DE2817793B2 - Vorrichtung zum Knicken und/oder Pressen von Erntegut - Google Patents
Vorrichtung zum Knicken und/oder Pressen von ErntegutInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Vorrichtung zum
Knicken und/oder Pressen von Erntegut.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (US-PS 32 670) sind die Vorsprünge aus Gummi massiv
ausgebildet, so daß zu ihrer Erstellung relativ viel Material erforderlich ist und die Vorrichtung damit
aufwendig und teuer wird.
Ferner ist aus der US-PS 31 46 568 eine Vorrichtung zum Knicken und/oder Pressen von Erntegut bekannt,
bei der zwei Preßwalzen je einen rohrförmigen Kern aufweisen, der von je einem zylinderförmigen, zahlreiche
Vorsprünge aufweisenden Mantel umgeben ist, an dessen Innenseite zahlreiche Aussparungen vorgesehen
sind, die von der Oberfläche des Kerns abgedeckt werden. Auf diese Weise läßt sich das Gesamtvolumen
des Mantels im wesentlichen ohne Veränderung der Preß- und Knickleistung der Preßwalzen reduzieren. «>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß die Preßwalzen kostengünstiger herzustellen sind und gleichzeitig die Preß- und Knickleistung
heraufgesetzt wird. 61;
Diese Aufgabe wird erfindung'.Kcmäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I aufgeführten Merkmale gelöst.
Hierdurch wird neben der Materialersparnis auch der Wirkungsgrad der Preßwalzen verbessert, da die
Gesamtoberfläche durch die Verwendung der Aussparungen in den Vorsprüngen vergrößert wird, so daß
beim Arbeitsprozeß das zu behandelnde Erntegut öfters geknickt werden kann als bisher, d. h. das Erntegut wird
nicht mehr lediglich durch die Vorsprünge, sonaern auch durch die Wände und Kanten der Aussparungen
zusätzlich geknickt. Da die Aussparungen in den Vorsprüngen der einen Walze jeweils der glatten
Oberfläche der Zwischenräume der anderen Walze zugeordnet sind, kann das Erntegut in die Aussparungen
ausweichen, so daß ein überstarkes Pressen des Erntegutes vermieden wird. Hierdurch wird gleichzeitig
auch die auf die Preßwalzen wirkende, spezifische Flächenprassung klein gehalten, so daß auch ein
rohrförmigen Kern der Preßwalze gegenüber dem Kern der bekannten Preßwalzen dünnwandiger und damit
kostengünstiger ausgebildet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen, der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Drajfsicht zweier zusammenwirkender Preßwalzen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Preßwalzen gemäß F i g. 1 und
Fig.3 die Abwicklung des Außenumfangs einer
Preßwalzenach Fig. 1.
In der Zeichnung sind in Fig. I Preßwalzen 10, 12
parallel zueinander verlaufend angeordnet, welche in einen Knickzetter eingesetzt werden können. Da die
obere und untere Preßwalze 10, 12 identisch sind, ist in der nachfolgenden Beschreibung lediglich die untere
Preßwalze 12 näher beschrieben.
Die Preßwalze 12 weist einen roi rfnrmigen Preßwalzenkern
14 auf, der beispielsweise aus einem Stahlrohr oder Kunststoffrohr, insbesondere aus Polyurethan,
hergestellt sein kann und endseitig mittels kreisförmiger Platten 16 (siehe Fig.2) verschlossen ist. Auf den
Platten 16 sind Lagerzapfen 18 zentrisch angeordnet, beispielsweise aufgeschweißt, die sich von den Platten
16 nach außen erstrecken. Ein schlauchförmiger Körper 20 aus elastischem Material, beispielsweise aus Polyurethan,
ist auf dem Preßwalzenkern 14 aufgezogen und weist zahlreiche Vorsprünge 22 bzw. Erhöhungen auf
seiner Oberfläche auf, die zusammen ein gleichförmiges Muster bilden. Die Vorsprünge 22 sind am Umfang der
Preßwalze 10, 12 gleichmäßig verteilt angeordnet. In der Zeichnung ist lediglich der eine Endbereich der
entsprechenden Preßwalze 10, 12 wiedergegeben. Die Preßwalzen 10, 12 sind jedoch wesentlich länger und
weisen eine Länge zwischen 2 und 4 Metern in einem Knickzetter üblicher Bauart auf. Ein jeder Vorsprung 22
weist eine außenliegende Stirnfläche 24 in Form eines Zylindermantelausschnitts auf, wobei die Achse des
Zylindermantels mit der Achse der entsprechenden Preßwalze 10, 12 zusammenfällt und die Ränder des
Zylindermantelausschnitts parallelogrammartig verlaufen, leder Vorsprung 22 weist zwei zueinander parallele
einander gegenüberliegend angeordnete, kurze Seitenflächen 26, 28 auf, die parallel zur Achse der Preßwalze
10, )2 verlaufen. Ferner ist ein jeder Vorsprung 22 mit
zwei zueinander parallelen, langen Seitenflächen 30, 32 ausgerüstet, die die Achse der Prcßwalze 10, 12 in der
Draufsicht in einem spitzen Winkel schneiden. Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, sind die Vorsprün-
ge 22 in vier zueinander parallelen Reihen angeordnet, wobei die Vorsprünge 22 jeweils zweier aneinander
angrenzender Reihen V-förmig zueinander verlaufen. Ein jeder Vorsprung 22 weist zum benachbarten
Vorsprung in der gleichen Reihe den gleichen Abstand auf, so daß zwischen jeweils zwei Vorsprüngen 22 ein
ebenfalls paralijlogrammartig ausgebildeter Zwischenraum 34 entsteht, wobei die Grundfläche 36 des
Zwischenraums 34 etwas größer ist als die Stirnfläche 24 des Vorsprungs 22. Ferner kann aus F i g. 3 entnommen
werden, daß die Vorsprünge 22 in der einen Reihe mit Bezug auf die Vorsprünge 22 in der benachbarten Reihe
versetzt angeordnet sind, so daß die kurzen Seitenflächen 26, 28 der Vorsprünge 22 in der einen Reihe die
Zwischenräume 34 der jeweils benachbarten Reihe begrenzen. Da die Höhe aller Vorsprünge 22 gleich
groß ist, liegen alle Stirnflächen 24 auf einem gemeinsamen Zylindermantel. Ebenso liegen die Grundflächen
36 der Zwischenräume 34 auf einem gemeinsamen
Zylindermantel, dessen Radius kleiner ist als der
gemeinsame Zylindermantel der Vorsprünge 2?.
