DE2831132A1 - Massagevorrichtung - Google Patents

Massagevorrichtung

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DE2831132A1 DE19782831132 DE2831132A DE2831132A1 DE 2831132 A1 DE2831132 A1 DE 2831132A1 DE 19782831132 DE19782831132 DE 19782831132 DE 2831132 A DE2831132 A DE 2831132A DE 2831132 A1 DE2831132 A1 DE 2831132A1
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung für Fußsohlen einschließlich des Bereiches des Bogens des Fußes.
Eine herkömmliche Massagevorrichtung für diesen Zweck ist mit einer Anzahl von mit Vorsprüngen behafteten Walzen versehen. Die Walzen sind drehbar um Achsen gehalten, die parallel zueinander liegen und in einer flachen Ebene angeordnet sind. Die Vorsprünge besitzen die gleiche Länge, so daß eine ebene Berührungsfläche gebildet wird, die nicht mit der Form der Fußsohle im besonderen im Bereich des Bogens übereinstimmt.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben und eine Massagevorrichtung für Fußsohlen zu schaffen, deren Massagekontaktfläche der Struktur der Fußsohle angepaßt ist«
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch eine Massagevorrichtung mit einem Rahmen, in welchem eine Anzahl reihenweise angeordneter Walzen gehalten ist. Die Walzen tragen jeweils Vorsprünge, die sich in im wesentlichen radialer Richtung von den Walzen aus erstrecken» Die Walzenreihen liegen im wesentlichen parallel zueinander. Die Stellung der Walzen und die Länge der Vorsprünge sind so abgestimmt, daß sine glatte Oberfläche durch die äußeren Endpunkte der Vor^rüngo gebildet wird, welche im mittleren Bereich angehoben ist.
Die Walzen können drehbar an Wellen gehalten sein, die im wesentlichen parallel zueinander anqaordnet sind*
Die Vorsprünga können aus einem elastischen Material9 wie beispielsweise einem elastischen Kunststoff material, bestehen, so daß die Vorsprünge elastisch gebogen werden, »wenn sie gegen die Fußsohle angedrückt werden. Um die elastischen Eigenschaften zu verstärken, können die Vorsprünge hohl ausgebildet sein.
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. ORIGINAL INSPECTED
Dia Vorsprünge einer jeden der Walzen können so angeordnet sein, daß sie mindestens eine Reihe bilden, wobei jede Reihe aus Vorsprüngen besteht, die in gleichem Abstand voneinander über den Umfang verteilt sind.
Wenn jede Walze eine Mehrzahl von Reihen trägt, sind die Vorsprünge nebeneinanderliegender Reihen jeweils zueinander versetzt.
Jede Reihe von Walzen kann von einer Welle gehalten sein, die innerhalb des Rahmens befestigt ist, wobei sich die Walzen einer jeden Reihe auf der Walle zu drehen vermögen.
Der Rahmen kann ein Paar Seitenwände besitzen, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Außerdem kann der Rahmen sowohl eine Vorderwand als auch eine Rückwand besitzen, die jeweils die vorderen und rückwärtigen Enden der Seitenwände miteinander verbinden. Der Rahmen kann außerdem eine Bodenplatte besitzen, deren Kanten mit den unteren Seiten der Seitenwände sowie der Vorder- und Rückwand in Verbindung stehen.
Jtide Rüihe von Walzen kann auf einer einzigen Welle gehalten sein, die sich von einer Seitenwand zur anderen erstreckt und in den Seitenwändiin gehalten ist, während die Walzen von dieser Welle drehbar gehalten sind. Der Abstand zwischen den äußeren Enden der Vorspränge und dar Achse der Walzen kann im mittleren Bereich der Reihe relativ groß sein, während er zu den beiden Enden der R-.:ine hin cbnimmt, so daß eine Kurve entsteht, die dL'j äußeren Punkte der-Walzenvorsprünge· verbindet, wobei die Kurve nach außen gebogen ist.
