DE3625362A1 - Vorrichtung zum massieren der fusssohlenreflexzonen - Google Patents
Vorrichtung zum massieren der fusssohlenreflexzonenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Massieren der Fußsohlenreflexzonen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 19 30 980 bekannten
Vorrichtung zum Massieren der Fußsohlenreflexzonen ist eine
einzige umlaufende Massageeinheit vorgesehen, das aus einem
Reflexband besteht, das gleichzeitig die elastische Abdeckung
bildet und das mit 2 × 2 verschiedenen Reizzonen in Form von
Noppen bzw. Borsten versehen ist. Dadurch, daß es sich hier um
ein ebenes Reflexband handelt, ergibt sich eine nur
unvollkommene Anpassung an die Form der Fußsohle. Darüber
hinaus erscheint auch die Ausbildung der einzelnen Reizzonen
des Reflexbandes mittels Noppen bzw. Borsten für eine
ausreichende Massage zu schwach.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Vorrichtung zum Massieren von Fußsohlenreflexzonen der
eingangs genannten Art zu schaffen, das in idealerer Weise an
die Form der Fußsohle angepaßt ist und das eine erhöhte
Massagewirkung erzielt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale vorgesehen.
Auf diese Weise ist es möglich, die beiden separaten
Massageeinheiten in die Form der Fußsohle insoweit anzupassen,
als auch die höherliegenden gewölbten inneren Bereiche der
Fußsohle beim Massieren erfaßt werden können. Die Anordnung
von Rollen ergibt eine bessere und gezieltere Massagewirkung.
Aus der GB-A 1 43 436 und der US-PS 36 62 749 ist es zwar
bekannt, eine einzige Massageeinheit mit umlaufenden endlosen
Ketten und quer verlaufenden Achsen mit aufgebrachten
Massagekugeln zu versehen, jedoch sind diese bekannten
Vorrichtungen nicht zum Massieren der Fußsohlenreflexzonen,
sondern für die Ganzkörpermassage oder Rückenmassage geeignet.
Dazu ist die betreffende Massageeinheit in einer horizontalen
Ebene angeordnet.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, daß der
angehobene ballige Verlauf des oberen Trums der innenliegenden
Ketten in einfacher Weise und mit einem relativ einfachen
konstruktiven Aufwand ermöglicht ist.
Zweckmäßigerweise ist diese Auflagekappe höhenverstellbar, so
daß eine Anpassung an unterschiedliche Fußsohlenformen, wie
Normalfuß, Plattfuß, Hohlfuß oder dgl. möglich ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ist erreicht, daß die
innenliegenden Ketten im Bereich dieser Auflagekappe geführt
sind, so daß ein Abrutschen nicht möglich ist. Durch die
Merkmale des Anspruchs 5 ist zusätzlich eine Rollreibung
erreicht.
Die Wirkung der Fußsohlenreflexzonen-Massage wird noch dadurch
erhöht, wenn gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung die Merkmale gemäß Anspruch 6
vorgesehen sind. Auf diese Weise können alle Bereiche der
Fußsohle erfaßt werden, da die einzelnen Massagerollen in
einer Vielzahl von Bahnen geführt sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird erreicht, daß ein
einfaches Auswechseln der Achsen und damit auch von
Massagerollen oder bspw. auch ein Umordnen der Massagerollen
und/oder ein zusätzliches Einsetzen von Achsen möglich ist.
Dadurch kann ebenfalls eine Anpassung an unterschiedliche
Fußsohlenformen erreicht werden.
Um auch die außenliegenden Ketten entsprechend den
innenliegenden Ketten gleich ausbilden und gespannt halten zu
können, sind die Merkmale des Anspruchs 8 vorgesehen.
Ist die Auflagekappe für die oberen Trums der inneren Ketten
höhenverstellbar, so kann ein Nachstellen der Kettenspannung
der innenliegenden Ketten entweder durch die Merkmale des
Anspruchs 11 oder die Merkmale des Anspruchs 10 erreicht
werden.
Ein vereinfachter konstruktiver Aufwand ergibt sich durch die
Merkmale des Anspruchs 9 und hinsichtlich des Antriebs durch
die Merkmale des Anspruchs 12.
Zweckmäßig kann es gemäß den Merkmalen des Anspruchs 13 sein,
die Umlaufgeschwindigkeit einstellbar zu machen.
