DE3605706A1 - Automatisches getriebesystem fuer fahrzeuge - Google Patents
Automatisches getriebesystem fuer fahrzeugeInfo
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Description
21. Feb. 1986
Anwaltsakte: 34.826
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine automatisches Getriebesystem für Fahrzeuge mit einem Zahnradgetriebe, wobei ein Gangwechsel
in dem Zahnradgetriebe jeweils automatisch bezüglich eines vorher bestimmten Gangwechselplans (map) entsprechend dem
Betriebszustand des Fahrzeugs durchgeführt wird.
h/ Es sind bereits verschiedene automatische Getriebesysteme
für Fahrzeuge vorgeschlagen worden, welche ein Zahnradgetriebe mit einem Stellglied zum Ändern von Gängen entsprechend
elektrischen Signalen und einen Gangwechselplan zum Festlegen der entsprechenden Getriebestellung auf der Basis
der jeweiligen Stellung eines Gaspedals und der Fahrzeuggeschwindigkeit aufweisen; hierbei wird das Zahnradgetriebe
automatisch entsprechend dem Ergebnis der Berechnung basierend auf dem sogenannten Gangwechselplan verschoben (siehe
hierzu beispielsweise die japanische Patentveröffentlichung
Nr. 126 141/84).
In der herkömmlichen Getriebewechselplan-Berechnung wird die optimale Position des Zahnradgetriebes nur entsprechnd der
Betätigung des Gaspedals und der Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt. Wenn somit die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt,
wird beispielsweise sogar bei einer Bergfahrt das Getriebe entsprechend dem Getriebeänderungsplan raufgeschaltet. Unter
bestimmten Umständen kann daher die Fahrzeuggeschwindigkeit während des ausgekuppelten Zustands der Kupplung, was beim
Heraufschalten des Schaltgetriebes erforderlich ist, leicht abnehmen, wodurch es dann manchmal zu einer Änderung in der
Sollschaltstellung kommt. Folglich wird während oder unmit-. telbar nach dem Gangwechselvorgang der Gang in eine andere
Position als die anfängliche Sollposition geschaltet. Dies läuft auf häufige sinnlose Gangwechselvorgänge hinaus, wodurch
es schwierig und sogar unmöglich wird, eine hinrei-
chende Beschleunigung des Fahrzeugs zu erhalten, wodurch ein glatter, reibungsloser Betrieb des Fahrzeugs beeinflußt
wird.
A 5 Gemäß der Erfindung soll ein automatisches Getriebesystem
für Fahrzeuge geschaffen werden, bei welchem die Gangwechselvorgänge glatt und gleichmäßig erhalten werden. Ferner
soll gemäß der Erfindung ein automatisches Fahrzeug-Getriebesystem geschaffen werden, bei welchem der Gangwechselvorgang
unabhängig von irgendwelchen Änderungen durchgeführt wird, welche aufgrund des Betriebszustands des Fahrzeugs
während des Gangwechselvorgangs auftreten können. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem automatischen Getriebesystem
für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine zweite Einrichtung so ausgelegt sein, daß verhindert
ist, daß das erste Signal für einen vorherbestimmten Zeitabschnitt unmittelbar nach dem Start des Gangwechselvorgangs
auf den neuesten Stand gebracht wird, selbst wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit ändert. Ferner kann die zweite Einrichtung
so ausgelegt werden, daß sie eine Einrichtung zum Stoppen der Berechnung aufweist, um die Sollschaltstellung
in der Recheneinrichtung während des Gangwechselvorgangs zu erhalten, und daß sie eine Einrichtung aufweist, um die ersten
Signaldaten, die unmittelbar nach dem Start des Gang-Wechselvorgangs erhalten worden sind, für einen vorher bestimmten
Zeitabschnitt nach der Beendigung des Gangwechselvorgangs zu halten.
Wenn sich bei dieser Konstruktion die Fahrzeuggeschwindigkeit beispielsweise infolge der Betätigung des Gaspedals ändert,
wird die Sollschaltstellung durch die Recheneinrichtung entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit entschieden.
