DE3610875A1 - Subtrahierer in komplementaerer metalloxid-halbleitertechnologie - Google Patents

Subtrahierer in komplementaerer metalloxid-halbleitertechnologie

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DE3610875A1 DE19863610875 DE3610875A DE3610875A1 DE 3610875 A1 DE3610875 A1 DE 3610875A1 DE 19863610875 DE19863610875 DE 19863610875 DE 3610875 A DE3610875 A DE 3610875A DE 3610875 A1 DE3610875 A1 DE 3610875A1
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Dennis A. Dracut Mass. Henlin
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    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/50Adding; Subtracting
    • G06F7/501Half or full adders, i.e. basic adder cells for one denomination
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Description

Patentanwälte Zt
Dorner + Hufnagel
Ortnitstraße 20
8000 München 81
München, den 1. April 1986/M
RAYTHEON COMPANY, 141 Spring Street, Lexington, MA 02173, Vereinigte Staaten von Amerika
Subtrahierer in komplementärer Metalloxid-Halbleitertechnologie
Die Erfindung betrifft allgemein die komplementäre Metalloxid-Halbleitertechnologie in Anwendung auf an Halbleiterchips vorgesehenen integrierten Schaltungen äußerst hohen Integrationsgrades (VLSI-Technik), und insbesondere einen bhären Subtrahierer in CMOS-Technik.
V'/ !Die am häufigsten verwendete Methode zur Durchführung einer Subtraktion zweier Binärzahlen (A-B) sieht vor, den Subtrahenden (B) zu invertieren und dann zum Minuenden (A) in einem binären Addierer zu addieren, wobei das Eingangsübertragssig- ;nal auf den logischen Wert Eins gestellt wird. Wenn die Binärzahlen, welche verarbeitet werden, N-stellige Zahlen sind, worin N eine ganze Zahl größer als Eins ist, so sind N+l Inverter und binäre Addierstufen erforderlich. Jede Invertierstufe ;nimmt auf dem Halbleiterchip Raum ein, verbraucht Leistung und verlangsamt die Arbeitsgeschwindigkeit. Weiter wird die Kompliziertheit de-s-.Aufbaus jeder binären Addierstufe erhöht, um sichergehen zu können, daß das Eingangsübertragssignal auf einen logischen Wert Eins gestellt ist, wenn die Subtraktion durchgeführt wird. Schließlich ist festzustellen, daß die
- 1
-ir.
N+l binäre Addierstufe benötigt wird, um die Subtraktion der Verwendung der "Zweierkomplemenf-Arithmetik an den beiden N-ntol"Ligen Zahlen vorzunehmen, um eine Vorzeicheninformation der gebildeten Differenz zu gewinnen.
Mit Vorstehendem ergibt sich die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe, eine binäre Differenzbildungszelle für die CMOS-Technologie zu schaffen, bei der eine zusätzliche Stufe zur Berücksichtigung eines Vorzeichenbits nicht erforderlich ist. Dabei soll eine binäre Differenzbildungszelle in CMOS-Technik so ausgebildet sein, daß die Geschwindigkeit der Subtraktion zweier binärer Zahlen erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im anliegenden Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im allgemeinen ist erfindungsgemäß ein N-stufiger Subtrahierer vorgesehen, dessen jede Stufe eine binäre Differenzbildungsstufe in CMOS-Technik ist, welche einen Ausgang in der sogenannten Zweierkomplementform erzeugt, welcher die Differenz (A-B) darstellt, worin A der Minuend und B der Subtrahend einander entsprechender Bits in zwei binären Zahlen ist, welche verarbeitet werden. Jede binäre Zelle verarbeitet drei Eingänge, nämlich die Signale A^, B^ und X^ (, worin A^ und B^ zwei binäre Digits sind und X^ ein Eingangsübertragssignal ist), um ein Ausgangsdifferenzsignal D^ und ein Ausgangsübertragssignal X-^+I zu erhalten, wobei, wenn N Differenzbildungszellen miteinander kombiniert werden, ein N-stelliger Subtrahierer aufgebaut wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer binären Differenzbildungszelle in CMOS-Technik entsprechend der hier angegebenen Art und
Fig. 2 eine schematische Abbildung zur
1 Verdeutlichung der Art und Weise
der Kombination von N binären Differenzbildungszellen zum Aufbau
1 eines N-stelligen Subtrahierers.