lter Abstand .swisch^ri den äußeren Enden der Vorsprünge und der Achs ω dx.il Walzen kann im mittleren Bereich der Seitenwände groß sein und nach dan beiden Enden der Seitenwände hin abnehmen, so daß eine Kurve, die die; äußeren Punkte der Vorsprünge in einer Richtung senkrecht au den Reihen verbindet, nach außen gebogen ist. Andererseits oder zusätzlich kanu die Höhe, in
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INSPECTED^
welcher die Wellen angeordnet sind, im mittleren Bereich der Seitenwände größer sein und nach den beiden Enden der Seitenwände hin abnehmen.
Die Wellen, auf welchen die Walzen befestigt sind, können nach oben gebogen sein. Die Krümmung der Wellen kann im mittleren Bereich der Seitenwände größer sein und zu den beiden Enden der Seitenwände hin abnehmen.
Der Rahmen kann außerdem mindestens ein Paar von Zwischenwänden aufweisen, die im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei jede Reihe mehrere Wellen besitzt, die sich zwischen den entsprechenden Zwischenräumen nebeneinanderliegender Wände erstrecken und in den Wänden gehalten werden. Die Höhe der Wellen einer jeden Reihe ist im mittleren Bereich einer Reihe größer und nimmt nach beiden Seiten der Reihe hin ab. Zusätzlich kann die Höhe der Wellen im mittleren Bereich der Seitenwände größer sein und nach beiden Enden der Seitenwände hin abnehmen.
Die Massagevorrichtung gemäß der Erfindung kann eingesetzt werden, um eine wirkungsvolle Druckmassage auf die Fußsohlen auszuüben. Durch den Massagevorgang wird die Blutzirkulation gefördert und der Stoffwechsel verbessert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt bzw. zeigen im einzelnen:
Figuren IA, IB
und IC die Draufsicht, eine teilweise aufge
schnittene Seitansicht bzw. einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung,
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Figuren 2A
und 2B
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die Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer mit Vorsprüngen versehenen Walze, die innerhalb der Massagevorrichtung gemäß den Fig. IA - IC eingesetzt ist,
Figuren 3A
und 3B
jeweils eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer mit Vorsprüngen versehenen Walze, die derjenigen der Fig. 2A und 2B ähnlich ist, jedoch kürzere Vorsprünge trägt,
Figuren 4A - 4C
jeweils Seitenansichten von Reihen von Walzen, die gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung auf einer Welle gehalten sind,
Figur 4D
eine Anordnung von Wellen entsprechend der Ausführungsform gemäß den Fig. 4A - 4C,
Figur 5A
die Seitenansicht einer Reihe von Walzen, die auf einer nach oben gebogenen Welle gehalten sind, gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung,
Figur 5B
eine Anordnung von Wellen gemäß der Ausführungsform der Fig. 5A,
Figuren 6A - 6C
Figur 6D
jeweils Seitenansichten von Reihen von Walzen, die auf gebogenen Wellen mit verschiedenen Krümmungen gehalten sind, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
eine Anordnung der Wellen gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 6A und 6C und
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Figur 7 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Reihe von Walzen, die auf mehreren Wellen in unterschiedlichen Höhen gehalten sind, entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. IA, IB und IC zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mass agevorrichtung. Die Vorrichtung besitzt einen rechteckigen Rahmen 2 mit einem Paar Seitenwände 2a und 2b, einer Vorderwand 2c, die die vorderen Enden der Seitenwände 2a und 2b verbindet, sowie eine Rückwand 2d, welche die rückwärtigen Enden der Seitenwände 2a und 2b miteinander verbindet. Außerdem ist eine Bodenplatte 2e vorgesehen, deren Kanten mit den Unterkanten der Wände 2a -2d in Verbindung stehen. Der Gesamtaufbau des Rahmens 2 dieser Ausführungsform entspricht einer flachen Schachtel. Der Rahmen 2 kann aus einem Kunststoffmaterial einstückig geformt sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind fünf Wellen 4a 4e vorgesehen, die sich parallel zueinander von einer Seitenwand zur anderen erstrecken. Wie die Fig. IB zeigt, liegt die Welle - 4c an mittiger Stelle und besitzt die größte Höhe, während die danebenliegenden Wellen 4b und 4d eine Zwischenhöhe besitzen und die Wallen 4a und 4e an den äußeren Enden die geringste Höhe aufweisen, so daß eine glatte Kurve R gebildet wird, die die Achsen der Wellen verbindet und von der Seite der Vorrichtung aus gekrümmt ist, wobei die Hohe in der Mitte verhältnismäßig groß ist, während sie nach beiden Seiten hin abnimmt. Mit anderen Worten ist die Kurve nach oben gekrümmt.
