DEH0020801MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 8. Juli 1954 Bekanntg-emacht am 5. April 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PA TENTANMELD UNG
KLASSE 68b GRUPPE 17 H20801 V/68b
Heinz Grunewald, Bremen
ist als Erfinder genannt worden
Hansa Waggonbau G. m. b. H., Bremen
Vorrichtung zum Festsetzen von um eine horizontale Achse schwenkbaren Lüftungsflügeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festsetzen von um eine horizontale Achse schwenkbaren
Lüftungsflügeln in vorbestimmter' Winkellage unter Verwendung eines als Schwenkarm ausgebildeten
Stellgliedes oder einer gelenkig mit dem Blendrahmen, verbundenen gegebenenfalls mehrstufigen
Stellschere, in die ein mit dem Lüftungsflügel fest verbundener Zapfen eingreift.
Es sind bereits Vorrichtungen solcher Art zum ίο Festsetzen von Lüftungsflügeln bekanntgeworden.
Bei diesen bekannten Ausführungen sind an, dem
als Stellschere ausgebildeten Stellglied Mittel vorgesehen, die ein Ausweichen des Stellgliedes während
der Schließbewegung des Lüftungsflügels relativ zum Haltezapfen ermöglichen. Bei den mehrstufigen,
Stellscheren der bekannten Bauart sind taschenförmige Halterungen für den Zapfen vorgesehen,
die so wirken, daß der Zapfen durch bloßes Anheben des Lüftungsflügelkörpers aus der Halterung
freigegeben wird, so· daß dann der Halte-
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zapfen bei mehrstufigen Stellscheren, in die jeweils
nächstfolgende Auffangtasche einfallen kann,. Die Auffangtaschen sind, bei den bekannten Stellscherein
in Richtung der Längserstreckung des Stellscheren,-körpers hintereinander angeordnet. Es sind aber
auch bereits Stellscheren bekanntgeworden, blei denen das ganze Stellglied längs verschoben wird.
Die bekannten Ausführungen haben den, Nachteil, daß beim langsamen Öffnen des Lüftungsflügels
die S tall schere wegen des Durchtretens des Zapfens durch den oder die Schrägschlitze jeweils
in die Ruhelage zurückfallen kann, ohne daß die Vorrichtung wirksam wird. Die dadurch gegebene
Unsicherheit der Feststellung des Lüftungsflügels, also die Möglichkeit des Herabfallens des Lüftungsflügels
bei langsamer Ausführung der Öffnungs- oder Schließbewegung ist besonders für
Lüftungsflügel in Fahrzeugen, die regelmäßig nach innen schlagen, nicht tragbar. Die in. dem Fahrzeug
stehenden Personen sind, dadurch gefährdet.
Demgegenüber besteht der Erfmdungszweck darin, die Ausführung so zu gestalten, daß die
Längsverschiebung des gesamten Stellgliedes, vorzugsweise eines mehrstufigen Stellgliedes, nicht erforderlich
ist, und daß beim öffnen des Flügels die Vorrichtung in allen Fällen, unabhängig von der
Öffnungsgeschwindigkeit, wirksam wird,
Das Öffnen und das Schließen der Lüftungsflügel kann bei der Ausführung nach der Erfindung bequem
und sicher mit nur einer Hand ausgeführt werden. Dies ist deshalb wichtig, weil z. B. bei
Betätigung der Feststellvorrichtung in einem Fahrzeug während der Fahrt die andere Hand zur
Abstützung des menschlichen Körpers gebraucht wird.