Wenn ein Raufschalten des Getriebes auf der Basis der Berechnung
durch die Recheneinrichtung beginnt, wird dieser Zustand durch die erste Einrichtung festgestellt, und das
Ändern der Daten, welche die Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigen, wird für einen vorherbestimmten Zeitabschnitt nach dem
Beginn des Gangwechselvorgangs unterbunden. Folglich kann, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit während des Gangwechselvorgangs
abnimmt, der gewünschte Gangwechselvorgang durchgeführt werden». Folglich kann wirksam der Nachteil der
herkömmlichen automatischen Ge'triebesysteme ausgeschaltet werden, daß die Sollschaltstellung im Verlauf des Gangwechselvorgangs
geändert werden kann, oder daß der Gangwechsel wieder unmittelbar nach der Beendigung des gewünschten Gangwechsels
durchgeführt werden kann.
Ώ Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines
automatischen Getriebesystems gemäß der Erfindung;
Fig.2 ein ins einzelne gehendes Blockdiagramm der in Fig.l wiedergegebenen Steuereinheit;
Fig.3 eine Kurvendarstellung von Gangwechsel-Kennlinien
zum Berechnen der optimalen Schaltstellung in dem automatischen Getriebesystem der Fig.l;
Fig.4 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der in Fig.l dargestellten Steuereinheit,
und
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Fig.5 ein Ablaufdiagramm eines Programms, das von
einem in Fig.4 dargestellten Mikroprozessor
des Systems durchgeführt worden ist.
In Fig.l ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines
automatischen Getriebesystems für Fahrzeuge gemäß der Erfindung dargestellt. Das automatische Getriebesystem für
Fahrzeuge hat ein Zahnradgetriebe 5 und eine Kupplung 4, welche zwischen einem Verbrennungsmotor 2 und Antriebsrädern
3 eines (nicht dargestellten Fahrzeugs) angeordnet ist, welche durch die Abtriebsleistung von dem Schaltgetriebe 5 angetrieben
werden. Um das Schaltgetriebe 5 entsprechend elektrischen Signalen in die gewünschte Schaltstellung zu verschieben,
sind ein erstes Stellglied 6 zum Betätigen der Kupplung 4 und ein zweites Stellglied 7 zum Betätigen des
Schaltgetriebes 5 vorgesehen; die beiden Stellglieder 6 und 7 werden jeweils entsprechend ersten und zweiten Steuersignalen
S, und S^ gesteuert, welche von einer Steuereinheit 9
geliefert werden.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Schaltgetriebe 5
ein herkömmliches Fünggang-Getriebe und wird durch das zweite Stellglied 7 entsprechend dem zweiten Steuersignal S^ gesteuert,
wenn die Kupplung durch das erste Stellglied 6 in den ausgekuppelten Zustand gebracht ist. Da ein derartiger
Mechanismus zum Verstellen des Schaltgetriebes entsprechend einem elektrischen Signal bekannt ist, braucht dessen Konstruktion
hier im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Um ein Stellungssignal zum Bestimmen der Sollschaltposition
des Getriebes 5 zu erhalten, ist das automatische Getriebesystem 1 mit einem Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor 12 und
einem Beschleunigungsdetektor 13 versehen, welcher einem Gaspedal 11 zugeordnet ist und Beschleunigungsdaten D, erzeugt,
welche die Größe Q einer Betätigung des Gaspedals 11 anzeigt. Der Detektor 12 erzeugt Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten
D2, welche die Geschwindigkeit V des (nicht dargestellten)
Fahrzeugs anzeigen, das von dem Verbrennungsmotor 2 angetrieben ist. Die Beschleunigungsdaten D-. und die Fahrzeug-
geschwindigkeitsdaten D2 werden an die Steuereinheit 9 angelegt,
welche ein Befehlssignal S, von einem (Automatik-) Schalthebel 8 und ein Positionssignal S2 von einem Positionsdetektor
14 erhält. Der Schalthebel 8 ist zum Auswählen des Betriebsmodes des automatischen Getriebesystems 1 vorgesehen,
und ein Signal, welches den gewünschten Betriebsmode anzeigt, welcher durch das Betätigen des Schalthebels 8 gewählt
worden ist, wird als das Befehlssignal S, von dem Schalthebel 8 erzeugt. Der Positionsdetektor 14 ist dem
Schaltgetriebe 5 zugeordnet und stellt dessen tatsächliche oder Istschaltposition fest. Er erzeugt das Positionssignal
S2, welches jeden Augenblick die tatsächliche Schaltstellung
anzeigt.
