DE3612922A1 - Kokstrockenkuehleinrichtung - Google Patents
KokstrockenkuehleinrichtungInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/02—Dry cooling outside the oven
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coke Industry (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kokstrockenkühleinrichtung,
bestehend aus Vorkammer mit Koksaufgabe, unterhalb der
Vorkammer angeordneter Kühlkammer, die in ihrem unteren
Bereich einen Koksaustrag und eine Inertgaszuführung auf
weist, sowie aus einem an die Vorkammer angeschlossenen
Inertgasabzug, wobei in der Vorkammer ein vertikal ausge
richteter und den Koksschüttkegel begrenzender Mantel
angeordnet ist, der im Bereich des Inertgasabzuges mit
der Wandung der Vorkammer einen Ringraum als Weg für das
Inertgas bildet und der durch von Kühlwasser durchström
ten Rohren begrenzt ist, die an obere und untere Sammler
angeschlossen sind, wobei wenigstens eine Luftzuführung
in den Ringraum mündet und wobei das Inertgas nach Abküh
lung und Entstaubung wieder der Inertgaszuführung aufgege
ben wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 35 33 079.1).
Beim Gegenstand des Hauptpatentes wird der den Koksschütt
kegel begrenzende Zylindermantel bzw. das darin fließende
Kühlwasser zum Teil durch Strahlungswärme und zum Teil
auch direkt durch den heißen Koks aufgeheizt. Zusätzlich
wird der Mantel von den durch den Ringraum strömenden
Inertgasen aufgeheizt, wobei die Inertgase einen Teil ih
rer fühlbaren Wärme abgeben. Bevor die Inertgase den Ring
raum verlassen, wird ihnen Luft zugeführt, so daß ein Teil
der brennbaren Bestandteile verbrennt und die Temperatur des Inert
gasstromes sich wieder erhöht. Diese zusätzliche Wär
me wird anschließend wieder zurückgewonnen. Dazu wird das
Inertgas zunächst zur Grobentstaubung durch einen Vorent
stauber geleitet, bevor es in einen Abhitzekessel gelangt,
in dem es in mehreren Stufen abgekühlt wird. Dem Abhitze
kessel ist ein Feinentstauber nachgeschaltet, so daß der
staubfreie Inertgasstrom mit Hilfe eines Gebläses wieder
der Inertgaszuführung aufgegeben werden kann.
Diese Kokstrockenkühleinrichtung ist kostenaufwendig und
hat einen verhältnismäßig großen Raumbedarf für die Ent
staubung und die Abkühlung der Inertgase. Das bedeutet lange
Wege für den Inertgasstrom und auch relativ hohe Druckver
luste, für die der Vorentstauber, der Abhitzekessel und auch
der Feinentstauber verantwortlich sind. Dementsprechend hoch
ist der Energieaufwand für den Betrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kosten, den Platzbedarf
und den Energieaufwand für den Betrieb einer Kokstrocken
kühleinrichtung zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ringraum als
Nachverbrennungskammer ausgebildet ist, in die mehrere
von der Vorkammer oberhalb des Koksschüttkegels ausgehen
de Gasleitungen sowie im Wechsel dazu Luftzuführungen mün
den.
Durch Verbrennung eines Teiles der brennbaren Bestandteile,
die vom Inertgas mitgeführt werden, im Ringraum und durch gleichzei
tige Abkühlung der Inertgase im Ringraum kann bereits
ein wesentlicher Teil der Wärme der im Kreislauf geführ
ten Inertgase ausgekoppelt werden. Damit kann nicht nur
die Inertgasmenge reduziert werden, sondern es können
auch die nachgeschalteten Aggregate, wie Entstauber, Ab
hitzekessel, Gebläse und Leitungen, entsprechend verklei
nert werden.
Es hat sich gezeigt, daß in den Gasleitungen, die von der
Vorkammer oberhalb des Koksschüttkegels ausgehen und die
in den Ringraum münden, keinerlei Gebläse erforderlich
sind, weil in der Vorkammer oberhalb des Koksschüttkegels
ein Druck vorhanden ist, der etwa 20 bis 50 mm WS höher
ist als der Druck im Ringraum. Die Nachverbrennung im
Ringraum unterhält sich praktisch selbst, wenn nur genü
gend Luft zugeführt wird. Vorzugsweise sollen die Gaslei
tungen und die Luftzuführungen von oben in den Ringraum
münden.
