DE3940897C2 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Berechnung digitaler Summen in einem Halbleiteraddierer mit Parallelübertrag - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zur Berechnung digitaler Summen in einem Halbleiteraddierer mit Parallelübertrag

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Berechnung digitaler Summen in einem Übertrags-Vorausermitt­ lungsaddierer.
Eine Grundoperation für praktisch alle digitalen Mikro­ prozessoren ist die Funktion der digitalen (d. h. binären) Addition. Die Addition wird nicht nur zur Erzeugung interes­ sierender numerischer Summen, sondern auch bei der Implemen­ tierung zahlreicher logischer Funktionen verwendet. In einem typischen Mikroprozessor werden viele Addierer für diese Funktionen benutzt. Wenn zwei Digitalworte addiert werden, muß das sich aus der Addition niedriger bewerteter Bits ergebende Übertragsbit berücksichtigt werden. Dies läßt sich einfach dadurch erreichen, daß ein Übertragssignal bei der Durchführung der Addition übertragen wird. Ein Problem dabei ist, daß besonders bei langen Wörtern (z. B. 32 Bits) eine erhebliche Zeit zur Übertragung des Übertragssignals durch die gesamte Additionskette erforderlich ist. Da die Addierer häufig logische Funktionen in kritischen Zeitkanälen durch­ führen, ist es möglich, daß der Mikroprozessor aufgrund der zur Übertragung des Übertragssignals benötigten Zeit opera­ tiv langsamer gemacht wird. Dieses Problem wird im Stande der Technik mit Hilfe von Übertrags-Vorausermittlungsschal­ tungen, Sprungübertragsschaltungen und mit Schaltungen mit einer unterschiedlichen Aufteilung in Gruppen angegangen. Diese Lösungsmöglichkeiten sind in der US-PS 4 737 926 beschrieben.
Aus DE 33 23 607 A1 ist eine Schaltungsanordnung in ei­ nem Addierer mit Übertragsvorausermittlung bekannt. Der Addierer ist in mehrere Blöcke zur Berechnung jeweils einer Gruppe von Ausgangssummensignalen unterteilt, wobei jeder der Blöcke ein einlaufendes Übertragssignal erhält und ein auslaufendes Übertragssignal erzeugt. Um die Rechenzeit, die normalerweise für den Durchlauf des Übertrags in einem Block benötigt wird, einzusparen, ist bei der bekannten Schaltung vorgesehen, zwei Sätze von spekulativen Übertragssignalen zu erzeugen, wobei der eine Satz von Übertragssignalen gültig ist, wenn der einlaufende Übertrag gleich Null ist, und der andere Satz von Übertragssignalen gültig ist, wenn der einlaufende Übertrag gleich Eins ist. Zur Berechnung der beiden Sätzen von Übertragssignalen werden zwei identische Sätze von Schaltungen verwendet, die als Eingangssignale jeweils Übertrags-Weiterleitsignale und Übertrags-Erzeu­ gungssignale von Bit-Halbaddierern empfangen und die an ihren Ausgängen jeweils ein Übertragssignal für die zugehö­ rige Bitstelle zur Verfügung stellen. Ferner wird bei der bekannten Schaltungsanordnung eine Kette von Auswahlschal­ tungen verwendet, die von dem einlaufenden Übertragssignal des Blockes angesteuert werden und die für jede Bitstelle eines der beiden spekulativen Übertragssignale auswählen.
Nachteilig bei der bekannten Schaltungsanordnung ist der hohe Schaltungsaufwand, der sich aus dem Verdoppeln der Schaltungen zur Berechnung der zwei Sätze spekulativer Übertragssignale ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsan­ ordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der das gleiche oder ein besseres Zeitverhalten mit einem geringeren Schaltungsaufwand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schal­ tungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Addierer mit Übertragsvor­ ausermittlung (carry lookahead adder) werden in Abhängigkeit von Weiterleitsignalen und Erzeugungssignalen der einzelnen Bitstufen zwei Sätze von Übertragssignalen erzeugt. Einer der Sätze der Übertragssignale ist gültig, wenn das einlau­ fende Übertragssignale in einem ersten Zustand ist, und der andere Satz von Übertragssignalen ist gültig, wenn das einlaufende Übertragssignal in einem zweiten Zustand ist. Jeder Bitstufe innerhalb eines Blocks ist jeweils ein Paar von Übertragssignalen zugeordnet, wobei die beiden Über­ tragssignale des Paares den beiden Sätzen angehören. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Schaltungs­ aufwand zur Erzeugung der beiden Übertragssignale eines Paares dadurch erheblich verringert werden kann, daß das Übertragssignal, welches sich bei vorhandenem einlaufenden Übertrag (Übertrag = 1) ergibt, aus dem anderen Übertragssi­ gnal, welches bei nicht vorhandenem einlaufenden Übertrag (Übertrag = 0) gültig ist, ableiten läßt. Das beim einlau­ fenden Übertrag gültige Übertragssignal ergibt sich aus der logischen ODER-Verknüpfung des bei nicht einlaufendem Über­ trag gültigen Übertragssignals mit dem Ergebnis der logi­ schen UND-Verknüpfung der Weiterleitsignale aller vorherge­ henden Bitstufen eines Addiererblocks.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung stellt eine Verbesserung des derzeit im Intel-386-Mikroprozessor genutz­ ten Addierers dar.
