DE3609388C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine an einem Baum auf
zuhängende künstliche Nisthöhle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Praxis ist eine gattungsgemäße künstliche Nist
höhle bekannt, deren Aufhänger ein henkelförmiger
Runddrahtbügel ist, dessen freie Enden gelenkig mit
dem Nistkasten verbunden sind.
Die längliche Öse hat etwa die Gestalt eines umgekehr
ten Schlüssellochs und ist in einer Blechplatte ausge
bildet. Die Halterung der Blechplatte an dem Bügel er
folgt mit Hilfe eines kleinen Holzklotzes, auf den die
Blechplatte geschraubt oder genagelt ist, wobei der
Bügel in eine an der Rückseite der Blechplatte in dem
Holzklotz ausgebildeten Nut eingelegt ist. Da bei
aufgehängter Nisthöhle der Holzklotz dem Baum zuge
kehrt ist, ist in dem Holzklotz eine mit der Öse in
der Blechplatte fluchtende große Öffnung vorgesehen.
Die Aufhängung der bekannten künstlichen Nisthöhle
erfolgt mit Hilfe eines Nagels, vorzugsweise eines
Aluminiumnagels, der in den Baum eingeschlagen wird,
bis die Länge des noch hervorstehenden Stückes etwa
der Dicke des Holzklotzes einschließlich der darauf be
findlichen Blechplatte entspricht. Auf diesen einge
schlagenen Nagel wird der Holzklotz aufgesteckt, wo
bei der Nagelkopf durch den Abschnitt der Öffnung mit
dem größeren Durchmesser gleitet, bis der Nagelschaft
durch die Öffnung hindurchragt. Wird jetzt die Nist
höhle abgesenkt, gleitet der Nagelschaft in den Bereich
der Öse mit der geringeren Weite, die kleiner ist als
der Durchmesser des Nagelkopfes, womit der Klotz zwi
schen dem Nagelkopf und der Baumrinde festgelegt ist.
Diese Aufhängungsart schützt die künstliche Nisthöhle
weitgehend gegen Abstürzen infolge von an der Nisthöhle
angreifenden Kräften, soweit sie natürlich Ur
sprungs sind, beispielsweise durch Wind hervorgerufen
werden, der die Nisthöhle ins Pendeln oder Taumeln
bringt.
Dagegen ist die künstliche Nisthöhle gegen Vandalismus
ungeschützt. Durch einfaches Anheben der Nisthöhle, bei
spielsweise mittels eines Stockes, gleitet die Öse auf
dem Nagel nach oben und durch leichtes Rütteln kann
dann das Blech über den Nagelkopf gestreift werden.
Die Nisthöhle ist damit abgehängt. Um dieses Risiko
möglichst gering zu halten, sollte der Nagel bei auf
gehängtem Nistkasten nicht allzu weit über die Öse nach
vorne hervorstehen, was aber wiederum den Nachteil hat,
daß der an dem Aufhänger der Nisthöhle befestigte Holz
klotz relativ schnell einwächst. Der eingewachsene
Holzklotz läßt sich nicht ohne Beschädigung der Baum
rinde mehr von dem Nagel herunternehmen. Erfolgt keine
Abnahme, wächst die Aufhängeinrichtung der Nisthöhle
zunehmend tiefer in den Baum ein und macht dort das
Holz wertlos.
