DE3608369C2 - - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/24Arrangements of watertight doors in bulkheads
    • B63B43/32Arrangements of watertight doors in bulkheads of non-sliding type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/001Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B51/00Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means
    • E05B51/02Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0052Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schott-Tür für begehbare Schottdurchbrüche auf Schiffen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Schiffbau sind solche Schott-Türen in spritzwasser- und wasserdichter Ausführung für Bereiche oberhalb des Schottendecks sowie bei Schottenschließanlagen für begehbare Durchbrüche durch was­ serdichte Schotte unterhalb des Schottendecks bekannt, vgl. beispielsweise DE-OS 34 25 890, US-PS 22 71 952 und DE-Z. "HANSA", Mai 1967, H. 10, S. 920-922. Auf­ grund der bisher gestellten Anforderungen und den gängigen Verriegelungsmechanismen durch Vorreiber einzeln oder zentral über Hebel oder Handräder betätigt, existieren z. Z. nur Tü­ ren mit erheblich eingeschränkten Eigenschaften. Anforderungs­ kombinationen, wie Explosionssicherheit, Wasserdichtig­ keit und Feuersicherheit werden im allgemeinen nicht gleichzeitig er­ reicht oder nur annähernd und mit einem extrem hohen Kosten­ aufwand.
Die Forderungen nach explosionssicheren Türen für Marineeinheiten bei gleichzeitiger Wasserdichtig­ keit und Feuersicherheit machen es erforderlich, neue konstruk­ tive Wege zu beschreiten.
Verriegelungsmechanismen konventioneller Art sind nicht geeig­ net, die zum Teil zehnfach gesteigerten Anforderungen (z.B. vom Druck 1 bar auf 10 bar) zu erfüllen. Hier bedarf es einer neuen Grundkonzeption. Dies gilt nicht nur für die Wirkungsweise, sondern auch für die Bedienung, die Steuerung und das Gewicht. Sicher ist auch, daß die Erfüllung so extremer Anforderungen nicht mit dem gleichen Systemgewicht und der gleichen Türblattstärke herkömmlicher Türen zu erreichen ist. Da­ raus ergeben sich zusätzlich eine Reihe von baulichen Forderungen, wie z. B. eine Öffnungs- und Schließhilfe für zwei- bis dreifach höhere Türblattgewichte unter Seegangsbedingungen, sowie pneumatische Zentralverriegelungen mit integrierter Not­ betätigung beim Systemausfall.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verriegelungseinrichtung für eine Schott-Tür so auszu­ bilden, daß sie auch die Anforderungen an die Explosionssicherheit mit einem möglichst geringen Aufwand erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, den Tür­ verschluß mit Hilfe sogenannter Verriegelungsleisten, wie in dem Hauptanspruch beschrieben, vorzunehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Hauptvorteil der Verriegelungsleisten besteht da­ rin, daß sie eine gleichmäßige Kraftübertragung garantieren, so daß diese Art der Türverriegelung in der Lage ist, we­ sentlich höhere, am Türblatt auftretende Belastungen auf die Türzarge und somit auf die umliegende Schiffskonstruk­ tion zu übertragen. Darüber hinaus erbringt die Anordnung gemäß Anspruch 3 den wesentlichen Vorteil, daß die Gewichte der Verriegelungseinrichtung an der ortsfesten Zarge befestigt sind, d. h., das bewegliche Türblatt nicht belasten.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Schott-Tür mit allen wesentlichen Teilen,
Fig. 2 das Türblatt in Ansicht,
Fig. 3 die Türzarge in Ansicht,
Fig. 4 die Verriegelungseinrichtung ohne Türblatt,
Fig. 5 die Verriegelungsleisten in der Verriegelungsstellung,
Fig. 6 die Verriegelungsleisten in der Öffnungsstellung,
Fig. 7 Einzelheiten der Verriegelungseinrichtung,