In dieser Ausführungsform hat der Schalthebel 8 eine neutrale Position (N), eine erste Position (1.), eine Antriebsposition
(D) und eine Rückwärtsposition (R); die Steuereinheit 9 steuert den Gangwechselmechanismus, welcher die Kupplung
4, das Getriebe 5, das erste Stellglied 6 und das zweite Stellglied 7 aufweist, entsprechend der durch den Schalthebel
8 gewählten Betriebsart.
In Fig.2 ist ein ins einzelne gehendes Blockdiagramm der
Steuereinheit 9 der Fig.l dargestellt. Die Steuereinheit 9 hat einen sogenannten Planrechner (map calculator) 16, welcher
Plandaten speichert, welche den in Fig.3 dargestellten Gangwechselkennlinien entsprechen, und welcher die optimale
Schaltposition des Getriebes 5 auf der Basis der Plandaten entsprechend Beschleunigungsdaten D, und Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten
D2 speichert. Die Beschleunigungsdaten D, werden
unmittelbar an den Planrechner 16 angelegt, und die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten D„ werden über einen Schalter
17 an ihn angelegt.
Der Schalter 17 hat einen festen Kontakt 17a, an welchen Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten D„ angelegt werden, und die
Daten D2 werden über den Schalter 17 dem Planrechner 16 zu-
-S-
geführt, wenn der Schalter 17 umgeschaltet ist, wie durch eine ausgezogene Linie angezeigt ist. Die Daten D„ werden
auch an eine Halteschaltung 18 zum Halten der Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten D2 angelegt, und die Haltedaten HD in
der Halteschaltung 18 werden an den anderen festen Kontakt 17b des Schalters 17 angelegt. Folglich werden die Haltedaten
HD ausgewählt und an den Planrechner 16 angelegt, wenn der Schalter 17 so umgeschaltet ist, wie durch eine gestrichelte
Linie dargestellt ist. Folglich werden in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters 17 entweder die Daten D2
oder die Haltedaten HD an den Planrechner 16 als ausgewählte Daten SD angelegt. Der Planrechner 16 spricht auf Beschleunigungsdaten
D, und auf die ausgewählten Daten SD an und erzeugt optimale Daten OD, welche die optimale Schaltstellung
des Schaltgetriebes 5 jeden Augenblick anzeigen.
Die Steuereinheit 9 hat einen Detektor 19 und einen Zeitgeber 20, um den Schalter 17 und die Halteschaltung 18 zu
steuern. Der Detektor 19 dient dazu den Startzeitpunkt des Gangwechselvorgangs in dem Getriebe 5 und den Beendigungszeitpunkt entsprechend dem Positionssignal S„ und Optimaldaten
OD festzustellen. Das heißt, der Detektor 19 vergleicht die durch das Positionssignal S2 angezeigte, tatsächliche
Schaltstellung mit der optimalen durch die Optimaldaten OD angezeigte Schaltstellung, und ein Signal M mit hohem Pegel
liegt auf der Ausgangsleitung 19a des Detektors 19 an, wenn die tatsächliche Schaltstellung nicht die optimale Schaltstellung
ist. Der Pegel des Signals M ist niedrig, wenn die Istschaltstellung mit der optimalen Schaltstellung übereinstimmt;
wenn jedoch die Istschaltstellung sich von der optimalen Schaltstellung beispielsweise infolge einer Abnahme
der Fahrzeuggeschwindigkeit unterscheidet, wird der Pegel des Signals M zu dem Zeitpunkt hoch, an welchem sich die
Istschaltstellung von der optimalen Schaltstellung unterscheidet. Wenn dann die Istschaltstellung beispielsweise wegen
eines Gangwechselvorgangs in dem Getriebe 5 wieder in Übereinstimmung mit der optimalen Schaltstellung kommt, än-
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dert sich der Pegel des Feststellsignals M von hoch auf niedrig zu dem Zeitpunkt, an welchem die Istschaltstellung
in Übereinstimmung mit der optimalen Schaltstellung kommt.