Auf >der der Wellen 4a - 4e werden Reihen 10a - 1Oe von mit Vorsprüngen behafteten Walzen gehalten. Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle Reihen gleich, so daß die Beschreibung einer einzigen ausreicht. Die Reihe lOa beispielsweise besteht aus vier Walzen 11a, 12a, 13a und 14a. Die Walzen 12a und 13a
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sind gleich, wobei die Walze 12a beispielsweise, wie dies die Fig. 2A und 2B zeigen, aus einem zylindrischen Teil 22 bestehen, welcher eine Anzahl von Vorsprtingen 23 - 27 trägt, die an dem zylindrischen Teil befestigt sind und sich in einer im wesentlichen radialen Richtung nach außen erstrecken. Bei der dargestellten Ausfürhungsform besitzt die Reihe 23 zwei Vorsprünge 23a und 23b, die um 180° auseinander liegen. In einer ähnlichen Weise weisen andere Anordnungen ebenfalls zwei Vorsprünge auf. Die Vorsprünge angrenzender Reihen, wie z. B. 23 und 24, sind zueinander versetzt. Die Vorsprünge können aus Gummi oder einem elastischen Kunststoffmaterial bestehen. Um die elastischen Eigenschaften der Vorsprünge zu verstärken, können diese hohl ausgebildet sein. Die Vorsprünge können einstückig mit dem zylindrischen Teil geformt sein.
Die Walzen lla und 14a sind gleich,und die Walze lla ist, wie die Fig. 3A und 3B zeigen, im Aufbau ähnlich der Walze 12a gemäß den Fig. 2A und 2B, mit der Ausnahme, daß der Abstand zwischen dem äußeren Ende der Vorsprünge und der Achse bei der Walze lla kürzer ist als bei der Walze 12a.
Anstelle oder außer der drehbaren Befestigung der Walzen auf den Wellen können die Wellen drehbar in dem Rahmen 2 gehalten sein. Während sich die Walzen drehen beschreibt das äußere Ende eines jeden Vorsprunges einen Kreisbogen, wobei der äußerste Punkt eines Kreisbogens als der höchste Punkt des Vorsprunges bezeichnet werden soll.
Da der Abstand zwischen dem äußeren Ende des Vorsprunges und der Achse der Walze bei den beiden Walzen am Ende der Reihe kürzer ist als bei den Walzen in der Mitte der Reihe, entsteht eine nach oben gekrümmte Kurve, die die äußersten Punkte der Vorsprünge der Walzen der Reihe verbindet, wie dies durch die gestrichelte Linie P in Fig. IC dargestellt ist.
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Da die Kurve, die die Achsen der Wellen verbindet, nach oben gebogen ist, wie dies durch die gestrichelte Lirie R dargestellt ist, ist auch eine Kurve, die die äußeren Enden der Vorsprünge in einer Richtung senkrecht zu den Reihen verbindet, ebenfalls nach oben gebogen, wie durch die Linie Q gezeigt ist.
Es leuchtet ein, daß die sich ergebende glatte Oberfläche, die die äußersten Punkte der Vorsprünge miteinander verbindet, im mittleren Bereich angehoben ist.
