DE361233C - Fenstergriff fuer Fallfenster - Google Patents

Fenstergriff fuer Fallfenster

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DE361233C
DE361233C DED40063D DED0040063D DE361233C DE 361233 C DE361233 C DE 361233C DE D40063 D DED40063 D DE D40063D DE D0040063 D DED0040063 D DE D0040063D DE 361233 C DE361233 C DE 361233C
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Germany
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Expired
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DED40063D
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English (en)
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Deutsche Patentkurbelfenster G M B H
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Deutsche Patentkurbelfenster G M B H
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Fenstergriff für Fallfenster. An Fahrzeugen jeder Art, namentlich aber an Eisenbahnwagen und Kraftwagen ist seit langer Zeit das Vorhandensein von Gurten als störend und lästig empfunden worden. In .den ersteren wurden dieselben bereits vielfach durch ganz kurze, schlecht aussehende, schnell abgenutzte und schwer zu handhabende Schlaufen ersetzt. Namentlich wenn Gewidhtsausgleichvorrichtungen das leichte Hinaufziehen ider Scheiben mit einem oben angebrachten Handgriff ermöglichen, dient der Gurt nur noch dazu, das Fenster in verschiedenen Stellungen festzuhalten, welcher Zweck aber ebensio leicht durch seitlich ange-1>rachte Klemmvorrichtungen erreicht wird. DurchdievorliegendeErfindung sollnun.sowohl -IerGurt, als auch diecbengeschiliderteSchlaufe clurcih einen: Metallgriff ersetzt werden, welcher die geschilderten Einwände beseitigt. Der Erfinidungsgegenstand besteht aus zwei federnd und drehbar ;miteinander verbundenen Teilen, von idenen der eine Teil als Platte zur Befestigung an der unterenSchiene des Fensters und der andere Teil griffartig ausgebildet ist. Dieser letztere Teil dient dazu, das Fenster nach dem Hochziehen auf die Wetterleiste zusetzen oder über die Wetterleiste überzusetzen. Die beiden federnd miteinander verbundenen Teile sind. dabei an der unteren Schiene des Fensters so angebracht, daß sich der als Handgriff dienende Teig in der Ruhestellung stets dicht und flach an Klos Fenster anlegt, damit beim Herunterlassen oder Herausziehen des Fensters keine Hinderung eintritt. Beim Gebrauch kann der als Handgriff ausgebildete Teil stets leicht von der Scheibe zurückgenommen werden und damit die untere Schiene des. Fensters angehoben werden. Die drehbare Verbindung der beiden Teile kann scharnierartig erfolgen. Sie kann ,auch allein durch die federnde Anordnung getroffen wenden. Dabei könnte man ein in sich federndes Material, einen in sich federnden Gurt mit Drahtfedereinlagen, biegsames Rohr, federnde 131edhstreifen o. dgl. mehr verwenden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweisen Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Abb. i und 2 eine Vorder- und Seitenansicht eines Fenstergriffes mit einem offen gelagerten Anschlagstift und ringförmigen Handgriff, ibb. 3 und q. eine Vorder- und Seitenansicht eines Fenstergriffes mit einem hakenartigen Handgriff, Abb. 5 und 6 eine Vorder- und, Seitenansichteines Fenstergriffes mit läppenartigem Handgriff und Sdharnververbinidung.
  • Die (den Fenstergriff nach Abb. i unkt 2 bildenden, federnd und drehbar miteinander verbundenen Teile bestehen ;aus einer Platte i und einem Hangriff 2. Der Handgriff 2 ist in einem verstärkten Ansatz 3 ider Platte i federnd gelagert. Ein Anschlagstift q., welcher fest mit dem Dorn 5 des Handgriffes 2 verbunden ist, -und welcher sich in einem Schlitz 6 des Ansatzes 3 bewegt, legt die durch die federnde Lagerung des Handgriffes 2 bedingte Endstellung des Handgriffes 2 fest. In dieser End- bzw. Ruhestellung befindet sich .der Handgriff :2 etwa in @derselben Ebene wie die Platte i (Abb. i). Der Handgriff 2 liegt dann dicht an :der Scheibe an und hindert .in keiner Weise das Hochziehen oder Herunterlassen des Fensters. Die Platte i wird durch Schrauben o. idgl. mit der unteren Schiene des Fensters verbuntden. Nach dem Hochziehen des Fensters kann der Handgriff 2 zum Anfassen aus seiner flach zur Scheibe angeordneten Lage in eine etwa senkrecht zur Scheibe befindliche Lage entgegen seiner Federung gedreht werden, worauf der Handgriff :2 leicht zu fassen und mit (lern Handgriff das Fenster leicht auf oder über die Wetterleiste gesetzt werden kann. :N ach .dem Loslassen des Handgriffes- 2 legt sich dieser infolge seiner federnden Lagerung von selbst in seine flach zur Scheibe befindlichen Lage, entsprechend Abb. i und 2.
  • Abb. 3 und q. zeigen eine ähnliche Ausführungs,art wie Abb. i und 2. Der Handgriff 2 ist hier -hakenförmig ausgebildet, im übrigen aber ebenfalls mit ider Platte i federnd verbunden. Der Anschlagstift, welcher @in, ider Endstellung ,die flache Lage ides Handgriffes 2 zum Fenster festlegt, greift hier nicht durch einen Schlitz der Platte i hindurch" sondern wird von dieser verdeckt.
  • Gemäß Abb. 5 unld; 6 ist mit einer Platte i ein lappenartig ausgebildeter Handgriff 2 scharnierartig und federnd veribunden. Der Handgriff 2 legt ;sich auch hier in der Ruhestellung dicht und: flach an die Scheibe an, so daß .er beim Hochziehen und Herunterlassen des Fensters in keiner Weise hinderlich ist und andererseits leicht und bequem zum Aufsetzen des Fensters auf die Wetterleiste oder übersetzen über die Wetterleiste idienen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Fenstergriff für Fallfenster, -der an der unteren Schiene ides Fensters angebracht wird, daidurch gekennzeichnet, daß derselbe aufs. zwei federnd und drehbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine .als Befestigungtsplatte und (der andere als Handgriff ausgebildet und so angeordnet ist, daß er sich in der Ruhelage ;stets flach an das Fenster anlegt und andererseits leicht in die Gebrauchslage zum Aufsetzen auf oder über die Wetterleiste bzw. zum Abheben von dersel!ben gebracht werden kann. a. Fenstergriff für Fal4fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da8 in einem verstärkten Ansatz (3) einer Platte (i) ein Handgriff (2) angebracht wird, dessen End- oder Ruhestellung durch einen verdeckt oder unverdeckt beweglichen, mit dem Dorn (5) ides Handgriffes (2) verbundenen Anschlagstift (q.) festgelegt wird: 3. Fenstergriff für Fallfenster nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, @daß an einer Platte (i) ein scharnierartig mit derselben verbundener Handgriff (2) angebracht wird.
DED40063D 1921-07-22 1921-07-22 Fenstergriff fuer Fallfenster Expired DE361233C (de)

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