Das heißt, der Zeitpunkt eines Pegelwechsels bei dem Signal M von niedrig auf hoch zeigt den Startzeitpunkt des Betriebs
für ein Gangwechseln in dem Getriebe 5 an, und der Zeitpunkt der Pegeländerung bei dem Signal M von hoch auf niedrig
zeigt den Beendigungszeitpunkt bei einem Gangwechselvorgang in dem Getriebe 5 an. Ferner zeigt in dem Fall, daß der
Wählhebel 8 sich in der Position D befindet, der Zeitabschnitt, während welchem das Feststellsignal M auf hohem Pegel
liegt, den Zeitabschnitt an, während welchem der Gangwechselvorgang auszuführen ist.
Die Halteschaltung 18 spricht auf das Signal M an und hält
die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten D~ zu der Zeit, an welcher
der Pegel des Signals M sich niedrig auf hoch ändert. Gleichzeitig wird der Zeitgeber 20 entsprechend der Pegeländerung
des Signals M von niedrig auf hoch getriggert, und der Pegel des Ausgangssignals N des Zeitgebers 20 wird hoch.
Das Ausgangssignal N an dem Schalter 17 wird als ein Schaltsteuersignal
geliefert, und der Schalter 17 wird von dem durch die ausgezogene Linie dargestellten Zustand in den
durch die gestrichelte Linie dargestellten Zustand umgeschaltet, wenn der Pegel des Ausgangssignals N sich von
niedrig auf hoch ändert, wodurch die Haltedaten HD statt der Daten D2 von dem Schalter 17 gewählt werden. Der Zeitgeber
20 ist so ausgelegt, daß der dem hohen Pegel entsprechende Zustand des Ausgangssignals N für eine vorbestimmte Zeit Tn
erhalten bleibt, nachdem der Pegel des Signals M sich von hoch auf niedrig ändert.
Wenn daher aus irgendeinem Grund der Gangwechselvorgang beginnt bzw. gestartet wird, werden die Daten D? am Anfang des
Gangwechselvorgangs in der Halteschaltung 18 als die Halte-
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daten HD gehalten, und die Haltedaten HD werden als eine die Fahrzeuggeschwindigkeit betreffende Information über den
Schalter 17 an den Planrechner 16 geliefert, bis die Zeit T„
von der Beendigung des Gangwechselvorgangs an gerechnet, verstrichen ist. Folglich wird die optimale Schaltstellung,
welche von dem Planrechner 16 berechnet worden ist, zumindest nicht während des Schaltvorgangs geändert, selbst wenn
sich die Fahrzeuggeschwindigkeit während des Schaltvorgangs ändern sollte.
Die Optimaldaten OD von dem Planrechner 16 werden an einen Steuersignalgenerator 21 angelegt, an welchen das Befehlssignal S, und das Positionssignal S„ angelegt sind. Der Generator
21 spricht auf die Optimaldaten OD und die Signale S, und S2 an und erzeugt die ersten und zweiten Steuersignale
S-, und S^ um den Gang des Getriebes 5 in der Stellung zu
positionieren, welche entsprechend den Optimaldaten OD und den Signalen S-, und S„ festgesetzt sind. Das heißt, wenn das
Befehlssignal S-, anzeigt, daß die erste Position mittels des
Schalthebels 8 gewählt worden ist, und das Positionssignal S2 eine andere Stellung als die erste Stellung anzeigt, werden
Signale, um das Getriebe 5 in die erste Position zu schalten, als die ersten und zweiten Steuersignale S3 und S.
erzeugt. Wenn sich das Getriebe in diesem Fall bereits in der ersten Stellung befindet, wird kein Gangwechselvorgang
durchgeführt. Ähnlich dem vorstehend beschriebenen Vorgang werden, wenn die Position N oder R gewählt ist, die ersten
und zweiten Steuersignale S3 und S. für ein Schalten in die
Stellung N oder R erzeugt, vorausgesetzt, daß sich das Getriebe nicht bereits in der Stellung N oder R befindet.
