DE950352C - Vorrichtung zum Festsetzen von um eine horizontale Achse schwenkbaren Lueftungsfluegeln - Google Patents
Vorrichtung zum Festsetzen von um eine horizontale Achse schwenkbaren LueftungsfluegelnInfo
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- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Vorrichtung zum Festsetzen von um eine horizontale Achse schwenkbaren Lüftungsflügeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festsetzen von um eine horizontaleAchse schwenkbaren Lüftungsflügeln. in vorbestimmter Winkellage unter Verwendung eines als Schwenkarm ausgebildeten Stellgliedes oder einer gelenkig mit dem Blendrahmen. verbundenen gegebenenfalls mehrstufigen. Stellschere, in, die ein mit dem Lüftungsflügel fest verbundener Zapfen eingreift.
- Es sind bereits Vorrichtungen solcher Art zum Festsetzen von Lüftungsflügeln bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Ausführungen sind: an dem als Stellschere ausgebildeten Stellglied Mittel vorgesehen, die ein Ausweichen des Stellgliedes währen.d der Schließbewegung des Lüftungsflügels relativ zum Haltezapfen ermöglichen. Bei den mehrstufigen. Stellscheren der bekannten Bauart sind taschenförmige Halterungen für den Zapfen vorgesehen, die so wirken, daß der Zapfen durch bloßes Anheben des Lüftungsflügelkörpers aus der Halterung freigegeben wird, so, daß dann der Haltezapfen bei mehrstufigen Stehscheren in die jeweils nächstfolgende Auffangtasche einfallen kann. Die Auffangtaschen sind. bei denbekannten Stellscheren in Richtung der Längserstreckung des Stellscheren, körpers hintereinander angeordnet. Es sind aber auch bereits Stehscheren bekanntgeworden, bei denen das ganze Stellglied längs verschoben wird.
- Die bekannten Ausführungen haben den. Nachteil, daß beim langsamen Öffnen des Lüftungsflügels die Stellschere wiegen, des Durchtrebens des Zapfens durch den oder die Schrägschlitze jeweils in die Ruhelage zurückfallen kann, ohne daß die Vorrichtung wirksam-wird. Die dadurch gegebene Unsicherheit der Feststellung des Lüftungsflügels, also die Möglichkeit des Herabfallens des Lüftungsflügels bei langsamer Ausführung der Öffnungs- oder Schließbewegung ist besonders für Lüftungsflügel in Fahrzeugen, die regelmäßig nach innen schlagen., nicht tragbar. Die in dem Fahrzeug stehenden Personen sind dadurch gefährdet.
- Demgegenüber besteht der Erfindungszweck darin, die Ausführung so zu gestalten, daß die Längsverschiebung des gesamten Stellgliedes, vorzugsweise eines mehrstufigen Stellgliedes, nicht erforderlich ist, und daß beim Öffnen des Flügels die Vorrichtung in' allen Fällen, unabhängig von der Öffnungsgeschwindigkeit, wirksam wird.
- Das Öffnen und das Schließen der Lüftungsflügel kann; bei der Ausführung nach der Erfindung bequem und sicher mit nur einer Hrand ausgeführt werden. Dies ist deshalb wichtig, weil z. B. bei Betätigung der Feststellvorrichtung in einem Fahrzeug während der Fahrt die andere Hand zur Abstützung des menschlichen Körpers gebraucht wird.
- Die Erfindungsaufgabe läßt sich dadurch verwirklichen, daß als Ausweichmittie:l für das Ausweichen des Stellgliedes eine Sperrklinke dient, die so wirkt, daB sie den. an dem Lüftungsflügelrahmen angebrachten Zapfen in der Schließrichtung des Flügels aus der Stellschere heraus freigibt und daß sie in der Öffnungsrichtung des Flügels die Verlängerung einer an. dem Stellglied vorgesehenen Anschlagleiste für den Zapfen bildet, die beim Öffnen des Flügels das Stellglied zunächst mitnimmt und anschließend, den Zapfen in eine taschenförmige Halterung einfallen läßt.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Stehschere so ausgebildet, daß sie aus einem rela; tiv kurzen Haltearm besteht, der eine flache Querschnittsform aufweist und mit seiner Breitseite dem Lüftungsflügelrahmen bzw. dem Zapfen dieses Rahmens zugekehrt ist, und daß die Führungsleisten sich einseitig am Rande des Haltearmes erstrecken und daß die zusammen mit der Sperrklinke eine durchgehende Führungskante bildende Leiste zugleich als Anschlag für die Sperrklinke dient, und daß ferner zur Wegbegrenzung der Sperrklinke am Haltearm ein weiterer Anschlag . vorgesehen. ist.