In der Stirnfläche 24 eines jeden Vorsprungs 22 befindet sich eine Vertiefung bzw. Aussparung 38 (siehe
insbes. F i g. 3). Eine jede Aussparung 38 verläuft in der gleichen Richtung wie der Vorsprung 22 und weist
zueinander parallele innen liegende Kanten bzw. Seiten 40 auf, die in etwa parallel zu den langen Seitenflächen
30, 32 der Vorsprünge 22 verlaufen. Die Aussparungen 38 sind relativ schmal ausgebildet und weisen abgerundete
Endseiten sowie einen gewölbten Boden auf, der ebenfalls auf einem Zylindermantel liegt, welcher
gleichachsig zum Zylindermantel der Grundfläche 36 angeordnet ist, jedoch einen größeren Durchmesser als
letzterer aufweist. Die Tiefe der Aussparung 38 ist dabei in etwa halb so groß wie die Stärke bzw. Höhe des
entsprechenden Vorsprungs 22.
Für den Arbeitseinsatz sind die Preßwalzen 10, 12 so mit ihren Vorsprüngen zueinander ausgerichtet, daß die
Vorsprünge 22 der einen Preßwalze 10 bzw. 12 in die Zwischenräume 34 der anderen Preßwalze eingreifen.
Das Erntegut wird, wenn es zwischen die Preßwalzen 10, 12 gelangt, geknickt, wobei eine der langen
Seitenflächen 30, 32 des entsprechenden Vorsprungs 22 das Erntegut erstmalig knickt. Die Seite 40 bzw. Kante
der Aussparung 38 knickt das Erntef ·..· ein weiteres Mal,
so daß durch die Aussparungen 38 c'e Anzahl des Quetschens und Knickens des Erntegutes wesentlich
erhöht wird, wobei gleichzeitig Material zur Erstellung einer Preßwalze 10 bzw. 12 eingespart wird. Durch die
Ausspanjngen 38 wird also die Gesamtoberfläche der Preßwalzen 10,12 stark erhöht und somit auch der vom
Erntegut zurückgelegte Weg zwischen den Preßwalzen 10, 12. Ferner wird durch die Kanten 40 das
Einzugsvermögen der Preßwalzen 10,12 verbessert.
Hierzu 1 Blait Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Knicken und/oder Pressen von Erntegut mit zwei parallel zueinander liegenden
Preßwalzen, welche jeweils an ihrem Außenumfang mit Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge
aufweisen, wobei die Vorsprünge der einen Preßwalze in die zwischen den Vorsprüngen der anderen
Preßwalze gebildeten Zwischenräume eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Stirnfläche (24) jedes Vorsprungs (22) wenigstens eine Aussparung (38) vorgesehen ist, deren Tiefe
kleiner als die Höhe des zugehörigen Vorsprungs (22) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- '5
zeichnet, daß die Tiefe der Aussparung (38) in etwa halb so groß wie die Höhe des Vorsprungs (22) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Vorsprünge zwei parallel zueinander verlaufende Längsseiten
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (38) in der Draufsicht gesehen länglich
ausgebildet ist und zwei parallel zu den Längsseiten (30, 32) des Vorsprungs (22) verlaufende, lange
Seiten (40) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Seiten der Aussparung (38)
abgerundet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Vorsprünge parallelc^rammartig angeordnete Seitenflächen
aufweisen, von denen die kürzeren Seitenflächen M p: rallel zur Drehachse der F-.eßwalze verlaufen und
die längeren Seitenflächen in der Draufsicht die Drehachse in einem spitzer. Winkel schneiden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (38) in der Draufsicht gesehen parallelogrammartig ausgebildet
ist und ihre kurzen und langen Seiten (40) in etwa parallel zu den kurzen bzw. langen Seitenflächen
(26,28,30,32) des Vorsprunges (22) verlaufen.
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