DE3615429C2 - Vorrichtung zur Erzeugung von flachen Schlingen aus Textilfäden und zum Ablegen der flachen Schlingen auf einem Transportband - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von flachen Schlingen aus Textilfäden und zum Ablegen der flachen Schlingen auf einem TransportbandInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Erzeugung von flachen Schlingen aus Textilfäden
und zum Ablegen der flachen Schlingen auf einem Trans
portband, mit zwei parallel zueinander angeordneten
Transportschnecken und sich parallel zu den Längsach
sen der Transportschnecken erstreckenden Halte- und
Führungsorganen.
Es sind bereits verschiedene Systeme mit Transport
schnecken bekannt, die Textilfadenschlingen herstellen
und auf ein Transportband ablegen. Ein gattungsgemäßes
System ist in der GB 2 024 271 A beschrieben. Ein ro
tierender Arm wickelt hierbei einen Faden um die in
Rotation versetzten Transportschnecken, wobei am obe
ren Ende der Transportschnecken nacheinander Schlingen
entstehen, und wobei sich diese Schlingen unter dem
Einfluß der Rotation der Transportschnecken entlang
denselben fortbewegen. Da die Fadenschlingen direkt
durch die Transportschnecken getragen werden, werden
durch die Rotation der letzteren Reibungsspannungen in
den Fasern der Fäden erzeugt.
Andererseits sind die Fadenschlingen auf dem Trans
portband in derselben Anordnung abgelegt, in der sie
auf den Transportschnecken gebildet worden sind, die
erzeugten runden Schlingen überschneiden sich also in
leichter axialer Staffelung. Um eine leichte Wieder
aufnahme zu ermöglichen, d. h. damit man nicht die Fa
sern unter den nachher abgelegten Schlingen herauszie
hen muß und hierdurch ein Durcheinander der Fäden mög
lich wäre, welches in der Lage ist, den Betrieb der
Anlage zu beeinträchtigen, ja sogar deren Abschaltung
zu verursachen, ist man im allgemeinen dazu gezwungen,
einen Wendevorgang vorzusehen, welcher darin besteht,
daß man die Fadenschlingen während ihres Transportes
auf dem Transportband um 180° wendet, z. B. mit Hilfe
eines zweiten sogenannten Wendebandes.
Die Ausbildung von runden Schlingen ist mit verschie
denen Nachteilen verbunden. Einer dieser Nachteile
ist, daß man mit der runden Schlinge keine gleich
mäßige Dichte der abgelegten Fäden erreichen kann, was
einen Mangel an Homogenität bei der Schrumpfung der
Fäden während der thermischen Behandlung, besonders
bei synthetischen Fasern, zur Folge hat. Die runden
Schlingen, welche sich auf dem Transportband überlap
pen bzw. überschneiden, weisen im Ganzen an den Rän
dern eine viel größere Materialdichte auf als in der
Mitte. Bei der Trocknung, der Thermofixage oder dem
Auspressen, letzteres geschieht mit Hilfe von einander
gegenüberliegenden gummierten Rollenpaaren, ist der
Behandlungswirkungsgrad zwischen den Rändern und der
Mitte des auf der Transporteinrichtung abgelegten Fa
denschlingenbandes sehr verschieden.
Schließlich erlaubt die Ablagegeometrie in Form von
runden Schlingen im Augenblick der Schrumpfung der
synthetischen Fäden oder Gespinste keine gleichmäßige
Schrumpfung wegen der Reibung, die sich unterschied
lich auf die einzelnen Teile der übereinanderliegenden
Fäden auswirkt, je nachdem, ob die Fadenanteile unter
einander enge oder weite Winkel bilden. Die Konsequen
zen können bei gewissen Anwendungen besonders störend
sein, insbesondere bei der Fabrikation von Fäden für
Nadelflorteppiche, die in geringer Höhe geschnitten
sind und nach dem Tuften im Ganzen gefärbt werden.
Diese Tatsachen sprechen für das Vermeiden der Ablage
in runden Schlingen und die Verwendung von ovalen oder
flachen Schlingen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung vorzusehen, mit der auf dem
Transportband flache Schlingen abgelegt werden können,
die außerdem bereits so gewendet sind, daß sie sich am
Ende des Transportbandes in der günstigsten Lage be
finden, um eine rasche und leichte Abnahme vom Trans
portband zu gewährleisten, und mit der ein homogenerer
Behandlungswirkungsgrad zwischen den Rändern und der
Mitte der auf dem Transportband abgelegten Faden
schlingen erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
Durch das Vorsehen gegensinnig angetriebener Trans
portschnecken mit Halte- und Führungsorganen, die das
Umlegen der Fadenschlingen zwischen dem unteren Ende
der Transportschnecken und der Ablegezone auf dem
Transportband ermöglichen, ist ein einfaches Wenden
der Fadenschlingen möglich und das zusätzliche zweite
Wendeband oder eine andere zusätzliche Wendeeinrich
tung entfällt.