- Bei Lüftungsflügeln, an Motorfahrzeugen mit verhältnismäßig starken Schwingungen und Stößen kann: es vorteilhaft sein, den Haltearm gegenüber dem Blendrahmen unter Federlast zu bringen, derart, da,ß der vordere Teil des -Schwenkarmes sich in der Nullage, d. h. bei geschlossenem Lüftungsflügel, ständig gegen einen Anschlag satt anlegt. Auch die erwähnte Sperrklinke kann. unter Federlast gehalten werden, indem sie in ihrer Nullage ständig gegen den Rand der ihr zugeordneten Führungsleiste angedrückt wird.
- Diese Erfindungsgedanken. und einige weitere konstruktive Lösungsvorschläge zur Verwirklichung der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung an zwei dargestellten. Ausführungsbeispielen beschrieben, und zwar zeigt Abb. i einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Fahrzeugfensters mit obererLüftungsscheibe, Abb. 2 eine Einzelheit in bildlicher Darstellung, Abb.3 eine Abwandlungsmöglichkeit des Feststellgliedes in vergrößerter Darstellung in Ansicht. An der Fahrzeugwand i ist mittels einer Metallleiste 2 eine aus Gummi hergestellte profilierte Leiste ,3 festgelegt. Der profilierte Gummikörper 3 umgreift mit einem Lappen q. den Rand der Fahrzeugwand i. Der Gummikörper besitzt eine nutförmige, in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung, die: ein Anklappen -der Rrä.n.dzone ¢ ermöglicht. Die nutförmige Ausnehmung wird in der Wirklage durch .eine dem Nutquerschnitt entsprechende einschiebbare Leiste 5 geschlossen, wodurch der Körper 3 hinsichtlich der Randzone q. sitzgesichert ist. Der Körper 3 enthält an. , der dem Wendungsteil i abgewandten Seite eine weitere nutförmigeAusn,ehmung, in der ein Metallrahmen6 festgehalten wird, der seinerseits einen aus Gummi hergestellten Rahmenkörper 7 mit nach innen vorstehendem Rand 7" aufweist. Dieser Rand 7a legt sich, bei geschlossener Lüftungsklappe mit Verspannung gegen diese an im Sinne einer Lippendichtung. An seiner Unterseite ist der Gummikörper 7 an einer Metalleis:te8 festgelegt, die ihrerseits an dem Rand der Glasscheibe 9 des Fahrzeugfensters befestigt ist.