Ein erster Schaltungsteil der erfindungsgemäßen Schal­ tungsanordnung empfängt die Weiterleit- oder Ausbreitungssi­ gnale P0, P1...PN und die Erzeugungssignale G0, G1...GN. Ein mit dem ersten Schaltungsteil gekoppelter zweiter Schal­ tungsteil mit Logikgattern liefert zwei Sätze von Übertrags­ signalen, die aus den Weiterleit- und Erzeugungssignalen abgeleitet sind. Diese beiden Sätze von Übertragssignalen werden unabhängig vom Zustand des einlaufenden Übertragssi­ gnals (carry-in) entwickelt. D. h., ein Satz von Übertragssi­ gnalen ist gültig, wenn das Carry-in-Signal in einem ersten Zustand ist, und der andere Satz von Übertragssignalen ist gültig, wenn das Carry-in-Signal in einem zweiten Zustand ist. Ein dritter Schaltungsteil, der bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mehrere Multiplexer enthält, liefert zwei Sätze von Summensignalen durch die Verwendung der beiden Sätze von Übertragssignalen. Auch hier ist ein Satz der Summensignale gültig, wenn das Carry-in-Signal in dem ersten Zustand ist, und der andere Satz von Summensignalen ist dann gültig, wenn sich das Carry-in-Signal in dem zwei­ ten Zustand befindet. Ein mit dem dritten Schaltungsteil gekoppelter vierter Schaltungsteil, der bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen weiteren Satz von Multiplexern enthält, wählt zwischen den beiden Gruppen von Summensigna­ len als Funktion des einlaufenden Übertragssignals aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild zur Vermittlung eines Überblicks über den bei der Erfindung ver­ wendeten Addierer;
Fig. 2A einen ersten Teil eines elektrischen Schaltbil­ des für einen 4-Bit-Scheiben-Block des bei der Erfindung verwendeten Addierers;
Fig. 2B einen zweiten Teil des elektrischen Schaltbil­ des, der in Verbindung mit dem Teilschaltbild gemäß Fig. 2A das gesamte elektrische Schaltbild für den 4-Bit-Scheiben-Block ergibt;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild der Gruppenerzeu­ gungsschaltung gemäß Fig. 2B;
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild der Block-Übertrags­ schaltung gemäß Fig. 2A;
Fig. 5A und 5B ein Blockschaltbild des bevorzugten Aus­ führungsbeispiels des neuen Addierers.
Im folgenden wird ein Metalloxidhalbleiter(MOS)-Digitaladdie­ rer beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zahlrei­ che Einzelheiten, beispielsweise spezielle Schaltungen (z. B. spezielle Gatter) beschrieben, um das Verständnis für die vorliegende Erfindung zu erleichtern. Es ist jedoch für den Fachmann klar, daß die Erfindung ohne diese speziellen Details realisiert werden kann. In anderen Fällen werden bekannte Schaltungen nur als Blockschaltbild gezeigt, um die Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
Der erfindungsgemäße Addierer wird vorzugsweise in der CMOS- Technologie hergestellt. Die bei der Herstellung des Addie­ rers verwendete besondere Technologie ist für die Erfindung unkritisch, und es können verschiedene bekannte Prozesse zur Realisierung der Erfindung verwendet werden.
In Fig. 1 ist zur Erläuterung des Grundkonzepts der Erfindung ein vereinfachtes Blockschaltbild dargestellt, anhand dessen die Operation des beschriebenen Addierers erläutert werden soll. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen 32-Bit-Addierer. Dabei werden mehrere identische 4-Bit-Scheiben-Blöcke verwendet. Dies vereinfacht das Layout des Addierers. Einer dieser Blöcke ist im einzelnen in den Fig. 2A, 2B, 3 und 4 gezeigt. Diese Blöcke sind in Fig. 1 als Blöcke 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 gezeigt. Jeder Block erhält vier Pn- und Gn-Signale und ein carry-in-Signal und liefert Summen-, carry-out-, Blockausbreitungs- und Block­ erzeugungssignale. Die Blöcke sind in der in Fig. 1 darge­ stellten Weise in Reihe geschaltet, wobei der Übertragsausga­ beanschluß eines Blocks mit dem Übertragseingabeanschluß des nächsten Blocks verbunden ist. Die Blöcke sind in Gruppen weiter unterteilt. Block 10 ist selbst eine Gruppe (Gruppe 0).
Blöcke 11 und 12, gezeigt durch die Klammer 24, bilden die Gruppe 1. Die Blöcke 13 und 14, überspannt durch die Klammer 25, bilden die Gruppe 2; Blöcke 15 und 16, überspannt durch die Klammer 26, bilden Gruppe 3, und schließlich enthält die letzte Gruppe, Gruppe 4, den Block 17.
Der in Fig. 1 gezeigte Addierer weist eine Hauptparallelüber­ tragsleitung auf, die vom Übertragsausgang des Blocks 10 zum Übertragseingang des Blocks 17 verläuft. Diese Leitung ist in drei Abschnitte, die Abschnitte 27, 29 und 31, unterteilt. Jeder Abschnitt der Hauptparallelübertragsleitung weist einen Feldeffekttransistor auf, der in den Abschnitt mit parallelem Gate eingeordnet ist. Insbesondere weist Abschnitt 27 den Transistor 28, Abschnitt 29 den Transistor 30 und Abschnitt 31 den Transistor 32 auf. (Diese Transistoren werden als Teile jedes Abschnitts derart gebildet, daß Signale zwischen den Source- und Drain-Zonen der n-Kanal-Feldeffekttransistoren des Anreicherungstyps unter Steuerung des Potentials auf der Gate- Elektrode fließen.) Jeder Abschnitt der Hauptübertragsleitung verbindet den carry-out-Anschluß der n-ten Gruppe mit dem carry-in-Anschluß der (n + 2)-Gruppe. So verbindet beispielswei­ se der Abschnitt 27 den carry-out-Anschluß vom Block 10 der Gruppe 0 mit dem carry-in-Anschluß von Block 13 der Gruppe 2.
