DE3609096A1 - Vorrichtung zur befestigung von schleissblechen auf dem boden eines kettenkratzfoerderers, insbesondere bei fraesladern u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von schleissblechen auf dem boden eines kettenkratzfoerderers, insbesondere bei fraesladern u.dgl.

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DE3609096A1
DE3609096A1 DE19863609096 DE3609096A DE3609096A1 DE 3609096 A1 DE3609096 A1 DE 3609096A1 DE 19863609096 DE19863609096 DE 19863609096 DE 3609096 A DE3609096 A DE 3609096A DE 3609096 A1 DE3609096 A1 DE 3609096A1
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Willi Tyslauk
Gerhard Behrens
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/285Troughs, channels, or conduits with detachable or replaceable parts, e.g. replaceable wear channels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Schleißblechen auf dem Boden eines Kettenkratzförderers, ins­ besondere eines am schwenkbaren Schneidarm eines Fräsladers angeordneten Kettenkratzförderers, mit den Fördertrog zu bei­ den Seiten begrenzenden, über den Boden aufragenden Seiten­ wangen.
Als Abbau- und Vortriebsmaschinen sind Fräslader in verschie­ denen Ausführungen bekannt, die zur Verladung des Haufwerks an ihrem schwenkbaren Schneidarm einen Kettenkratzförderer aufweisen, dessen Kratzerkettenband über Antriebs- und Um­ kehrräder an den beiden Enden des Schneidarmes umläuft (DE-PS 15 84 442, DE-GM 19 70 453). Bei solchen Fräsladern ist es auch bekannt, den Boden des Fördertroges mit Schleiß­ blechen zu belegen, die mittels in den Boden eingeschraubter Schrauben festgelegt werden (DE-PS 15 84 442). Auch ist es bei Fräsladern nicht mehr neu, den Antrieb des am freien Ende des Schneidarmes gelagerten Schneidkopfes in den Schneidarm zu integrieren, derart, daß der Schneidarm auf einer Teil­ länge durch das Getriebegehäuse des Schneidwalzenantriebes gebildet ist, wobei das Getriebegehäuse so ausgestaltet ist, daß es auf seiner Ober- und Unterseite die Führungsbahnen zur Führung des umlaufenden Kratzerkettenbandes des Kettenkratz­ förderers bildet (DE-AS 19 21 093).
Die Befestigung von Schleißblechen mit Hilfe von Senkschrau­ ben, die in den Boden des Fördertroges eingeschraubt werden, führt dazu, daß mit den Schleißblechen auch die Senkschrauben einem Verschleiß unterliegen, so daß sich diese häufig nicht mehr oder nur sehr schwer lösen lassen, vielfach durch Aus­ bohren entfernt werden müssen. Dies ist von besonderem Nach­ teil dann, wenn die Senkschrauben in Gewindebohrungen des in den Schneidarm integrierten Getriebegehäuses des Schneid­ walzenantriebes eingeschraubt werden.
Die Erfindung ist bevorzugt auf Fräslader der vorgenannten Art gerichtet, die an ihrem schwenkbaren Schneidarm einen das Haufwerk aufnehmenden und in Richtung auf die Maschinenrück­ seite fördernden Kettenkratzförderer aufweisen, insbesondere auf solche Fräslader, bei denen der Schneidarm auf einer Teillänge durch das Getriebegehäuse des Schneidkopfantriebs gebildet wird. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleiß­ blechbefestigung zu schaffen, mit der es möglich ist, Schleißbleche ohne Verwendung von Schrauben, die in den Boden des Fördertroges oder ggf. in Gewindebohrungen des Getriebegehäuses eingeschraubt werden müssen, zuverlässig festzulegen, wobei die Befestigungsmittel leicht zugänglich an einer Stelle angeordnet sein sollen, wo sie dem Ver­ schleiß entzogen sind.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Seitenwangen innenseitig Klemmsätze mit von Klemmschrauben gegen die Schleißblech-Ränder von oben ver­ spannbaren Klemmstücken angeordnet sind.