Durch das Vorsehen von Reibung zwischen dem Transport
band und dem Faden und der gegenüber der Bewegungsge
schwindigkeit der Fadenschlingen höheren Geschwindig
keit des Transportbandes können die Fadenschlingen in
einfacher Weise und problemlos wieder von dem Trans
portband abgenommen werden.
Gleichzeitig werden durch die erfindungsgemäße Ausbil
dung der Vorrichtung die Fadenschlingen in ovaler Form
auf dem Transportband abgelegt, wodurch ein homogene
rer Behandlungswirkungsgrad der Fadenschlingen erzielt
wird.
In vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäße Vor
richtung zwei Anlenkstäbe aufweisen, wobei diese Stäbe
in einer zu den Achsen der Transportschnecken parallel
und von diesen Schnecken gleich weit entfernten Ebene
angeordnet sind und weiterhin diese Ebene senkrecht zu
der Ebene liegt, welche durch die Teile der seitlichen
Führungen definiert ist, welche senkrecht auf der
Oberfläche des Bandes stehen.
Die seitlichen Halte- und Führungsorgane können je
weils ein unteres Ende aufweisen, das im wesentlichen
parallel zur Oberfläche des Transportbandes angeordnet
ist, wobei der Abstand zu diesem Band höchstens gleich
der Fadendicke ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung können die Schnecken im wesentlichen senk
recht zur Oberfläche des Transportbandes stehen. Bei
dieser Ausführungsform bilden die seitlichen Halte-
und Führungsorgane einen Winkel, wobei der eine Arm
parallel zur Schneckenachse und der andere parallel
zur Bandoberfläche liegt.
Der zur Bandoberfläche senkrecht stehende Arm kann
vier bestimmte Abschnitte aufweisen:
- - einen ersten Abschnitt am oberen Ende, im wesent lichen parallel zur Schneckenachse und parallel zum vergleichbaren Abschnitt am anderen Arm,
- - einen zweiten Schneckenabschnitt, der zum vergleich baren Abschnitt am anderen Arm konvergiert,
- - einen dritten schrägen Abschnitt, der zum vergleich baren Abschnitt am anderen Arm divergiert,
- - einen vierten Abschnitt, der im wesentlichen paral lel zur Schneckenachse liegt.
Die zwei Anlenkstäbe liegen in einer zu den Schnecken
achsen parallelen Ebene, im gleichen Abstand zu den
Schnecken, wobei diese Ebene senkrecht ist zu derjeni
gen, welche durch die seitlichen Führungsstäbe defi
niert ist, und senkrecht zur Oberfläche des Bandes.
Sie können einen Bügel darstellen und in Richtung des
Bandes konvergieren.
Gemäß einer anderen Ausführungsform liegen die Trans
portschnecken parallel in Bezug auf die Oberfläche des
Transportbandes und die seitlichen Führungen weisen
mindestens je ein unteres Stück auf, welches mit
dieser Oberfläche einen Winkel kleiner als 90° bildet.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
mit ihren technischen Merkmalen und Vorteilen anhand
der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 darge
stellte Vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung, und
Fig. 4 und 5 schematisch zwei besondere Anordnungen der
Transportschnecken und die entsprechenden
Ausführungsformen der Führungsorgane.
Bezüglich der Figuren, und insbesondere der Fig. 1 bis
3, weist die Vorrichtung hauptsächlich zwei zueinander
parallele Transportschnecken 10 und 11 auf, weiterhin
zwei Halte- und Führungsorgane 12 und 13, die beider
seits der Transportschnecken 10 und 11 angeordnet
sind, zwei Wendestäbe bzw. Anlenkstäbe 26 und 27 und
einen rotierenden Arm 14, der sich um die Transport
schnecken, die Halte- und Führungsorgane und die An
lenkstäbe dreht, um einen Faden 23 um diese Elemente
zu wickeln und die Fadenschlingen zu bilden. Die
Transportschnecken, die Halte- und Führungsorgane und
die Umlenkstäbe sind von einer Traverse 15 getragen,
auf welcher der Antriebsmechanismus für die Transport
schnecken 10 und 11 montiert ist. Dieser Mechanismus
weist einen Hauptantriebszapfen 16 auf, der sich am
Ende einer Antriebswelle 17 befindet, die ihrerseits
den rotierenden Arm oder Flügel 14 und ein Gegenge
wicht zum Ausgleich des Gewichtes dieses Arms trägt.