Die durch die Klammern 24, 25 und 26 dargestellten Gruppen erzeugen jeweils ein Gruppenausbreitungssignal. Dieses Signal dient zur Steuerung der Transistoren 28, 30 bzw. 32. So lie­ fern beispielsweise die Blöcke 11 und 12 ein Blockausbrei­ tungssignal, das zur Erzeugung des Gruppenausbreitungssignals dient. Dieses Gruppenausbreitungssignal steuert die Gate-Elek­ trode des Transistors 28. Auch weist jede Gruppe eine Logik zum Entkoppeln des carry-out-Anschlusses von einer internen (Block-)Übertragsleitung auf. Diese dient zur Verringerung der kapazitiven Belastung auf der Parallelübertragsleitung und ermöglicht den Signalen eine raschere Ausbreitung entlang dieser Leitung. So bestimmt beispielsweise die Logik 37, die im Block 14 integriert ist, wann die Bedingungen zur Ausbrei­ tung eines Übertrags für die Gruppe erfüllt sind, und in die­ sem Falle wird der Transistor 36 ausgeschaltet. Dadurch wird der Knotenpunkt 35 von der internen Übertragsleitung des Blocks 14 getrennt, wodurch die Kapazität verringert wird. Gleichzeitig wird dem Gruppenerzeugungssignal des Blocks 14 eine leichtere Kopplung auf den carry-out-Anschluß ermög­ licht.
In Fig. 1 sind zwei Beispiele gezeigt, die die Operationsweise des Addierers gemäß Fig. 1 und des genaueren Schaltbilds des Addierers gemäß den Fig. 5A und 5B erläutern. In der in Fig. 1 dargestellten Tabelle sind Ausbreitungs- und Erzeu­ gungssignalpegel (P und G) für die Blöcke 10-17 für zwei Bei­ spiele gezeigt. Beim Beispiel 1 hat Block 10 ein Ausbreitungs­ signal gleich 0 und ein Erzeugungssignal gleich 1; Block 11 hat ein Ausbreitungssignal gleich 1 und Erzeugungssignal gleich 0. Bei diesem Beispiel wird ein carry-in-Signal auf der Leitung 20 nicht durch Block 10 übertragen; jedoch erzeugt Block 10 ein Übertragssignal. Dieses Übertragssignal wird auf den Abschnitt 27 der Hauptparallelübertragsleitung gekoppelt. Beide Blöcke 11 und 12 erzeugen Ausbreitungssignale, und daher ist Transistor 28 leitend, und das Übertragssignal wird durch den Transistor 28 zu Block 13 übertragen. Blöcke 13 und 14 erzeugen beide Ausbreitungssignale; der Transistor 30 ist leitend, und das Übertragssignal wird zum Block 15 übertragen. Block 15 erzeugt ein Ausbreitungssignal; Block 16 nicht. Daher ist Transistor 32 nicht leitend. Das Übertragssignal wird durch die interne Übertragsleitung des Blocks 15 übertragen, da der Transistor 33 leitend ist. Dieser Transistor wird von dem Ausbreitungssignal des Blocks 15 gesteuert. Die Übertra­ gung des Übertrags endet am Block 16. Als wichtig sollte be­ achtet werden, daß das carry-in-Signal durch die Transistoren 28, 30 und 33 übertragen wurde. Wie aus den genaueren Schalt­ bildern zu erkennen ist, sind die zuletzt genannten Transisto­ ren die einzigen Transistoren in der Übertragskette, durch welche das Übertragssignal durchläuft, und daher wird die Ausbreitungszeit von drei Durchlaßgateverzögerungen für den 32-Bit-Addierer bestimmt. Dies ist eine wesentliche Verbesse­ rung gegenüber bekannten Addiererausführungen. (Bei der Erfin­ dung ergeben sich fünf Durchlaßgateverzögerungen in einem 64-Bit-Addierer, sechs Durchlaßgateverzögerungen in einem 80-Bit-Addierer usw..)
Bei dem zweiten Beispiel in Fig. 1 überträgt Block 10 den Übertrag auf der Leitung 20 nicht, sondern erzeugt stattdessen einen Übertrag. Dieser Übertrag wird zum Block 11 übertragen; Transistor 28 ist jedoch nicht leitend. Unter diesen Bedingun­ gen für die Blöcke 13, 14, 15 und 16 sind die Transistoren 30 und 32 leitend. Ein Übertragsausgangssignal aus dem Block 12 breitet sich daher durch die Transistoren 30 und 32 zum Block 17 aus. (Wie weiter unten noch zu sehen sein wird, wählt die­ ser Übertragseingang vom Block 17 eine von zwei Gruppen von Summensignalen zur Erzeugung von Ausgangssummensignalen aus.) Bei diesem Beispiel ist zu beachten, daß erneut ein Übertrags­ signal nur drei Durchlaßgateverzögerungen wie die Transistoren 34, 30 und 32 hat. Dies ist tatsächlich die maximale Anzahl von Gateverzögerungen, die in der Übertragskette (bei einem 32-Bit-Addierer) auftreten können, bevor die Summenausgänge auftreten.
