DE3609096A1 - Vorrichtung zur befestigung von schleissblechen auf dem boden eines kettenkratzfoerderers, insbesondere bei fraesladern u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von schleissblechen auf dem boden eines kettenkratzfoerderers, insbesondere bei fraesladern u.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von
Schleißblechen auf dem Boden eines Kettenkratzförderers, ins
besondere eines am schwenkbaren Schneidarm eines Fräsladers
angeordneten Kettenkratzförderers, mit den Fördertrog zu bei
den Seiten begrenzenden, über den Boden aufragenden Seiten
wangen.
Als Abbau- und Vortriebsmaschinen sind Fräslader in verschie
denen Ausführungen bekannt, die zur Verladung des Haufwerks
an ihrem schwenkbaren Schneidarm einen Kettenkratzförderer
aufweisen, dessen Kratzerkettenband über Antriebs- und Um
kehrräder an den beiden Enden des Schneidarmes umläuft
(DE-PS 15 84 442, DE-GM 19 70 453). Bei solchen Fräsladern
ist es auch bekannt, den Boden des Fördertroges mit Schleiß
blechen zu belegen, die mittels in den Boden eingeschraubter
Schrauben festgelegt werden (DE-PS 15 84 442). Auch ist es
bei Fräsladern nicht mehr neu, den Antrieb des am freien Ende
des Schneidarmes gelagerten Schneidkopfes in den Schneidarm
zu integrieren, derart, daß der Schneidarm auf einer Teil
länge durch das Getriebegehäuse des Schneidwalzenantriebes
gebildet ist, wobei das Getriebegehäuse so ausgestaltet ist,
daß es auf seiner Ober- und Unterseite die Führungsbahnen zur
Führung des umlaufenden Kratzerkettenbandes des Kettenkratz
förderers bildet (DE-AS 19 21 093).
Die Befestigung von Schleißblechen mit Hilfe von Senkschrau
ben, die in den Boden des Fördertroges eingeschraubt werden,
führt dazu, daß mit den Schleißblechen auch die Senkschrauben
einem Verschleiß unterliegen, so daß sich diese häufig nicht
mehr oder nur sehr schwer lösen lassen, vielfach durch Aus
bohren entfernt werden müssen. Dies ist von besonderem Nach
teil dann, wenn die Senkschrauben in Gewindebohrungen des
in den Schneidarm integrierten Getriebegehäuses des Schneid
walzenantriebes eingeschraubt werden.
Die Erfindung ist bevorzugt auf Fräslader der vorgenannten
Art gerichtet, die an ihrem schwenkbaren Schneidarm einen das
Haufwerk aufnehmenden und in Richtung auf die Maschinenrück
seite fördernden Kettenkratzförderer aufweisen, insbesondere
auf solche Fräslader, bei denen der Schneidarm auf einer
Teillänge durch das Getriebegehäuse des Schneidkopfantriebs
gebildet wird. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleiß
blechbefestigung zu schaffen, mit der es möglich ist,
Schleißbleche ohne Verwendung von Schrauben, die in den
Boden des Fördertroges oder ggf. in Gewindebohrungen des
Getriebegehäuses eingeschraubt werden müssen, zuverlässig
festzulegen, wobei die Befestigungsmittel leicht zugänglich
an einer Stelle angeordnet sein sollen, wo sie dem Ver
schleiß entzogen sind.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an den Seitenwangen innenseitig Klemmsätze mit von
Klemmschrauben gegen die Schleißblech-Ränder von oben ver
spannbaren Klemmstücken angeordnet sind.