Eine bequeme Handhabung der Vorrichtung durch den Benutzer ist
durch die Merkmale des Anspruchs 15 gegeben, da die geneigte
Oberfläche des Oberteils bzw. der Abdeckung an die Neigung des
Fußes eines auf einem Stuhl sitzenden Benutzers angepaßt ist.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine perspektivische, teilweise
aufgebrochene Ansicht einer
Fußsohlenreflexzonen-Massagevorrichtung gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.
1,
Fig. 3 in vergrößerter, teilweise geschnittener
Darstellung der eine Endbereich einer
Massagerolleneinheit, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte tragbare
Fußsohlenreflexzonen-Massagevorrichtung bzw. -Gerät 60 gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
besitzt ein Gehäuse 61, das aus einem als Deckel ausgebildeten
Oberteil 62 und aus einem dazu passenden Unterteil 63 besteht.
Das Gehäuse 61, das in einer Zwischenebene 58 geteilt ist,
besitzt eine im wesentlichen länglich flache quaderartige Form,
derart, daß die Oberseite 65 des Oberteils 62 vorzugsweise um
etwa 2 bis 3° zur Bodenfläche geneigt verläuft. An der
vorderen, d. h. weniger hohen schmalen Stirnseite besitzt das
Gehäuse 61 einen Griff 64, der je zur Hälfte am Oberteil 62 und
am Unterteil 63 angeformt ist. Das Oberteil 62 besitzt an
seiner Oberseite 65 eine rechteckförmige Ausnehmung 66,
innerhalb der eine flexible Abdeckung 67 aus Gummi, einem
Kunststoff, oder einem natürlichen Material angeordnet und an
der Innenseite des Oberteils 62 angeklebt oder in sonstiger
Weise befestigt ist. Die Abdeckung 67 besitzt an ihrer
Oberseite das Abbild 68 zweier parallel nebeneinander
angeordneter Fußsohlen. In der Oberseite 65 des Oberteils 62
ist nahe dem Griff 64 in jeweils einer Ausnehmung ferner ein
Schalter 69 und eine Kontrolleuchte 70 angeordnet. In nicht
dargestellter Weise wird das Oberteil 62 am Unterteil 63
festgeschraubt, wobei eine umlaufende Gummiabdichtung
zwischengefügt ist. Oberteil 62 und Unterteil 63 sind zusammen
mit der betreffenden Griffhälfte aus Kunststoff geformt.
Im Unterteil 63 des tragbaren Gerätes 60 sind zwei parallel
zueinander angeordnete umlaufende und im wesentlichen
identische Massageeinheiten 71 und 72 angeordnet. Jede der
Massageeinheiten 71, 72 besitzt zwei parallele über Kettenräder
76 bis 79 umlaufende Keten 73 und 74, wobei jeweils die
Kettenräder 76 bzw. 77 bzw. 78 und 79 beider Massageeinheiten 71
und 72 auf einer Achse 81 bzw. 82 drehfest gehalten sind. Die
Achsen 81 und 82 sind an ihren Enden in einem Halter 83 bzw. 84
drehbar gelagert, welche Halter nahe den Längsrandbereichen des
Gehäuses 61 und parallel zu diesen verlaufend und am Boden 75
befestigt angeordnet sind. Die Halter 83, 84 erstrecken sich
dabei über die gesamte Länge der Massageeinheit 71, 72, d. h.
von einer Achse 81 zur anderen Achse 82. An der einen Achse 81
ist zwischen den beiden innenliegenden Kettenrädern 76 ein
weiteres Kettenrad 86 drehfest angeordnet, das über eine Kette
87 mit einem Antriebskettenrad 88 verbunden ist, das drehfest
auf einer Abtriebswelle 89 eines Motors 90 angeordnet ist. Das
elektrische Zuleitungskabel 91 für diesen Antriebsmotor 90 ist
durch eine Bohrung 92 im Unterteil 83 nahe dem Griff 84
herausgeführt.