Fig. 8 einen Scharnierkloben für das Öffnungs- und Schließ­ scharnier der Tür,
Fig. 9 die Eckausbildung der Türzarge beim Zusammentreffen zweier Verriegelungsleisten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die explosionssichere Schott-Tür aus den Hauptgruppen Türblatt 1, Türzarge 2, Ver­ riegelungseinrichtung 3, einer Steuerung 4 und den am Scharnierkloben 11 des Türscharniers 11, 26 angreifenden, doppelt wirkenden Pneumatikzylindern 5 zum Öffnen und Schließen der Schott-Tür. Bei der Steuerung 4 kann prinzi­ piell jede gewünschte, technisch machbare Steuerung angewandt werden. In dem vorliegenden Fall kann der komplette Ablauf durch einen Druckknopf 43 aktiviert werden. Mit 44 ist der Druckluftanschluß bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 besteht das Türblatt 1 aus einem an den Ecken ver­ schweißten Randprofil 6, das mit Versteifungen 8 zusammen eine Art Gitterrost bildet. Auf den Gitterrost werden beidseitig Bleche 7 aufgeschweißt. Die freien Felder 15 sind mit feuer­ fester Isolierung 14 ausgefüllt. In die Nut 12 des umlaufen­ den Randprofils 6 ist eine umlaufende Dichtung 13 eingesetzt. Am Türblatt angeschweißt sind der Türgriff 9, die Türan­ schläge 10 und die Scharnierkloben 11.
Gemäß Fig. 3 besteht die Türzarge 2 aus einem an den Ecken ver­ schweißten Profil mit einer umlaufenden Nut 21 und darin eingesetzten Dichtungen 22. Auf den Umfang verteilt sind Ausnehmungen 23 für die Verriegelungslei­ stenbefestigung und Ausnehmungen 24 für die Exzenterscheiben 36 vorgesehen. Die Verriegelungsecken 25 (vgl. auch Fig. 9) sind eingeschrumpft. An der Zarge sind angeschweißt die Türhänge 26 und die Verti­ kalschockbegrenzer 27. Für die Verriegelungsleisten 37 sind noch je zwei Führungsdorne 16 vorgesehen.
Die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 4 bis 7 setzt sich zusammen aus den allsei­ tig angeordneten doppeltwirkenden Pneumatikzylindern 31, den Verlängerungsstangen 32, den Verriegelungshebeln 32, den Exzenterscheiben 36 und den Verriegelungsleisten 37.
Die Öffnungs- und Schließeinheit gemäß Fig. 8 besteht jeweils aus dem speziell ausgebildeten Scharnierkloben 11 und dem doppeltwirkenden Pneumatikzylinder 5.
Der Funktionsablauf ist wie folgt:
  • a) Tür schließen
    Wenn sich die Tür in geöffneter Position befindet, werden durch Betätigung des Druckknopfes 43 (oder ferngesteuert) über die Steuerung 4 die Pneumatikzylinder 5 aktiviert und somit das Türblatt 1 in die Position "geschlossen" geschwenkt. Die Begrenzung dieser Be­ wegung erfolgt durch die als Schockbegrenzer ausgelegten Tür­ anschläge 10, die gleichzeitig auch eine Justierung in der Verriegelungsebene bewirken. Erst jetzt erfolgt der eigentli­ che Verriegelungsvorgang. Dieser beginnt mit dem Aktivieren der doppeltwirkenden Pneumatikzylinder 31, welche über die Ver­ längerungsstangen 32 die Verriegelungshebel 33 um ca. 100° dre­ hen. Dies bewirkt, daß die mit den Verriegelungshebeln verbun­ denen Wellen 34 und 35 die Exzenterscheiben 36 in Richtung zur Türöffnung drehen und dadurch die in der umlaufenden Nut 21 der Türzarge 2 angeordneten Verriegelungsleisten 37 in die an dem Tür­ blatt 1 umlaufende Nut 12 hineindrücken. Hierbei müssen die Ex­ zenterscheiben 36 einen Totpunkt überlaufen, der bei Ausfall der Pneumatik die Tür verschlossen hält. Die Wasserdichtigkeit wird durch die Dichtungen 13, 22 und 38 bewirkt. Weiterhin ist die Ausbildung der Verriegelungsleisten an den Verriegelungsecken 25 wichtig (siehe Fig. 9). Die Verriegelungsleisten 37 sind mit einer Anzahl von Rückholfedern 41 versehen. Diese werden durch Verschlüsse 42 abgedeckt. Oberkante Verschluß und die Oberkante der Verriegelungsleiste 37 bilden eine Ebene, die ei­ ne einfachere Abdichtung gegen Wasser ermöglicht.