Zunächst sei auf Figur 1 Bezug genommen. Dort ist eine binäre Differenzbildungszelle 10 in CMOS-Technik der vorliegend angegebenen Art dargestellt und nimmt als Eingangssignale die •vorerwähnten Signale A^, B^ und X^ auf, um das Differenzsignal D^ sowie ein Ausgangsübertragssignal X^ als Ausgangssignale zu erzeugen. Die Wahrheitstabelle für die binäre Differenzbildungszelle 10 ist in der nachfolgenden Tabelle 1 festgehalten:
Tabelle 1
Ai Bi Xi Di xi+l
0 0 0 0
; ο 0 1 1 1
0 1 0 1 1
0 1 1 0 1
1 0 0 1 0
1 0 1 0 0
1 1 0 0 0
1 1 1 1 1
Aus der Wahrheitstabelle bzw. der Tabelle 1 entnimmt der Fachmann, daß der Differenzausgang D^ der binären Differenzbildungszelle 10 durch folgende Bool'sche Gleichung angeschrieben werden kann. i
Di -
(D
Das Ausgangsübertragssignal X^+^ der binären Differenzbildungsstufe 10 läßt sich folgendermaßen ausdrücken:
= (AiC^Bi) xi + Ai Bi (2)
Der Fachmann erkennt nun, daß dann, wenn das Eingangsübertrags-1 signal X- von Gleichung (1) durch ein Eingangsübertragssignal Cj_ ersetzt würde, die Gleichung (1) die logische Summe A^, B^ und C^ enthielte. Der Ausgangsübertragsausdruck Xj+i der durch Gleichung (2) bestimmt ist, ist jedoch ganz wesentlich verschieden von der Gleichung, welche den Ausgangsübertrags-Signalausdruck C^^m eines Volladdierers bestimmt. An anderer Stelle ist ein Volladdierer hoher Arbeitsgeschwindigkeit in CMOS-Technik angegeben, wobei das Ausgangsübertrags-Ausgangssignal des vollen Addierers durch folgenden Ausdruck bestimmt ist. '.
0OUT = <Ai ®Bi> ci + Ai Bi (3) :
Es folgt hieraus, daß die apparative Verwirklichung des Ausganges für das Ausgangsübertrags-Ausgangssignal gemäß Gleichung (2) wesentlich verschieden von der Verwirklichung des Augangs- ; Übertragssignalausdruckes entsprechend Gleichung (3) ist.
Bevor mit einer detaillierten Beschreibung der Wirkungsweise der binären CMOS-Differenzbildungszelle 10 fortgefahren wird, sei festgestellt, daß das Gerät teilweise aus Übertragungsgattern aufgebaut ist, was eine Verbindungsweise von MOS-Transistoren darstellt, welche in einer CMOS-Logikschaltung , einzigartig ist. Im allgemeinen ist das Übertragungsgatter in der Weise wirksam, daß es das Signal an seinem Eingangsanschluß zum Ausgangsanschluß durchläßt, wenn der n-Kanalanschluß den f logischen Wert 1 annimmt und der p-Kanalanschluß den logischen i Wert 0 annimmt. Wenn umgekehrt der n-Kanalanschluß den logi- : sehen Wert Null und der p-Kanalanschluß den logischen Wert Eins1 annimmt, so befindet sich das Übertragungsgatter im Ausschaltzustand und es findet keine Signaldurchleitung durch das Schalt- ! gerät statt.
Die Inverter Ii und I2 sind zusammen mit den Übertragungsgattern T"l und T2 als EXCLÜSIV-ODER-Schaltelement wirksam, welches einen Ausgang der Gestalt A^ + B^ liefert, welcher nachfolgend als das P-Signal bezeichnet wird. Der Inverter Ig liefert dann das EXCLUSIV-WEDER-Ausgangssignal entsprechend dem Ausdruck Ä"j_" + B^, welches nachfolgend als das P-Signal bezeichnet wird. Die Signale P und Ψ dienen ihrerseits zur Steuerung der überi tragungsgatter Tg, T^ und T5. Man erkennt, daß die übertragungs- ; gatter Tg und T^ zusammen mit dem Inverter 4 insgesamt ein EXCLUSIV-ODER-Schaltelement darstellen, welches das Ausgangsdifferenzsignal D^ bildet. Wenn also das P-Signal eine logische JO ist, wodurch angezeigt wird, daß die Eingangssignale A^ und , B^ gleich waren, also beide entweder eine 0 oder 1 waren, so ist das Übertragungsgatter T^ gesperrt, das Übertragungsgatter Tg ist eingeschaltet und das Eingangsübertragssignal X^ ist das Ausgangsdifferenzsignal D^. Wenn andererseits das P-Signal den logischen Wert Eins hat, wodurch angezeigt wird, daß die Eingangssignale A^ und B^ ungleich sind, so ist das Übertragungsgatter Tg gesperrt, das Übertragungsgatter T^ ist eingeschaltet und das Eingangsübertragssignal ist nach Invertierung in den Inverter I^ das Ausgangsdifferenzsignal D^.
