DE3503439A1 - Bruecke fuer fahrspielzeug - Google Patents

Bruecke fuer fahrspielzeug

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DE3503439A1
DE3503439A1 DE19853503439 DE3503439A DE3503439A1 DE 3503439 A1 DE3503439 A1 DE 3503439A1 DE 19853503439 DE19853503439 DE 19853503439 DE 3503439 A DE3503439 A DE 3503439A DE 3503439 A1 DE3503439 A1 DE 3503439A1
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grooves
roadway
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bridge
bridge according
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DE19853503439
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English (en)
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John C. 8750 Aschaffenburg De Ruig
Walter 8500 Nürnberg Schroll
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HESSE, KURT, 8510 FUERTH, DE
Original Assignee
Hesse Kurt 8500 Nuernberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Brücke für Fahrspielzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Brücke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Brücke dieser Bauart ist im DE-GM 79 39 226 beschrieben und dargestellt. Die bekannte Brücke besteht im wesentlichen aus zwei Seitenteilen, die auf ihren aufeinander zugewandten Seiten Nuten aufweisen. In diesen Nuten ist ein Fahrbahnteil in Form einer Platte fest eingesetzt.
  • Die bekannte Ausgestaltung ist aus mehreren Gründen nachteilig. Aufgrund der üblichen Länge einer Brücke ergibt sich eine sehr schwergängige Passung für das Fahrbahnteil innerhalb der Nuten, wenn die Fahrbahn darin fest aufgenommen werden soll. Dieses ist dadurch bedingt, daß bei den Nuten und/oder dem Fahrbahnteil herstellLngstechnisch oder durch Spannungen bedingte Abweichungen von einer Geraden nicht zu vermeiden sind und deshalb das Fahrbahnteil nur mit einem erhöhten Kraftaufwand in die Nuten eingepreßt werden kann. Mit einem vergrößerten Spiel innerhalb der Nuten läßt sich diese Schwierigkeit nicht ausräumen, weil hierdurch die Austauschbarkeit der Teile beeinträchtigt würde. Bei einem vergrößerten Spiel wäre nämlich nicht auszuschließen, daß das Fahreines anderen Seitenteils bahnteil zu locker in die Nuten#einfaßt, so daß der angestrebte Halt für das Fahrbahnteil nicht erreicht wird.
  • Bei der bekannten Ausgestaltung ist somit ein festes Einpressen des Fahrbahnteils in die Nuten eine Notwendigkeit.
  • Dies steht jedoch dem Bedürfnis einer leichten Montage bzw. Demontage durch den Spielenden entgegen. Würde man - wie schon erwähnt - diesen Mangel durch eine Vergrößerung des Spiels in den Nuten ausräumen, dann bedarf es besonderer BefestiCnngselemente für das Fahrbahnteil zwecks Arretierung in Längsrichtung und besonderer Distanestreben zwischen den Seitenteilen, um den Zusammenhalt der Brücke zu gewährleisten. Diese Maßnahmen führen jedoch wieder zu einer erschwerten Montage bzw.
