gleises zwei elektrische Leiter angebracht, die mit nicht gezeigten Bürsten am Auto 12 zusammenwirken, um das Auto mit Strom zu versorgen.
In den Fig.3-12 ist jeweils ein fragmentarisches Gleisstück 10 dargestellt, das aus mehreren Gleisabschnitten 16 besteht, die am einen Ende mit einem Anschlußteil 22 gekuppelt sind. An jedem Ende des Gleisstückes 10 ist ein solcher Anschlußteil 22 vorgesehen, um das Gleisstück mit anderen Gleisstücken, seien es solche vom erfindungsgemäßen flexiblen Typ oder solche von üblicher starrer Konfiguration, verbinden zu können. Der in Fig.
3 am weitesten rechts liegende Teil des Anschlußteils 22, der dem benachbarten Gleisabschnitt 16 zugekehrt ist, ist im wesentlichen gleich geformt wie der in Fig.3 am weitesten rechts liegende Teil jedes Gleisabschnittes 16, wie noch genauer erläutert wird. Der linke Teil des Anschlußteils 22 ist für eine Kupplung mi-fc anderen Gleisstücken konstruiert und kann irgendeine bekannte Kuppiungskonfiguration haben. Die in den Fig. als Beispiel gezeigte spezielle Kupplungskoh3truktion besteht aus einem Vorsprung 24 an einer Seite des Anschlußteils 22, an dem ein nach der Mitte vorstehender Finger 26 ausgeformt ist, und
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einer Einsendung 28, die in ihrer Wand 30 eine Öffnung hat. Das Gleis, an das das Gleisstück angeschlossen werden soll, ist mit einem Vorsprung 24 und einer Einsenkung 28 in spiegelbildlicher Konfiguration zu der in Fig.3 gezeigten Orientierung versehen und der zweite Vorsprung 24 wird in der Einsenkung 28 aufgenommen, wobei der Finger 26 durch das Loch in der Wand 30 tritt, um die Ankupplung zu vollziehen.
Jeder Gleisabschnitt 16 ist mit einer Decke versehen, "die eine Oberfläche 32 bietet, welche als Bahn für die Räder der Fahrzeuge dient. Die Decke wird von einer nach unten ragenden Sippe 34 getragen, die sich annähernd über die gesamte Breite jedes Gleisabschnittes zwischen dessen Seitenrändern erstreckt. Das Ende der Rippe 34 geht an jeder Seite des Gleisabschnittes in eine nach unten ragende Wand 36 über. Wie genauer aus Fig.8 ersichtlich, ist in der Mitte der Rippe 34 an dieser eine Kupplung 38 angeformt. Die Kupplung 38 weist einen Sockel 40 auf, der in Längsrichtung des Gleises zu einem benachbarten Gleisabschnitt vorsteht und mit einer im wesentlichen zylindrischen Pfanne 42 versehen ist, die durch eine öffnung 44 zugänglich ist. Von der anderen Seite der Rippe 34 steht ein Vorsprung 46 ab, der nahe seinem Ende einen im wesentlichen zylindrischen Teil 48 hat, an dem eine Abflachung 50 geformt ist. Vom Boden der Abflachung 50 ragt eine Nase 52 in Längsrichtung weg. Das Material des Sockels 40 ist genügend elastisch, um den zylindrischen Teil 48 des Vorsprungs 46 des angrenzenden Gleisabschnittes einschnappen zu lassen, wodurch eine Kupplung zustande kommt, die um eine zur Oberfläche 32 praktisch senkrechte Achse schwenkbar ist. Die Pfanne 42 und der zylindrische Teil 48 sind so bemessen, daß zwischen ihnen ein Spalt bleibt, und dieser Spalt erlaubt in Verbindung mit der Abflachung 50 eine relative Kippung aneinandergrenzender Gleisabschnitte, so daß die Oberflächen der benachbarten Gleisabschnitte einen kleinen Winkel miteinander bilden. Die relative Kippung ist durch die in Fig.6 gestrichelt angedeutete alternative Stellung verdeutlicht. Wie außerdem in Fig.6 genauer gezeigt, ist der untere Teil der Rip-
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pe 34 und ein Teil des Vorsprungs 46 mit einer Ausnehmung versehen, die eine Nase 52 aufnimmt, welche dazu dient, die relative vertikale Verlagerung und Verkippung "benachbarter Gleisabschnitte zu "begrenzen. Jeder Gleisabschnitt 16 hat in seiner Oberfläche 32 zwei längslaufende führungsnuten 18, eine auf jeder Seite der Kupplung 38, die zwei Spuren für Spielzeugautos bilden, wie oben beschrieben. Zu beiden Seiten jeder führungsnut 18 ist eine Sinne 60 von bogenförmigem Querschnitt angebracht. Jede halbrunde Rinne 60 nimmt einen elektrischen Leiter 20 in Form einer Schraubenfeder auf, so daß ein Teil der* Schraubenfeder über die Oberfläche 32 vorsteht, um mit einer Bürste am Auto in Kontakt zu kommen.
