DE3618296A1 - Einschraubteil, insbesondere einschraubzapfen - Google Patents

Einschraubteil, insbesondere einschraubzapfen

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DE3618296A1
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screw
groove
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contact
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Klaus Heinrichs
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Heinrichs & Co KG Schrauben Un
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
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    • F16J13/12Detachable closure members; Means for tightening closures attached by wedging action by means of screw-thread, interrupted screw-thread, bayonet closure, or the like
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schraubteil, insbeson­ dere einen Einschraubzapfen, für einen dichtenden Ge­ häuseverschluß mit einer im wesentlichen parallel zur jeweiligen Gehäuseoberfläche verlaufenden Andrücksei­ te und einem der Andrückseite zugeordneten Dichtring.
Es ist bekannt, in Verbindung mit solchen Einschraub­ teilen lose Dichtringe, z. B. aus Kupfer, Aluminium oder Kunststoff zu verwenden. Diese dichten nach dem Festziehen der Einschraubteile zwischen deren Andrück­ seite - in der Regel der flachen Unterseite des Schraub­ kopfes - und der ebenfalls flachen Unterseite eines Ge­ häuses. Als nachteilig gilt, daß der Dichtring, insbe­ sondere bei vertikalen Einschraubvorgängen, leicht ab­ fallen kann. Die bekannten Einschraubteile eignen sich dadurch vor allem nicht für eine automatische Zufüh­ rung.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, Einschraubteile der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der erforderliche Dichtring in jeder Lage problemlos mit zur Montage gelangt und ins­ besondere eine automatische Zuführung ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfin­ dung dadurch, daß die Andrückseite eine umlaufende Nut (Ringnut) aufweist, deren Wände unter einem Öffnungs­ winkel von 90° oder mehr zur Andrückseite stehen und deren Grund eine dachförmige Abschrägung mit einer ins Innere der Nut gerichteten Berührungslinie besitzt, und der Dichtung aus einem durch Ultraschall verform­ baren Kunststoff besteht, wobei der Dichtring einer­ seits die Nut ausfüllt und darin gehalten ist und an­ dererseits eine die Andrückseite überragende Dicht­ fläche bildet.
Wie ersichtlich, schlägt die Erfindung im Ergebnis eine Weiterbildung vor, bei der der Dichtring unver­ lierbar mit dem Einschraubteil verbunden ist. Spe­ ziell gilt, daß der Dichtring soweit wie möglich in die Nut eingeformt und folglich fest darin gehalten ist. Zum Einformen sollen Dichtringe aus einem durch Ultraschall verformbaren (verschweißbaren, verflüssig­ baren) Kunststoff gelangen. Diese müssen zunächst so gestaltet und bemessen sein, daß sie sich mühelos in die Ringnut einsetzen lassen und dabei die Abschrä­ gung am Grund berühren. Wenn anschließend ein Ultra­ schallkopf auf den Dichtring gerichtet wird, erfährt der Kunststoff unter der Einwirkung der Schallwellen eine Verformung, welche von der Berührungslinie der dachförmigen Abschrägung ausgeht. Der Dichtring läßt sich so in die Nut einpressen, bis er diese ganz aus­ füllt. Dabei sorgt der hintere Teil des Dichtringes für den nötigen Halt, während der vordere Teil eine die Andrückseite überragende Dichtfläche bildet.
Wenngleich schon bei rechten Öffnungswinkeln der Dicht­ ring infolge mindestens mikroskopischer Rauhigkeiten an den Wänden der Nut zu halten ist, sollte sich ge­ mäß einem weiteren Vorschlag die Nut von der Andrück­ seite zum Grund hin erweitern. Die Erweiterung kann so sein, daß mindestens eine Wand unter einem Öffnungs­ winkel von mehr als 90° zur Andrückseite steht, und zwar ganz oder auch nur teilweise. In jedem Falle be­ deutet dies eine Querschnittsverringerung an der An­ drückseite und damit einen sicheren Halt für den Dicht­ ring.
Vorteilhaft beträgt der Öffnugnswinkel der Wand oder Wände der Nut zur Andrückseite etwa 100 bis 110°.
Zweckmäßigerweise ist die Nut in die Andrückseite ein­ gestochen.
Nach einem weiteren Vorschlag ist die Dichtfläche des Dichtringes flach ausgebildet. Diese Endform erlaubt eine problemlose Einwirkung auf den Dicht­ ring während des Verformens mit einem Ultraschall­ kopf und eine nachhaltige Dichtung gegenüber einem Gehäuse.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel beschrieben. Darin zeigt die einzige Figur ein Einschraubteil, nämlich einen Einschraubzapfen, im Querschnitt.
Nach der Figur besteht der Einschraubzapfen im wesent­ lichen aus einem Gewindeteil 1 und einem Zapfenkopf 2 mit einer von dessen Unterseite gebildeten Andrücksei­ te 3, in die eine umlaufende Nut (Ringnut) 4 einge­ stochen ist. Die Nut 4 besitzt im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel eine Wand 5, welche unter einem Öff­ nungswinkel von 90° zur Andrückseite 3 steht, während der Öffnungswinkel zwischen der anderen Wand 6 und der Andrückseite 3 mehr als 90° beträgt. Wie mit gestri­ chelten Linien angedeutet, könnte ein solcher größerer Öffnungswinkel aber auch für die erste Wand 5 vorge­ sehen werden.
Im übrigen besitzt der Grund der Nut 4 eine dachförmige Abschrägung 7 mit einer Berührungslinie 8, welche ins Innere der Nut 4 gerichtet ist. Wie die obere Hälfte der Figur verdeutlicht, kann ein Dichtring 9, welcher in seiner Breite der Öffnung der Nut 4 an der Andrück­ seite 3 entspricht, zunächst bis zur Berührungslinie 8 in die Nut 4 eingesetzt werden.
Der Dichtring 9 besteht dabei aus einem durch Ultraschall verformbaren Kunststoff. Wird nun mit einem Ultraschall­ kopf auf den überstehenden Teil des Dichtringes 9 ge­ drückt, verformt sich letzterer, ausgehend von der Be­ rührungslinie 8, bis er schließlich die Nut 4 aus­ füllt, wie in der unteren Hälfte der Figur gezeigt. Danach verbleibt noch eine die Andrückseite 3 über­ ragende Dichtfläche 10 als axial wirkendes Dichtele­ ment.
Ein solcher Einschraubzapfen kann insbesondere als zuverlässige Verschlußschraube für Gehäuse von Ge­ trieben, Motoren o. ä. Verwendung finden. Dabei ist eine automatische Zuführung möglich. Durch Auswahl geeigneter Kunststoffe läßt sich im übrigen eine große Anwendungsbreite erreichen.
  • Bezugszeichenliste
     1 Gewindeteil
     2 Zapfenkopf
     3 Andrückseite
     4 Nut
     5 Wand
     6 Wand
     7 Abschrägung
     8 Berührungslinie
     9 Dichtring
    10 Dichtfläche

