DE3605183A1 - Wippe - Google Patents
WippeInfo
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- DE3605183A1 DE3605183A1 DE19863605183 DE3605183A DE3605183A1 DE 3605183 A1 DE3605183 A1 DE 3605183A1 DE 19863605183 DE19863605183 DE 19863605183 DE 3605183 A DE3605183 A DE 3605183A DE 3605183 A1 DE3605183 A1 DE 3605183A1
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- Germany
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- rocker
- sound
- seesaw
- rocker according
- ball
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G11/00—See-saws
Landscapes
- Toys (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wippe mit einem verschwenkbar
gehaltenen Wippbalken.
Derartige Wippen haben üblicherweise an den beiden seit
lichen Endbereichen des Wippbalkens Sitze für jeweils eine
oder mehrere Spielpersonen, die sich an Haltegriffen fest
halten können. Die Wippen können derart weitergebildet sein,
daß sie die Form von Drehwippen oder sogenannten Stern
wippen haben, wobei auch Wippen bekannt sind, die nicht
auf einer mittigen Stütze aufruhen, sondern aufgehängt
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Wippen
so weiterzubilden, daß der Spielreiz dieser Spielgeräte
erheblich erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Wippe hat einen Klangmechanismus, der
durch die Wippbewegung des Balkens betätigt wird. Diese
erfindungsgemäße Maßnahme ist im hohen Maße dazu geeignet,
das Interesse von Kindern an der Benutzung der Wippe zu
erhöhen, wobei bei entsprechend stabiler Ausführung der
Wippe auch Jugendliche und Erwachsene angesprochen werden,
den Klangmechanismus auf spielerische Weise zu betätigen.
Da der Klangmechanismus auf die Wippbewegung das Balkens
anspricht, können die erzeugten Klänge durch die Art der
Wippbewegung, insbesondere durch die Größe des Schwenk
winkels und die Geschwindigkeit der Bewegung, beeinflußt
und variiert werden.
Mit großem Vorteil ist vorgesehen, daß der Wippbalken als
Klangkörper ausgebildet ist. Dazu ist der Wippbalken we
nigstens teilweise hohl ausgeführt, wobei der Hohlquer
schnitt zweckmäßigerweise die Form eines Rechtecks hat.
Die Erfindung schlägt ferner vor, innerhalb des Wipp
balkens Klangelemente zu befestigen. Die Klangelemente
können insbesondere schwingfähig gelagerte Klangplatten
sein, die zweckmäßigerweise aus Leichtmetall sind, wie
dies bei einem Vibraphon der Fall ist. Vorteilhafterweise
sind die Klangplatten an der unteren Bodenwand des Wipp
balkens angeordnet. Alternativ hierzu oder zusätzlich
können selbstverständlich auch an den Seitenwänden und
an der oberen Wand Klangplatten angebracht sein.
Es wird vorgeschlagen, innerhalb des Wippbalkens Quer
wände anzuordnen, die mindestens einen Klangplatten ent
haltenden Bereich begrenzen, wobei an den Querwänden eben
falls jeweils eine Klangplatte angeordnet sein sollte.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß der Klangplatten-Bereich
eine frei bewegbare Kugel aufweist. Diese Kugel rollt
bei Schräglage des Wippbalkens auf den Oberflächen der
Klangplatten, wobei sie die Klangplatten anschlägt, die
die entsprechenden Töne erzeugen. Der Verlauf der Wipp
bewegung des Balkens beeinflußt nicht nur den jeweiligen
Bewegungsbereich der Kugel, sondern auch die Größe des
Impulses, mit dem die jeweiligen Klangplatten von der
Kugel angeschlagen werden. Somit werden in Abhängigkeit
von dem Schwenkwinkel des Wippbalkens und der Geschwindig
keit der Wippbewegung bestimmte Tonfolgen in variierbarer
Lautstärke erzeugt, wodurch das Interesse am Spiel mit
der Wippe erheblich erhöht wird. Durch geeignete Wahl
der Töne der Klangplatten können reizvolle Tonfolgen er
zeugt werden.