Nach der Erfindung befinden sich also die Befestigungs­ elemente für die den Förderboden bildenden Schleißbleche an den Seitenwangen des Fördertroges, wo sie leicht zugänglich und dem Verschleiß durch das umlaufende Kratzerkettenband entzogen sind. Mit Hilfe der Klemmschrauben lassen sich die Klemmstücke mit großer Klemmkraft gegen die Ränder der Schleißbleche verspannen, so daß diese zuverlässig fest­ gelegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die vorgenannten Klemmsätze aus Keilstücken, die mit Keil­ flächenanlage zwischen Keilleisten liegen, von denen sich die obere an einem Anschlag der Seitenwange abstützt und die untere gegen das Schleißblech andrückt, wobei die zur Ver­ spannung der Keilleisten dienenden Klemmschrauben Schrauben­ löcher der Seitenwange durchgreifen. Die Anschläge, welche die Klemmsätze übergreifen, werden zweckmäßig mittels Be­ festigungsschrauben lösbar an den Seitenwangen festgelegt, vorzugsweise derart, daß die horizontalen Befestigungs­ schrauben Schraubenlöcher der Seitenwangen durchgreifen, mit ihren Schraubenköpfen in Aussenkungen od.dgl. der An­ schlagleisten liegen und auf ihren auf der Außenseite der Seitenwangen liegenden Gewindeenden die Muttern tragen. Die Befestigungsschrauben durchfassen vorteilhafterweise Spann­ hülsen, welche die Schrauben vor Scherbeanspruchungen schützen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zusätzlich Seiten-Schleißbleche vorgesehen, welche an den Seitenwangen lösbar so befestigt sind, daß sie die Klemm­ sätze zum Fördertrog hin abdecken. Die Seiten-Schleißbleche werden zweckmäßig mittels Schrauben an den Anschlägen be­ festigt. Im übrigen empfiehlt es sich, die Klemmsätze an den Stoßstellen zweier benachbarter Boden-Schleißbleche so anzuordnen, daß sie die Stoßstellen überbrücken.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen mit einem schwenkbaren Schneid­ arm ausgerüsteten Fräslader im vorde­ ren Bereich in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch den Schneidarm bzw. den von ihm gebildeten Fordertrog im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Der dargestellte Fräslader, der als Abbau- und Vortriebs­ maschine in Bergbaubetrieben, beim Tunnel- oder Strecken­ vortrieb u.dgl. zum Einsatz kommt, weist an seinem z.B. mit einem Raupenfahrwerk 1 versehenen Maschinenrahmen 2 einen in der Höhe und in der Seitenrichtung schwenkbaren Schneid­ arm 3 auf, an dessen vorderem Ende ein angetriebener Schneidkopf 4 gelagert ist. Der Schneidarm 3 ist in einem Gelenk 5 höhenverschwenkbar an einem Schneidarmträger 6 ge­ lagert, der auf einem Drehstuhl 7 mit vertikaler Drehachse angeordnet ist. Der Antrieb des Schneidkopfes 4 ist in be­ kannter Weise in den Schneidarm 3 integriert. Das den Antrieb einschließende Getriebegehäuse 8 ist dabei in seiner Außen­ form so gestaltet, daß es im Obertrum des Kettenkratzförde­ rers einen Abschnitt des Fördertroges und an der Unterseite das Rücklauftrum des Kettenkratzförderers bildet.
