DE102004020907A1 - Fahrradrahmen - Google Patents

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Lutz Scheffer
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Canyon Bicycles GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Fahrradrahmen, insbesondere ein Mountainbike-Rahmen oder ein Trekkingrad-Rahmen, weist ein Rahmenelement (10) auf. Das Rahmenelement (10) weist ein Oberrohr (12), ein Unterrohr (14) und ein Sattelrohr (16) auf. Mit dem Rahmenelement (10) ist eine Hinterradschwinge (18) gelenkig verbunden. Mit der Hinterradschwinge (18) ist über einen Umlenkhebel (36), der an dem Sattelrohr (16) gelenkig gehalten ist, ein Dämpfungselement (44) verbunden. Zur Verringerung der Bauteile ist der Umlenkhebel (36) einseitig neben dem Sattelrohr (16) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen, insbesondere einen Mountainbike-Rahmen oder einen Rahmen für ein Trekkingrad.
  • Es ist bekannt, dass derartige Fahrradrahmen eine gelenkig ausgebildete Hinterradschwinge aufweisen, so dass das Hinterrad eine gedämpfte Bewegung ausführen kann. Hierzu ist die Hinterradschwinge über ein Dämpfungselement mit dem Rahmenelement gelenkig verbunden. Hierbei ist das Rahmenelement üblicherweise im Wesentlichen dreieckig ausgebildet und weist ein Oberrohr, ein Unterrohr und ein Sattelrohr auf. Die Hinterradschwinge weist üblicherweise zwei im Wesentlichen horizontal seitlich neben dem Hinterrad verlaufende Schwingenstreben auf, die im Bereich des Tretlagers über ein Schwingenlager schwenkbar mit dem Rahmenelement verbunden sind. Ausgehend von der Nabenaufnahme des Hinterrads weist die Hinterradschwinge in Richtung des Sattelrohres verlaufende Sattelstreben auf. Die Sattelstreben sind um ein Bewegen der Hinterradschwinge zu ermöglichen nicht wie bei herkömmlichen Fahrradrahmen fest mit dem Sattelrohr sondern über einen Umlenkhebel mit dem Dämpfungselement verbunden. Hierbei ist der Umlenkhebel gelenkig mit dem Sattelrohr verbunden und U-förmig ausgebildet, so dass der Umlenkhebel beidseitig an dem Sattelrohr vorbei geführt werden kann. Der Umlenkhebel ist sodann mit dem Dämpfungselement verbunden, das sich am Rahmenelement, beispielsweise am Sattelrohr oder am Oberrohr, abstützt. Die Konstruktion des Umlenkhebels, der beidseitig am Sattelrohr vorbei geführt werden muss, ist hierbei aufwendig und teuer. Ferner führt die gelenkige Befestigung des Umlenkhebels an dem Sattelrohr dazu, dass die den Sattel tragende Sattelstütze nur bis zu dieser Befestigung in das Sattelrohr eingeschoben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrradrahmen zu schaffen, der eine vereinfachte Konstruktion des Umlenkhebels aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der erfindungsgemäße Fahrradrahmen weist einen einseitig mit dem Sattelrohr verbundenen Umlenkhebel auf. Der Umlenkhebel ist somit asymmetrisch angeordnet und umgibt das Sattelrohr nicht beidseitig wie ein U-förmiger Umlenkhebel. Durch das Vorsehen eines einseitig mit dem Sattelrohr verbundenen Umlenkhebels kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden. Dies hat eine Gewichtsreduktion zur Folge. Ebenso ist es möglich, den Umlenkhebel selbst konstruktiv einfacher zu gestalten, wodurch die Kosten gesenkt werden können. Ein weiterer Vorteil des einseitigen Anordnens des Umleghebels besteht darin, dass die ausgewogene Dreieckförmige Form des Rahmenelementes beibehalten werden kann. Dies hat statische Vorteile. Insbesondere ist es möglich, die Befestigung des Umlenkhebels am Sattelrohr derart vorzunehmen, dass der Innendurchmesser des Sattelrohres im Bereich der Befestigung nicht verändert wird. Dies hat den Vorteil, dass die Sattelstütze unabhängig von der Lage der Befestigung des Umlenkhebels in das Sattelrohr eingeschoben werden kann. Hierdurch kann einerseits eine größere Länge der Sattelstütze verwendet werden und andererseits die Befestigung des Umlenkhebels am Sattelrohr weiter nach oben in Richtung des Oberrohres verlagert werden. Ferner ist es möglich, die Sattelstütze vollständig in dem Sattelrohr zu versenken, so dass Sattelstützen mit größerer Länge eingesetzt werden können. Hierdurch ist die Höhe des Sattels in einem größeren Bereich einstellbar und kann somit den Umgebungsbedingungen besser angepasst werden.