Die Breite und Länge der Massagevorrichtung kann so bestimmt werden, daß man beide Füße auf die Vorsprünge auflegen kann.
Bei der Anwendung der Massagevorrichtung stellt man beide Füße auf die Walzen und bewegt sie vor und zurück, in einer Richtung senkrecht zu den Wellen. Indem man diese Bewegung ausführt, wird eine Druckmassage auf die Fußsohlen ausgeübt. Die Druckkraft geigen die Walzen und die Geschwindigkeit der Bewegung können wunschgemäß reguliert werden.
Da die die äußersten Punkte der Vorsprünge verbindende Fläche der Walzen insgesamt mit der Ausbildung der Fußsohlen übereinstimmt, liegen auch die Bögen der Füße an den Vorsprüngen an.
In der dargestellten Ausführungsform ist jede Walze so ausgebildet, daß die Vorsprünge nebeneinanderliegender Reihen zueinander versetzt sind, so daß eine gleichmäßige Massagewirkung über die Fußsohlen erreicht wird.
Da die Vorsprünge elastisch sind, biegen sie sich nachgiebig zurück, wenn sie gegen die Fußsohlen gedrückt werden. Wenn die Fußsohle in Kontakt mit einem Vorsprung kommt, steht dieser in einem schrägen Winkel zur Sohle und wird elastisch zurückgebogen, womit er einen mäßigen Druck ausübt. Wenn der Fuß weiterbewegt wird, dreht sich die Walze und der Vorsprung steht in einem rechten Winkel zur Kontaktfläche der Sohle und übt den größten Druck auf diese aus. Wenn der Fuß noch weiter bewegt
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wird, dreht sich die Walze weiter und der Voisprung besitzt wieder einen schrägen Winkel mit der Kontaktfläche der Sohle, womit der Druck allmählich nachläßt, bis die Sohle schließlich von dem Vorsprung getrennt ist. Es ergeben sich somit drei verschiedene Stufen einer unterschiedlichen Massageform, während ein jeder Vorsprung mit der Sohle in Kontakt steht.
Die Steifigkeit der Fußsohle ist in den verschiedenen Bereichen unterschiedlich, wobei sich dementsprechend, während der Fuß über die Walzen bewegt wird, die Vorsprünge elastisch verbiegen, und ihre äußeren Enden in verschiedene Richtungen gebogen werden, nämlich vor-und rückwärts, in seitliche Richtungen, sowie auf— und abwärts. Es ist somit möglich, daß die äußeren Enden der Vorsprünge in Kontakt mit verschiedenen Punkten der Fußsohle während der Vorwärtsbewegung und während der Rückwärtsbewegung stehen.
Man kann die Füße wechselweise oder gleichzeitig bewegen.
Die Fig. 4A — 4D zeigen eine andere Anordnung und einen anderen Aufbau der Walzen. Wie sich aus Fig. 4D ergibt, sind die Wellen 40a — 4Oe in der gleichen Höhe in bezug auf den Rahmen 2 gehalten, wie durch die Linie S angedeutet. Eine erste Reihe 42a von mit Vorsprüngen versehenen Walzen, die auf der Welle 4Oa gehalten sind, wie die Fig. 4A zeigt, besteht aus vier Walzen 43a, 44a, 45a und 46a. Der Abstand zwischen dem äußeren Ende der Vorsprünge und der Achse der Walzen ist größer, bei den Walzen 44a und 45a in der Mitte, als bei den Walzen 43a und 46a an den Enden. Eine zweite Reihe 42b von mit Vorspcüngen behafteten Walzen, die von der Welle 40b gehalten sind, wie die Fig. 4B zeigt, besteht aus vier Walzen 43b, 44b, 45b und 46b. Der Abstand zwischen den äußeren Enden der Walzenvorsprünge und der Achse der Walze ist größer, bei den Walzen 44b und 45b als bei den Walzen 43b und 46b. Darüber hinaus ist dieser Abstand größer bei den Walzen 44b und 45b als bei den Walzen 44a und 45a und ist auch größer bei den Walzen 43b und 46b als bei den
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Walzen 43a und 46a. Eine dritte Reihe 42c von mit Vorsprüngen behafteten Rollen, die auf der VJaHe 40c gehalten sind, wie die Fig. 4C zeigt, besteht aus vier Walzen 43c, 44c, 45c und 46c. Der Abstand zwischen den äußeren Enden der Vorsprünge und der Achse der Walzen ist größer bei den Walzen 44c und 45c als bei den Walzen 43c und 46c. Außerdem ist dieser Abstand größer bei den Walzen 44c und 45c als bei den Walzen 44b und 45b und ist auch größer bei den Walzen 43c und 46c als bei den Walzen 43b und 46b.