Wenn die Stellung D mittels des Schalthebels 8 gewählt ist, erzeugt der Steuersignalgenerator 21 erste und zweite Steuersignale
S3 und S, zum Betätigen der beiden Stellglieder 6
und 7, um so das Getrieb 8 in die durch die Optimaldaten OD angezeigte Schaltstellung zu schalten. Das heißt, die optimale
Schaltposition wird in dem Planrechner 16 entsprechend
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den Plandaten, welche der in Fig.3 dargestellten Kennlinie
entsprechen, auf der Basis der durch die ausgewählten Daten SD angezeigten Fahrzeuggeschwindigkeit V und der durch Beschleunigungsdaten
D-, angezeigten Größe O der Betätigung
(dem Betätigungsgrad) des Gaspedals 11 festgesetzt. Wenn die durch Optimaldaten OD angezeigte Schaltposition sich von
derjenigen unterscheidet, welche durch das Stellungssignal S2 angezeigt ist, stellt der Detektor 19 diese Tatsache
fest, und die Geschwindigkeitsdaten D2 zu diesem Zeitpunkt
werden durch die Halteschaltung 18 gehalten. Gleichzeitig werden die Haltedaten HD als ausgewählte Daten SD durch den
Schalter 17 ausgewählt, und die Haltedaten HD werden als ausgewählte Daten SD an den Planrechner 16 angelegt. Folglich
werden die Optimaldaten OD entsprechend Beschleunigungsdaten D-, und ausgewählten Daten SD zu Beginn eines
Gangwechselvorgangs in der vorstehend beschriebenen Weise berechnet, wenn sich der Schalter 17 in der gestrichelt wiedergegebenen
Stellung befindet.
Folglich ist sichergestellt, daß das Getriebe 5 für den Betriebszustand
des Fahrzeugs in die optimale Schaltstellung geschaltet ist, ohne daß es zu unnötigen Schaltvorgängen
kommt, selbst wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit während des Gangwechselvorgangs ändert.
Wenn sich daher beispielsweise der Betriebszustand des Fahrzeugs in Fig.3 von einem Punkt A über einen Punkt B zu
einem Punkt C infolge einer Änderung in der Fahrzeuggeschwindigkeit
ändert, wird der Gangwechselvorgang von der zweiten in die dritte Stelle zu dem Zeitpunkt durchgeführt,
während welchem der Betriebszustand des Fahrzeugs den durch den Punkt B angezeigten Zustand annimmt. Obwohl sich die .
tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit selbst während des Schaltvorgangs von einem Moment zum anderen ändert, arbeitet,
da der Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Betriebspunkt B in der Halteschaltung 18 gehalten wird, und
die die Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Punkt B anzeigenden
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Haltedaten HD an den Planrechner 16 angelegt werden, arbeitet das System 1 entsprechend, arbeitet das System unabhängig
von der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt entsprechend, um das Getriebe 5 von der zweiten in
die dritte Stellung zu schalten. Ferner dauert bei dieser Ausführungsform das Anlegen der Haltedaten HD für den Zeitabschnitt
T0 an, welcher auf das Ende des Gangwechselvorganges
folgt, so daß ein normaler Schaltvorgang wieder durchgeführt werden kann, nachdem die Zeit TQ verstrichen ist.
Folglich ist in dem Fall, daß das Getriebe 5 infolge einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit während der Bergfahrt
raufgeschaltet wird, dieses Raufschalten gewährleistet, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit infolge des Schalt-Vorgangs
abnimmt. Wenn folglich die Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Beendigung des Raufschaltens des Getriebes 5 zunimmt
und die Geschwindigkeit zu Beginn des Schaltvorgangs zu der Zeit erreicht, an welcher der Abschnitt T„ verstrichen
ist, kann das Fahrzeug in dieser neuen Schaltstellung weiter betrieben werden, ohne daß ein weiterer Schaltvorgang
durchzuführen ist. Folglich ist, selbst wenn der Schaltvorgang während einer Bergfahrt durchgeführt wird,
durch die Erfindung wirksam ein Schalten des Getriebes in eine unerwünschte Schaltstellung während des Gangwechselvorgangs
verhindert und es auch irgend ein zusätzlicher Gangwechselvorgang verhindert, unmittelbar nachdem der erwünschte
Schaltvorgang durchgeführt worden ist. Folglich sind eine unzureichende Beschleunigung und eine Verschlechterung des
Fahrgefühls verhindert.