Die Kugel kann so bemessen sein, daß sie den freien
Hohlquerschnitt des Klangplatten-Bereichs annähernd aus
füllt. Dies hat den Vorteil, daß sich die Kugel glatt in
Längsrichtung des Klangplatten-Bereichs bewegt. Die Kugel
kann jedoch auch erheblich kleiner als der freie Hohlquer
schnitt sein, wodurch ihre Bewegungsmöglichkeit im Klang
platten-Bereich erheblich erhöht ist und sie bei ent
sprechend großer Geschwindigkeit der Wippbewegung auf den
Klangplatten "hüpfen" kann.
Es können auch mehrere Kugeln in jedem Klangplatten-Bereich
angeordnet sein, wobei die Kugeln dann relativ klein sein
sollten, so daß sie aneinander vorbei rollen und springen
können. Die Kugeln müssen jedoch so schwer sein, daß ihr
Aufprall auf die Klangplatten deutlich wahrnehmbare Töne
hervorruft. Die Kugeln bestehen aus einem geeigneten Metall.
Zweckmäßigerweise ist in beiden Hälften des Wippbalkens
je ein Klangplatten-Bereich ausgebildet. Die beiden Klang
platten-Bereiche können unterschiedliche Klangplatten ent
halten, so daß in beiden Bereichen ganz unterschiedliche
Tonfolgen erzeugt werden können. Die an den Querwänden
angebrachten Klangplatten werden in aller Regel besonders
kräftig angeschlagen, wodurch erkennbar ist, daß die ent
sprechende Kugel eine Endlage des Klangplatten-Bereichs
erreicht hat.
Damit der Wippbalken als Klangkörper wirksam ist, sind
Schlitze in seiner Wandung ausgebildet, wobei dies zweck
mäßigerweise in der unteren Wand der Fall ist. Damit ist
der Eintritt von Regenwasser ins Innere des Wippbalkens
verhindert, wobei zusätzlich die Gefahr verringert ist,
daß böswillig Fremdkörper durch die Schlitze ins Innere
des Wippbalkens eingeführt werden, da die Schlitze an der
Unterseite des Balkens praktisch nicht sichtbar sind.
Damit der Klangplatten-Bereich zugänglich ist, wird vor
geschlagen, eine Wand des Wippbalkens an entsprechender
Stelle aufklappbar oder lösbar auszubilden. Damit können
auf einfache Weise eventuell erforderliche Reparaturen
ausgeführt werden. Der Wippbalken besteht zweckmäßiger
weise aus Aluminium, womit er beständig gegen Witterungs
einflüsse ist. Der Wippbalken und die übrigen Teile der
Wippe können, um auch einen besonderen optischen Anreiz
zu bieten, bemalt sein, was sowohl von heimischen Künstlern
als auch durch den Hersteller erfolgen kann.
Mit großem Vorteil wird ferner vorgeschlagen, den Ver
schwenkungswinkel des Wippbalkens durch elastische An
schläge zu begrenzen. Dadurch wird das bei den bisher be
kannten Wippen nachteilige Aufschlagen der Endabschnitte des
Wippbalkens auf den Boden verhindert, was auf Dauer zu
einer Beschädigung der Wippe, insbesondere im Bereich der
gelenkigen Lagerung des Wippbalkens, führt, sowie Ver
letzungen der Spielpersonen verursachen kann.
Die elastischen Anschläge können als Kissen ausgebildet
sein, die dann, wenn der Wippbalken auf einer mittigen
Stütze gelagert ist, im Bereich der Lagerstelle an der
Unterseite des Wippbalkens und/oder an Seitenflächen der
Stütze befestigt sein können. Die Anordnung ist besonders
zweckmäßig und wirkungsvoll, wenn die Kissen die Form von
gummielastischen Kugelkappen haben und an beiden Seiten der
Lagerstelle je eine Kugelkappe an der Unterseite des Wipp
balkens und an entsprechender Stelle der Stütze angeordnet
ist, so daß die Kugelkappen bei Erreichen einer vorbe
stimmten Schräglage des Wippbalkens in Anlage aneinander
geraten. Diese vorbestimmte Schräglage ist so gewählt, daß
bei der anschließenden elastischen Verformung der Kugel
kappen der Wippbalken in eine derartige maximale Schräg
lage gerät, in der seine seitlichen Endabschnitte von dem
Boden beabstandet sind. Damit treten bei der erfindungsge
mäßen Wippe keine für das Spielgerät und die Spielpersonen
schädlichen bzw. unangenehmen Stoßbelastungen auf, so daß
die Wartungsanfällligkeit des Spielgerätes und die Möglich
keit der Verletzung von Spielpersonen erheblich verringert
sind.