Die im Ringraum freigesetzte Wärme wird vom Kühlwasser
aufgenommen, welches die den Ringraum auskleidenden Rohre
durchströmt. Die Rohre im Ringraum sind an obere und unte
re Sammler angeschlossen, wobei die oberen Sammler in be
kannter Weise mit einem Verbraucher oder mit einer Dampf
trommel verbunden sind.
Besonders günstige Verhältnisse im Hinblick auf Reduzie
rung des Platzverbrauches und des Energieaufwandes entste
hen dann, wenn in Kombination zu den beschriebenen Maßnah
men direkt hinter dem Inertgasabzug wenigstens ein Zyklon
entstauber für die Feinentstaubung der Inertgase angeord
net ist, dessen innere Wandung aus vom Kühlwasser durch
strömten Wärmetauschern besteht. Der Zyklonentstauber
kann an dieser Stelle ohne weiteres neben der Grobentstau
bung auch die Feinentstaubung übernehmen, weil die im
Ringraum nur teilweise abgekühlten Inertgase immer noch
eine so hohe Temperatur besitzen, daß sie eine verhältnis
mäßig geringe Zähigkeit besitzen, die die Feinentstaubung
ebenso unterstützt, wie die hohe Gasgeschwindigkeit im Zy
klonentstauber. Folglich kann auf einen gesonderten Vorent
stauber mit hohem Druckverlust verzichtet werden. Der an
seiner inneren Wandung mit Wärmetauschern versehene Zyklon
entstauber eignet sich wegen der hohen Turbulenz aber gleichzeitig
in hervorragender Weise für die Abkühlung der Inertgase
bei minimalem Druckverlust, so daß es grundsätzlich auch
möglich ist, auf einen gesonderten Abhitzekessel zu ver
zichten.
Die Wärmetauscher des Zyklonentstaubers können doppelwan
dige Wärmetauscherflächen aufweisen. Vorzugsweise beste
hen die Wärmetauscher jedoch aus Rohren, die insbesondere
an obere und untere Sammler angeschlossen sind.
Man kann im Zyklonentstauber auch mehrere Gruppen von
Wärmetauschern übereinander anordnen, - um damit Dampf
unterschiedlicher Qualität zu gewinnen, der gegebenenfalls
verschiedenen Verbrauchern zugeführt wird. So kann z.B.
der Wärmetauscher in einem an den Inertgasabzug anschließenden
zylindrischen Bereich als Überhitzer ausgebildet sein.
Zweckmäßig ist es, wenn die Wärmetauscher auf ihrer vom
Inertgas beaufschlagten Seite einen Verschleißschutz auf
weisen.
Je nach den Umständen, nach denen die Kokstrockenkühlein
richtung betrieben wird, kann dem Zyklonentstauber auch
ein Abhitzekessel nachgeschaltet sein.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Aus
führungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige
Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Vertikal
schnitt durch eine Kokstrockenkühleinrichtung.
Zu der dargestellten Kokstrockenkühleinrichtung gehört
ein Schacht mit einer Vorkammer 1 und einer darunter an
geordneten Kühlkammer 2. Die Vorkammer 1 besitzt am obe
ren Ende eine Koksaufgabe 3. In der Vorkammer 1 ist ein
Mantel 6 angeordnet, der so groß ist, daß zwischen der
Wandung 14 der Vorkammer 1 und dem Mantel 6 ein Ringraum
15 verbleibt. In vertikaler Richtung endet der Mantel 6
mit Abstand über der Kühlkammer 2 im Bereich eines Inert
gasabzuges 16.
Der untere Teil 20 der Kühlkammer 2 ist kegelförmig aus
gebildet und endet über einem Koksaustrag 21. Oberhalb
des Koksaustrages 21 verläuft um den unteren Teil 20 der
Kühlkammer 2 herum eine Ringleitung 22, von der in die
Kühlkammer 2 mündende Gasauslässe ausgehen, die nicht
dargestellt sind. Dargestellt ist lediglich ein mittiger
Gasauslaß 26. Jeder Gasauslaß kann eine verstellbare
Absperrklappe aufweisen. Die Ringleitung 22 ist an eine
Inertgaszuführung 28 mit Gebläse 40 angeschlossen.