Die Erfindungsaufga.be läßt sich dadurch verwirklichen,
daß als Ausweichmittel für das Ausweichen des Stellgliedes eine Sperrklinke dient, die
so1 wirkt, daß sie den, an dem Lüftungsflügelrahmen
angebrachten Zapfen in der Schließrichtung des Flügels aus der Stellschere heraus freigibt und daß
sie in der Öffnuingsrichtung dies Flügels die Verlängerung
einer an dem Stellglied vorgesehenen Anschlagleiste für den Zapfen bildet, die beim Öffnen
des Flügels das Stellglied zunächst mitnimmt und anschließend, den Zapfen in eine taschenförmige
Halterung einfallen läßt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Stellschere so ausgebildet, daß sie aus einem relativ
kurzen Haltearm besteht, der eine flache Querschnittsform
aufweist und mit. seiner Breitseite dem Lüftüngsflügelrahmen bzw. dem Zapfen, dieses
Rahmens zugekehrt ist, und daß die Führungsleisten sich einseitig am Rande des Haltearmes erstrecken
und daß die zusammen mit der Sperrklinke eine durchgehende Führungskanfe bildende
Leiste zugleich als Anschlag für die Sperrklinke dient, und daß ferner zur Wegbegrenzung der
Sperrklinke am Haltearm ein weiterer Anschlag vorgesehen ist.
Bei Lüftungsflügeini an Motorfahrzeugen mit verhältnismäßig starken Schwingungen und. Stoßen
kann es vorteilhaft sein, den Haltearm gegenüber dem Blendrahmen, unter Federlast zu bringen., derart,
daß der vordere Teil des Schwenkarmes sich in der Nullage, d. h. bei geschlossenem Lüftungsflügel,
ständig gegen einen Anschlag satt anlegt. Auch die erwähnte Sperrklinke kann unter Federlast!
gehalten werden, indem sie in, ihrer Nullage ständig gegen den Rand der ihr zugeordneten Führunigsleiste
angedrückt, wird.
Diese Erfindungsgedanken, und einige weitere konstruktive Lösungsvorschläge zur Verwirklichung
der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung an zwei dargestellten. Ausführungsbeispielen.
beschrieben, und, zwar zeigt
Abb. ι einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Fahrzeugfensters mit oberer Lüftungsscheibe,
Abb. 2 eine Einzelheit in: bildlicher Darstellung,
Abb.3 eine Abwandlungsmöglichkeit des Fest-Stellgliedes in vergrößerter Darstellung in Ansicht.
An der Fahrzeugwand 1 ist mittels einer Metallleiste
2 eine aus Gummi hergestellte profilierte Leiste 3 festgelegt. Der profilierte Gummikörper 3
umgreift mit einem Lappen 4 den Rand der Fahrzeugwand i. Der Gummikörper besitzt eine nutförmige,
in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung, die ein Ankläppen der Randzone 4 ermöglicht.
Die nutförmige Ausnehmung wird, im der
Wirklage durch eine dem Nutquerschnitt entsprechende einschiebbare Leiste 5 geschlossen, wodurch
der Körper 3 hinsichtlich der Randzone 4 sitzgesichert
ist, Der Körper 3 enthält an, der dem Wandungsteil 1 abgewandten Seite eine weitere
nutförmige Ausnehmung, in der ein Metallrahmen 6
festgehalten wird, der seinerseits einen aus Gummi hergestellten Rahmenkörper 7 mit nach innen vorstehendem
Raod γα aufweist. Dieser Rand γα legt
sich bei geschlossener Lüftungsklappe mit Vorspannung gegen diese an im Sinne einer Lippen- ioo
dichtung. An seiner Unterseite ist der Gummikörper 7 an einer MetalleisteS festgelegt, die ihrerseits
an dem Rand der Glasscheibe 9 des Fahrzeugfensters befestigt ist.
Die Lüftungsklappe besteht aus einem Rahmenkörper 10 und einer in diesen Rahmenkörper eingesetzten
Glasscheibe 11. Ungefähr in der Mitte des Rahmens 10 befindet sich an, diesem beiderseits
je ein Zapfen 12, der mit dem hakenförmigien Feststellglied
13 in Wirkungsverbindung steht, welches gelenkig mit dem Rahmenkörper 14 verbunden ist.