  • Vorzugsweise ist das Dämpfungselement mit dem Umlenkhebel gelenkig verbunden. Hierbei handelt es sich in besonders bevorzugter Ausführungsform um eine Verbindung mittels Kugelgelenkaugen. Dies hat den Vorteil, dass keine Spannungen, die zu Beschädigungen des Dämpfers führen können, in das Dämpfungselement eingebracht werden können.
  • Vorzugsweise ist das Dämpfungselement an dem anderen, dem Umlenkhebel abgewandtem Befestigungsende ebenfalls aufgehängt. Bevorzugt ist hierbei ebenfalls eine gelenkige Befestigung mittels Kugelgelenkaugen.
  • Das dem Umlenkhebel abgewandte Befestigungsende des Dämpfungselementes kann hierbei beispielsweise mit dem Sattelrohr, dem Oberrohr oder dem Unterrohr verbunden sein. Besonders bevorzugt ist es, das Sattelelement mit der Hinterradschwinge zu verbinden. Hierzu ist vorzugsweise ein mit der Hinterradschwinge fest verbundenes Stegteil vorgesehen. Das Stegteil wird somit beim Drehen der Hinterradschwinge um das Schwingenlager mit gedreht. Hierdurch wird der untere Befestigungspunkt des Dämpfungselementes beim Einfedern verändert. Dies hat vorteilhafte Auswirkungen auf die Dämpfungscharakteristik.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform ist das Dämpfungselement an beiden Enden gelenkig, insbesondere über Kugelgelenkaugen gelagert und somit fliegend aufgehängt. Hierdurch wird eine äußerst gleichmäßige Übersetzungsrate zwischen Federweg und Federeinhub ermöglicht.
  • Das Dämpfungselement ist vorzugsweise an beiden Befestigungspunkten, insbesondere jedoch am oberen Befestigungspunkt, d. h. an dem Befestigungspunkt mit dem Umlenkhebel, einseitig am Umlenkhebel befestigt. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung auf der Rahmeninnenseite, d. h. auf der dem Rahmenelement zugewandten Seite des Umlenkhebels. Hierdurch kann das Dämpfungselement aus dem Bereich, in dem die Tretbewegung stattfindet heraus verlagert werden.
  • Der Umlenkhebel und das ggf. vorgesehene mit der Hinterradschwinge verbundenen Stegteil sind vorzugsweise derart ausgebildet bzw. angeordnet, dass sich das Dämpfungselement in Seitenansicht des Fahrradrahmens im Wesentlichen innerhalb des Rahmenelements befindet. Dies hat den Vorteil, dass das Dämpfungselement in das Rahmenelement hineinragen kann. Dies bedeutet, dass das Dämpfungselement sich in Längsrichtung gesehen in der Projektion mit dem Sattelrohr zumindest teilweise überschneidet. In dieser bevorzugten Anordnung können somit Dämpfungselemente mit relativ großem Durchmesser eingesetzt werden, ohne beim Treten zu stören.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugsnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des hinteren Teils eines Fahrradrahmens,
  • 2 eine schematische Vorderansicht in Richtung des Pfeils II in 1 und
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht.
