DE3644236A1 - Wippe fuer kinderspielplaetze - Google Patents
Wippe fuer kinderspielplaetzeInfo
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- DE3644236A1 DE3644236A1 DE19863644236 DE3644236A DE3644236A1 DE 3644236 A1 DE3644236 A1 DE 3644236A1 DE 19863644236 DE19863644236 DE 19863644236 DE 3644236 A DE3644236 A DE 3644236A DE 3644236 A1 DE3644236 A1 DE 3644236A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G11/00—See-saws
Landscapes
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wippe für Kinderspiel
plätze der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Die Sicherheitsnorm für Wippen auf Kinderspielplätzen for
dert, daß die Wippbalkenenden am Ende jeder Wippbewegung
stoßgedämpft sind, so daß eine Verletzungsgefahr weitest
möglichst verhindert wird. Gegenwärtig wird die geforderte
Stoßdämpfung überwiegend dadurch erreicht, daß Gummipuffer
vorgesehen sind, die entweder am Aufschlagpunkt des Wipp
balkenendes in den Boden eingegraben sind (ausgediente
Autoreifen) oder aber am Wippbalkenende direkt befestigt
werden. Weiterhin ist vorgeschlagen worden, den Wippbalken
in der Nähe seiner Kippachse auf Gummipuffer aufschlagen
zu lassen. Die für diese Stoßdämpfungen verwendeten Gummi
puffer müssen jedoch relativ hart ausgebildet sein, um ein
Durchschlagen des Wippbalkenendes auf den Boden wirksam zu
verhindern. Dies bedeutet jedoch, daß das Abbremsen der
Wippbewegung relativ hart und abrupt erfolgt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Wippe
für Kinderspielplätze derart auszugestalten, daß die Wipp
bewegung sanft und über einen relativ großen Bereich abge
bremst wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die
Abbremsung des Wippbalkens relativ sanft beginnt und sich
erst im Zuge der stärker werdenden Verbiegung des Feder
stabes verstärkt, bis zuletzt die Wippbewegung zum Stillstand
gekommen ist. Durch das Rückfedern des Federstabes in die
darauf folgende, entgegengerichtete Kippbewegung wird der
zusätzliche positive Effekt erreicht, daß die wippenden
Kinder sich nicht mehr so stark vom Boden abstoßen müssen.
Als zusätzliche Absicherung kann das gemäß Anspruch 2 vor
gesehene Endanschlagstück verwendet werden.
Zweckmäßigerweise schlagen Federstab und Endanschlagstück
gemäß Anspruch 3 an den gleichen Anschlagflächen an.
Anspruch 4 beschreibt eine konstruktiv besonders einfache
und gegen Beschädigung geschützte Anordnung der erfindungs
gemäßen Anschlageinrichtung.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird die Stoßdämpfer
wirkung noch weiter gestaffelt, wobei ein noch sanfteres
Abbremsen erreicht wird.
Eine besonders einfache Möglichkeit, die Stoßdämpferwirkung
zu staffeln, beschreibt Anspruch 6.
Anspruch 7 enthält eine konstruktiv besonders einfache Aus
gestaltung der Halterung für den Federstab.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 kann auf konstruktiv
einfache Weise erreicht werden, daß das Endanschlagstück erst
nach dem Federstab auf die Anschlagfläche auftrifft.
Anspruch 9 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung
des Endanschlagstückes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
Wippe, und
Fig. 2 die herausvergrößerte und geschnittene
Einzelheit A aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Wippe 1 für Kinderspielplätze ersicht
lich, die einen Wippbalken 2 aufweist, der über eine Kipp
achse 3 mit einem Wippenstandpfosten 4 kippbar verbunden ist.
Der Wippenstandpfosten 4 ist im Erdboden 5 verankert. Die
Kippachse 3 erstreckt sich in einer bei diesen Wippen üb
lichen Weise durch die Mitte des Wippbalkens 2 und unter
teilt diesen in zwei Wippbalkenenden 2 a und 2 b. Der Wipp
balken 2 ist in üblicher Weise mit Handgriffen 6 versehen
und in seiner Länge so auf die Höhe des Wippenstandpfostens 4
abgestimmt, daß die Wippbalkenenden 2 a und 2 b unter einem
sicheren und für die Kinder bequemen Winkel bis zum Boden 5
reichen würden.