Überblick über 4-Bit-Scheiben-Block
Jeder Block, beispielsweise die Blöcke 10 bis 17, erhält vier Ausbreitungseingangssignale und vier Erzeugungseingangssigna­ le. Bei dem in den Fig. 2A und 2B gezeigten Block sind diese als P0, G0, P1, G1, P2, G2, P3 und G3 gezeigt. Die Nume­ rierung in Fig. 2A ist besonders für Block 10 angepaßt; für den 32-Bit-Addierer gemäß den Fig. 5A und 5B sind die Num­ mern als P0 bis P31 und G0 bis G31 angegeben. (Die P0-P31- und G0-G31-Signale weichen von den Block- und Gruppenausbreitungs- und -erzeugungssignalbezeichnungen in den Fig. 5A und 5B für Takte und Gruppen ab. Dort bezeichnen beispielsweise PG1A und PG1B die Ausbreitungssignale für die beiden Blöcke 11 bzw. 12 der Gruppe 1; PG1 bezeichnet das Ausbreitungssignal für Gruppe 1. "GG" bezeichnet das Gruppenerzeugungssignal in Fig. 2B. Die Pn und Gn Ausbreitungs- und Erzeugungssignale werden in üblicher Weise aus den Eingangssignalen des Addierers ge­ bildet; d. h. aus den Digitalsignalen, die vom Addierer zu, addieren sind. Die Gleichungen zur Entwicklung der Ausbrei­ tungs- und Erzeugungssignale sind in der US-PS 4 737 926, Spalte 2 als Gleichungen 1 und 2 angegeben. Die Block- und Gruppenausbreitungs- und -erzeugungssignale werden in einer durch Gleichungen 4 und 5 dieser Patentschrift definierten Weise erzeugt. Die Summensignale sind gewöhnliche Summensigna­ le, wie sie durch Gleichung 3 dieses Patents beschrieben sind.
Soweit im Stande der Technik Parallelübertragsanordnungen verwendet wurden, kamen auch Gruppen von Volladdierern zum Einsatz. Die Volladdierer sind kaskadegeschaltet, wobei alle Volladdierer im wesentlichen identisch ausgebildet sind. Sol­ che Volladdierer können bei einer in Fig. 1 gezeigten Gruppie­ rung verwendet werden, wobei jeder Block vier Volladdierer zusätzlich zu der Schaltung zur Erzeugung der Block- und Grup­ penausbreitungs- und -erzeugungssignale aufweist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden in den vier Blockscheiben keine Volladdierer verwendet. Wie nachfolgend erläutert wird, werden stattdessen Zwischenübertragssignale von der Blockübertragsschaltung 61 in Fig. 2A erzeugt, und die Ausgänge dieser Schaltung werden zusammen mit einer anderen Logik zur Erzeugung der Summensignale benutzt. Das Gruppener­ zeugungssignal wird von der Gruppenerzeugungsschaltung 60 erzeugt. Das Blockausbreitungssignal wird vom Gatter 44 in Fig. 2B erzeugt, wobei ein Gruppenausbreitungssignal mit einer Block-externen Logik entwickelt wird.
Die Funktionsweise der 4-Bit-Scheibe der Fig. 2A und 2B läßt sich am leichtesten durch Prüfung eines einzelnen Aus­ gangssignals, beispielsweise 53, begreifen. Dieses Ausgangssi­ gnal wird vom Multiplexer 58 geliefert. Der Multiplexer 58 wählt aus zwei Eingangssignalen aus, wobei ein Eingangssignal der S3C-Ausgang für den Fall ist, daß der Block einen Übertrag erhält, und das andere Eingangssignal (S3NC) den Fall be­ trifft, bei dem der Block keinen Übertrag erhält. Diese Ein­ gangssignale werden von den Multiplexern 52 bzw. 53 geliefert. Die Multiplexer 52 und 53 werden von dem P3-Signal gesteuert. Multiplexer 53 erhält als Eingang das Zwischenübertragssignal und dessen Komplementärwert (C3 und C3NC). Die Multiplexer 52 und 53 liefern zusammen mit ihrem Steuersignal P3 tatsächlich die Summe auf der Basis von A3, B3, C3, wobei P3 gleich der Summe von A3 und B3 ist (unter der Annahme, daß A0-A31 und B0-B31 die vom Addierer zu summierenden Signale sind). Die Schaltung 61 löst die Gleichung C3 = G2 + P2 G1 + B2 P1 G0 + P2 P1 P0 C0. In ähnlicher Weise werden C2 und C1 bestimmt. Da C0 (der Eingabeübertrag zum Block) nicht notwendigerweise sofort be­ kannt ist, wird C3 sowohl für den Übertrags- als auch für den Nicht-Übertragsfall berechnet. Es ist der Multiplexer 58, welcher zwischen diesen beiden Fällen auswählt.
Detailbeschreibung der 4-Bit-Scheibe (Block)
Die P0-3 und G0-3-Ausbreitungs- und -Erzeugungssignale werden, ausgenommen für P0, mit der Block/Gruppen-Erzeugungsschaltung 60 gekoppelt. Diese Schaltung wird in Verbindung mit Fig. 3 genauer beschrieben. Die P0, P1, P2, G0, G1 und G2-Signale werden an die Übertragsschaltung 61 angekoppelt. Diese Schal­ tung wird in Verbindung mit Fig. 4 genauer beschrieben werden. Die Ausgangssignale dieser Schaltung 61 (Zwischenüberträge) dienen, wie gesagt, zur Erzeugung von Summensignalen.
Eine niedrigere Zeile von Multiplexern mit den Multiplexern 48, 49, 50, 51, 52 und 53 erhält als Eingangssignale die ech­ ten und komplementären Zwischenübertragssignale. Die Multiple­ xer werden, wie dargestellt, gesteuert; insbesondere werden die Multiplexer 48 und 49 vom P1-Signal, die Multiplexer 50 und 51 vom P2-Signal und die Multiplexer 52 und 53 vom P3-Si­ gnal gesteuert. Diese Multiplexer wirken als Exklusiv-ODER/­ NOR-Gatter, und daher können solche Gatter anstelle der Multi­ plexer verwendet werden. So können beispielsweise die Multi­ plexer 52 und 53 durch ein Exklusiv-ODER/NOR-Gatter ersetzt werden, das das P3-Signal und C3C-Signal erhält. Das Ausgangs­ signal des Gatters (und sein Komplementärwert) werden an den Multiplexer 58 angelegt.