Die Ketten 73 und 74 sind sogenannte Rollengliederketten und
bestehen aus Laschen 52, Bolzen 53 , hier nicht gezeigte Buchsen
und über den Buchsen geschobene, zwischen den Laschen 52
befindliche Schutzrollen 54. An mehreren Stellen sind zwischen
den umlaufenden Gliederketten 73 und 74 jeder Massageeinheit
71, 72 Rolleneinheiten 49, 49′ vorgesehen, die aus rohrförmigen
Streben 51, mehreren Massagerollen 56 und hülsenförmigen
Abstandhaltern 57 zwischen den Rollen 56 aufgebaut sind. Die
einzelnen Rolleneinheiten 49, 49′ unterscheiden sich in der
Anzahl der Rollen 56 und deren Abstand voneinander und von den
benachbarten umlaufenden Ketten 73, 74. Bspw. sind drei
Rolleneinheiten 49 mit drei Rollen 56 und drei Rolleneinheiten
49′ mit vier Rollen 56 vorgesehen, wobei jeweils der Abstand
der Rollen 56 voneinander unterschiedlich sein kann. Die
Rollen, die auf den Streben 51 frei drehbar angeordnet sind,
besitzen ein entsprechend der Fig. 3 abgerundetes Profil. Wie
der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind dort, wo die Rolleneinheiten
vorgesehen sind, die Bolzen 53 der Kette 73, 74 mit einer
Verlängerung 59 versehen, auf die die rohrförmige Strebe 51
aufgesteckt und so zwischen zwei Verlängerungen 59 der beiden
gegenüberliegenden Ketten 73 und 74 aufgesteckt gehalten sind.
Auf der rohrförmigen Strebe 51 sind die hülsenförmigen
Abstandhalter 57, die bspw. aus einem
Kunststoffschlauchabschnitt bestehen, aufgesteckt. Die
Massagerollen 56 aus Hartgummi oder einem harten Kunststoff
weisen einen derartigen Durchmesser auf, daß sie über die obere
Kontur der Laschen 52 der Ketten 73, 74 hinausragen und somit
die Massagepunkte für die Fußsohle des Benutzers darstellen.
Fig. 1 und 2 zeigen außerdem, daß zwischen den beiden
Massageeinheiten 71 und 72 in der Quermittelebene des Gerätes
60 eine Auflagekappe 94 aus bspw. Kunststoff vorgesehen ist,
die am Boden 75 des Unterteils 63 befestigt ist und über die
die innenliegenden Ketten 73 der beiden Massageeinheiten 71 und
72 laufen. Die Auflagekappe 94 in Kettenlaufrichtung besitzt
eine gerundete Oberfläche 95 und ist seitlich mit Lauf- und
Führungsschienen 90 für die Schutzrollen 54 bzw. die Laschen 52
oder Kettenglieder versehen, so daß sich eine Rollreibung
ergibt. Die Oberfläche 95 der Auflagekappe 94 liegt höher als
die durch eine gesonderte Kunststoffleiste 97 gebildete
Auflagefläche. Der Halter 83, 84 liegt so, so daß der obere
Trum der innenliegenden Ketten 73 in diesem mittleren Bereich
98 ballig verlaufend höher liegt als der der außenliegenden
Ketten 74. Auf diese Weise werden in diesem mittleren Bereich
die Rolleneinheiten 49, 49′, 49′′ während des umlaufenden
Betriebes schräg gestellt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich
ist. Dies bedeutet eine Anpassung an die Fußsohlenform. Auch
die Leisten 97 ist mit einer Lauf- und Führungsschiene 99 für
die Kette 73, 74 versehen (Fig. 3).
Mit dem Umlauf der Massageeinheiten 71, 72 und dem Gegendruck
durch die Fußsohlen des Benutzers auf die elastische Abdeckung
67 ergibt sich eine Massage der Fußsohlenreflexzonen an jeder
Stelle der Fußsohle aufgrund der unterschiedlich verteilt
angeordneten Massagerollen 56, aufgrund der Schrägstellung der
umlaufenden Rolleneinheiten 49, 49′ und der balligen Zone 98 im
mittleren Bereich des Gerätes und aufgrund des unterschiedlich
auszuübenden Gegendrucks.
In nicht dargestellter Weise kann gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung die Auflagekappe 94
in ihrer Höhe verstellbar sein, so daß der obere Trum der
innenliegenden Ketten 73 in seinem Mittenbereich gegenüber dem
oberen Trum der außenliegenden Ketten 74 höhenmäßig einstellbar
ist. Um die Kettenspannung zu erhalten, kann auch der untere
Trum der innenliegenden Ketten 73 über eine untere Auflagekappe
geführt sein, die zur oberen Auflagekappe 94 gegenläufig
verstellbar ist. Dies kann aber auch dadurch erreicht werden,
daß die eine der gemeinsamen Achsen 81 bzw. 82 der beiden
Massageeinheiten 71, 72 in einer horizontalen Richtung
verstellbar ist. Um eine entsprechende Anpassung der
außenliegenden Ketten 74 bzw. von deren Kettenspannung zu
erreichen, kann es in ebenfalls nicht dargestellter Weise
vorteilhaft sein, den unteren Trum der außenliegenden Ketten 74
über eine Kuppe zu führen, so daß dieselbe Kettenlänge bei der
außenliegenden Kette wie bei der innenliegenden Kette
vorgesehen werden kann. Diese Kuppe für die außenliegenden
Ketten kann ebenfalls höhen- oder längenverstellbar sein.