Der Rahmenkörper 8 bzw. der Teil 6 dient zur Aufnahme der um eine horizontale Achse 15 klappbar
angeordneten Lüftungsscheibe, die in ihrem, oberen Teil einen Handgriff 16 aufweist, der mit einem
Schloßriegel 17 zur Feststellung des Scheibenrahmens 10 in, der Schließlage in, Wirkungsverbindung
steht. Ein aus Gummi bestehender Anschlagkörper i68 schützt die Scheibe gegen Zerstörung
durch den nachgiebigen. Bediengriff 16. Das haken-, förmige Feststellglied 13, welches in Abb. 2 besonders
dargestellt, ist, und, dessen Anbringung und Wirkungsweise Abb. 1 veranschaulicht, besitzt an
seiner der Lüftungsklappe 10, 11 zugewandten Seite eine Führungsleiste 18, die sich zusammen
mit einer Sperrklinke 19, die gleichachsig mit dem
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hakenförmigen Glied 13 auf einem Zapfen 20 gelagert ist, zu einer durchgehenden Führungsleiste
für den Zapfen 12 ergänzt. In der Schließlage der Lüftungsklappe hängen das hakenförmige Glied
und, auch die Sperrklinke 19 entweder unter der Wirkung der Schwerkraft herunter, oder sie stehen
unter der Wirkkraft von Federn, die diese Körper gegen Anschläge drücken. Der Anschlag für die
Sperrklinke 19 wird durch die SchrägfLäche 21 der
Führungsleiste 18 gebildet, während der Körper 13 gegen einen am Rahmen, 14 festen zapfenförmigen
Anschlag 22 aoliegt. Beim Öffnen, der Lüftungsklappe,
d. h., beim Verschwenken dieser Klappe um die horizontale Achse 15 gleitet der Zapfen 12 zunächst
an der Sperrklinke 19 und anschließend an der Leiste 18 herunter, wobei das Hakenglied 13
mitgenommen und dabei um den Zapfen 20 so< weit verschwenkt wird, bis der Zapfen 12 an dem Ende
23 der Leiste 18 abgleitet. In diesem Augenblick wird der Zapfen 12 von, der als Falle ausgebildeten
und einen winkelförmigen Verlauf aufweisenden Randleiste 24 aufgefangen und festgehalten. Will
man nun die Lüftungsklappe ganz öffnen, so wird diese in Richtung gegen den Rahmen 14 ein Stück
im Sinne einer Schließbewegung zurückbewegt:, d.h. angehoben. Dabei wird der Zapfen 12 über das
obere Ende 25 der winkelförmigen Leiste 24 abgleiten. Das Halteglied 13 wird freigegeben, und es
bewegt sich selbsttätig in Richtung gegen den Anschlag
22. Somit kann die Lüftungsscheibe um die Achse 15 um etwa i8o° nach unten verschwenkt
werden.
Mit Rücksicht diarauf, daß die Zapfen 12 seitwärts
am Rande des Rahmenkörpers 10 angeordnet sind und auch verhältnismäßig kurz ausgebildet'
sein müssen, werden, die hakenförmigen Riegelglieder 13 verhältnismäßig flach ausgebildet und
weisen nur an einer Seite, nämlich ihrer dem Zapfen 12 zugekehrten, Seite, leistenförmige Führungs-
oder Fangglieder 18 bzw. 24 auf.
Gemäß Abb. 3 weist das dem hakenförmigen Glied 13 entsprechende Glied 26 Fangleisten auf,
die eine mehrstufige Einstellung der Lüftuingsscheibe
ermöglichen,. Der Fangleiste 24 folgt hinsichtlich der Einstellung- die Fangleiste 27, und
dieser wiederum folgt die Fangleiste 28, SO' daß bei
der dargestellten Ausführungsfoirm drei Einstellungsstufen
der Lüftungsklappe möglich sind, Die verschiedenen, Einstellstufen sind nur nacheinander,
d. h. aufeinanderfolgend, anwendbar.