Von der Vorkammer 1 gehen oberhalb des Koksschüttkegels 42
mehrere Leitungen 43 aus, die durch eine Einschnürung 30
der Wandung 14 von oben in den Ringraum 15 münden. Die
Leitungen 43 sind über den Umfang des Ringraums 15 gleich
mäßig verteilt und im Wechsel mit Luftzuführungen 18 an
geordnet, die in gleicher Weise von oben in den Ring
raum 15 münden. Der Ringraum 15 ist innenseitig und außen
seitig sowie oben mit vom Kühlwasser durchströmten Roh
ren 44 ausgekleidet, die an untere Sammler 45 und obere
Sammler 46 angeschlossen sind. Den unteren Sammlern 45
wird bei 47 Wasser zugeführt. Die oberen Sammler 46 sind
über eine Leitung 48 an eine Dampftrommel 49 angeschlos
sen.
Da in der Vorkammer 1 oberhalb des Koksschüttkegels 42
ein Druck herrscht, der etwa 20 bis 50 mm WS kleiner ist
als der Druck im Inertgasabzug 16, werden Gase aus der
Vorkammer 1 über die Leitung 43 in den Ringraum 15 gesaugt.
Durch gleichzeitige Luftzuführung wird ein Teil der brennbaren
Bestandteile dieser Gase sowie auch der direkt von unten
in den Ringraum 15 gelangenden Gase verbrannt,und die
dabei entstehende Wärme wird aus dem weiter unten zu be
schreibenden Inertgaskreislauf ausgekoppelt. Es können
bis zu 30% der gesamten, im Kreislauf anfallenden Wärme
ausgekoppelt werden.
Unmittelbar an den Inertgasabzug 16 ist ein Zyklonentstau
ber 50 angeschlossen. Der Zyklonentstauber 50 besitzt ei
nen zylindrischen Teil 51 in Höhe des Inertgasabzuges 16
und darunter den üblichen konischen Teil 52. Die innere
Wandung des Zyklonentstaubers 50 ist aus vom Kühlwasser
durchströmten Wärmetauschern gebildet. Die Wärmetauscher
sind gruppenweise übereinander angeordnet. Bei der darge
stellten Ausführung bestehen die Wärmetauscher aus verti
kal angeordneten Rohren 53 im zylindrischen Teil 51 und
entsprechend angeordneten Rohren 54 im konischen Teil 52.
Die Rohre 53 bzw. 54 sind jeweils an untere Sammler 55
bzw. 56 und obere Sammler 57 bzw. 58 angeschlossen. Wie
dargestellt, wird den unteren Sammlern 55, 56 bei 59 bzw.
60 Wasser zugeführt, welches der Dampftrommel 49 entnom
men wird. Der obere Sammler 57 des zylindrischen Teils 51
ist an eine Verbraucherleitung 61 angeschlossen, der obe
re Sammler 58 des konischen Teils 52 ist über eine Lei
tung 62 mit der Dampftrommel 49 verbunden. Bei der dar
gestellten Ausführung ist der Wärmetauscher des zylindri
schen Teils 51 als Überhitzer ausgebildet und der Wärme
tauscher des konischen Teils 52 als Verdampfer.
Die Rohre 53, 54 sowie ihre Sammler 55 bis 58 sind bei
der dargestellten Ausführung in die Wandung des Zyklon
entstaubers 50 eingebettet, so daß sie gleichzeitig mit
einem Verschleißschutz 63 versehen sind. Der Zyklonent
stauber 50 besitzt am unteren Ende einen üblichen Staub
austrag 64. An den zylindrischen Teil 51 des Zyklonent
staubers 50 ist oben ein weiterer Wärmetauscher 65 angeschlossen,
der über entsprechende Leitungen 66, 67 mit der Dampf
trommel 49 verbunden ist.
Im Zyklonentstauber 50 können 35 bis 50% der im Kreis
lauf geführten Wärmemenge ausgekoppelt werden. Die rest
liche Wärmemenge,wird über den Wärmetauscher 65 abgeführt.