Wie oben erwähnt, ist ein Schalter 69 zum Einschalten des
Gerätes vorgesehen. Dieser Schalter 69 kann mit einer
Zeitschaltuhr versehen sein; es ist ferner möglich, diesen
Schalter mit einem Schaltelement zum wahlweisen Einstellen der
Umlaufgeschwindigkeit der Massageeinheiten 71, 72 zu versehen.
Dies kann bspw. in Form eines Stufenschalters oder auch durch
eine getrennte Schieberschalteranordnung ermöglicht werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Umlaufrichtung entsprechend
dem dort eingezeichneten Pfeil A, d. h. entgegen der
Sitzrichtung des Benutzers, also von dem Fußzehen zur Ferse
hin, wie dies auch aus dem Fußabbild 68 auf der Abdeckung 67
ersichtlich ist.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Massieren der Fußsohlenreflexzonen, mit
einem an seiner Oberseite zumindest teilweise offenen
Gehäuse, dessen Öffnung von einer elastischen Abdeckung
überspannt ist und mit einer mit Massagekörnern
versehenen, umlaufend angetriebenen Massageeinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abdeckung pro
Fuß eine separate Massageeinheit (71, 72) vorgesehen ist,
welche beide Massageeinheiten (71, 72) parallel zueinander
angeordnet und im wesentlichen identich ausgebildet sind,
daß jede Massageeinheit ( 71, 72) zwei
parallele umlaufende endlose Ketten (73, 74) aufweist,
zwischen denen über den Kettenumfang verteilt angeordnete
Achsen (51) mit auf Abstand gehaltenen frei drehbaren
Massagerollen (56) angeordnet sind, und daß die einander
zugewandten inneren Ketten (73) der beiden
Massageeinheiten (71, 72) in einem Mittenbereich ihres
oberen Trums angehoben verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Mittenbereich des oberen Trums der innenliegenden
Ketten (73) der beiden Massageeinheiten (71) eine
Auflagekappe (94) angeordnet ist, deren vorzugsweise
gewölbte Oberfläche (95), über die die beiden Ketten (73)
laufen, in einer höheren Ebene als der obere Trum der
außenliegenden Ketten (74) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagekappe (94) höhenverstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagekappe (94) mit parallelen
Führungsschienen (97) für die beiden innenliegenden Ketten
(73) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ketten (73, 74) als Rollenketten ausgebildet sind,
deren Schutzrollen (54) über die entsprechend
ausgebildeten Führungsschienen (97) laufen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (51) über den
Kettenumfang etwa gleichmäßig verteilt sind und daß auf
den einzelnen Achsen (51) eine unterschiedliche Anzahl
und/oder Verteilung der Massagerollen (56) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (51) als Hohlachsen
ausgebildet sind, die auf an den Kettengliedern befestigte
und nach innen abstehende Stifte (53) steckbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Trum der
außenliegenden Ketten (74) über eine ggf. höhen- oder
längenverstellbare Kuppe geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (76 bis 79)
der beiden Massageeinheiten (71, 72) an dem jeweiligen Ende
auf einer gemeinsamen Achse (81, 82) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der gemeinsamen Achsen (81, 82) in horizontaler
Richtung verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Trum der innenliegenden Kette (73) über eine
untere Auflagekappe geführt ist, die entgegengesetzt zur
oberen Auflagekappe (94) verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den einen benachbarten
Kettenrädern (76, 78) der beiden Massageeinheiten (71, 72)
ein Antriebskettenrad (86) auf der gemeinsamen Achse (81)
befestigt ist, das mit einem Antriebsmotor (90) rotierend
antreibbar verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der
beiden Massageeinheiten (71, 72) verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdeckung ( 67)
aus Kunststoffmaterial, Gummi, Leder, Gewebe oder dgl.
besteht.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (61) aus einem
Über- und einem Unterteil (62, 63) zusammengesetzt ist, und
daß das Gehäuse an dem dem Benutzer abgewandten Ende höher
ist als am dem Benutzer zugewandten Ende.
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