Um nun, die Lüftungsklappe ganz schließen! zu
können, wobei diese mit: ihren Rändern an dem Gummikörper 7 anliegt, müssen die Zapfen 12 an
der Führungsleiste 18 vorbeibewegt, d. h. durch diese hindurchbewegt werden. Dabei legt sich das
hakenförmige Glied 13 gegen den Anschlag 22, und die Sperrklinke 19 gibt den Weg für den Zapfen, 12
frei.
Beim ruckartigen Zuschlagen der Lüftungsklappe
würde an sich die Möglichkeit bestehen, daß die Sperrklinke 19 sich zu weit um den Zapfen 20
dreht. Der Körper 13 bzw. 26 weist: deshalb in
seinem oberen Teil einen Anschlag 29 auf, der das ungewollte Herumschlagen der Sperrklinke 19 verhindert.
Claims (6)
- Patentansprüche: . 'i. Vorrichtung zum, Festsetzen von um, eine horizontale Achse schwenkbaren Lüftungsflügeln im vor bestimmter Winkellage unter Verwendung eines als Schwenkarm ausgebildeten Stellgliedes oder einer gelenkig mit dem, Blendrahmen verbundenen, gegebenenfalls mehrstufi- 7^ gen Stellschere, in die ein mit dem Lüftungsflügel fest verbundener Zapfen eingreift, wobei am dem Stellglied, Mittel vorgesehen, sind, die ein Ausweichen des Stellgliedes während der ■Schließbewegung1 des Lüftungsflügels relativ go zum Haltezapfeni ermöglichen,, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausweichmittel eine Sperrklinke (19) dient, die so wirkt, daß sie den an dem Lüftungsnügelrammen (10) 'angebrachten Zapfen (12) in der Schließrichtung des Flügels aus der Stellschere heraus freigibt und in der Öffnungsrichtung1 des Flügels die Verlängerung einer an, dem. Stellglied, vorgesehenen Anschlagleiste (18) für den, Zapfen (12) bildet, die beim Öffnen des Flügels das Stellglied zunächst mit- go nimmt und anschließend den. Zapfen (12) in eine taschenförmige Halterung (24) einfallen läßt.
- 2. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (13) g5 eine flache Querschmittsform aufweist und mit seiner Breitseite dem Lüftungsflügelrahmen (10) bzw. dem Zapfen (12) dieses Rahmens zugekehrt ist und daiß die Führungsleisten sich einseitig am Rande des Haltearmes (.13) erstrecken und daß die zusammen mit der Sperrklinke (19) eine durchgehende Führungskante bildende Leiste (18) zugleich als Anschlag für die Sperrklinke (19) dient und daß ferner zur Wegbegrenzung der Sperrklinke am Haltearm (13) ein weiterer Anschlag (29) vorgesehen, ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am. Haltearm, (13) in Richtung seiner Längserstreckung hintereinander mehrere Auffangtasehern (24, 27, 28) und Führungsbahnen (30) für den Zapfen (12) angeordnet sind, die aus seitlich an dem Stellglied, angeordneten Leisten, bestehen..
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen! 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Auffangt äschern (24) über die durch den Rand der Sperrklinke (19) und die Führungsleiste (18) gebildete Führungslinie soweit vorstehen, daß der von der Leiste (18) abgleitende Zapfen, (12) sicher aufgefangen wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch •gekennzeichnet, daß die Auf'fangtascheni (27,28) trichterförmig unter den Ablaufkanten der Führungsbahnen (30) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine509 700/92H 20801 V/68 boder mehrere Stellstufen aufweisende Haltearm. (13) mit den daran vorgesehenen Anschlägen (29) Führungsbahnen (18, 30) und Fanggliedern (24, 27, 28) für den Zapfen (12) des Lüftungsflügels· als einstückiger Körper,z. B. aus Kunstharzpreß stoff, gegebenenfalls mit Verstärkungseinlagen·, hergestellt ist., Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 436 611, 68b/i7.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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