Eine obere Zeile von Multiplexern, die Multiplexer 55, 56, 57 und 58, wählen zwischen zwei Gruppen von Summensignalen aus. Eine Gruppe dieser Signale sind die richtigen Summensignale, wenn es keine Übertragseingabe zum Block gibt, und die andere Gruppe stellt die richtigen Summensignale dar, wenn es eine Übertragseingabe gibt. Die Multiplexer 55, 56, 57 und 58 wer­ den vom carry-in-Signal an den Block und dessen Komplementär­ wert (d. h. CS und CS#) gesteuert. Tatsächlich steuert das Signal am carry-in-Anschluß jedes Blocks diese Multiplexer für den zugehörigen Block. Dies erhöht die Operationsgeschwindig­ keit, da es nicht notwendig ist, das Übertragssignal im Block zu übertragen (ripple) oder eine Übertragseingabe für jedes Bit im Block unter Verwendung eines Parallelübertrags zu er­ zeugen. Wenn beispielsweise kein carry-in-Signal vorhanden ist, so ist CS niedrig, und Multiplexer 56 wählt SINC. Das P0-Signal und dessen Komplementärwert werden zum Multiplexer 55 übertragen, da es kein Zwischenübertragssignal für das "0"-Bit jedes Blocks gibt.
Zahlreiche Knotenpunkte in der Schaltung werden voraufgeladen und entladen. Diese Voraufladung und Entladung wird von dem Potential auf der Leitung 39 und dessen Komplementärwert auf der Leitung 40 gesteuert. Die Voraufladung/Entladung findet bekanntlich zu Beginn jedes "Addiervorgangs" statt.
Das Übertragseingabesignal wird an die Leitung 41 und außerdem an die obere Zeile von Multiplexern angelegt. Der carry-in-An­ schluß (Leitung 41) ist mit einem Transistor 42 gekoppelt. Der carry-out-Anschluß (Leitung 43) ist ebenfalls mit dem Transi­ stor 42 gekoppelt. Daher sind der carry-in-Anschluß und der carry-out-Anschluß über die Source- und Drain-Zonen eines n-Kanal-Transistors 42 verbunden. (Transistor 42 entspricht beispielsweise dem Transistor 36 in Fig. 1.) Es gibt daher nur eine einzige Durchlaßgateverzögerung für ein Übertragssignal zwischen dem carry-in- und dem carry-out-Anschluß jedes Blocks (entlang der internen Blockübertragsleitung).
Die Logikschaltung 31 der Fig. 1 enthält das NAND-Gatter 44 und das NOR-Gatter 45 in Fig. 2B. Das NAND-Gatter 44 erhält die P0, P1, P2 und P3-Signale und liefert an seinem Ausgang ein Ausbreitungssignal für den Block, gezeigt als PB#. Der Ausgang des Gatters 44 ist mit einem Eingangsanschluß des NOR-Gatters 45 gekoppelt. Der andere Anschluß von Gatter 45 erhält das Ausbreitungssignal aus dem ersten Block in jeder Gruppe. (Dieser Anschluß ist beim ersten Block in jeder Gruppe mit Erde gekoppelt. Dies ist besser in Verbindung mit Fig. 5A und Fig. 5B zu erkennen. Man beachte beispielsweise den geer­ deten Anschluß PEXT des Blocks 11 in Fig. 5B.) Wenn beide Blöcke in der Gruppe wahre Ausbreitungssignale haben, so ist Transistor 42 gesperrt. Dies ergibt die Entkopplung des An­ schlusses 43 vom Anschluß 41. Zu beachten ist unter diesen Bedingungen, daß der Abschnitt der Hauptparallelübertragslei­ tung den Übertrag ausbreitet. Der Transistor 42 ist anderer­ seits leitend, wenn das Ausbreitungssignal für den zweiten Block in der Gruppe (und nicht der erste) ein wahres Ausbrei­ tungssignal ist.
Der Ausgang der Gruppenerzeugungsschaltung 60 "GG aus#" ist mit einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 64 gekoppelt; die­ ser Anschluß ist außerdem mit dem positiven Potential über den p-Kanal-Transistor 63 gekoppelt. Der andere Eingangsanschluß zum UND-Gatter 64 ist mit dem Anschluß 43 gekoppelt. Der Aus­ gang des UND-Gatters 64 ist mit einem Eingangsanschluß des NOR-Gatters 65 gekoppelt. Der andere Eingangsanschluß zu die­ sem NOR-Gatter erhält ein Voraufladungssignal über die Leitung 39. Der Ausgang des Gatters 65 ist mit der Gate-Elektrode des Transistors 63 und den Gates der Transistoren 71 und 72 gekop­ pelt. Der Transistor 70 dient zur Voraufladung des Ausgangsan­ schlusses 43.
Es sei zunächst angenommen, daß GG# niedrig ist, d. h. daß ein Erzeugungssignal ansteht. Der Ausgang von Gatter 64 ist dann auf niedrigem und der Ausgang des Gatters 65 auf hohem Poten­ tial. Das hohe Potential an den Gattern der p-Kanal-Transisto­ ren 63 und 71 verhindert, daß diese Transistoren leitend wer­ den. Dieses Potential macht jedoch den Transistor 72 leitend, der den Knotenpunkt 43 entlädt und dadurch die Bedingungen für eine Übertragsausgabe erfüllt.