Nach der Erfindung befinden sich also die Befestigungs
elemente für die den Förderboden bildenden Schleißbleche an
den Seitenwangen des Fördertroges, wo sie leicht zugänglich
und dem Verschleiß durch das umlaufende Kratzerkettenband
entzogen sind. Mit Hilfe der Klemmschrauben lassen sich die
Klemmstücke mit großer Klemmkraft gegen die Ränder der
Schleißbleche verspannen, so daß diese zuverlässig fest
gelegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen
die vorgenannten Klemmsätze aus Keilstücken, die mit Keil
flächenanlage zwischen Keilleisten liegen, von denen sich
die obere an einem Anschlag der Seitenwange abstützt und die
untere gegen das Schleißblech andrückt, wobei die zur Ver
spannung der Keilleisten dienenden Klemmschrauben Schrauben
löcher der Seitenwange durchgreifen. Die Anschläge, welche
die Klemmsätze übergreifen, werden zweckmäßig mittels Be
festigungsschrauben lösbar an den Seitenwangen festgelegt,
vorzugsweise derart, daß die horizontalen Befestigungs
schrauben Schraubenlöcher der Seitenwangen durchgreifen,
mit ihren Schraubenköpfen in Aussenkungen od.dgl. der An
schlagleisten liegen und auf ihren auf der Außenseite der
Seitenwangen liegenden Gewindeenden die Muttern tragen. Die
Befestigungsschrauben durchfassen vorteilhafterweise Spann
hülsen, welche die Schrauben vor Scherbeanspruchungen
schützen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind
zusätzlich Seiten-Schleißbleche vorgesehen, welche an den
Seitenwangen lösbar so befestigt sind, daß sie die Klemm
sätze zum Fördertrog hin abdecken. Die Seiten-Schleißbleche
werden zweckmäßig mittels Schrauben an den Anschlägen be
festigt. Im übrigen empfiehlt es sich, die Klemmsätze an
den Stoßstellen zweier benachbarter Boden-Schleißbleche so
anzuordnen, daß sie die Stoßstellen überbrücken.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen mit einem schwenkbaren Schneid
arm ausgerüsteten Fräslader im vorde
ren Bereich in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch den
Schneidarm bzw. den von ihm gebildeten
Fordertrog im Schnitt nach Linie II-II
der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der
Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der
Fig. 3.
Der dargestellte Fräslader, der als Abbau- und Vortriebs
maschine in Bergbaubetrieben, beim Tunnel- oder Strecken
vortrieb u.dgl. zum Einsatz kommt, weist an seinem z.B. mit
einem Raupenfahrwerk 1 versehenen Maschinenrahmen 2 einen
in der Höhe und in der Seitenrichtung schwenkbaren Schneid
arm 3 auf, an dessen vorderem Ende ein angetriebener
Schneidkopf 4 gelagert ist. Der Schneidarm 3 ist in einem
Gelenk 5 höhenverschwenkbar an einem Schneidarmträger 6 ge
lagert, der auf einem Drehstuhl 7 mit vertikaler Drehachse
angeordnet ist. Der Antrieb des Schneidkopfes 4 ist in be
kannter Weise in den Schneidarm 3 integriert. Das den Antrieb
einschließende Getriebegehäuse 8 ist dabei in seiner Außen
form so gestaltet, daß es im Obertrum des Kettenkratzförde
rers einen Abschnitt des Fördertroges und an der Unterseite
das Rücklauftrum des Kettenkratzförderers bildet.
In den Fig. 2 und 3 ist die Gestaltung des Getriebegehäuses
8 im Ober- bzw. Fördertrum gezeigt. Die Ausbildung des übri
gen Längenbereiches des Schneidarmes 3 zwischen Getriebe
gehäuse 8 und Gelenk 5 ist entsprechend ausgeführt, so daß
über die Länge des Schneidarmes 3 ein durchgehendes Förder
und Rücklauftrum gebildet wird. Der Schneidarm 3 ist im
Obertrum des Kettenkratzförderers als Fördertrog ausgeführt,
der von den über den Boden 9 zu beiden Seiten aufragenden
Seitenwangen 10 gebildet ist. Der Boden 9 ist über seine ge
samte Länge mit auswechselbaren Schleißblechen 11 belegt,
die aus Stahlblechen oder auch aus verschleißfesten Kunst
stoffplatten od.dgl. bestehen können. Die flächig auf dem
Boden 9 aufliegenden Schleißbleche 11 werden an ihren beiden
gegenüberliegenden Seitenrändern im Bereich der Seitenwangen
10 am Boden festgelegt. Dies geschieht bei dem dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Klemmsätzen
12, die an den Innenseiten der beiden Seitenwangen 10 ange
ordnet sind. Die Klemmsätze 12 bestehen jeweils aus einem
leistenförmigen Teilstück 13, das sich mit seinen in Rich
tung auf die zugeordnete Seitenwange 10 konvergierenden
Keilflächen an entsprechend geneigten Keilflächen von Keil
leisten 14 und 15 abstützt. Oberhalb der einzelnen Klemm
sätze 12 ist an der Innenseite der Seitenwangen 10 eine An
schlagleiste 16 mittels horizontaler Befestigungsschrauben
17 befestigt, die Schraubenlöcher der Anschlagleiste 16 und
der Seitenwange 10 durchfassen und deren Kopf 18 verdeckt
in einer Aussenkung 19 der Anschlagleiste 16 liegt. Auf die
außenliegenden Gewindeenden der Befestigungsschrauben 17
sind die Muttern 20 aufgedreht. Die Befestigungsschrauben
17 durchfassen Spannhülsen 21, die in den fluchtenden Bolzen
löchern der Anschlagleiste 16 und der Seitenwange 10 sitzen.