Eine vierte Reihe 42d von Walzen ist ähnlich der zweiten Reihe 42b. Eine fünfte Reihe 42e ist der Reihe 42a ähnlich.
Aus dem Voranstehenden wird deutlich, daß eine Kurve, die die äußersten Enden der Vorsprünge der Walzen, die auf der gleichen Welle gehalten sind, verbindet, nach oben gebogen ist. In gleicher Weise ist eine Kurve, die die äußersten Punkte der Vorsprünge in einer Richtung senkrecht zu den Reihen verbindet, ebenfalls nach oben gebogen. Dementsprechend bilden die Walzen eine Form, die der Form der Fußsohlen entspricht.
Gemäß der in den Fig. 4A - 4D dargestellten Ausführungsform können die Wellen 40a - 4Oe in der gleichen Höhe befestigt sein, so daß diesbezüglich die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht wird.
Die Fig. 5A und 5B zeigen eine weitere Ausführungsform der Anordnung der Reihen der mit Vorsprüngen behafteten Walzen und der Wellen, auf welchen die Walzen gehalten sind. Eine Kurve, die die Punkte verbindet, an welchen die Wellen 50a — 5Oe an den Seitenwänden des Rahmens befestigt sind, wie dies die Fig. 5B schematisch zeigt, ist in der Mitte der Seitenwände angehoben und senkt sich zu den Enden der Süitenwände hin ab. Die Wellen sind alle nach oben gebogen, wobei die Krümmungen im wesentlichen gleich sind, wobei die Welle.50a als Beispiel in Fig. 5A dargestellt ist. Die Walzen 53a - 56a sind gleich, und der Abstand zwischen den äußeren Enden der Vorsprünge und der Achse
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der Walze ist identisch. Zwischen den Walzen 53a und 54a sowie zwischen den Walzen 55a und 56a sind Scheiben 57a und 57b vorgesehen, um eine Störung zwischen nebeneinanderliegenden Walzen zu verhindern. Ein Stützelement 58 ist vorgesehen, um die Welle zwischen den Walzen 54a und 55a mit einem Ende 2U unterstützen, während das andere Ende an dem Rahmen 2 befestigt ist. Das Stützelement 58 kann für jede der Wellen 52a 52e getrennt vorgesehen sein, oder es kann sich um ein gemeinsames Stützelement handeln, das sich von der Vorderwand bis zur Rückwand erstreckt, um alle Wellen zu halten.