Das Ausgangsübertragungssignal X^+, wird durch das Übertragungsgatter T5, die p-Kanal-Feldeffekttransistoren Pl und P2 und die n-Kanal-Feldeffekttransistoren N3 und N4 gebildet. Der p-Kanal-Feldeffekttransistor Pl und der n-Kanal-Feldeffekttransistor N4 werden beide durch das Eingangssignal A^ geschaltet, während der p-Kanal-Feldeffekttransistor P2 und der n-Kanal-Feldef fekttransistor N3 durch das invertierte B.--Ein-
± j
gangssignal, nämlich ΒΊ· geschaltet werden, das vom Ausgang j des Inverters I2 bezogen wird. Die p-Kanal-Feldeffekttransistoren Pl und P2 erzeugen das Ausgangsübertragssignal, wenn die Eingangssignale A^ und B^ sich auf dem logischen Wert 0 bzw. 1 befinden. Wenn also das logische Eingangssignal A^ den Wert 0 hat, wird der n-Kanal-Feldeffekttransistor N4 ausgeschaltet und der p-Kanal-Feldeffekttransistor wird einge-
•3-
schaltet. Hat das Eingangssignal Bj^ den logischen Wert 1, so wird der Inverter I2 wirksam und liefert ein logisches Signal des Wertes 0 an die Steueranschlüsse der Feldeffekttransistoren N3 und P2, so daß diese Schaltgeräte ausgeschaltet bzw. eingeschaltet werden. Wenn die p-Kanal-Feldeffekttransistoren Pl und P2 eingeschaltet und die n-Kanal-Feldeffekttransistoren N3 und N4 ausgeschaltet sind, so erscheint ein Ausgangsübertragssignal X-^+I mit dem logischen Wert 1. Aus Vorhergehendem entnimmt man, daß die n-Kanal-Feldeffekttransistoren N3 und N4 die Wirkung haben, das Ausgangsübertragssignal zu beseitigen (d. h. eine logische 0 als das Ausgangsübertragssignal Xi+1 zu liefern), wenn die Eingangssignale A^ und B^ die logischen Werte 1 bzw. 0 haben.
Wenn schließlich die Eingangssignale A^ und B^ beide entweder den logischen Wert 0 oder den logischen Wert 1 haben, sind weder die p-Kanal-Feldeffekttransistoren Pl und P2 noch die n-Kanal-Feldeffekttransistoren N3 und N4 beide gleichzeitig ,eingeschaltet oder ausgeschaltet und daher wird das Eingangs-Übertragssignal X1 über das übertragungsgatter T5 als Ausgangsübertragssignal X^+I weitergegeben.
Aus der Wahrheitstabelle gemäß der zuvor angegebenen Tabelle
sowie aus der obigen Erläuterung der Wirkungsweise der binären j
Differenzbildungszelle 10 in CMOS-Technik erkennt man nun, daß j
dann, wenn die Eingangssignale Ai und Bi jeweils die Bits des Minuenden und des Subtrahenden darstellen und wenn Ai = 0 und
Bi = 1 gilt, ein Ausgangsübertragssignal Xi+1 zu den Bits der ;
nächsthöheren numerischen Wertigkeit hinzukommt. Beim Subtra- ,
hieren mehrstelliger Zahlen ist daher jeweils das Übertrags- j
bit X^ von der unmittelbar vorhergehenden Stufe mit zu berück- '
sichtigen. ;
Es sei nun Figur 2 näher betrachtet. Die beschriebene binäre ! Differenzbildungszelle 10 in CMOS-Technik kann N-fach wieder- | holt in Kaskade geschaltet werden, wie in Figur 2 dargestellt
0875
ist, um einen N-Bit-Subtrahierer 20 aufzubauen. Es sei bemerkt, daß der N-Bit-Subtrahierer 20 die Subtraktion von zwei N-stelli- < gen Zahlen mit insgesamt N Stufen oder Zellen durchführen kann, i im Unterschied zu der sogenannten Zweierkomplementarithmetik, j bei der N + 1 Stufen erforderlich sind, deren zusätzliche Stufe ! das Vorzeichen Bit liefert. Vorliegend ist die Vorzeichenbitinformation durch das Ausgangsübertragssignal der N-ten gegeben. ; Um die Wirkungsweise des N-Bit-Subtrahierers 20 zu verdeut- ; liehen, sei der Fall betrachtet, bei dem der Minuend A Sieben ι sei, der Subtrahend B Fünf sei und das niedrigstwertige Ein-I gangsübertragssignal X0 auf Null gestellt ist. Der Minuend A i ist das vierstellige Zahlwort (Olli) und der Subtrahend B ist I ein vierstelliges Zahlwort (0101). Aus Tabelle 1 erkennt man, daß D = (0010) und XNn = °' was bedeutet, daß die Differenz i Zwei ist und daß man kein Ausgangsübertragssignal erhält. Wenn j andererseits der Minuend A Fünf wäre (0101) und der Subtrahend B wäre Sieben (Olli) und das niederigstwertige Eingangsübertragssignal Xq wäre auf Null gestellt, dann ergibt sich aus : Tabelle 1 die Differenz D = 1110 und das Ausgangsübertragssignal Xjg+i = If was als die Aussage interpretiert werden kann, daß die Differenz negativ ist. Wenn dies der Fall ist, so erkennt man, daß die Differenz D = 1110 tatsächlich das söge- ;