  • Demontage, wobei zusätzlich durch die Anordnung der Querstreben die freie Stellbarkeit der Brücke beeinträchtigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brücke der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß bei einfacher Ausbildung der Seitenteile eine leichte Montage bzw. Demontage der Brücke möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht das Fahrbahnteil aus in Fahrbahnrichtung hintereinander liegenden mit inander verbundenen Bahnstückelementen, die zumindest senkrecht zur Fahrbahn ceaeneinander verstellbar sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung vermag sich jedes Bahnstückelement dem ihm zugeordneten Nutabschnitt anzupassen. Abweichunaen der Nuten von einer Geraden haben deshalb im Gegensatz zur bekannten Ausgestaltung keinen Einfluß auf die Paßgenauigkeit und sind deshalb unschädlich. Die einzelnen Bahnstückelemente passen deshalb mit vorbestimmter Paßgenauigkeit in die Nuten. Es lassen sich deshalb Passungen mit verhältnismäßig kleinen Toleranzen verwirklichen, die bei leichter Montage bzw. Demontaae,d.h. bei einem leichten Einsetzen bzw. Herausziehen der Bahnstückelemente aus den Nuten, einen befriedigenden Halt des Fahrbahnteils in der eingesteckten Position ermöglichen. Aufgrund der leichten Montage bzw. Demontage, was insbesondere für Kinder von Bedeutung ist, läßt sich das Zusammen- und Auseinanderbauen der Brücke in den Spielzweck einbeziehen. Bei Versuchen mit erfindungsgemäß ausgestalteten Modellen hat es sich gezeigt, daß ein befriedigender Zusammenhalt der Brücke im zusammengesetzten Zustand gegeben ist. Deshalb kann bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung auf besondere Distanzstreben zwischen den Seitenteilen verzichtet werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich besonders Vorteilhaft für eine Brücke, deren Fahrbahnteil und deren letzteres aufnehmende Nuten zumindest über wesentliche Abschnitte in der vertikalen Ebene bogenförmig gekrümmt sind. Bei einer solchen Ausgestaltung liegen die in die Nuten einfassenden Ränder der Bahnstückelemente an drei Stellen linienförmig an den Seitenwänden der Nuten an.
  • Hierdurch wird bei Aufrechterhaltung eines Klemmeffektes, der einen befriedigenden Zusammenhalt der Brücke in eingestecktem Zustand gewährleistet, ein leichtes Einstecken bzw. Herausziehen des Fahrbahnteils ermöglicht. Letzteres ist darauf zurückzuführen, daß aufgrund der linienförmigen Anlage im eingesteckten Zustand weniger Material zu verdrängen ist. Besonders vorteilhafte Ergebnisse wurden mit Bahnstückelementen erzielt, deren in die Nuten einfassende Randquerschnitte jeweils einen etwa quadratischen Querschnitt aufweisen.
  • (Änsprud? 8) Anspruch 3 g(n1Ch 8) eines Die Ausbildung nach Anspruch 3 eigneCrzum Uberqueren eines Hindernisses, wobei das Fahrbahnteil auf die vorgegebene horizontale Ausgangsposition wieder zurückgeführt wird.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ermöglicht Seitenteile identischer Form. Hierdurch wird sowohl die Herstellung als auch die Lagerhaltung erheblich vereinfacht.
  • Die im Anspruch 5 enthaltenen Merkmale ergeben eine seitliche Führung für die auf der Fahrbahn fahrenden Fahrzeuge. Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 6 und 7 ermöglichen weitere Spielvariationen dadurch, daß mit den Fahrzeugen in Querrichtung unter der Brücke hindurchgefahren werden kann. Es ist auch möglich, unter der viaduktförmig ausgebildeten Brücke eine weitere Fahrbahn zu verlegen.
  • Der im Anspruch 8 angegebene Werkstoff eignet sich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung besonders gut, weil aufgrund von Elastizität der durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erzielbare, leicht lösbare Klemmeffekt günstig beeinflußt wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschreiben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Brücke in der Seitenansicht als erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Ficr. 1; Fig. 3 eine erfindungsgemäß ausgestaltete gewölbte Brücke in der Perspektive als zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 4 die Seitenteile der Brücke nach Fig. 3 in vergrößerter Darstelluna und ebenfalls in der Perspektive.
  • Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Brücke besteht aus zwei einander identischen Seitenteilen 2, die mit ihren Unterkanten 3 auf einer nicht dargestellten Tragfläche aufstehen, und einem Fahrbahnteil , daß in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Die Seitenteile 2 werden durch Leisten 5 mit U-förmigan Querschnittsprofil gebildet, die durch Stützen 6 und Streben 7 unterstützt sind. In den Nuten 8 der Leisten 5 ist das Fahrbahnteil 9 mit seinen seitlichen Rändern 11 aufgenommen.