Claims (5)

1. Einschraubteil, insbesondere Einschraubzapfen, für einen dichtenden Gehäuseverschluß mit einer im wesentlichen parallel zur jeweiligen Gehäuse­ oberfläche verlaufenden Andrückseite und einem der Andrückseite zugeordneten Dichtring, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückseite (3) eine umlaufende Nut (4) aufweist, deren Wände (5, 6) unter einem Öffnungswinkel von 90° oder mehr zur Andrückseite (3) stehen und deren Grund eine dachförmige Abschrägung (7) mit einer ins Innere der Nut (4) gerichteten Berührungslinie (8) besitzt, und der Dicht­ ring (9) aus einem durch Ultraschall verform­ baren Kunststoff besteht, wobei der Dichtring (9) einerseits die Nut (4) ausfüllt und dar­ in gehalten ist und andererseits eine die An­ drückseite (3) überragende Dichtfläche (10) bildet.
2. Einschraubteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Wand (5, 6) der Nut (4) ganz oder teilweise unter einem Öffnungs­ winkel von mehr als 90° zur Andrückseite (3) steht.
3. Einschraubteil nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Öffnungswinkel der Wand oder Wände (5, 6) der Nut (4) zur Andrückseite (3) etwa 100° bis 110° beträgt.
4. Einschraubteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) in die Andrückseite (3) eingestochen ist.
5. Einschraubteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtfläche (10) des Dicht­ ringes (9) flach ausgebildet ist.
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