Das Inertgas, dessen brennbare Bestandteile zum Teil be
reits im Ringraum 15 verbrannt worden sind, gelangt über den
Inertgasabzug 16 in den Zyklonentstauber 50. Dort erfolgt nicht
nur eine Grobentstaubung, sondern auch eine Feinentstaubung und
eine weitgehende Abkühlung, so daß das staubfreie und ab
gekühlte Inertgas den nachgeschalteten Wärmetauscher
65, der entsprechend klein ausgelegt sein kann, mit gerin
gem Druckverlust passiert und in die zum Gebläse 40 füh
rende Leitung 68 gelangt, damit es der Inertgaszuführung
28 wieder aufgegeben werden kann.
- Bezugszeichenliste
1 Vorkammer
2 Kühlkammer
3 Koksaufgabe
6 Mantel
14 Wandung
15 Ringraum
16 Inertgasabzug
18 Luftzuführung
20 unterer Teil
21 Koksaustrag
22 Ringleitung
26 Gasauslaß
28 Inertgaszuführung
30 Einschnürung
40 Gebläse
42 Koksschüttkegel
43 Leitung
44 Rohre
45 unterer Sammler
46 oberer Sammler
47 Wasserzuführung
48 Leitung
49 Dampftrommel
50 Zyklonentstauber
51 zylindrischer Teil
52 konischer Teil
53 Rohr
54 Rohr
55 unterer Sammler
56 unterer Sammler
57 oberer Sammler
58 oberer Sammler
59 Wasserzuführung
60 Wasserzuführung
61 Verbraucherleitung
62 Leitung
63 Verschleißschutz
64 Staubaustrag
65 Wärmetauscher
66 Leitung
67 Leitung
Claims (11)
1. Kokstrockenkühleinrichtung, bestehend aus Vorkammer (1)
mit Koksaufgabe (3), unterhalb der Vorkammer (1) ange
ordneter Kühlkammer (2), die in ihrem unteren Bereich
(20) einen Koksaustrag (21) und eine Inertgaszufüh
rung (28) aufweist, sowie aus einem an die Vorkammer
(1) angeschlossenen Inertgasabzug (16), wobei in der
Vorkammer (1) ein vertikal ausgerichteter und den
Koksschüttkegel (42) begrenzender Mantel (6) angeord
net ist, der im Bereich des Inertgasabzuges (16) mit
der Wandung (14) der Vorkammer (1) einen Ringraum (15)
als Weg für das Inertgas bildet und der durch vom Kühl
wasser durchströmten Rohren (44) begrenzt ist, die an
obere und untere Sammler (45, 46) angeschlossen sind,
wobei wenigstens eine Luftzuführung (18) in den Ring
raum (15) mündet und wobei das Inertgas nach Abküh
lung und Entstaubung wieder der Inertgaszuführung (28)
aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
raum (15) als Nachverbrennungskammer ausgebildet ist,
in die mehrere von der Vorkammer (1) oberhalb des Koks
schüttkegels (42) ausgehende Gasleitungen (43) sowie
im Wechsel dazu Luftführungen (18) münden.
2. Kokstrockenkühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre (44) im Ringraum (15)
an obere und untere Sammler (45, 46) angeschlossen
sind.
3. Kokstrockenkühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitungen (43) und
die Luftzuführungen (18) von oben in den Ringraum (15)
münden.
4. Kokstrockenkühleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß direkt hinter dem
Inertgasabzug (16) wenigstens ein Zyklonentstauber
(50) für die Feinentstaubung der Inertgase angeordnet
ist, dessen innere Wandung aus vom Kühlwasser durch
strömten Wärmetauschern (53, 54) besteht.
5. Kokstrockenkühleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher
doppelwandige Wärmetauscherflächen aufweisen.
6. Kokstrockenkühleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher
von Rohren (53, 54) gebildet sind.
7. Kokstrockenkühleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher
(53, 54) an obere und untere Sammler (55-58) ange
schlossen sind.
8. Kokstrockenkühleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklonentstau
ber (50) mehrere Gruppen (53, 54) von Wärmetauschern
aufweist, die übereinander angeordnet sind.
9. Kokstrockenkühleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher
(53) in einem an den Inertgasabzug (16) anschließen
den zylindrischen Teil (51) als Überhitzer ausgebil
det ist.
10. Kokstrockenkühleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher
(53, 54) auf ihrer vom Inertgas beaufschlagten Seite
einen Verschleißschutz (63) aufweisen.
11. Kokstrockenkühleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zyklonentstau
ber (50) ein Wärmetauscher (65) nachgeschaltet ist.
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Legal Events
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Ref document number: 3533079 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
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8131 | Rejection |