- Die Lüftungsklappe besteht aus einem Rahmenkörper 1o und einer in diesen Rahmenkörper eingesetzten Glasscheibe i i. Ungefähr in der Mitte des Rahmens io befindet sich am diesem beiderseits je ein Zapfen 12, der mit dem hakenförmigen Feststellglied 13 in Wirkungsverbindung steht, welches gelenkig mit denn Rahmenkörper 14 verbunden ist. Der Rahmenkörper 8 bzw. der Teil 6 dient zur Aufnahme der um eine horizontale Achse 15 klappbar angeordneten Lüftungsscheibe, die in ihrem oberen Teil einen. Handgriff 16 aufweist, der mit einem Schloßriegel 17 zur Feststellung des Scheibenrahmens io in der Schließlage in, Wirkungsverbindtung steht. Ein aus Gummi bestehender Anschlagkörper 16-a schützt die Scheibe gegen Zerstörung durch den nachgiebigen Bediengriff 16. Das hakenförmige Feststellglied 13, welches in Abb. 2 besonders dargestellt ist und dessen Anbringung und Wirkungsweise Abb-. i veranschaulicht, besitzt an seiner der Lüftungsklappe io, i i zugewandten Seite eine Führungsleiste 18, die sich zusammen mit einer Sperrklinke i9, die gleichachsig mit dem hakenförmigen Glied 13 auf einem Zapfen 2o gelagert ist, zu einer durchgehenden Führungsleiste für den Zapfen 12 ergänzt. In der Schließlage der Lüftungsklappe hängen das hakenförmige Glied und auch die Sperrklinke i9 entweder unter der Wirkung der Schwerkraft herunter, oder sie stehen unter der Wirkkraft von Feder, die diese Körper gegen Anschläge drücken. Der Anschlag für die Sperrklinke ig wird durch die Schrägfläche 21 der Führungsleiste 18 gebildet, während der Körper 13 gegen einen am Rahmen 14 festen zapfenförmigen Anschlag 22 anliegt. Beim Öffnen, der Lüftungsklappe, d. h., beim Verschwenken dieser Klappe um die horizontale Achse 15 gleitet der Zapfen 12 zunächst an der Sperrklinke i9 und anschließend an der Leiste i8 herunter, wobei das Hakenglied 13 mitgenommen und dabei um den Zapfen 2o so weit verschwenkt wird, bis der Zapfen 12 an dem Ende 23 der Leiste 18 abgleitet. In. diesem Augenblick wird der Zapfen 12 von der als Falle ausgebildeten und einen winkelförmigen Verlauf aufweisenden Randleiste 24 aufgefangen. und festgehalten. Will man nun die Lüftungsklappe ganz öffnen, so wird diese in Richtung gegen den Rahmen 14 ein Stück im Sinne einer Schließbewegung zurückbewegt, d. h. angehoben. Dabei wird der Zapfen 12 über das obere Ende 25 der winkelförmigen Leiste 24 abgleiten. Das Halteglied 13 wird freigegeben, und es bewegt sich selbsttätig in Richtung gegen. den-Anschlag 22. Somit kann die Lüftungsscheibe um die Achse 15 um etwa i8o° nach unten verschwenkt werden..
- Mit Rücksicht darauf, daß die Zapfen 12 seitwärts am Rande des Rahmenkörpers io angeordnet sind und auch verhältnismäßig kurz ausgebildet sein müssen, werden die hakenförmigen Riegelglieder 13 verhältnismäßig flach ausgebildet und weisen nur an einer Seite, nämlich ihrer dem Zapfen 12 zugekehrten Seite, leistenförmige Führungs-oder Fangglieder 18 bzw. 24 auf.
- Gemäß Abb. 3 weist das dem hakenförmigen Glied 13 entsprechende Glied 26 Fangleisten auf, die eine mehrstufige Einstellung der Lüftungsscheibe ermöglichen. Der Fangleiste 24 folgt hinsichtlich der Einstellung die Fangleiste 27, und dieser wiederum folgt die Fangleiste 28, so daß bei der dargestellten Ausführungsform drei Einstellungsstufen der Lüftungsklappe möglich sind. Die verschiedenen Einstellstufen sind nur nacheinander, d.. h. aufeinandeTfolgend, anwendbar.
- Um nun die Lüftungsklappe ganz schließen zu können., wobei diese mit ihren Rändern an dem Gummikörper 7 anliegt, müssen die Zapfen 12 an der Führungsleiste i8 vorbeibewegt, d. h. durch diese hindurchbewegt werden. Dabei legt sich das hakenförmige Glied 13 gegen den Anschlag 22, und die Sperrklinke i9 gibt den Weg für den Zapfen, 12 frei.