Die obere Keilleiste 14 der Klemmsätze 12 stützen sich einer
seits gegen die Seitenwange 10 und andererseits gegen die An
schlagleiste 16 ab. Jeder Klemmsatz 2 weist zwei horizontale
Klemmschrauben 22 auf, die horizontale Bolzenlöcher des lei
stenförmigen Keilstücks 13 und der Seitenwange 10 durchfassen
und deren Schraubenköpfe 23 verdeckt in Aussenkungen des
Keilstücks 13 liegen, die zweckmäßig die Umrißform eines
Ovals haben, wie aus Fig. 3 erkennbar ist. Auf die außen
liegenden Gewindeenden der Klemmschrauben 22 werden die Mut
tern 25 aufgedreht. Die Klemmschrauben 22 werden an ihren
Sechskantköpfen 23 in den Aussenkungen 24 gegen Drehung ge
halten.
Beim Festdrehen der Muttern 25 wird die untere Keilleiste 15
unter der Keilwirkung fest von oben gegen den Rande des
Schleißbleches 11 verspannt, wodurch dieses zuverlässig am
Boden festgelegt wird. Wie aus Fig. 3 erkennbar, sind die
Klemmsätze 12 jeweils an den Stoßstellen zwischen zwei be
nachbarten Schleißblechen 11 so angeordnet, daß sie die Stoß
stellen 26 überbrücken.
Die Anschlagleisten 16 dienen zugleich zur Halterung von ver
tikalen Seiten-Schleißblechen 27, die die Anschlagleisten 16
und die Klemmsätze 12 zum Fördertrog hin abdecken und sich
im wesentlichen über die gesamte Länge des Fördertrums des
Kettenkratzförderers erstrecken. Die Seiten-Schleißbleche 27
werden mittels Senkschrauben 28 an den Anschlagleisten 16
bzw. den Seitenwangen 10 lösbar festgelegt. Bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel weisen die Seiten-Schleißbleche
27, die Anschlagleisten 16 und die Seitenwangen 10 fluch
tende horizontale Bolzenlöcher für den Durchgriff der Senk
schrauben 28 auf, wie dies aus Fig. 4 erkennbar ist. Die
Schrauben 28 liegen gemäß Fig. 3 zwischen den Befestigungs
schrauben 17 der Anschlagleisten 16. Mit 29 sind die auf die
außenliegenden Enden der Senkschrauben 28 aufgedrehten Mut
tern bezeichnet. Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich die
Seiten-Schleißbleche 27 im wesentlichen von der Oberkante
der Seitenwangen 10 bis in Nähe der Schleißbleche 11.