Zur Sicherheit der erfindungsgemäßen Wippe trägt ferner
bei, daß nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung im
Bereich der Lagerstelle des Wippbalkens seitliche Ab
deckungen an dem Wippbalken befestigt sind. Diese Ab
deckungen können die Form von trapezförmigen Schutzblechen
haben, die so bemessen sind, daß sie die gummielastischen
Kugelkappen überdecken.
Zweckmäßigerweise ist die Stütze der Wippe in eine im
Boden verankerte Hülse angesteckt und an dieser lösbar
befestigt. Damit ist die Wippe mobil, wobei die Möglich
keit besteht, sie gegen ein anderes Spielgerät auszu
tauschen, das ebenfalls in die verankerte Hülse einsteck
bar ist. Falls Wartungsarbeiten an der Wippe erforderlich
sind, kann zudem die Wippe schnell von der Hülse gelöst
werden, so daß die Wartungsarbeiten nicht an Ort und
Stelle ausgeführt werden müssen, wenn dies unzweckmäßig
ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie an
hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene, perspek
tivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Wippe;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wippbalken der
Wippe entlang einer Linie A-B und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Wippbalken
entlang einer Linie C-D in Fig. 2, der einen
seitlichen Endabschnitt eines Klangplatten
Bereiches darstellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Wippe 1 hat einen Wippbalken 2,
der in seiner Mitte auf einer Stütze 3 verschwenkbar ge
lagert ist. Die Stütze 3 greift in eine nicht dargestellte
Hülse ein, die im Boden verankert ist.
Die beiden seitlichen Endbereiche des Wippbalkens 2 dienen
als Sitz für jeweils eine Spielperson, die sich an einem
Handgriff 4 festhalten kann.
Der Wippbalken 2 hat einen rechteckigen Hohlquerschnitt,
in dem ein durch Verschwenken des Wippbalkens zu betäti
gender Klangmechanismus angeordnet ist. Dieser Klangmecha
nismus enthält an der Innenfläche der unteren Wand 5 des
Wippbalkens 2 angebrachte Klangelemente 6, die auf ge
eigneten Lagerbauteilen 7 schwingfähig gehalten sind,
wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist.
Querwände 8 begrenzen die so gebildeten Klangplatten-
Bereiche 9 in axialer Richtung des Wippbalkens 2, wobei
in beiden Hälften des Wippbalkens 2 jeweils ein derartiger
Klangplatten-Bereich 9 ausgebildet ist.
Jeder Klangplatten-Bereich 9 ist mit einer frei bewegbaren
Metallkugel 10 versehen, die durch Verschwenken des Wipp
balkens 2 in Bewegung versetzt wird und auf den Oberflächen
der Klangkörper 6 entlangrollt oder hüpft, so daß bestimmte
Tonfolgen erzeugt werden. Auch die die Klangplatten-Bereiche
9 begrenzenden Querwände 8 sind mit jeweils einer Klang
platte 6 versehen, auf die die Kugel 10 aufprallt, wenn
sie das Ende eines Klangplatten-Bereiches 9 erreicht.
Der Wippbalken 2 ist an seiner Unterseite mit mehreren
nicht dargestellten Schlitzen versehen, die dem Wippbalken
2 die Funktion eines Klangpkörpers geben.
Die obere Wand 11 eines jeden Klangplatten-Bereichs 9 ist
lösbar ausgebildet, so daß die Klangplatten-Bereiche 9
beispielsweise zu Reparaturzwecken leicht zugänglich sind.