Wenn der Ausgang der Schaltung 60 hoch ist, so ist der Ausgang des Gatters 65 auf einem niedrigen Potential, wodurch die Transistoren 63 und 71 leitend werden. Dadurch wird ein hohes Eingangspotential am Gate 64 gehalten und der Ausgangsanschluß auf einem positiven Potential über den Transistor 71 festge­ legt.
Es sei jedoch angenommen, daß unter diesen Bedingungen der Anschluß 43 durch einen Übertrag auf der Hauptparallelüber­ tragsleitung oder über den leitenden Transistor 42 (Leitung 41) und niedrigem CIN#, nach unten gezogen wird. Sobald dies stattfindet, sinkt das Potential auf der Leitung 66 und be­ wirkt, daß der Ausgang des Gatters 64 auf den niedrigen Zu­ stand umschaltet. Dies wiederum bewirkt, daß das Ausgangssi­ gnal von Gate 65 ansteigt, Transistor 72 durchschaltet und dadurch den Anschluß 43 rasch entlädt. Dies ergibt eine aktive Umspeicherung oder Parallelpufferung, wodurch die Übertrags­ ausbreitung beschleunigt wird.
Gruppenerzeugungsschaltung
Die Gruppenerzeugungsschaltung 60 der Fig. 2B liefert, wie oben erwähnt, das Gruppenerzeugungssignal zusätzlich zum Blockerzeugungssignal für jeden der Blöcke. Die Schaltung ist genauer in Fig. 3 gezeigt und enthält die n-Kanal-Transistoren 80, 81, 82 und 83, die zwischen der Drain-Zone des Transistors 75 und Erde in Reihe liegen. Die Gate-Elektroden dieser Tran­ sistoren erhalten G0, P1, P2 bzw. P3-Signale. Transistor 75 lädt die Leitung 64 auf. Transistoren 85 und 86 liegen in Reihe zwischen der Source-Zone des Transistors 79 und Erde.
Diese Transistoren erhalten P2- und P3-Signale an ihren Gate- Elektroden. Der Transistor 79 lädt den Knotenpunkt 87 auf. Transistor 78 liegt zwischen Leitung 84 und dem Knotenpunkt 87. Sein Gate erhält das G1-Signal. Transistoren 77 und 88 liegen zwischen der Leitung 84 und Erde. Die Gate-Elektroden dieser n-Kanal-Transistoren erhalten die G2- und P3-Signale. Schließlich liegt Transistor 76 zwischen Leitung 84 und Erde. Das Gate dieses Transistors erhält das G3-Signal.
Die durch diese Schaltung implementierte Logik ist ziemlich leicht verständlich. Wenn das G3-Signal hoch ist, so ist die Leitung 84 auf niedrigem Potential, was bedeutet, daß die Bedingungen für das Blockerzeugungssignal gegeben sind. Wenn G2 hoch ist und P3 hoch ist, so sind in ähnlicher Weise die Bedingungen für das Blockerzeugungssignal erfüllt. Oder wenn das G1-Signal hoch und die P2- und P3-Signale hoch sind, dann wiederum sind die Bedingungen für ein Erzeugungssignal er­ füllt. Wenn schließlich G0 hoch und die nachfolgenden Ausbrei­ tungssignale hoch sind (P1, P2 und P3) wird die "Erzeugung (generate)" aus dem am niedrigsten bewerteten Bit durch die 4-Bit-Scheibe übertragen, wodurch die Bedingungen für das Erzeugungssignal erfüllt sind.
Übertragsblock
Der Übertragsblock 61 der Fig. 2A ist im einzelnen in Fig. 4 gezeigt. Diese Schaltung erhält die P0, P1, P2, G0, G1 und G2-Signale und erzeugt aus diesen Signalen die Zwischenüber­ tragssignale C2 und C3 sowohl für den Fall des carry-in als auch ohne carry-in.
Die durch Fig. 4 implementierte Logik ist ziemlich klar. Zu­ erst werden die Knotenpunkte 116, 117, 118 und 119 betrachtet.
Diese Knoten werden durch die p-Kanal-Transistoren 104, 102, 114 und 113 voraufgeladen. Der Knotenpunkt 117 ist mit Erde verbunden, wenn die P0 und P1-Signale über Transistoren 91 und 93 hoch sind. In ähnlicher Weise ist der Knotenpunkt 116 mit Erde verbunden, wenn die G0 und P1-Signale über die Transisto­ ren 96 und 97 hoch sind. Der Knotenpunkt 116, der entladen wird, wenn das G1-Signal hoch ist, ist durch Transistor 107 mit den Knotenpunkt 119 gekoppelt, und in ähnlicher Weise ist der Knotenpunkt 117 mit dem Knotenpunkt 118 über den Transi­ stor 108 gekoppelt. Diese Transistoren sind leitend, wenn das P2-Signal hoch ist. Das C3 NC-Signal ist der Komplementärwert des an dem Knoten 119 bleibenden Potentials, da der Inverter 117 dieses Ausgangssignal erzeugt. Der Transistor 116 dient zum sicherstellen, daß Knoten 119 geladen bleibt, wenn er nicht entladen worden ist. Das C3C-Signal wird vom NAND-Gatter 110 erzeugt. Dieses Gatter erhält Eingangssignale von den Knoten 118 und 119. Die C2NC- und C2C-Signale werden in ähnli­ cher Weise von dem Inverter 105 und dem NAND-Gatter 100 er­ zeugt, wobei der Transistor 106 zur Erhaltung des Potentials am Knotenpunkt 116 dient. Transistoren 101 und 109 dienen zur Erhaltung des Potentials an den Knoten 118 und 117.