nannte Zweierkomplement von -2 ist. ι

Claims (2)

Patentansprüche *
1. Subtrahierer in komplementärer Metalloxid-Halbleitertechnik
mit einer Anzahl von N Stufen in Kaskade geschalteter binärer
Addierer zur Durchführung von Subtraktionen unter Verwendung
der Zweierkomplementarithmetik bei der Differenzbildung zwischen zwei N-stelligen binären Zahlen, wobei mit den niedrigstwertigen Bits der beiden Binärzahlen begonnen wird und jede
Stufe die jeweiligen Eingangsbits A^ und B^ sowie ein Eingangsübertragssignal X^ aufzunehmen vermag und das Differenzsignal D^ sowie ein Ausgangsübertragssignal X^+1 abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der N Stufen folgende Merkmale enthält:
a) eine erste EXCLUSIV-ODER-Schaltung (I1, I2,
T1, T2), welche die Eingangsbitsignale A^
und B^ aufnimmt und ein Signal erzeugt,
welches durch den Bool'sehen Ausdruck
A j
zu beschreiben ist, wobei die EXCLUSIV-ODER- |
Schaltung einen ersten (I1) und einen zweiten
Inverter (I2) enthält, denen jeweils die ι
Eingangsbitsignale A^ und Bj_ zuführbar sind
und welche als Ausgangssignale die Signale j
A^ und B^ abgeben;
b) einen dritten Inverter (I3)/ der vom Ausgang j der ersten EXCLUSIV-ODER-Schaltung beauf- I schlagt ist, um das Ausgangssignal eines ι EXCLUSIV-WEDER-Schaltungsteiles zu erzeugen, I wobei dieses Signal durch den Bool'sehen \ Ausdruck A^ © B^ beschreibbar ist;
c) eine zweite EXCLUSIV-ODER-Schaltung (I4, T3,
T4), welche das Ausgangssignal der ersten
EXCLUSIV-ODER-Schaltung, das Ausgangssignal
des dritten Inverters und das Eingangsüber-
— T —
tragssignal X1 aufnimmt und das Differenzsignal D1 abgibt und
d) eine Schaltung (T5, Pl, P2, N3, N4), welcher das Eingangsübertragssignal X1, die Ausgangssignale des ersten EXCLUSIV-ODER-Schaltungsteiles, des dritten Inverters, das Eingangsbitsignal A1, und das Ausgangssignal B1 des zweiten Inverters zuführbar sind, um ein Ausgangsübertragssignal zu erzeugen, welches durch den Bool1sehen Ausdruck f{Ai φ B1) X1 + A1B1T beschreibbar ist.
2. Subtrahierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Erzeugung des Ausgangsübertragssignales folgende Bestandteile aufweist:
a) ein Paar von p-Kanal-Feldeffekttransistoren (Pl, P2) und ein Paar von n-Kanal-Feldeffekttransistoren (N3, N4), welche in Serie zwischen eine Spannungsquelle und Erde geschaltet sind und welche durch das Eingangsbitsignal A1 sowie das Ausgangssignal IU1 des zweiten Inverters steuerbar sind, um das Ausgangsübertragssignal X1+^ abzugeben, wenn der logische Wert der Eingangsbitsignale A1 und B1 unterschiedlich ist, wobei das Paar der p-Kanal-Feldeffekttransistoren leitet, wenn A1 = 0 und B1 = 1, so daß das Ausgangsübertragssignal X^+i = 1 erhalten wird, während das Paar n-Kanal-Feldef fekttransistoren leitet, wenn das Eingangsbitsignal A1 = 1 und das Eingangsbitsignal B1 = 0, um das Ausgangsübertragssignal X1+^ = zu erzeugen und
b) ein Übertragungsgatter (Tg)/ welches vom j
Ausgang der ersten EXCLUSIV-ODER-Schaltung !
und vom Ausgang des dritten Inverters J
steuerbar ist und vom Eingangsübertrags- '
signal X^ beaufschlagt ist, um letzteres als \
Ausgangsübertragssignal abzugeben, wenn die ; Eingangsbitsignale A^ und B^ gleich sind.
DE19863610875 1985-04-01 1986-04-01 Subtrahierer in komplementaerer metalloxid-halbleitertechnologie Ceased DE3610875A1 (de)

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