Ferner ist es aus der DE-PS 829 078 bekannt, anstelle
der vorerwähnten, etwa schlüssellochförmigen Öffnung
in dem Holzklotz eine längliche Öffnung vorzusehen, die
über ihre gesamte Längserstreckung eine Weite hat, die
kleiner ist als der Kopf des Nagels. Zum Anbringen
einer mit dieser Aufhängevorrichtung versehenen künst
lichen Nisthöhle muß der Nagel, an dem die Anordnung
hängt, durch den mit dem Bügel verbundenen Holzklotz
hindurch in den Baumstamm eingeschlagen werden. Damit
ist ein Abhängen der Nisthöhle nur nach Herausziehen
des Nagels möglich. Aber auch das Anhängen der Nist
höhle gestaltet sich schwierig, weil das Einschlagen
des Nagels erfolgt, wenn bereits das Gewicht der
künstlichen Nisthöhle daran hängt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
an einem Baum od. dgl. aufzuhängende künstliche Nist
höhle zu schaffen, bei der die Verbindung zwischen
Haken und Öse weitgehend gegen Vandalismus gesichert
ist und während einer verhältnismäßig langen Zeit keine
Gefahr besteht, daß Teile des Aufhängers in den
Baum einwachsen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Öse über ihre gesamte Längserstreckung eine Weite
aufweist, die kleiner als der Außendurchmesser des
Kopfes, jedoch größer ist als der Abstand zwischen
einem von dem Schaft und dem Kopf gebildeten Winkel
raum und einem diesem bezüglich der Achse des Schaf
tes diametral gegenüberliegenden Kantenbereich des
Kopfes.
Diese Abmessungsrelationen zwischen der Bemessung der
Öse und dem Kopf des vorzugsweise als Nagel ausgebil
deten Hakens erzwingt ein entsprechendes Verkanten
der Öse auf dem Haken, um die Öse über den Kopf des
Hakens zum Aufhängen oder Abhängen der Nisthöhle über
streifen zu können. Diese erforderliche Bewegung ent
spricht etwa dem Einführen eines Knopfes in ein Knopf
loch.
Eine solche komplizierte Bewegung des Aufhängers läßt
sich nicht mit einem am Boden der Nisthöhle anstoßen
den Stock erzeugen. Die Nisthöhle kann deswegen auch
nicht mit einem Stock von dem Haken heruntergestoßen
werden.
Da die Nisthöhle solchermaßen sicher auf dem Haken ver
ankert ist, kann der vorzugsweise als Nagel ausgebildete
Haken ein verhältnismäßig sehr weites Stück aus dem
Baum hervorstehen. Entsprechend groß ist der Verschie
bebereich der Öse auf dem Schaft des Hakens zwischen
der Baumrinde und dem Hakenkopf. Der in der Dicke wach
sende Baum kann demzufolge über einen sehr langen
Zeitraum den aufgehängten Bügel der Nisthöhle vor sich
her in Richtung auf den Hakenkopf schieben.
Besonders einfach werden die Befestigungsverhältnisse,
wenn der Schaft und der Kopf zueinander koaxial sind,
weil dann die Anbringungsrichtung des Hakens am Baum
od. dgl. wegen der rotationssymmetrischen Verhältnisse
keine Rolle spielt.
Eine konstruktiv sehr einfache Ausgestaltung des Auf
hängers besteht in einem Drahtbügel, dessen freie Enden
gelenkig mit dem Nistkasten verbunden sind und der etwa
in der Mitte zwischen den beiden Enden unter Ausbildung
der längs ihrem Umfang geschlossenen Öse gebogen ist.
Dabei kann der Aufhänger im Bereich des Übergangs zu
der Öse zusätzlich verdrillt sein, um der Öse eine
weitere Stabilität zu geben.
Diese Gestaltung des Aufhängers hat weiterhin den Vorteil,
daß keine zusätzlichen Elemente wie der Holzklotz
beim Stand der Technik benötigt werden, um die Öse mit
dem Aufhänger zu verbinden.
Bevorzugt ist die Öse an dem Aufhänger so orientiert,
daß bei aufgehängter Nisthöhle sich ihre größere Weite
vertikal erstreckt. Die größte Weite kann jedoch auch
schräg zur Vertikalen geneigt sein, womit der Vorgang
des Aufsetzens der Öse auf den Haken bzw. des Herunter
nehmens vom Haken weiter erschwert wird und Vorrich
tungen mit besonderen Einrichtungen zum Schräghalten
des Nistkastens und Kippens um seine Längsachse erfordert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine an einem Baum angebrachte künstliche Nist
höhle gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den verwendeten drahtförmigen Aufhänger in einer
Ansicht von vorne und
Fig. 3 den Vorgang des Aufsetzens der Öse auf den Haken
in einem stark schematisierten Querschnitt durch
die Öse.