Die vorstehend beschriebene Schleißblechbefestigung mit
Hilfe der Klemmsätze 12 ermöglicht eine zuverlässige Rand
befestigung der Boden-Schleißbleche 11 bei guter Zugänglich
keit der Befestigungsmittel, die dem Verschleiß entzogen
sind. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Schleiß
blechbefestigung auch bei Kettenkratzförderern vorgesehen
werden kann, die nicht an den Schneidarm eines Fräsladers
gebunden sind. Bei in den Schneidarm integriertem Getriebe
gehäuse 8 kann die erfindungsgemäße Schleißblechbefestigung
nur im Längenbereich des Getriebes vorgesehen werden. Auf
dem übrigen Längenbereich des Schneidarmes kann die Befesti
gung der Schleißbleche mit Hilfe von Schrauben erfolgen, die
sich hier durch den Schneidarm durchstecken und daher auch
dann noch lösen lassen, wenn die versenkt in den Schleiß
blechen liegenden Schraubenköpfe zusammen mit den Schleiß
blechen verschlissen sein sollten. Mit Hilfe der auf der
Keilverspannung beruhenden Klemmsätze sind bei entsprechend
lang bemessenen Keilleisten 15 die Stoßbereiche 26 zwischen
den Schleißblechen gut überbrückbar; zugleich läßt sich eine
verhältnismäßig großflächige Anpressung der Boden-Schleiß
bleche durch die Klemmsätze erreichen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Schleißblechen auf dem
Boden eines Kettenkratzförderers, insbesondere eines am
schwenkbaren Schneidarm eines Fräsladers angeordneten
Kettenkratzförderers, mit den Fördertrog zu beiden Sei
ten begrenzenden, über den Boden aufragenden Seitenwan
gen, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenwangen (10) innenseitig Klemmsätze (12)
mit von Klemmschrauben (22) gegen die Schleißblechränder
von oben verspannbaren Klemmstücken (15) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmsätze (12) aus
Keilstücken (13) bestehen, die mit Keilflächenanlage
zwischen Keilleisten (14, 15) liegen, von denen sich
die obere (14) an einem Anschlag (16) der Seitenwange
(10) abstützt und die untere gegen das Schleißblech
(11) andrückt, wobei die der Verspannung der Keilstücke
dienenden Klemmschrauben (22) Schraubenlöcher der Seiten
wangen (10) durchgreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Klemmsätze
(12) übergreifenden Anschläge (16) mittels Befestigungs
schrauben (17) lösbar an den Seitenwangen (10) befestigt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die horizontalen Befesti
gungsschrauben (17) Schraubenlöcher der Seitenwangen (10)
durchgreifen, mit ihren Schraubenköpfen (18) in Aussen
kungen (19) der als Anschlagleisten ausgebildeten An
schläge (16) liegen und auf ihren auf der Außenseite der
Seitenwangen (10) liegenden Gewindeenden die Muttern (20)
tragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungs
schrauben (17) Spannhülsen (21) durchgreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Klemmsätze (12) hinter lösbar angeordneten Seiten-
Schleißblechen (27)geordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seiten-Schleißbleche
(27) mittels horizontaler Schrauben (28) an den Anschlägen (16) bzw. den Seitenwangen (10) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Klemmsätze (12) an den Stoßstellen (26) zweier benach
barter Boden-Schleißbleche (11), die Stoßstellen (26)
überbrückend, angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609096 DE3609096A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Vorrichtung zur befestigung von schleissblechen auf dem boden eines kettenkratzfoerderers, insbesondere bei fraesladern u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609096 DE3609096A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Vorrichtung zur befestigung von schleissblechen auf dem boden eines kettenkratzfoerderers, insbesondere bei fraesladern u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609096A1 true DE3609096A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609096 Withdrawn DE3609096A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Vorrichtung zur befestigung von schleissblechen auf dem boden eines kettenkratzfoerderers, insbesondere bei fraesladern u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609096A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3608262A1 (de) * | 2018-08-07 | 2020-02-12 | Gebr. Konrad GmbH Glas- und Metalltechnik | Kettenfördereinrichtung, sowie verfahren zum bereitstellen einer unverbrauchten laufbahn einer kettenfördereinrichtung |
-
1986
- 1986-03-19 DE DE19863609096 patent/DE3609096A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3608262A1 (de) * | 2018-08-07 | 2020-02-12 | Gebr. Konrad GmbH Glas- und Metalltechnik | Kettenfördereinrichtung, sowie verfahren zum bereitstellen einer unverbrauchten laufbahn einer kettenfördereinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8141 | Disposal/no request for examination |