Obwohl die vorstehend beschriebene Ausführungsform so ausgeführt
ist, daß die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten D9 zu
Beginn des Gangwechselvorgangs für eine vorbestimmte Zeit gehalten werden, ist die Erfindung nicht auf diese Konstruktion
beschränkt. Beispielsweise kann, wie durch die gestrichelte Linie in Fig.2 dargestellt ist, das Signal N an den
Planrechner 16 angelegt werden, um zu verhindern, daß der
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Rechner 16 die optimale Schaltposition während des hohen Pegels des Signals N berechnet; die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten
D9 zu Beginn des Schaltvorgangs können dann gehalten
und an den Planrechner 16 während eines vorherbestimmten Zeitabschnitts unmittelbar nach Beendigung des Schaltvorganges
angelegt werden. Da bei einer solchen Ausführung des Berechnung des Rechners 16 zwangsläufig gestoppt wird, wird
keine Änderung in der optimalen Schaltposition während des Gangwechselvorgangs und während der Zeit TQ nach der Beendigung
des Gangwechselvorgangs durchgeführt. In diesem Fall können die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten D2 unmittelbar an
den Planrechner 16 geliefert .werden, ohne daß der Schalter 17 und die Halteschaltung 18 verwendet werden.
Eine Funktion, welche derjenigen der in Fig.2 dargestellten
Steuereinheit 9 ähnlich ist, kann mit einer anderen Steuereinheit erhalten werden, welche mit Hife eines Mikroprozessors
und eines Speichers ausgeführt ist. Eine solche Steuereinheit 90 ist in Fig.4 dargestellt. Die Steuereinheit 90
hat einen Mikroprozessor 91 und einen Speicher 92, in welchem Plandaten, welche den in Fig.3 dargestellten Schaltkennlinien
entsprechen, gespeichert sind. Der Mikroprozessor 91 erhält die Daten D,, D2 und die Signale S, und S2 über
eine Kopplungsschaltung 93, und die Berechnung zum Steuern der beiden Stellglieder 6 und 7 werden in dem Mikroprozessor
91 entsprechend einem in dem Speicher 92 gespeicherten Steuerprogramm durchgeführt. Folglich kann der Steuervorgang
ähnlich wie derjenige, welche mittels der Steuereinheit 9 erhalten worden ist, durchgeführt werden.
Das in dem Mikroprozessor 91 durchgeführte Steuerprogramm wird nunmehr anhand eines in Fig.5 dargestellten Flußdiagramms
beschrieben. Nach einem Start zur Durchführung dieses Programms wird eine Initialisierung beim Schritt 30
durchgeführt, und Daten werden eingelesen. Dann geht der Betrieb auf den Schritt 31 über, bei welchem eine Entscheidung
auf der Basis des Befehlssignals S2 getroffen wird, ob die
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Position N durch den Schalthebel 8 gewählt ist. Wenn die Entscheidung beim Schritt 31 ja ist, geht der Betrieb auf
den Schritt 32 über, bei welchem entschieden wird, ob die tatsächliche Schaltposition neutral ist. Der Betrieb kehrt
auf den Schritt 31 zurück, wenn die Entscheidung beim Schritt 32 ja ist, während der Betrieb auf den Schritt 33
übergeht, wenn das Getriebe in die neutrale Stellung gebracht wird, wenn die Entscheidung beim Schritt 32 nein ist.
Nach einer Durchführung des Schritts 33 kehrt der Betrieb auf den Schritt 31 zurück.