Die Fig. 6A - 6D zeigen eine weitere Ausführungsform der Anordnung der Walzen. Die Walzen 60a - 6Oe sind, wie schematisch in Fig. 6D dargestellt ist, an dem Rahmen in der gleichen Höh« befestigt. Die Wellen sind alle nach oben gebogen, in der Gleichen Weise wie Fig. 5A zeigt. Die Krümmungen der Wellen sind jedoch unterschiedlich. Die Krümmung der Welle 6OC, d.h. die Welle, die in der Mitte der Saitenwände gehalten ist, ist am stärksten gebogen. Die Krümmungen der Wellen 60b und 6Od sind identisch und kleiner als diejenige der Welle 60c. Die Krümmungen der Wellen 60a und 6Oe sind untereinander identisch, jedoch kleiner als diejenigen der Wellen 60b und 6Od. Die Walzen, die auf den Wellen gehalten sind, sind untereinander gleich, und sie sind mit Abstandsscheiben und Stützelementen in der gleichen Weise versehen, wie dies in Fig. 5A gezeigt ist.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anordnung der Reihen von Walzen.^gezeigt, ist ein Paar von Zwischenwänden 72 und 73 vorgesehen, die sich parallel zu den Seitenwänden 2b und 2c von der Vorderwand zur Rückwand erstrecken, an welchen sie befestigt sind, ebenso wie an der Bodenplatte 2e. Eine Reihe besitzt drei Wellen 74, 75 und 76. Die Welle 74 erstreckt sich durch den Zwischenraum zwischen den Wänden 2b und 72 und wird in diesen Wänden gehalten. Die Welle 75
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erstreckt sich durch den Zwischenraum zwischen den Wänden 72 und 73, in welchen sie gehalten ist. Die Welle 76 erstreckt sich durch den Zischenraum zwischen den Wänden 73 und 2c, wobei sie in diesen Wänden befestigt ist. Wie ersichtlich, befinden sich die Wellen 74 und 76 in der gleichen Höhe, während die Welle 75 in der Mitte eine höhere Stellung besitzt. Jede Reihe umfaßt 17 Walzen 81 - 97. Jede Walze tragt nur eine einzige Anordnung von Vorsprüngen. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht diese Anordnung aus vier im gleichen Abstand voneinander vorgesehenen Vorsprüngen. Jeweils vier Walzen werden von den Wellen 74 und 76 gehalten. Die verbleibenden neun Walzen sind auf derWelle 75 gehalten. Wie ersichtlich ist, wird der Abstand zwischen dem äußeren Ende der Vorsprünge und der Achse der Walzen so bestimmt, daß eine Kurve, die die äußersten Punkte der Vorsprünge einer jeden Reihe verbindet, nach oben gebogen ist. Die Höhe der Wellen anderer Reihen kann so variiert werden, daß die Kurven, die die äußersten Punkte der Vor— Sprünge in einer Richtung senkrecht zu den Reihen verbindet, ebenfalls nach oben gebogen ist.
Andererseits oder zusätzlich kann der Abstand zwischen den äußeren Enden der Vorsprünge und der Achse der Walzen so verändert werden, daß die Kurven, die die äußersten Punkte der Vorsprünge entlang irgendeiner Richtung alle nach oben gebogen sind.
Dadurch daß die Wellen in Verschiedenen Wellen angeordnet sind, kann die Krümmung der Kurve, die die äußersten Punkte der Vorsprünge verbindet, verstärkt werden.
Da die Walzen nur eine Anordnung von Vorsprüngen besitzen, und der Abstand zwischen den äußeren Enden der Vorsprünge und der Achse der Walze zwischen nebeneinanderliegenden Walzen, die von der gleichen Welle gehalten sind, unterschiedlich sein kann, wird die Ausgeglichenheit der Kurve, die die äußersten Punkte der Vorsprünge einer jeden Reihe verbindet, verbessert·
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Bei der dargestellten Ausführungsform ist nur ein einziges Paar von Zwischenwänden vorgesehen. Es können jedoch mehrere Zwischenwände vorgesehen sein, so daß die Kurven, die die äußersten Punkte der Vorsprünge verbindet, in der angestrebten Weise verändert werden kann.
Anstatt der elastischen Vorsprünge können auch starre Vorsprünge, die aus hartem Kunststoffmaterial hergestellt sein können, eingesetzt werden. Starre Vorsprünge eignen sich zur Massage von geschwollenen oder verhärteten Fußsohlen.