Wie im einzelnen in Fig.3 gezeigt, bilden, wenn das Gleis 10 eine geradlinige Konfiguration hat, die sich gegenüberstehenden Teile benachbarter Gleisabschnitte auf jeder Seite der Kupplung 38 einen sich verjüngenden Spalt 62. Der Spalt ist am schmälsten im mittleren Bereich der Gleisabschnitte, der von der Kupplung gebildet wird, und nimmt in seiner Weite allmählich zu, um sein Maximum am Seitenrand der Gleisabschnitte im Bereich der Wände 36 zu erreichen. Die Weite des Spaltes 62 bestimmt den Spielraum für die relative Verschwenkung zwischen benachbarten Gleisabschnitten. Dieser YerschwenkungsSpielraum ist in Fig.10 verdeutlicht, die zwei aneinandergrenzende Gleisabschnitte 16 zeigt, die maximal gegeneinander verschwenkt sind.
Wie weiter aus Fig.3 ersichtlich, hat die Oberfläche 32 jedes Gleisabschnittes an jeder Seite zwischen ihrem Seitenrand und dem benachbarten elektrischen Leiter 20 die Form eines Uniformwinkels. Jeder winkelförmige Teil wird auf der in Fig.3 rechten Seite der Oberfläche 32 von einem in Längsrichtung vorspringenden Teil 66 und auf der linken Seite gemäß Fig.3 der Oberfläche von einer entsprechend geformten Einsenkung 68 gebildet. Auf diese Weise bettet sich jeder Vorsprung 66 in eine Einsenkung 68 des angrenzenden Gleisabschnittes und der sich verjüngende Spalt 62 erstreckt sich zwischen dem Vorsprung 66 und
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der Einsenkung 68 und folgt deren Verlauf.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konfiguration des Spaltes 62 ist der Lauf des Fahrzeugs praktisch ruhig trotz der Tatsache, daß ein aus Einzelteilen zusammengesetztes Gleis vorgesehen ist, das durch Spalte 62 in der Gleisoberfläche charakterisiert ist. Dies beruht darauf, daß jedes Radpaar des Fahrzeugs auf entgegengesetzten Seiten der zwei elektrischen leiter 20 läuft. Das innere Rad jedes Radpaares läuft auf dem schmälsten Teil des sich verjüngenden Spaltes 62 und trifft daher -. nur auf den kleinstmöglichen Spalt. Das äußere Rad jedes Radpaares läuft über den breitesten Spalt, aber im Bereich der winkelförmigen Teile 64 der Oberfläche 32. Wie genauer in den Pig.10 und 11 dargestellt, läuft das Rad, wenn es ausreichend breit ist, stets auf wenigstens einem flachen Teil eines der beiden aneinandergrenzenden Gleisabschnitte und fällt niemals in den Spalt 62.
An jedem Gleisabschnitt 16 ist ferner ein längslaufendes vorstehendes Band 70 geformt, daa sich in den Fig.3 und 9 von einem Teil der Rippe 34 unter der die Oberfläche 32 bildenden Decke nach rechts erstreckt. Jedes Band 70 trägt zur Abstützung des benachbarten Gleisabschnittes bei und untergreift vorzugsweise die die Oberfläche 32 bildende Deckwand auch noch in der Stellung der maximalen Verschwenkung, wie in Fig.10 gezeigt.