In den Fig. 2 und 3 ist die Gestaltung des Getriebegehäuses 8 im Ober- bzw. Fördertrum gezeigt. Die Ausbildung des übri­ gen Längenbereiches des Schneidarmes 3 zwischen Getriebe­ gehäuse 8 und Gelenk 5 ist entsprechend ausgeführt, so daß über die Länge des Schneidarmes 3 ein durchgehendes Förder­ und Rücklauftrum gebildet wird. Der Schneidarm 3 ist im Obertrum des Kettenkratzförderers als Fördertrog ausgeführt, der von den über den Boden 9 zu beiden Seiten aufragenden Seitenwangen 10 gebildet ist. Der Boden 9 ist über seine ge­ samte Länge mit auswechselbaren Schleißblechen 11 belegt, die aus Stahlblechen oder auch aus verschleißfesten Kunst­ stoffplatten od.dgl. bestehen können. Die flächig auf dem Boden 9 aufliegenden Schleißbleche 11 werden an ihren beiden gegenüberliegenden Seitenrändern im Bereich der Seitenwangen 10 am Boden festgelegt. Dies geschieht bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Klemmsätzen 12, die an den Innenseiten der beiden Seitenwangen 10 ange­ ordnet sind. Die Klemmsätze 12 bestehen jeweils aus einem leistenförmigen Teilstück 13, das sich mit seinen in Rich­ tung auf die zugeordnete Seitenwange 10 konvergierenden Keilflächen an entsprechend geneigten Keilflächen von Keil­ leisten 14 und 15 abstützt. Oberhalb der einzelnen Klemm­ sätze 12 ist an der Innenseite der Seitenwangen 10 eine An­ schlagleiste 16 mittels horizontaler Befestigungsschrauben 17 befestigt, die Schraubenlöcher der Anschlagleiste 16 und der Seitenwange 10 durchfassen und deren Kopf 18 verdeckt in einer Aussenkung 19 der Anschlagleiste 16 liegt. Auf die außenliegenden Gewindeenden der Befestigungsschrauben 17 sind die Muttern 20 aufgedreht. Die Befestigungsschrauben 17 durchfassen Spannhülsen 21, die in den fluchtenden Bolzen­ löchern der Anschlagleiste 16 und der Seitenwange 10 sitzen.
Die obere Keilleiste 14 der Klemmsätze 12 stützen sich einer­ seits gegen die Seitenwange 10 und andererseits gegen die An­ schlagleiste 16 ab. Jeder Klemmsatz 2 weist zwei horizontale Klemmschrauben 22 auf, die horizontale Bolzenlöcher des lei­ stenförmigen Keilstücks 13 und der Seitenwange 10 durchfassen und deren Schraubenköpfe 23 verdeckt in Aussenkungen des Keilstücks 13 liegen, die zweckmäßig die Umrißform eines Ovals haben, wie aus Fig. 3 erkennbar ist. Auf die außen­ liegenden Gewindeenden der Klemmschrauben 22 werden die Mut­ tern 25 aufgedreht. Die Klemmschrauben 22 werden an ihren Sechskantköpfen 23 in den Aussenkungen 24 gegen Drehung ge­ halten.
Beim Festdrehen der Muttern 25 wird die untere Keilleiste 15 unter der Keilwirkung fest von oben gegen den Rande des Schleißbleches 11 verspannt, wodurch dieses zuverlässig am Boden festgelegt wird. Wie aus Fig. 3 erkennbar, sind die Klemmsätze 12 jeweils an den Stoßstellen zwischen zwei be­ nachbarten Schleißblechen 11 so angeordnet, daß sie die Stoß­ stellen 26 überbrücken.
Die Anschlagleisten 16 dienen zugleich zur Halterung von ver­ tikalen Seiten-Schleißblechen 27, die die Anschlagleisten 16 und die Klemmsätze 12 zum Fördertrog hin abdecken und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Fördertrums des Kettenkratzförderers erstrecken. Die Seiten-Schleißbleche 27 werden mittels Senkschrauben 28 an den Anschlagleisten 16 bzw. den Seitenwangen 10 lösbar festgelegt. Bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel weisen die Seiten-Schleißbleche 27, die Anschlagleisten 16 und die Seitenwangen 10 fluch­ tende horizontale Bolzenlöcher für den Durchgriff der Senk­ schrauben 28 auf, wie dies aus Fig. 4 erkennbar ist. Die Schrauben 28 liegen gemäß Fig. 3 zwischen den Befestigungs­ schrauben 17 der Anschlagleisten 16. Mit 29 sind die auf die außenliegenden Enden der Senkschrauben 28 aufgedrehten Mut­ tern bezeichnet. Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich die Seiten-Schleißbleche 27 im wesentlichen von der Oberkante der Seitenwangen 10 bis in Nähe der Schleißbleche 11.