Wenn die Entscheidung beim Schritt 31 nein ist, geht der Betrieb auf den Schritt 34 über, bei welchem auf der Basis des
Befehlssignals S„ unterschieden wird, ob die Position R durch den Schalthebel 8 gewählt ist. Wenn die Entscheidung
beim Schritt 34 ja ist, geht der Betrieb auf den Schritt über, bei welchem unterschieden wird, ob die tatsächliche
Schaltstellung rückwärts ist oder nicht. Der Betrieb kehrt auf Schritt 31 zurück, wenn die Entscheidung beim Schritt
ja ist, während der Betrieb auf Schritt 36 übergeht, wenn das Getriebe in den Rückwärtsgang geschaltet wird, wenn die
Entscheidung beim Schritt 35 nein ist. Nach der Durchführung des Schritts 36 kehrt der Betrieb auf Schritt 31 zurück.
Wenn die Entscheidung beim Schritt 34 nein ist, geht der Betrieb bei Schritt 37 weiter, bei welchem auf der Basis des
Befehlssignals S2 unterschieden wird, ob die erste Stellung
durch den Schalthebel 8 gewählt ist. Wenn die Entscheidung beim Schritt 37 ja ist, geht der Betrieb bei Schritt 38
weiter, bei welchem unterschieden wird, ob die tatsächliche Schaltstellung die erste ist oder nicht. Der Betrieb kehrt
auf Schritt 31 zurück, wenn das Getriebe in die erste Stellung geschaltet ist, wenn die Entscheidung beim Schritt 38
nein ist. Nach der Durchführung des Schritts 39 kehrt der Betrieb auf Schritt 31 zurück.
Wenn die Entscheidung beim Schritt 37 nein ist, geht der Be-
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trieb auf den Schritt AO über, bei welchem die Beschleunigungsdaten
D, auf den neuesten Stand gebracht werden. Danach geht der Betrieb auf Schritt 41 über, bei welchem entschieden
wird, ob der Betätigungswert 0 des Beschleunigungspedals 11 null ist oder nicht. Wenn 0=0 ist, geht, um festzustellen,
ob eine Gaspedalbetätigung zum Anlegen von Bremsenergie von dem Fahrer durchzuführen ist oder nicht, der Betrieb auf
Schritt 42 über, bei welchem entschieden wird, ob der Wert 0 welcher ein differenzierter Wert ist, der die Änderungsgeschwindigkeit
bei Q anzeigt, kleiner als ein vorherbestimmter Wert ( 0) ist. Wenn die Entscheidung beim Schritt
42 ja ist, d.h. wenn der Wert 0 wegen einer plötzlichen Freigabe des Gaspedals null geworden ist, kehrt der Betrieb
auf den Schritt 31 zurück.
Wenn die Entscheidung beim Schritt 42 null ist, wird in Betracht gezogen, daß der Fahrer nicht beabsichtigt, eine
Bremsenergie anzulegen, so daß der Betrieb auf Schritt 43 übergeht. Beim Schritt 43 wird entschieden, ob der Schalt-Vorgang
nunmehr durchzuführen ist, und es wird beim Schritt 44 eine weitere Entscheidung getroffen, ob ein vorherbestimmter
Zeitabschnitt Tn nach der Beendigung des Schaltvorgangs
verstrichen ist, wenn die Entscheidung beim Schritt
43 nein ist. Wenn die Entscheidung beim Schritt 44 ja ist, geht der Betrieb auf Schritt 45 über, bei welchem die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten
D2 auf den neuesten Stand gebracht
werden, und beim Schritt 46 wird entschieden, ob die Schaltstellung
zu diesem Zeitpunkt ein Optimum ist. Das heißt, beim Schritt 46 wird die Planberechnung, um die optimale
Schaltstellung zu erhalten, auf der Basis der in dem Speicher 92 gespeicherten Plandaten entsprechend den Daten D1
und D2 durchgeführt, und das Ergebnis wird mit dem Positionssignal
S2 verglichen. Der Betrieb geht dann auf Schritt
47 über, bei welchem das Schalten des Getriebes 5 in die optimale Schaltstellung durchgeführt wird, wenn die Entscheidung
beim Schritt 46 nein ist, während der Betrieb auf Schritt 31 übergeht, ohne den Schritt 47 auszuführen, wenn
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1 Entscheidung beim Schritt 46 ja ist.