Um das harte Aufschlagen der Wippbalkenenden 2 a und 2 b auf
den Boden 5 zu verhindern, ist die in Fig. 2 näher darge
stellte Anschlageinrichtung 7 vorgesehen. Die Anschlagein
richtung 7 enthält eine als Klammer ausgebildete Halterung 8,
die senkrecht unterhalb der Kippachse 3 angeordnet ist und
senkrecht nach unten vom Wippbalken 2 vorsteht. Der Wippen
standpfosten 4 ist hohl, so daß die Klammer 8 in das Innere
des Wippenstandpfostens 4 hineinragen kann. In der Klammer 8
ist eines der Enden 9 a eines Federstabes 9 fest eingespannt,
wobei dessen anderes Ende 9 b aus der Klammer 8 frei vorsteht.
Der Federstab 9 ist als Blattfederpaket ausgebildet, das am
eingespannten Ende 9 a und über einen anliegenden Bereich
außerhalb der Klammer 8 drei Lagen und am freien Ende 9 b
eine einzige Lage aufweist. Der Übergang zwischen den drei
Lagen auf die eine Lage ist durch eine Verbindungsklammer 10
gesichert. Auf das freie Ende 9 b des Federstabes 9 ist eine
Gleitkappe 11 aufgezogen. An der Klammer 8 ist ein Endan
schlagstück 12 in Form von Gummipuffern befestigt, die in
Wipprichtung beidseitig aus der Halterung 8 vorstehen. Das
Gleitstück 11 am freien Ende 9 b und das Endanschlagstück 12
sind so angeordnet, daß sie sich nacheinander in jeder End
stellung des Wippbalkens 2 an die Innenoberflächen 4 a bzw.
4 b des Wippenstandpfostens 4 anlegen, bevor das zugeordnete
Wippbalkenende 2 a, 2 b auf dem Boden 5 aufschlägt.
Wenn sich beispielsweise beim Wippen der Wippbalken 2 aus
einer waagerechten Lage mit seinem Wippbalkenende 2 b in
Richtung des Bodens 5 neigt, so wird die Halterung 8 aus
ihrer zunächst senkrechten Lage nach links mitgenommen.
Die Wippbewegung ist solange unbeeinflußt, bis die Gleit
kappe 11 des freien Endes 9 b des Federstabes 9 auf die als
Anschlagfläche ausgebildete Innenoberfläche 4 a gleitend auf
trifft. Beim weiteren Wippen wird der Federstab 9 zunächst
in seinem einlagigen Bereich und anschließend mit einem
progressiv erhöhten Biegewiderstand in seinem dreilagigen
Bereich durchgebogen. Auf diese Weise wird die Wippbewegung
bereits derart verlangsamt, daß das Anschlagen des Endan
schlagstückes 12 an der Anschlagfläche 4 a keinen harten Stoß
mehr verursacht. Stößt sich nun das auf dem Wippbalkenende 2 b
sitzende Kind vom Boden ab, um die Wippbewegung umzukehren,
so wird dieses Abstoßen durch die gespeicherte Federenergie
des Federstabes unterstützt, der sich in der darauffolgenden
Bewegung wieder entspannt. Neigt sich dann das Wippbalken
ende 2 a dem Boden 5 zu, so trifft die Gleitkappe 11 gleitend
auf die Anschlagfläche 4 b auf, der Federstab 9 biegt sich
mit wachsendem Biegewiderstand und schließlich wird die Kipp
bewegung durch das Auftreffen des Endanschlagstückes 12 auf
die Anschlagfläche 4 b vollständig beendet. Das auf dem Wipp
balkenende 2 a sitzende Kind stößt sich ab, wobei dieses Ab
stoßen durch die Entspannung des Federstabes 9 unterstützt
wird. Der Vorgang beginnt von neuem.
Die Länge des Federstabes 9 und sein Biegewiderstand werden
auf die speziellen Gegebenheiten der Wippe 1 abgestimmt.
Solche Gegebenheiten können beispielsweise sein Länge und
Gewicht des Wippbalkens 2, Durchmesser des Wippenstand
pfostens 4, das erwartete mittlere Gewicht der wippenden
Kinder usw.