Dieser Hauptantriebszapfen 16 steht in Eingriff mit
einem Antriebszapfen 19, der mit der Transportschnecke
10 verbunden ist, und mit einem Zwischenzapfen 20, der
in einen mit der anderen Transportschnecke 11 verbun
denen Antriebszapfen 21 eingreift. Der Zwischenzapfen
20 erlaubt die Umkehrung der Drehrichtung der Trans
portschnecke 11 bezüglich derjenigen der Transport
schnecke 10. Eine Antriebsscheibe 22 ist auf die An
triebswelle 17 montiert, um auf diese Welle das Dreh
moment eines (nicht dargestellten) Motors zu übertra
gen. Die Antriebswelle 17 weist eine zentrale Bohrung
auf, die mit dem Arm 14 verbunden ist, um den Durch
gang des Fadens 23 zu ermöglichen.
Die Halte- und Führungsorgane 12, 13 sind so ausgebil
det und angeordnet, daß die Fadenschlingen hauptsäch
lich durch sie getragen werden und nur einer relativ
schwachen Reibung seitens der Transportschnecken aus
gesetzt sind. Die schraubenförmigen Rillen der Trans
portschnecken haben den Zweck, die Fadenschlingen vom
oberen Ende der Transportschnecken, wo sich die
Schlingen bilden, zum unteren Ende zu schieben, wo
diese Schlingen frei werden, um dann vollständig von
den Halte- und Führungsorganen 12 und 13 übernommen zu
werden.
In dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
beispiel sind die Halte- und Führungsorgane in Form
von zwei gebogenen Armen ausgeführt. Eine Ebene, ge
bildet von dem einen Teil des gebogenen Arms, ist pa
rallel zur Achse der Transportschnecken angeordnet,
wobei letztere bezüglich der Aufnahmefläche des Trans
portbandes 24 senkrecht ist, während der andere Teil
der Arme parallel zu dieser Fläche verläuft. Der Ab
stand zwischen diesem Teil und der Oberfläche des
Transportbandes 24 ist kleiner oder höchstens gleich
dem Fadendurchmesser und die Oberfläche hat einen aus
reichend hohen Reibungskoeffizienten, damit der Kon
takt zwischen dieser Fläche und den Schlingen eine
Reibungskraft erzeugt, welche versucht, die Faden
schlingen mitzunehmen. Die Geschwindigkeit des Trans
portbandes ist höher als die Geschwindigkeit der auf
den Halte- und Führungsorganen aneinander geschobenen
Schlingen. So neigen sie sich zunehmend so, daß in ein
und derselben vertikalen Ebene der untere Teil der
Schlingen weiser vorne liegt als der obere Teil dieser
auf dem Transportband abgelegten Schlingen. Die daraus
resultierende Orientierung der Schlingen ist ideal, um
eine wirkungsvolle, rasche und risikolose Aufhaspelung
zu begünstigen.
Die Vorrichtung kann durch Bremsrollen 25 angehalten
werden, die jeweils hinter den Transportschnecken 10
und 11 angebracht sind. Sie sind vorgesehen, um ein
Rotieren der Transportschnecken zu verhindern. Der
obere Teil der Bremsrollen hat eine konische Form, um
das Einführen der Fadenschlingen zwischen der Brems
rolle und der Transportschnecke zu erleichtern.
Fig. 4 zeigt eine Variante, bei welcher die zwei Arme
der Halte- und Führungsorgane 12′, 13′ wegen der Nei
gung der Transportschnecke zur Oberfläche des Trans
portbandes einen sehr großen Winkel bilden.
Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform dar, welche
die Form zeigt, welche die Halte- und Führungsorgane
12′′, 13′′ haben können, wenn die Transportschnecke im
wesentlichen parallel zur Oberfläche des Transport
bandes angeordnet ist.
Die beschriebene Vorrichtung weist zahlreiche Vorteile
auf. Im besonderen, weil die schraubenförmige Rille
oder der Steg der Transportschnecke nur dazu dient,
den Faden weiterzubewegen, dessen Schlingen vor allem
durch die Halte- und Führungsorgane festgehalten und
getragen werden und nicht durch die Transportschnecke
selbst, von welcher eine minimale Reibung auf die
seitlichen Fasern der Fadenschlingen ausgeübt wird.