Wenn das Gaspedal 11 gedrückt wird und der Betrag O nicht
gleich null ist, ist die Entscheidung beim Schritt 41 nein, 5 so daß der Betrieb auf den Schritt 43 übergeht, ohne den
Schritt 42 durchzuführen.
Ende der Beschreibung 10
- Leerseite -
Claims (8)
1. Automatisches Getriebesystem für Fahrzeuge, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Signals, welches die
jeweilige Geschwindigkeit des Fahrzeugs betrifft, mit einem Gangwechselmechanismus mit Schaltgetriebe, und mit einer Recheneinrichtung
zum Festsetzen der jeweiligen Sollschaltstellung des Getriebes auf der Basis von vorherbestimmten
Plandaten, welche vorbestimmte Kennlinien darstellen, um Gänge entsprechend zumindest dem ersten Signal zu wechseln,
gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung (14), um zu unterscheiden, ob das Getriebe (5) für ein Wechseln von Gängen zu betätigen ist oder
nicht, und
eine zweite Einrichtung (17 bis 20), welche auf den Ausgang der ersten Einrichtung (14) anspricht, um zu verhindern, daß
die Sollschaltposition für einen vorherbestimmten Zeitabschnitt nach dem Beginn des Gangwechselvorgangs geändert
wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung eine Positionsfeststelleinrichtung (14) zum Feststellen der Istschaltstellung des Getriebes
(5) und eine Unterscheidungseinrichtung aufweist, welche auf den Ausgang der Recheneinrichtung (16) und den
Ausgang der Positionsfeststelleinrichtung anspricht, um zu unterscheiden, ob die Istschaltstellung die Sollschaltstel-
* (089) 988272-74 Telekopieret iO89) 983049 Bankkonten: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
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lung ist oder nicht.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einrichtung eine Halteeinrichtung (18), welche auf den Ausgang der ersten Einrichtung anspricht,
um den Inhalt des ersten Signals zur Zeit des Starts des Schaltwechselvorgangs des Getriebes (5) zu halten,
und eine Auswähleinrichtung (17) aufweist, welche auf den Ausgang der ersten Einrichtung (14) anspricht, um entweder
das erste Signal oder den Ausgang von der Halteeinrichtung (18) auszuwählen, wobei der Ausgang von der Halteeinrichtung
(18) zumindest während der Durchführung des Gangwechselvorgangs in dem Getriebe (5) gewählt wird.
4. System nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e i c h net,
daß die zweite Einrichtung eine Halteeinrichtung (18) welche auf den Ausgang der ersten Einrichtung (14) anspricht,
um den Inhalt des ersten Signals zur Zeit des Starts des Gangwechselvorgangs des Getriebes (5) zu halten, eine Auswähleinrichtung
(17), um entweder das erste Signal oder den Ausgang von der Halteeinrichtung (18) auszuwählen, und eine
Zeitgebereinrichtung (20) aufweist, welche auf den Ausgang der ersten Einrichtung anspricht, um die Auswähleinrichtung
(17) entsprechend zu steuern, um den Ausgang von der Halteeinrichtung
(18) von dem Zeitpunkt des Starts des Gangwechselausgangs bis zu einem Zeitpunkt auszuwählen, die einen
vorherbestimmten Zeitabschnitt nach der Beendigung des Gangwechselvorgangs liegt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die zweite Einrichtung die Recheneinrichtung
(16) sperrt, um die Berechnung auszuführen, um die Sollschaltposition entsprechend dem Ausgang der ersten
Einrichtung (14) festzulegen.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß der vorherbestimmte Zeitabschnitt einem Zeitab-
— 3 —
schnitt für einen Gangwechselvorgang des Schaltgetriebes (5) entspricht.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorherbestimmte Zeitabschnitt ein Zeitabschnitt von dem Zeitpunkt des Starts des Gangwechselvorganges
des Getriebes (5) bis zu dem Zeitpunkt der Beendigung einer vorherbestimmten Zeit ist, welche auf das Ende des
Gangwechselvorgangs folgt.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Einrichtung ist, um
zu verhindern, daß das erste Signal für einen vorherbestimmten Zeitabschnitt erneuert wird.
-A-
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