  • b) Tür öffnen
    Durch Betätigung des Druckknopfes 43 werden die Exzenter­ scheiben 36 durch die Pneumatikzylinder 31 über den Totpunkt in ihre Ausgangsposition zurückgedreht. Der Rücklauf der Verriegelungsleisten 37 erfolgt nun au­ tomatisch durch die vorgespannten Rückholfedern 41. In inakti­ ver Position der Verriegelungsleisten 37 wird der Pneumatikzylinder 5 aktiviert. Dieser öffnet dann über den Scharnierkloben 11 die Tür. Bei Ausfall der Pneumatik können im Notfall die Exzenterscheiben 36 von innen oder außen durch Auf­ stecken eines Schraubenschlüssels auf die Vierkante 39 an den Wellen 34, 35 gedreht und auf diese Weise die Tür von Hand geöffnet bzw. geschlossen werden.

Claims (8)

1. Schott-Tür für begehbare Schottdurchbrüche auf Schiffen, insbesondere unterhalb der Schwimmwasserlinie, bestehend aus einem Türblatt (1) und einer die Türöffnung im Schott umschlie­ ßenden Türzarge (2) mit wenigstens einer Dichtung (13, 22) zwi­ schen Türblatt (1) und Türzarge (2) sowie mit einer Verriege­ lungseinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (6) des Türblatts (1) und die Türzarge (2) jeweils eine um­ laufende Nut (12, 21) aufweisen, daß diese Nuten (12, 21) bei ge­ schlossener Tür sich fluchtend gegenüberliegen und daß in einer dieser beiden umlaufenden Nuten (21) Verriegelungsleisten (37) derart verschiebbar gelagert sind, daß sie sich bei entriegelter Tür innerhalb ihrer Nut (21) befinden und bei Betätigung der Verriegelungseinrichtung (3) sich teilweise aus ihrer Nut (21) heraus- und in die gegenüberliegende Nut (12) unter Bil­ dung einer Nut-Feder-Verbindung hineinschieben.
2. Schott-Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (13, 22) zwischen Türblatt (1) und Türzarge (2) in den umlaufenden Nuten (12, 21) des Randprofils (6) des Türblatts (1) und der Türzarge (2) vorgesehen sind und gegen die Verriege­ lungsleisten (37) abdichten.
3. Schott-Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (3) einschließlich der Verrie­ gelungsleisten (37) an der Türzarge (2) befestigt ist.
4. Schott-Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsleisten (37) von Pneumatikzylindern (31) in Verriegelungsstellung bewegt werden.
5. Schott-Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikzylinder (31) über Verlängerungsstangen (32), Verriegelungshebel (33) und Exzenterscheiben (36) mit den Verriegelungsleisten (37) verbunden sind.
6. Schott-Tür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsbewegung der Verriegelungsleisten (37) durch Rückholfedern (41) bewirkt wird, die bei der Verriegelung gedehnt werden.
7. Schott-Tür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (36) bei der Verriegelungsbewegung einen Totpunkt überlaufen, der bei Ausfall der Pneumatik die Tür verschlossen hält.
8. Schott-Tür nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Exzenterscheiben (36) bei Ausfall der Pneu­ matik notfalls mit Hilfe von auf Vierkante (39) der Wellen (34, 35) der Exzenterscheiben (36) aufsteckbaren Schrauben­ schlüsseln von Hand bedient werden können.
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