Ein anderer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung be
steht in der Tatsache, daß die Lage der Anlenkstäbe 26
und 27 und ihre Ausbildung in Form eines Bügels, sowie
auch die konvergierenden Teile der seitlichen Führun
gen die initiale Bildung einer Schlinge in ovaler Form
erlauben, wobei die divergierenden Bereiche dieser
Führungen anschließend der Schlinge eine langgestreck
te und flache Form geben.
In der Tat geben die entsprechende Anordnung der Win
kel der Anlenkstäbe und der Winkel der geneigten Be
reiche der seitlichen Führungen der Schlinge die Mög
lichkeit, die Form zu ändern, ohne den Umfang zu
verändern.
Die Veränderung der Schlingenform verhindert eine
ruckartige Ablage, die sich ergeben würde, wenn die
Schlingen von Anfang an flach wären.
Die Form der Halte- und Führungsorgane ist auch so
ausgebildet, daß sich die Schlingen leicht auf dem
Transportband ablegen lassen. Die Enden dieser Organe
sind vorzugsweise konvergent, damit sie leichter frei
werden.
Die Oberflächenbeschaffenheit der Führungsorgane kann
dergestalt sein; daß die Schlingen leicht über den
ersten Teil des Weges, den die Schlingen zurücklegen,
gleiten und daß sie, um das Umlegen in der Zone nahe
dem Transportband zu begünstigen, ein wenig gebremst
werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann der ro
tierende Arm oder Flügel 14 an seinem Ende ein drehen
des und gelenkiges Organ aufweisen, welches die Auf
nahme des Fadens erleichtert, indem es ihn automatisch
in seine Richtung orientiert.
In der Tat vermindert das drehende Organ die Reibung
zwischen dem Faden und dem Ende des Flügels und
vermindert somit die Spannung des Fadens bei der
Aufnahme.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschrie
benen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann ver
schiedene Abänderungen erfahren und sich unter ver
schiedenartigen, für den Fachmann einleuchtenden Vari
anten darstellen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von flachen Schlingen
aus Textilfäden und zum Ablegen der flachen
Schlingen auf einem Transportband mit zwei pa
rallel zueinander angeordneten Transportschnecken
und sich parallel zu den Längsachsen der Trans
portschnecken erstreckenden Halte- und Führungs
organen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportschnecken (10, 11) gegensinnig ange
trieben sind, wobei die Halte- und Führungsorgane
(12, 13) so vorgesehen sind, daß sie das Umlegen
der Fadenschlingen zwischen dem unteren Ende der
Transportschnecken (10, 11) und der Ablegezone auf
dem Transportband (24) ermöglichen, und daß die
Oberfläche des Transportbandes (24) so gestaltet
ist, daß Reibung zwischen dem Transportband (24)
und dem Faden (23) auftritt, wobei sich das Trans
portband (24) mit einer Geschwindigkeit bewegt,
die höher ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der
Fadenschlingen auf den Halte- und Führungsorganen
(12, 13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie zwei Anlenkstäbe (26, 27) aufweist, wobei diese
Stäbe in einer zu den Achsen der Transportschnec
ken parallel und von diesen Schnecken gleichweit
entfernten Ebene angeordnet sind und weiterhin
diese Ebene senkrecht zu der Ebene liegt, welche
durch die Teile der seitlichen Führungen definiert
ist, welche senkrecht auf der Oberfläche des Transport-Ban
des (24) stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halte- und Führungsorgane (12, 13) jeweils ein
unteres Ende aufweisen, welches im wesentlichen
parallel zur Oberfläche des Transportbandes (24) an
geordnet ist, wobei der Abstand zu diesem Band
höchstens gleich der Fadendicke ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transport-Schnecken (10, 11) im wesentlichen senkrecht
bezüglich der Oberfläche des Transportbandes (24)
angeordnet sind und daß die Halte- und Führungs
organe (12, 13) die Form eines Winkels aufweisen,
wobei die Richtung des einen Armes parallel zur
Achse der Transport-Schnecke und der andere Arm parallel zu
dem Transportband ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der senkrecht zur Oberfläche des Bandes stehende
Arm vier bestimmte Abschnitte aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei dieser Abschnitte konvergieren und divergie
ren, während die anderen parallel zur Achse der
Transport-Schnecke sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte des unteren Endes der Halte- und
Führungsorgane leicht konvergieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlenkstäbe (26, 27) die Form eines Bügels bil
den und in Richtung zum Transport-Band hin konvergieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halte- und Führungsorgane eine erste, in der
Nähe ihres unteren Ende liegende Zone aufweisen,
deren Reibungskoeffizient höher ist als derjenige
einer zweiten Zone, die in der Nähe ihres oberen
Ende liegt.
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