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Ί7-
L e e r seife

Claims (17)

  1. Patentanwalt DipL-Ing. Gerd Lange
    Tsuyoshi Fujiwara Anwaltsakte: 530.211
    3-23-16 Chuo, Ota-ku
    Tokyo, Japan 11. Juli 1978
    Massagevorrichtung
    A η Sprüche:
    l· 1.j Massagevorrichtung für Fußsohlen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (2) sowie eine Anzahl von reihenweise angeordneten Walzen (10 - 14), die jeweils Vorsprünge (23 - 27) tragen, welche sich in im wesentlichen radialer Richtung von den Walzen erstrecken, wobei die Walzenreihen im wesentlichen parallel zueinander liegen, während die
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    - ORIGINAL INSPECTED
    Stellung der Walzen (10 - 14) mit der Länge der Vorsprünge (23 — 27) eine die Enden der Vorsprünge (23 27) verbindende Fläche bilden, die im mittleren Bereich erhöht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen {10 - 14, 42 - 46, 53 - 56) im wesentlichen parallel zueinander drehbar auf Wellen (4, 40, 50, 60) gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23 - 27) aus einem elastischen Material bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23 - 27) aus einem elastischen Kunststoffmaterial bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23 - 27) hohl ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23 - 27) einer jeden Walze (10 - 14, 42 46, 53-56) reihenweise angeordnet sind, wobei jede Reihe aus Vorsprüngen (23 - 27) besteht, die auf dem Umfang aufeinander ausgerichtet und in einem gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Walzen (10 - 14, 42 - 46, 53 - 56) eine Mehrzahl von Reihen von Vorsprüngen (23 - 27) aufweist, wobei die Vorsprünge (23 - 27) jeweils nebeneinanderliegender Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe mindestens eine Welle (4, 40, 50, 60) besitzt, welche in dem Rahmen (2) gehalten ist, wobei die Walzen
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    '"i:iii'... .. 283113?
    (10-14, 42 - 46, 53 - 56) jeweils drehbar auf der Welle (4, 40, 50/ 60) gelagert i&t.
  9. 9» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) ein Paar Seitenwände (2a, 2b) besitzt, die parallel zueinander angeordnet sind. s
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Reihen von Walzen (10a - 1Oe) von einer Welle (4a - 4e) gehalten ist, welche sich von einer Seitenwand (2a) bis zur zweiten Seitenwand (2b) erstreckt, wobei die Walzen drehbar auf den Wellen gehalten sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den äußeren Enden der Vorsprünge (23 - 27) und der Achse der Walzen (10 - 14, 42 - 46) im mittleren Bereich der Reihe relativ groß ist und zu den beiden Enden der Reihe abnimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4, 40) aller Walzenreihen in der gleichen Höhe angeordnet sind und der Abstand zwischen den äußeren Enden der Vorsprünge (23 - 27) und der Achse der Walzen (10) im mittleren Bereich der Seitenwände (2a, 2b) re_ lativ groß ist, während er sich zu den beiden Enden der Seitenwände (2a, 2b) verringert.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe, in welcher die Wellen (4a - 4e) innerhalb des Rahmens (2) gehalten sind, im mittleren Bereich der Seitenwände (2a, 2b) am größten ist und zu den Enden der Seitenwände (2a, 2b) abnimmt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (50, 60) aufgebogen sind.
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  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Wellen (50, 60) im mittleren Bereich der Seitenwände (2a, 2b) relativ groß ist und zu den Enden der Seitenwände (2a, 2b) abnimmt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) außerdem mindestens ein Paar von Zwischenwänden (72, 73) aufweist, welche im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (2a, 2b) liegen, wobei jede Walzenreihe eine Mehrzahl von Wellen (74, 75, 76) aufweist, die sich jeweils über die Zwischenräume zwischen jeweils zwei benachbarten Wänden erstrecken, wobei die mittlere Welle (75) einer jeden Reihe höher ist als die Wellen (74, 76) an beiden Enden der Reihe.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wellen im mittleren Bereich der Wände groß ist und nach beiden Enden der Wände abnimmt.
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DE2831132A 1977-08-05 1978-07-13 Massagevorrichtung für Fußsohlen Expired DE2831132C2 (de)

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