  • Wie in Fig. 1 vereinfacht dargestellt gezeigt ist, besteht das Fahrbahnteil 9 aus in der Fahrbahnrichtung 12 hintereinanderliegenden Bahnstückelementen 13, die vertSal zur Fahrbahn 12 gegeneinander verstellbar sind. Dies wird an sich bekannter Weise durch formschlüssige Kupplungen 14 zwischen den Bahnstückelementen ermöglicht, die gleichzeitig ein gegenseitiges Verschwenken der Bahnstückelemente 13 um horizontale, quer zur Fahrbahnrichtung 12 verlaufende Achsen erlauben.
  • Die Bahnstückelemente 13 weisen im Bereich ihrer Ränder 11 einen etwa quadratischen Querschnitt auf. Die Höhe h jedes Bahnstückelements 13 entspricht der Breite b der Nuten 8. Infolge~dessen passen die Ränder 11 der Bahnstückelemente 13 schließend in die Nuten 8, wobei ihre Oberseiten 15 und Unterseiten 16 von den oberen und unteren Seitenwänden 17,18 der Nuten 8 über- bzw. untergriffen werden.
  • Aufgrund der gegenseitigen vertikalen Verstellbarkeit der Bahnstückelemente 13 zueinander, können die Ränder 11 sich an die Nuten 8 anpassen. Abweichungen von einer Geraden, die sich aufgrund von Materialspannungen, Verzug oder Toleranzunterschieden ergeben, sind deshalb im Hinblick auf die Passung der Ränder 11 in den Nuten 8 unschädlich. Die Ränder 11 passen mit leichter Klemmwirkung in die Nuten 8. Hierdurch ist eine verhältnismäßig leichte Montage bzw. Demontage der Brücke 1 durch Inein- anderstecken bzw, Auseinanderziehen des Fahrbahnteils 9 in die Nuten 8 möglich. Aufgrund der Vielzahl leichter Klemmwirkungen an den Rändern 11 der Bahnstückelemente 13 ergibt sich in der zusammengesteckten Stellung ein sicherer Halt für das Fahrbahnteil 9 und auch für die Seitenteile 2 selbst. Auf Distanzstreben, wie sie bei bekannten Ausgestaltungen notwendig sind, kann verzichtet werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vom vorbeschriebenen lediglich dadurch, daß der Fahrbahnteil 9 und die Nuten 8 symmetrisch zu einer Mittelsenkrechten 21 gewölbt sind. Die Form der Wölbung ist wellenförmig. Der Fahrbahnteil 9 vermag der Krümmung bzw, Wölbung zu folgen, weil - wie schon erwähnt - die Bahnstückelemente 13 senkrecht zur Fahrbahnrichtuna 12 gegeneinander verschwenkbar sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltungsform sind die Bahnstückelemente 13 gleichzeitig in Fahrbahnrichtung 12 geringfügig gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden. Aufgrund dieser Ausgestaltung lassen sich Längenunterschiede ausgleichen, die durch die Wölbung vorgegeben sind. Ein entsprechend ausgestaltetes Fahrbahnteil 9 läßt sich deshalb aufgrund Teleskopierbarkeit lückenlos in eine vorhandene Fahrbahn einfügen.
  • Eine Besonderheit beim zweiten Ausführungsbeispiel besteht insofern, weil die Ränder 11 des Fahrbahnteils 9 aufgrund der Wölbung der Seitenwände 17,18 der Nuten 8 an drei Stellen linienförmig anliegen. Dies hat auf die erstrebte leichte Klemmwirkung einen günstigen Einfluß. Insbesondere beim zweiten Ausführungsbeispiel ist es deshalb auch möglich, die Ränder 11 hinsichtlich ihrer Höhen h und hinsichtlich der Breite b der Nuten 8 mit einem geringen Be- wegungsspiel zu bemessen. Aufgrund der Wölbung stellt sich hier die angestrebte Klemmwirkung automatisch ein.