In Fig. 1 ist eine an einem Baum 1 zu befestigende
künstliche Nisthöhle 2 veranschaulicht, die einen
den Nistraum bildenden Nistkasten 3 aufweist. Von
dem Nistkasten 3 ist lediglich das obere Ende mit
dem Flugloch 4 veranschaulicht, während der untere
Teil weggelassen ist.
Die Verankerung des Nistkastens 3 an dem Baum 1
erfolgt mit Hilfe eines aus einem Runddraht ge
bogenen Aufhängers 5, der etwa halbkreisförmige
Gestalt hat. Seine beiden freien Enden, von denen
wegen der perspektivischen Darstellung lediglich
eines sichtbar ist, sind zu geschlossenen Ösen 6
gebogen, mit denen der Aufhänger 5 in U-Haken 7
eingehängt ist, die beidseits in dem Nistkasten 3
verankert sind, und zwar in der Nähe von dessen
Rückwand 8 und dessen Dach 9.
Etwa in der Mitte zwischen den beiden freien Enden,
d. h. am Scheitelpunkt des etwa einen Halbkreis bil
denden Aufhängers 5, ist dessen Runddraht unter Aus
bildung einer Öse 11 gebogen, die längs ihres Um
fanges vollständig geschlossen ist. An dem Über
gangsbereich zu der Öse 11 sind die einander
schneidenden Drahtabschnitte des Aufhänges 5
bei 12 um ca. eine halbe Umdrehung miteinander
verdrillt, derart, daß der Bereich 12 etwa einen
kurzen Stiel bildet und außerdem der Zusammenhalt
des Runddrahtes gesichert ist.
Die so von der Öse 11 definierte Ebene schneidet
die Ebene, die von dem halbkreisförmigen Bereich
des Aufhängers 5 gebildet ist, längs einer Geraden,
die parallel zu den freien Enden des Aufhängers 5
verläuft; gegebenenfalls sind auch beide Ebenen
parallel zueinander bzw. miteinander identisch.
Die Öse 11 hat die in Fig. 2 gezeigte, etwa ovale
oder elliptische Gestalt, bei der die lichte Weite
in Querrichtung, d. h. längs einer Achse 13, kleiner
ist als die lichte Weite rechtwinklig dazu gemessen,
d. h. längs einer Achse 14, die bei dem veranschau
lichten Ausführungsbeispiel etwa rechtwinklig zu
einer Verbindungsgeraden durch die beiden freien
Enden des Aufhängers 5 verläuft.
Die Öse 11 dient der Halterung auf einem in den
Baum 1 eingeschlagenen nagelförmigen Haken 15
mit einem zylindrischen Schaft 16 und einem an
dem herausschauenden Ende einstückig angformten
flachen, kreisscheibenförmigen Kopf 17, der ko
axial zu dem zylindrischen Schaft 16 und recht
winklig zu dessen Längsachse ist.
Die Abmessungen des Hakens 15 sind auf die Ab
messungen der Öse längs ihrer beiden Achsen 13
und 14, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich,
angepaßt: Die lichte Weite längs der Querachse
13 ist kleiner als der Außendurchmesser des
kreisrunden Kopfes 17, so daß die Öse nicht über
den Kopf 17 zu streifen ist, wenn die durch die
Öse 11 definierte Ebene rechtwinklig zu der
Achse des Schaftes 6 und damit parallel zu der
durch den Kopf 17 definierten Ebene verläuft.