Zu beachten ist, daß die Zwischenübertragssignale im wesentli­ chen gleichzeitig von der Schaltung erzeugt werden, d. h. sie hängen nicht vom Durchlauf eines Übertrags ab. Dies ermöglicht es, daß die Summen schneller erzeugt werden können, sobald das carry-in-Signal für den Block auftritt. Ungleich anderen Schaltungen werden zwei Pegel von carry-in-abhängigen Gruppen von Signalen berechnet.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Addierers (32-Bit-Addierer)
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Addierers ist in den Fig. 5A und 5B gezeigt. Blöcke 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 sind in einer allgemeinen Serienanordnung gezeigt, wobei ein carry-out-Anschluß eines Blocks mit dem carry-in-An­ schluß des nächsten Blocks verbunden ist. Block 10 (Gruppe 0) liefert ein carry-out-Signal auf die Leitung 27, die mit dem Block 11 verbunden ist. Block 10 liefert die Summensignale 0-3 und erhält als Eingangssignale P0-P3 und G0-G3. Das carry-in- Signal auf der Leitung 20 liefert das CSO-Signal und sein Komplement wird zur Steuerung der oberen Reihe von Multiple­ xern der Fig. 2A verwendet. Das carry-out-Signal wird an den carry-in-Anschluß von Block 11 über zwei Inverter angelegt, von denen einer die Transistoren 120 und 121 enthält.
Die Blöcke 11 und 12 enthalten die nächste Gruppe im Addierer. Der Abschnitt 27 der Übertragsleitung ist gemäß Darstellung mit einer Zone des Transistors 28 verbunden, dessen andere Zone mit dem Abschnitt 29 dieser Leitung gekoppelt ist. Der Übertragseingang zum Block 13 ist über zwei Inverter, von denen einer die Transistoren 121 und 122 enthält, gekoppelt. Erneut liefert der carry-out aus dem Block 12 das CS3-Signal und dessen Komplement zur Steuerung der Multiplexer, welche die Summensignalen bilden.
Die Gruppenlogik zur Steuerung des Transistors 28 enthält das NOR-Gatter 124. Dieses Gatter erhält als Eingangssignal die Blockausbreitungssignale PG1A# und PG1B#. Der Ausgang dieses Gatters liefert das Gruppenausbreitungssignal PG1, welches bestimmt, ob der Transistor 28 leitend ist oder nicht und ob das Übertragssignal entlang dieses Abschnitts der Hauptparal­ lelübertragsleitung übertragen werden soll.
Die nächste Gruppe mit den Blöcken 13 und 14 ist in ähnlicher Weise geschaltet und weist wiederum eine Gruppenlogik auf, die das PG2-Signal an den Steuertransistor 30 anlegt. Die folgende Gruppe weist die Blöcke 15 und 16 auf und enthält die Gruppen­ logik zur Erzeugung des PG3-Signals, welches den Transistor 32 steuert. Der Übertragsausgang von dieser Gruppe ist durch einen Einzelinverter zum abschließenden Gruppen/Block 17 ver­ bunden.
Die Funktion des Addierers der Fig. 5A und 5B wurde anhand Fig. 1 beschrieben. Wie gesagt, beträgt die maximale Anzahl von Durchlaßgateverzögerungen 3 (drei) in der Übertragskette für den 32-Bit-Addierer. Dieser beschriebene Addierer arbeitet aufgrund seiner minimalen Anzahl von Gateverzögerungen um 50 bis 100% schneller als der Vorgängeraddierer im Intel 386-Mi­ kroprozessor.

Claims (10)

1. Schaltungsanordnung in einem eine Übertrags-Vorauser­ mittlung verwendenden Addierer zur Erzeugung zumindest einiger von N Ausgangssummensignalen (S, S1, ..., S(N - 1)), wobei der Addierer in mehrere seriell gekoppelte Blöcke (10-17) organisiert ist, wobei jeder der Blöcke ein einlaufendes Übertragssignal empfängt (Cein, CS) und ein auslaufendes Übertragssignal (Caus) sowie die N Ausgangssummensignale zur Verfügung stellt,
wobei mehrere logische Gatter zur Erzeugung zweier Sätze von Übertragssignalen (C1C, C2C, C3C; C1NC, C2NC, C3NC) für die Überträge C(N - 1), C(N - 2) und C(N - 3) aus den Weiterleit­ signalen P0, P1...PN und den Erzeugungssignalen G0, G1...GN vorgesehen sind, wobei einer (C1C, C2C, C3C) der Sätze der Übertragssignale gültig ist, wenn das einlaufende Übertrags­ signal in einem ersten Zustand ist, und der andere Satz (C1NC, C2NC, C3NC) von Übertragssignalen gültig ist, wenn das einlaufende Übertragssignal in einem zweiten Zustand ist, wobei jeweils ein Paar von Übertragssignalen für die Überträge C(N - 1), C(N - 2) und C(N - 3) erzeugt wird, wobei eines der Übertragssignale (C1C; C2C; C3C) in jedem der Paare gültig ist, wenn das einlaufende Übertragssignal in einem ersten Zustand ist, und das andere Übertragssignal (C1NC; C2NC; C3NC) in jedem der Paare gültig ist, wenn das einlaufende Übertragssignal in einem zweiten Zustand ist,
wobei die logischen Gatter mit Einrichtungen (48-53, 55-58) zum Erzeugen zumindest der Summensignale S(N - 1), S(N - 2) und S(N - 3) auf der Grundlage des Zustandes des einlaufenden Übertragssignals (CS) und der Sätze von Übertragssignalen gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines (C1C; C2C; C3C) der Übertragssignale für eines der Paare aus dem anderen Übertragssignal (C1NC; C2NC; C3NC) in dem Paar abgeleitet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingänge der logischen Gatter zum Erzeugen der Übertragssignale für die Überträge C(N - 1) und C(N - 2) mit vier Knoten gekoppelt sind,