Die Führungsnut 18 setzt sich in das Band 70 hinein fort, so daß das Band für den nicht gezeigten Vorsprung am Auto selbst im Spalt 62 als Führung wirkt und daa Auto glatt entlang dem Gleis geleitet wird. Wie die Fig.3, 4 und SL. zeigen, ist die elektrische Verbindung zwischen dem Ende der den elektrischen Leiter 20 bildenden Schraubenfeder und dem benachbarten Gleis durch: ein Kontaktstück 72 hergestelltr das aus einem leitenden Material ist. Ein Ende des Kontaktstückes 72 ist zu einem schrägstehenden Federfinger 74 geformt» der mit einem entsprechenden Federfinger des Gleisstückes, das anschließt, einen elektri-
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sehen Kontakt herstellt* Das innere Ende des Kontaktstückes ist zu einem vorstehenden Pinger 76 geformt, um den das Ende der Schraubenfeder des elektrischen Leiters 20 gewunden ist. Yon dem Finger 76 steht ein Zahn 78 nach unten, der zwischen zwei Windungen der Feder 20 greift, um den elektrischen Kontakt zwischen beiden Teilen sicherzustellen.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Gleis mit Nutenführung der Wagen, das sich für zwei Laufspuren eignet, doch kann der Erfindungsgedanke auch ohne weiteres auf eine einzige Laufspur für Wagen mit Nutenführung angewandt werden, die schwenkbar mit einer Seite des Gleises verbunden ist und daher nur in einer Richtung "schwenkbar ist. Ähnlich kann auch ein nutenloses flexibles Gleis vorgesehen werden, wenn am Rand der Oberfläche 32 passende aufrechte Wände angebracht werden. Anstelle der Schraubenfeder als elektrischer Leiter können auch andere Formen elektrischer Leiter verwendet werden, die in dem Spalt ausziehbar und kontrahierbar sind, beispielsweise gleitende elektrische Leiter, wie sie in der TJS-PS 4 095 743 beschrieben sind.
Wie aus obiger Beschreibung deutlich wird, sind die erwähnten Ziele der Erfindung effizient erreicht. Gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung, der durch die Ansprüche gegeben ist, Änderungen in der Konstruktion möglich.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    Flexibles Gleis für Spielzeugfahrzeuge mit Rädern, gekennzeichnet durch mehrere gesonderte Gleisabschnitte (16), die sich in seitlicher Richtung des Gleises (10) erstrecken und je\tfeils eine Oberfläche (32) haben, die eine Bahn für die Spielzeugfahrzeuge bildet,
    eine Kupplung (38), die benachbarte Gleisabschnitte (16) schwenkbar miteinander kuppelt und die wenigstens eine relative Verschwenkung benachbarter Gleisabschnitte um eine .-. Schwenkachse erlaubt, die auf der Gleisoberfläche senkrecht steht, sowie
    dadurch, daß an jedem Gleisabschnitt dem benachbarten Gleisabschnitt zugekehrte Teile (66, 68) ausgebildet sind, die so geformt sind, daß sie zwischen sich einen Spalt (62) eingrenzen, der sich zwischen der Kupplung (38) und einem Seitenrand des Gleises erstreckt, wenn das Gleis in Längsrichtung gesehen praktisch gerade gestreckt ist, wobei jeder Gleisabschnitt so geformt ist, daß eine Wechselwirkung zwischen den Rädern des Spielzeugfahrzeugs und dem Spalt, die eine Vibration und Geschwindigkeitsminderung der Fahrzeuge verursachen könnte, auf ein Minimum reduziert ist.
  2. 2. Flexibles Gleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (32) der Gleisabschnitte so geformt sind, daß ein sich verjüngender Spalt (62) gebildet ist, der sich vom Seitenrand des Gleises bis mindestens zum Bereich der Kupplung (38) erstreckt und seine größte Breite am Seitenrand hat, und daß die Bahn des Spielzeugfahrzeuges auf der Oberfläche des Gleisabschnittes (16) so*ausgerichtet ist, daß mindestens ein Rad des Fahrzeugs normalerweise im Bereich der Oberflächen in Deckung mit den schmäleren Teilen des Spaltes fährt.