Andererseits ist die lichte Weite längs der
Querachse 13 aber etwas größer als der Abstand
zwischen dem Winkelbereich, den die Außenumfangs
fläche des Schaftes 16 mit der benachbarten
Rückseite des Kopfes 17 einschließt, und der
bezüglich der Achse des Schaftes 16 und des
Kopfes 17 gegenüberliegenden Kantenbereich
des Kopfes 17, so daß sich eine Abmessungs
relation ergibt, wie sie durch die geschnittene
Öse 11b in Fig. 3 veranschaulicht ist. Gleich
zeitig ist die lichte Weite längs der Hochachse
14 größer als der Außendurchmesser des Kopfes 17,
so daß insoweit sich der Kopf 17 ohne weiteres
durch die Öse 11 hindurchschieben läßt.
Infolge der beschriebenen relativen Abmessungen
zwischen der Öse 11 und der Gestalt des nagel
förmigen Hakens 15 läßt sich die Öse 11 nur dann
über den Kopf 17 streifen, wenn sie gegenüber dem
Kopf 17 verkantet und entsprechend angehoben ist.
Die Befestigung der Nisthöhle 2 erfolgt in der
Weise, daß zunächst der nagelförmige Haken 15
mit seiner Spitze voraus soweit eingeschlagen
wird, bis ein ausreichender Halt erzielt ist.
In diesem Falle steht noch ein beträchtliches
Stück des zylindrischen Schaftes 16, wie Fig. 1
zeigt, aus dem Baum 1 heraus. Es kann jetzt an
dem eingeschlagenen Haken die Nisthöhle 2 mittels
der an dem Aufhänger 5 ausgebildeten Öse 11 aufge
hängt werden, indem mit einer Art "Knöpfbewegung"
die bezüglich des Kopfes 17 schräggestellte Öse
zunächst mit einem vertikal verlaufenden seit
lichen Drahtabschnitt hinter die Rückseite des
Kopfes 17 geführt wird, bis dieser Drahtbereich
der Öse 11 in dem Winkelraum zwischen der Außen
umfangsfläche des Schaftes 16 und der Rückseite
des Kopfes 17 liegt. Der gegenüberliegende
vertikal verlaufende seitliche Drahtabschnitt der
Öse 11 läßt sich in dieser Stellung, wie Fig. 3
zeigt, über die Kante der Kopfes 17 klappen, wobei
die Öse 11 eine Drehbewegung über den in dem
vorgenannten Winkelraum liegenden Drahtabschnitt
vollführt.
Nachdem die Öse 11 solchermaßen eingehängt ist,
wird der Nistkasten losgelassen und aufgrund der
Schwerkraft wird die Öse 11 zentriert auf den
Schaft 16 niedergezogen. Gleichzeitig gleitet
die Öse 11 in Richtung auf die Rinde des Baumes
ein, wenn der nagelförmige Haken 15 schräg von
oben nach unten eingeschlagen ist.
Ersichtlicherweise kann die Nisthöhle nur durch
eine entsprechend komplizierte "Knöpfbewegung"
der Öse 11 wieder von dem Kopf 17 heruntergezogen
werden. Ein einfaches Parallelverschieben der Öse
11 auf dem Schaft 16 bis hin zu dem Kopf 17 ge
stattet nicht, die Öse 11 über den Kopf 17 zu
streifen; siehe die Öse 11a.
Zum Abhängen der Nisthöhle 2 ist der umgekehrte
Vorgang wie beim Aufhängen erforderlich, d. h.
die Öse wird mit einem vertikal verlaufenden
seitlichen Drahtabschnitt in den Winkelraum
zwischen dem Schaft 16 und der von dem Schaft 16
radial wegstehenden Rückseite des Kopfes 17 ge
legt, damit der gegenüberliegende vertikal ver
laufende Drahtabschnitt über den Kopf 17 an einer
dem Winkelbereich diametral gegenüberliegenden
Kante zu streifen ist. Damit diese Überstreifbe
wegung nicht behindert wird, ist die Nisthöhle 2
mit der Öse 11 soweit anzuheben, daß sich der
Kopf 17 längs der Hochachse 14 zwischen dem
oberen Drahtabschnitt der Öse 11 und dem ver
drillten Bereich 12 befindet. In dieser Richtung
ist die Erstreckung der Öse 11 größer als der
Außendurchmesser der Kopfes 17.