- Beim ruckartigen Zuschlagen der Lüftungsklappe würde an sich die Möglichkeit bestehen, daß die Sperrklinke i9 sich zu weit um den Zapfen 2o dreht. Der Körper 13 bzw. 26 weist deshalb, in seinem oberen Teil einen Anschlag 29 auf, der das ungewollte Herumschlagen der Sperrklinke i9: verhindert.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Festsetzen von um eine horizontale Achse schwenkbaren Lüftungsflügeln in vorbestimmter Winkellage unter Vexwendung eines als Schwenkarm. ausgebildeten Stellgliedes oder einer gelenkig mit dem, Blendrahmen, verbundenen, gegebenenfalls mehrstufigen Stellschere, in die ein mit dem Lüftungsflügel fest verbundener Zapfen eingreift, wobei an dem Stellglied Mittel vorgesehen sind, die ein Ausweichen des Stellgliedes während der Schließbewegung des Lüftungsflügels relativ zum Haltezapfen; ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausweichmittel eine Sperrklinke (i9) dient, die so wirkt, daß sie den an dem Lüftungsflügelrahmen, (i() angebrachten Zapfen (12) in der Sehließriohtung des. Flügels aus der StHlschere heraus freigibt und in der Öffnungsrichtung des Flügels die Verlängerung einer an dem Stellglied vorgesehenen Anschlagleiste (18) für den, Zapfen (12) bildet, die beim Öffnen des Flügels das Stellglied zunächst mitnimmt und anschließend den Zapfen: (12) in eine taschenförmige Halterung (24) einfallen läßt.
- 2. Vorrichtung nach den -Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (13) eine flache Querschnittsform aufweist und mit seiner Breitseite dem Lüftungsflügelrahmen (io) bzw. denn Zapfen (12) dieses Rahmens zugekehrt ist und daß die Führungsleisten sich einseitig am Rande des Haltearmes. (13) erstrecken, und daß die zusammen mit der. Sperrklinke (i9) eine durchgehende Führungskante bildende Leiste (18) zugleich als Anschlag für die Sperrklinke (i9) dient und d.aß ferner zur Wegbegrenzung der Sperrklinke am. Haltearm (13) ein weiterer Anschlag (29) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltearm. (13) in Richtung seiner Längserstreckung hintereinander mehrere Auffangtaischen (24, 27, 28) und Führungsbahnen (30) für den Zapfen, (12) angeordnet sind, die aus seitlich an. dem Stellglied angeordneten Leisten, bestehen.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien. Enden der Auffangtaschen (24) über, die durch den Rand der Sperrklinke (i9) und die Führungsleiste (18) gebildete Führungslinie soweit vorstehen, daß der von der Leiste (18) abgleitende Zapfen (12) sicher aufgefangen wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangtaschen, (27,28) trichterförmig unter den Ablaufkanten, der Führungsbahnen (3o) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder mehrere Stellstufen. aufweisende Hailtearrm (13) mit den daran vorgesehenen. Anschlägen. (29) Führungsbahnen (18, 30) und Fanggliedern (24, 27, 28) für den Zapfen, (12) des Lüftungsflügels als einstückiger Körper, z. B. aus Kuns.tharzpreBstof, gegebenenfalls mit Verstärkungseinlagen, tiergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 436 6 1I, 68b/17.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH20801A DE950352C (de) | 1954-07-09 | 1954-07-09 | Vorrichtung zum Festsetzen von um eine horizontale Achse schwenkbaren Lueftungsfluegeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH20801A DE950352C (de) | 1954-07-09 | 1954-07-09 | Vorrichtung zum Festsetzen von um eine horizontale Achse schwenkbaren Lueftungsfluegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE950352C true DE950352C (de) | 1956-10-04 |
Family
ID=7148914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH20801A Expired DE950352C (de) | 1954-07-09 | 1954-07-09 | Vorrichtung zum Festsetzen von um eine horizontale Achse schwenkbaren Lueftungsfluegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE950352C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPN20120018A1 (it) * | 2012-04-03 | 2013-10-04 | Ermenegildo Sossai | Struttura di finestra ad apertura multipla |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE436611C (de) * | 1926-11-05 | Robert Bosch Akt Ges | Stellschere fuer Klappfluegel an Fenstern, Moebeln usw |
-
1954
- 1954-07-09 DE DEH20801A patent/DE950352C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE436611C (de) * | 1926-11-05 | Robert Bosch Akt Ges | Stellschere fuer Klappfluegel an Fenstern, Moebeln usw |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITPN20120018A1 (it) * | 2012-04-03 | 2013-10-04 | Ermenegildo Sossai | Struttura di finestra ad apertura multipla |
WO2013150426A1 (en) * | 2012-04-03 | 2013-10-10 | Ermenegildo Sossai | Window assembly with multiple opening modes |
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