Um das Aufschlagen der beiden seitlichen Endbereiche des
Wippbalkens 2 auf den Boden zuverlässig zu verhindern,
sind im Bereich der Lagerstelle an beiden Seiten des Wipp
balkens 2 an dessen Unterseite und an entsprechenden
Stellen der Stütze 3 elastische Anschläge in Form von aus
Gummi bestehenden Kugelkappen 12 angeordnet, die den Ver
schwenkungswinkel des Wippbalkens 2 begrenzen. Die Kugel
kappen sind mit geeigneten Mitteln sicher befestigt.
Im Bereich der Lagerstelle des Wippbalkens 2 sind seit
liche Abdeckungen 13 an dem Wippbalken 2 befestigt, die
eine Schutzfunktion ausüben. Die Abdeckungen haben eine
Trapezform mit geeigneten Abmessungen, um den gesamten
Gefahrenbereich vollständig zu überdecken.
Claims (23)
1. Wippe mit einem verschwenkbar gehaltenen Wippbalken,
gekennzeichnet durch
einen durch die Bewegung des Wippbalkens (2) betätigten
Klangmechanismus.
2. Wippe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wippbalken (2) als Klang
körper ausgebildet ist.
3. Wippe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wippbalken (2) wenig
stens teilweise hohl ausgebildet ist.
4. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wippbalken (2) einen
rechteckigen Hohlquerschnitt hat.
5. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Wippbalkens (2)
Klangelemente (6) befestigt sind.
6. Wippe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klangelemente schwingfähig
gelagerte Klangplatten (6) sind.
7. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klangplatten (6) an der
unteren Wand des Wippbalkens (2) angeordnet sind.
8. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Wippbalkens
(2) Querwände (8) angeordnet sind, die mindestens einen
Klangplatten (6) enthaltenden Bereich (9) in axialer Rich
tung begrenzen, wobei an den Querwänden (8) ebenfalls je
weils eine Klangplatte (6) angeordnet ist.
9. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klangplatten-Bereich (9)
ferner mindestens eine frei bewegbare Kugel (10) aufweist.
10. Wippe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (10) so bemessen
ist, daß sie den freien Hohlquerschnitt des Klangplatten-
Bereichs (9) annähernd ausfüllt.
11. Wippe nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (10) aus einem ge
eigneten Metall besteht.
12. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Hälften des Wipp
balkens (2) je ein Klangplatten-Bereich (9) ausgebildet ist.
13. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Wippbalkens (2)
jedes Klangplatten-Bereichs (9) wenigstens teilweise auf
klappbar oder lösbar ausgebildet ist.
14. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Wand (5) des
Wippbalkens (2) Schlitze ausgebildet sind.
15. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wippbalken (2) aus Alu
minium besteht.
16. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkungswinkel des
Wippbalkens (2) durch elastische Anschläge (12) begrenzt
ist.
17. Wippe nach Anspruch 16, wobei der Wippbalken auf einer
mittigen Stütze gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Anschläge als
Kissen (12) ausgebildet sind, die im Bereich der Lager
stelle an der Unterseite des Wippbalkens (2) und/oder an
der Stütze (3) befestigt sind.
18. Wippe nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen die Form von vor
zugsweise aus Gummi bestehenden Kugelkappen (12) haben
und daß an beiden Seiten der Lagerstelle je eine Kugel
kappe (12) an der Unterseite des Wippbalkens (2) und an
entsprechender Stelle der Stütze (3) angeordnet ist, so
daß die Kugelkappen (12) bei Erreichen einer vorbestimmten
Schräglage des Wippbalkens (2) in Anlage aneinander geraten.
19. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerstelle
des Wippbalkens (2) seitliche Abdeckungen (13) an dem
Wippbalken befestigt sind.
20. Wippe nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen die Form
von trapezförmigen Schutzblechen (13) haben.
21. Wippe nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (3) in eine im
Boden verankerte Hülse aufgenommen ist.
22. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (1) als Drehwippe
oder Sternwippe ausgebildet ist.
23. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (1) eine Hänge
wippe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605183 DE3605183A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Wippe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605183 DE3605183A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Wippe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605183A1 true DE3605183A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3605183C2 DE3605183C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6294398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605183 Granted DE3605183A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Wippe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605183A1 (de) |
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- 1986-02-19 DE DE19863605183 patent/DE3605183A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3605183C2 (de) | 1990-04-12 |
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