  • Bei den Seitenteilen 2 handelt es sich beim ersten und beim zweiten Ausführungsbeispiel jeweils um identische Teile sowohl hinsichtlich der Leisten 5 als auch hinsichtlich der Stützen und Streben 6,7. Die Seitenteile 2 sind somit um die jeweilige Mittelsenkrechte 21 gedreht einsetzbar, d.h. wahlweise für die rechte und für die linke Seite zu gebrauchen. Für das zweite Ausführungsbeispiel bedeutet dies, daß die Krümmung in. den bogenförmigen Ausschnitten ebenfalls symmetrisch zur Mittelsenkrechten 21 verläuft. In anderen Fällen ergeben sich unterschiedliche Rechts- und Linksteile.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die mit 23 bezeichnete Fahrbahn im Fahrbahnteil 9 versenkt, und sie wird durch seitliche Randpfosten 24 begrenzt, die eine seitliche Führung für die nicht dargestellten Fahrzeuge ergeben.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Stützen und Streben 6,7 im mittleren Bereich (Fig. 1 und 2) oder im Bereich des größten Abstandes c der Leisten 5 von den Unterseiten 3 (Fig. 3 und 4) unterbrochen. D.h. die Brücken 1 weisen unterseitig Unteixechunoen 25 auf, die von weiteren Fahrzeugen durchfahren werden können. In bevorzugter Ausgestaltung entspricht die Breite d der Unterbrechuncen 25 mindestens der Breite B des Fahrbahnteils9, so daß auch in den UnterbrechunGen25 ein Fahrbahnteil 9 verlegt werden kann.
  • Die Brücke 1 besteht in bevorzugter Ausführungsform aus Kunststoff.
  • Zum Zweck der erleichterten Einführung der Bahnstückelemente 13 in die Nuten 8 sind deren innere Kanten bei 26 gebrochen oder abgerundet, - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche Brücke für Fahrspielzeug, bestehend aus Seitenteilen mit im wesentlichen horizontaler Unterkante und aus einem Fahrbahnteil, das in Nuten in den Seitenteilen aufgenommen ist, wobei die Nuten mit gleichbleibendem Abstand zur Oberkante der Seitenteile über deren aesamte Länge verlaufen, dadurch q e k e n n z e i c h n e t daß das Fahrbahnteil (9) aus mehreren identischen miteinander verbwwdenen Bahnstückelementen (13) besteht uLld benachbarte BahnstückelemenS (13) senkrecht zur Fahrbahn (12) gegeneinander verstellbar sind und daß die Breite (b) der Nuten (8) der Höhe (h) des Randes (11) jedes Bahnstückelements (13) entspricht.
  2. 2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Fahrbahnteil (9) und die Nuten (8) zumindest über wesentliche Abschnitte in der vertikalen Ebene bogenförmig gekrümmt sind.
  3. 3. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Krümmung die Form einer Welle aufweist.
  4. 4. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Seitenteile (2) bezüglich einer Mittelsenkrechten (21) symmetrisch sind.
  5. 5. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jedes Bahnstückelement (13) einen von der Fahrbahnoberseite (23) nach oben ragenden Randpfosten (24) jeweils gleicher Höhenerstreckung besitzt und daß die Oberkante (15) des Seitenteils (2) der oberen Seitenwand (17) der Nuten (8) entspricht.
  6. 6. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Seitenteile (2) im mittleren Bereich (Fig. 1 und 2) oder im Bereich des größten Abstands (c) der Nuten (8) von den Untenkanten (3) jeweils eine viaduktförmige Unterbrechung (25) aufweisen.
  7. 7. Brücke nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Breite (b) der Unterbrechung (25) mindestens der Breite der Fahrbahn (23) gegebenenfalls einschließlich deren Randpfosten (24) entspricht und die Höhe der Unterbrechung (25) mindestens so bemessen ist, daß zugehörige Fahrspielzeuge auf einer Fahrbahn durch die Ausnehmung führbar sind.
  8. 8. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwei identische Seitenteile (2) vorgesehen sind, deren Nuten (8) sich gegenüberliegen.
  9. 9. Brücke nach einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zumindest die Seitenteile (2), zweckmäßig auch die Bahnstückelemente (13) aus gegebenenfalls unterschiedlich eingefärbtem Kunststoff bestehen,
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