  3. 3· Flexibles Gleis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (38) im zentralen Bereich des Gleisabschnittes,
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    gesehen in seitlicher Sichtung des Gleises, angebracht ist und die Gleisabschnitte (16) so geformt sind, daß sie zwei sich verjüngende Spalte (62) bilden, die jeweils von einem Seitenrand des Gleises zum Bereich der Kupplung laufen.
  4. 4. Flexibles Gleis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Gleisabschnittes zwei Fahrspuren gebildet sind, eine auf jeder Seite des die Kupplung enthaltenden zentralen Bereiches.
  5. 5. Flexibles Gleis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Teile der Oberflächen (32) eines jeden Paares aneinandergrenzender Gleisabschnitte (16) mit wenigstens einem Teil (66), der auf einer !Längsseite des Gleises in dessen Längsrichtung vorspringt, und mit einer Vertiefung (68) auf der anderen Längsseite des Gleises geformt sind, die zur Aufnahme des vorspringenden Teils des benachbarten Gleisabschnittes dient, und daß der Spalt (62) mindestens teilweise zwischen dem vorspringenden und dem eingesenkten Teil (66, 68) gebildet ist, wobei die vorspringenden Teile (66) in Deckung mit der Bahn wenigstens eines Rades des Spielzeugfahrzeuges angeordnet sind, so daß dieses Rad die Oberfläche eines der beiden benachbarten Gleisabschnitte berührt, während es in der Hauptsache den Spalt überquert.
  6. 6. Flexibles Gleis nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden und eingesenkten Teile (66, 68) annähernd in dem Bereich angebracht sind, wo der Spalt seine größte Breite hat.
  7. 7. Flexibles Gleis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (38) in einem zentralen Bereich, bezüglich der Gleisbreite, angebracht ist und im Bereich nächst jedem Seitenrand des Gleisabschnittes wenigstens einer der vorspringenden und eingesenkten Teile liegt.
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  8. 8. Flexibles Gleis nach, Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes Gleisabschnittes im Bereich der vorspringenden und eingesenkten Teile (66, 68) annähernd die Form eines Uniforinwinkels hat.
  9. 9. Flexibles Gleis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fahrzeuge zwei Fahrspuren gebildet sind, eine auf jeder Seite des die Kupplung (38) enthaltenden zentralen Bereiches, und daß die Fahrspuren eine solche Lage haben, daß die dein nahen Seitenrand des Gleises nächsten Räder der Fahrzeuge praktisch in Deckung mit den vorspringenden und eingesenkten Teilen (66, 68) sind und auf diesen laufen·
  10. 10. Flexibles Gleis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden und eingesenkten Teile (66, 68) eine solche seitliche Abmessung haben, daß ein Rad der darüberfahrenden Fahrzeuge stets auf einem Teil der Oberfläche eines der benachbarten beiden Gleisabschnitte aufsitzt.
  11. 11. Flexibles Gleis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (38) so konstruiert ist, daß sie eine Kippbewegung benachbarter Gleisabschnitte gegeneinander zuläßt, so daß die Ebenen der betreffenden Oberflächen (32) dieser Gleisabschnitte einen kleinen Winkel miteinander bilden.
  12. 12. Flexibles Gleis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (38) eine Schnappkupplung mit einem Sockel (40) und einem Vorsprung (46) ist und daß der Sockel eine im wesentlichen, zylindrisch geformte Pfanne (42) hat und der Vorsprung einen zylindrischen Teil (48), und daß zwischen dem zylindrischen Teil (48) des Vorsprungs (46) und der Pfanne (42) ein Spielraum vorhanden ist, der eine Kippung erlaubt.
  13. 13. Flexibles Gleis nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-
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    ■/-If
    durch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (32) der Gleisabschnitte (16) mit wenigstens einer sich längserstreckenden gefluchteten Nut (18) zur Führung des Fahrzeugs versehen
    sind und daß an einer !Längsseite des Gleisabschnittes mindestens im Bereich zu beiden Seiten der Führungsnut ein vorspringendes Band (70) in Längsrichtung sich erstreckt, das unter der Oberfläche des Gleisabschnittes liegt und eine . Führungsnut in dem Spalt (62) bildet.
    14· Flexibles Gleis nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,. daß das vorspringende Band ein Brett (70) bildet, das eine Abstützung für den benachbarten Gleisabschnitt vorsieht.
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