wobei der erste (116) und der zweite Knoten (119) über einen ersten Durchlaßtransistor (107) und der dritte (117) und der vierte (118) Knoten über einen zweiten Durchlaßtran­ sistor (108) verbunden sind, wobei der erste (107) und der zweite (108) Durchlaßtransistor von dem P2-Signal gesteuert sind; wobei der erste Knoten (116) durch das anliegende G1- Signal oder durch die gleichzeitig anliegenden P1- und G0- Signale entladen wird; wobei der zweite Knoten (119) durch das G2-Signal entladen wird; wobei der dritte Knoten (117) durch die gleichzeitig anliegenden P0- und P1-Signale entla­ den wird;
wobei ein mit dem ersten Knoten (116) gekoppeltes Gatter (105) ein erstes Übertragssignal (C2NC) des Paares des Übertrags C(N-2) zur Verfügung stellt;
wobei ein mit dem ersten (116) und dem dritten (117) Knoten gekoppeltes Gatter (100) das andere Übertragssignal (C2C) des Paares des Übertrags C(N - 2) zur Verfügung stellt;
wobei ein mit dem zweiten Knoten (119) gekoppeltes Gat­ ter (115) ein erstes Übertragssignal (C3NC) des Paares des Übertrags C(N-1)zur Verfügung stellt; und
wobei ein mit dem zweiten (119) und dem vierten (118) Knoten gekoppeltes Gatter (110) das andere Übertragssignal (C3C) des Paares des Übertrags C(N - 1) zur Verfügung stellt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logischen Gatter die Übertragssigna­ le (C3NC, C3C, C2NC, C2C, C1NC, C1C) für die Überträge C(N - 1), C(N - 2) und C(N - 3) im wesentlichen gleichzeitig zur Verfügung stellen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den logischen Gattern gekoppelten Einrich­ tungen zum Erzeugen zumindest der Summensignale S(N - 1), S(N - 2) und S(N - 3) aufweisen:
mit den logischen Gattern gekoppelte Mittel (48-53) zum Erzeugen zweier Sätze (S1C, S2C, S3C; S1NC, S2NC, S3NC) von Summensignalen, wobei einer (S1C, S2C, S3C) der Sätze der Summensignale gültig ist, wenn daß einlaufende Übertragssi­ gnal (CS) in einem ersten Zustand ist, und der andere Satz (S1NC, S2NC, S3NC) von Summensignalen gültig ist, wenn das einlaufende Übertragssignal in einem zweiten Zustand ist; und
mit den Mitteln (48-53) zum Erzeugen zweier Sätze von Summensignalen gekoppelte Mittel (55-58) zum Auswählen zwischen den beiden Sätzen von Summensignalen, wenn sie das einlaufende Übertragssignal (CS) empfangen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die logischen Gatter (61) Mittel (100, 110) zum logischen ODER-Verknüpfen zumindest eines der Übertrags­ signale (C2NC, C3NC) eines der Paare mit dem Ergebnis der logischen UND-Verknüpfung der Weiterleitsignale (P0, P1, P2) enthalten, um das andere (C2C, C3C) der Übertragssignale für das Paar zu erzeugen.
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (55-58) zum Auswählen Multiplexer sind, die durch das einlaufende Übertragssignal (CS) gesteu­ ert sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (48-53) zum Erzeugen zweier Sätze von Summensignalen ein Exclusiv-ODER-Gatter aufweisen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (48-53) zum Erzeugen zweier Sätze von Summensignalen ein Paar Multiplexer enthalten, welche durch PN gesteuert sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (55-58) zum Auswählen einen Multiplexer (55) enthalten, welcher zwischen P0 und seinem Komplement auswählt.
10. Verfahren zum Berechnen digitaler Summen in einem Übertrags-Vorausermittlungsaddierer, welcher mehrere Aus­ gangssummen (S0...S(N - 1)) zur Verfügung stellt und welcher in mehrere seriell gekoppelte Blöcke (10-17) organisiert ist, wobei jeder Block ein einlaufendes Übertragssignal (Cein) empfängt und ein auslaufendes Übertragssignal (Caus) zur Verfügung stellt,
wobei zwei Sätze von Übertragssignalen (C1C, C2C, C3C; C1NC, C2NC, C3NC) abgeleitet werden, von denen ein Satz gültig ist, wenn das einlaufende Übertragssignal in einem ersten Zustand ist, und der andere Satz gültig ist, wenn das einlaufende Übertragssignal in einem zweiten Zustand ist, wobei mehrere Paare von Übertragssignalen erzeugt werden, wobei eines der Übertragssignale in jedem der Paare gültig ist, wenn das einlaufende Übertragssignal in dem ersten Zustand ist, und das andere Übertragssignal in jedem der Paare gültig ist, wenn das einlaufende Übertragssignal in dem zweiten Zustand ist, wobei zumindest eines der Über­ tragssignale in einem der Paare von dem anderen Übertragssi­ gnal in dem Paar abgeleitet wird;
wobei zwei Sätze von Summensignalen (S1C, S2C, S3C; S1NC, S2NC, S3NC) aus den zwei Sätzen von Übertragssignalen (C1C, C2C, C3C; C1NC, C2NC, C3NC) abgeleitet werden, wobei ein Satz der Summensignale gültig ist, wenn das einlaufende Übertragssignal in dem ersten Zustand ist, und der andere Satz von Summensignalen gültig ist, wenn das einlaufende Übertragssignal in dem zweiten Zustand ist; und
wobei zwischen den zwei Sätzen von Summensignalen als Funktion des Zustands des einlaufenden Übertragssignals ausgewählt wird.
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