Wenn der Federstab in Länge und Biegesteifigkeit entspre
chend ausgebildet ist, so kann unter Umständen auf das End
anschlagstück verzichtet und die Wippbewegung allein durch
die Durchbiegung des Federstabes zum Stillstand gebracht
werden. Weiterhin kann der Federstab auch einstückig mit
über seiner Länge gleichbleibendem Biegewiderstand, bei
spielsweise als Glasfiberstab, ausgebildet sein. Obwohl
die beschriebene und gezeichnete Anordnung der Anschlag
einrichtung im Inneren des Wippenstandpfostens bevorzugt
ist, ist jedoch die Anordnung der erfindungsgemäßen An
schlageinrichtung an irgendeiner anderen Stelle der Wippe,
wo sie ihre Funktion erfüllen kann, ebenfalls möglich. In
frage käme beispielsweise eine Anordnung seitlich neben dem
Wippenstandpfosten oder auch an irgendeiner anderen Stelle
des Wippbalkens. Auch das Endanschlagstück kann, unabhängig
vom Federstab, an irgendeiner anderen Stelle der Wippe vor
gesehen sein. Denkbar ist auch eine Kombination der erfin
dungsgemäßen Federstab-Stoßdämpfung mit in den Boden einge
grabenen Autoreifen.
Claims (9)
1. Wippe für Kinderspielplätze, mit einem Wippbalken, der
auf einem Wippenstandpfosten kippbar gelagert ist, und mit
einer Anschlageinrichtung, um ein Aufschlagen der Wipp
balkenenden auf den Boden zu verhindern, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung zwei
sich gegenüberliegende Anschlagflächen (4 a) und einen Feder
stab (9) enthält, dessen eines Ende (9 a) in einer starren
Halterung (8) am Wippbalken (2) befestigt ist und dessen
anderes Ende (9 b) frei vorsteht, wobei das freie Ende (9 b)
des Federstabes (9) der Wippbewegung folgt und vor dem Auf
schlagen jedes Wippbalkenendes (2 a, 2 b) auf den Boden (5)
auf jeweils eine der Anschlagflächen (4 a, 4 b) gleitend auf
trifft.
2. Wippe nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mit dem Wippbalken (2) zusätzlich ein Endan
schlagstück (12) fest verbunden ist, und daß nach dem Auf
treffen des freien Endes (9 b) des Federstabes (9) auf die
jeweilige Anschlagfläche (4 a, 4 b) an der ihm jeweils zuge
ordneten, weiteren Anschlagfläche (4 a, 4 b) anschlägt.
3. Wippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Endanschlagstück (12) und der Federstab (9)
an den gleichen Anschlagflächen (4 a, 4 b) anschlagen.
4. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Federstab (9) senkrecht
nach unten weisend, unterhalb der Kippachse (3) am Wipp
balken (2) befestigt ist und in den hohl ausgebildeten
Wippenstandpfosten (4) ragt, wobei die Anschlagflächen durch
die Innenoberflächen (4 a, 4 b) des Wippenstandpfostens (4)
gebildet sind.
5. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Federstab (9) an seinem
freien Ende (9 b) einen geringeren Biegewiderstand aufweist
als an seinem am Wippbalken (2) eingespannten Ende (9 a).
6. Wippe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Federstab (9) als Blattfederpaket ausge
bildet ist, das am freien Ende (9 b) aus einer einzigen Lage
und am eingespannten Ende aus drei Lagen besteht.
7. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterung eine vom Wipp
balken (2) vorstehende Klammer (8) ist.
8. Wippe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Endanschlagstück (12)
an der Halterung (8) angeordnet ist.
9. Wippe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Endanschlagstück (12) als Gummipuffer aus
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644236 DE3644236A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Wippe fuer kinderspielplaetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644236 DE3644236A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Wippe fuer kinderspielplaetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644236A1 true DE3644236A1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6317092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644236 Withdrawn DE3644236A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Wippe fuer kinderspielplaetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644236A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710734A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-20 | Seeger Brigitte | Wippbegrenzungsvorrichtung |
DE9200865U1 (de) * | 1992-01-25 | 1992-03-19 | Peters, Norbert, 5521 Alsdorf | Wipp-Schaukel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1866906A (en) * | 1930-12-04 | 1932-07-12 | John C Rager | Teeter board |
US3529817A (en) * | 1967-03-15 | 1970-09-22 | Hirst & Sons Ltd B | Seesaw with resilient ring buffer device |
DE3019652A1 (de) * | 1980-05-22 | 1981-11-26 | Richter Spielgeräte GmbH, 8201 Frasdorf | Kinderwippe |
-
1986
- 1986-12-23 DE DE19863644236 patent/DE3644236A1/de not_active Withdrawn
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WO1993014845A1 (de) * | 1992-01-25 | 1993-08-05 | Peters, Norbert | Dreh-wippschaukel |
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