Die vorstehend beschriebene Schleißblechbefestigung mit Hilfe der Klemmsätze 12 ermöglicht eine zuverlässige Rand­ befestigung der Boden-Schleißbleche 11 bei guter Zugänglich­ keit der Befestigungsmittel, die dem Verschleiß entzogen sind. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Schleiß­ blechbefestigung auch bei Kettenkratzförderern vorgesehen werden kann, die nicht an den Schneidarm eines Fräsladers gebunden sind. Bei in den Schneidarm integriertem Getriebe­ gehäuse 8 kann die erfindungsgemäße Schleißblechbefestigung nur im Längenbereich des Getriebes vorgesehen werden. Auf dem übrigen Längenbereich des Schneidarmes kann die Befesti­ gung der Schleißbleche mit Hilfe von Schrauben erfolgen, die sich hier durch den Schneidarm durchstecken und daher auch dann noch lösen lassen, wenn die versenkt in den Schleiß­ blechen liegenden Schraubenköpfe zusammen mit den Schleiß­ blechen verschlissen sein sollten. Mit Hilfe der auf der Keilverspannung beruhenden Klemmsätze sind bei entsprechend lang bemessenen Keilleisten 15 die Stoßbereiche 26 zwischen den Schleißblechen gut überbrückbar; zugleich läßt sich eine verhältnismäßig großflächige Anpressung der Boden-Schleiß­ bleche durch die Klemmsätze erreichen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Schleißblechen auf dem Boden eines Kettenkratzförderers, insbesondere eines am schwenkbaren Schneidarm eines Fräsladers angeordneten Kettenkratzförderers, mit den Fördertrog zu beiden Sei­ ten begrenzenden, über den Boden aufragenden Seitenwan­ gen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwangen (10) innenseitig Klemmsätze (12) mit von Klemmschrauben (22) gegen die Schleißblechränder von oben verspannbaren Klemmstücken (15) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmsätze (12) aus Keilstücken (13) bestehen, die mit Keilflächenanlage zwischen Keilleisten (14, 15) liegen, von denen sich die obere (14) an einem Anschlag (16) der Seitenwange (10) abstützt und die untere gegen das Schleißblech (11) andrückt, wobei die der Verspannung der Keilstücke dienenden Klemmschrauben (22) Schraubenlöcher der Seiten­ wangen (10) durchgreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmsätze (12) übergreifenden Anschläge (16) mittels Befestigungs­ schrauben (17) lösbar an den Seitenwangen (10) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die horizontalen Befesti­ gungsschrauben (17) Schraubenlöcher der Seitenwangen (10) durchgreifen, mit ihren Schraubenköpfen (18) in Aussen­ kungen (19) der als Anschlagleisten ausgebildeten An­ schläge (16) liegen und auf ihren auf der Außenseite der Seitenwangen (10) liegenden Gewindeenden die Muttern (20) tragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ schrauben (17) Spannhülsen (21) durchgreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmsätze (12) hinter lösbar angeordneten Seiten- Schleißblechen (27)geordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seiten-Schleißbleche (27) mittels horizontaler Schrauben (28) an den Anschlägen (16) bzw. den Seitenwangen (10) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmsätze (12) an den Stoßstellen (26) zweier benach­ barter Boden-Schleißbleche (11), die Stoßstellen (26) überbrückend, angeordnet sind.
DE19863609096 1986-03-19 1986-03-19 Vorrichtung zur befestigung von schleissblechen auf dem boden eines kettenkratzfoerderers, insbesondere bei fraesladern u.dgl. Withdrawn DE3609096A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3608262A1 (de) * 2018-08-07 2020-02-12 Gebr. Konrad GmbH Glas- und Metalltechnik Kettenfördereinrichtung, sowie verfahren zum bereitstellen einer unverbrauchten laufbahn einer kettenfördereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3608262A1 (de) * 2018-08-07 2020-02-12 Gebr. Konrad GmbH Glas- und Metalltechnik Kettenfördereinrichtung, sowie verfahren zum bereitstellen einer unverbrauchten laufbahn einer kettenfördereinrichtung

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