Das Ein- und Aushängen der Öse 11 auf den Haken 15
läßt sich noch erschweren, wenn die Hochachse 14
bei aufgehängter Nisthöhle 2 nicht vertikal, son
dern um ca. 30° gegen die Vertikale geneigt ver
läuft. Damit bei dieser Anordnung die Nisthöhle 2
mit der Öse 11 von dem Haken 15 abgehängt werden
kann, ist nicht nur eine Drehung der Öse 11 um
eine zu der Hochachse 14 parallele Achse erforder
lich, sondern es muß unter Umständen sogar die
Nisthöhle 2 auf dem Schaft 16 seitlich verschwenkt
werden.
Infolge des großen Überstandes, den der Kopf 17
über die Rinde des Baumes hat, ist ein über einen
langen Zeitraum sich erstreckendes Dickenwachstum
möglich, ehe der Baum soweit in seinem Durchmesser
zugenommen hat, bis er die auf dem Schaft 16 frei
verschiebliche Öse 11 bis zu der Rückseite des
Kopfes 17 vorgeschoben hat.
Claims (6)
1. An einem Baum aufzuhängende künstliche Nisthöhle, mit
einem den Nistraum bildenden Nistkasten, an dem ein
eine längliche Öse aufweisender Aufhänger befestigt
ist, und mit einem in dem Baum zu verankernden Haken,
der einen flachen kreisscheibenförmigen Kopf sowie
einen sich daran anschließenden zylindrischen Schaft
aufweist, wobei das Maß ihrer Längserstreckung größer
als der Durchmesser des Kopfes ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öse (11) über ihre gesamte Längser
streckung (14) eine Weite (13) aufweist, die klei
ner als der Außendurchmesser des Kopfes (17), jedoch
größer ist als der Abstand zwischen einem von dem
Schaft (16) und dem Kopf (17) gebildeter Winkelraum
und einem diesem bezüglich der Achse des Schaftes (16)
diametral gegenüberliegenden Kantenbereich des Kopfes
(17).
2. Nisthöhlenaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (16) und der Kopf (17) zueinander koaxial
sind.
3. Nisthöhlenaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (5) von einem Drahbügel gebildet
ist, dessen freie Enden mit dem Nistkasten (3) ver
bunden sind, und der etwa in der Mitte zwischen den
beiden Enden unter Ausbildung der längs zum Umfang
geschlossenen Öse (11) gebogen ist.
4. Nisthöhlenaufhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (5) an dem Übergang (12) zu der
Öse (11) verdrillt ist.
5. Nisthöhlenaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Öse (11) mit ihrer Längsachse (14) bei
aufgehängter Nisthöhle (2) vertikal erstreckt.
6. Nisthöhlenaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse (14) der Öse (11) bei aufge
hängter Nisthöhle (2) unter einem Winkel von ca.
30°, gemessen in der Ebene der Öse (11), gegen
die Vertikale geneigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863609388 DE3609388A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | An einem baum od.dgl. aufzuhaengende kuenstliche nisthoehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609388 DE3609388A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | An einem baum od.dgl. aufzuhaengende kuenstliche nisthoehle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3609388A1 DE3609388A1 (de) | 1986-11-06 |
DE3609388C2 true DE3609388C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6296847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863609388 Granted DE3609388A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | An einem baum od.dgl. aufzuhaengende kuenstliche nisthoehle |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3609388A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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ATE95028T1 (de) * | 1991-08-01 | 1993-10-15 | Emil Petsch | Baumschonende aufhaengevorrichtung und befestigungsdraht fuer nistkaesten in edelstahl. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE829078C (de) * | 1949-12-18 | 1952-01-21 | Karl Schwegler & Soehne | Nistgeraet |
DE1768408U (de) * | 1958-03-27 | 1958-06-12 | Hermann Schneider Schlosserei | Springgeruest fuer zuchttiere. |
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1986
- 1986-03-20 DE DE19863609388 patent/DE3609388A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3609388A1 (de) | 1986-11-06 |
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