  • Der Fahrradrahmen weist ein Rahmenelement 10 auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Oberrohr 12, ein Unterrohr 14 und ein Sattelrohr 16 aufweist, die im Wesentlichen dreieckförmig miteinander verbunden sind. Mit dem Rahmenelement 10 ist eine Hinterradschwinge 18 verbunden, die zwei einander gegenüberliegende Sattelstreben 20 aufweist, die sich von einer Nabenaufnahme 22 in Richtung des Sattelrohres 16 erstrecken und zwei ebenfalls im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Schwingenstreben 24 aufweist, die sich im Wesentlichen horizontal vom Rahmenelement 10 zur Nabenaufnahme 22 erstrecken. Die Schwingenstreben 24 sind über das Schwingenlager 26 gelenkig mit dem Rahmenelement 10 verbunden. Hierbei ist das Schwingelager 26 im Bereich des Tretlagers 28 angeordnet. Die Schwingenstreben 24 sind mit den Sattelstreben 20 fest, d. h. steif verbunden.
  • Um eine Bewegung eines Hinterrads 30 in Richtung eines Pfeils 32 zu ermöglichen, sind die Sattelstreben 20 über ein Gelenk 34 mit einem Umlenkhebel 36 verbunden. Der Umlenkhebel 36 ist um eine Achse 38 (2) schwenkbar mittels eines Lagers 40 mit dem Sattelrohr 16 verbunden. Das dem mit den Sattelstreben 20 verbundene gegenüberliegende Ende 42 des Umlenkhebels 36 ist mit einem Dämpfungselement 44 verbunden.
  • Das Dämpfungselement 44 ist mit dem Umlenkhebel 36 über ein Kugelgelenkauge 46 verbunden. Hierbei ist das mit dem Umlenkhebel 36 verbundene Ende 48 des Dämpfers 44 auf der Innenseite des Umlenkhebels 36 angeordnet. Der Dämpfer 44 ist somit in Längsrichtung des Rahmens (2) gesehen auf der rahmenseitigen Seite, d. h. in 2 auf der linken Seite des Umlenkhebels 36, angeordnet. Dies ist insbesondere möglich, da das Dämpfungselement 44 in der Seitenansicht (1) innerhalb des Rahmenelementes angeordnet ist. Dies bedeutet, dass das Dämpfungselement 44 in Fahrtrichtung 50 im Wesentlichen vor dem Sattelrohr 16 und in Seitenansicht innerhalb des ein Dreieck bildenden Rahmenelements 10 angeordnet ist.
  • Das in Richtung des Tretlagers weisende bzw. untere Ende 52 des Dämpfungselements ist ebenfalls vorzugsweise über ein Kugelgelenkauge 54 mit einem Stegteil 56 verbunden. Durch das Vorsehen von zwei Kugelgelenkaugen zur Befestigung des Dämpfungselementes 44 ist dieses fliegend aufgehängt. Auch das Ende 52 des Dämpfungselement 44 ist vorzugsweise auf der Innenseite bzw. der in Richtung des Rahmenelementes 10 weisenden Seite des Stegteils 56 angeordnet.
  • Das Stegteil 56 ist mit der auf der Dämpferseite angeordneten Schwingenstrebe 24 fest verbunden und somit zusammen mit der Hinterradschwinge 18 um das Schwingenlager 26 schwenkbar.
  • Beim Einfedern des Hinterrades 30 wird das Ende 52 des Dämpfers 44 auf Grund des Mitschwenken des Stegteils 56 nach unten in Richtung des Tretlagers 28 verschoben. Gleichzeitig erfolgt ein Verschieben des oberen Endes 48 auf Grund des Hebels 36 nach unten. Da die Verschiebung des oberen Endes 48 größer als die des unteren Endes 52 ist, erfolgt ein Dämpfen der Bewegung des Hinterrades 30. Durch das Vorsehen des um die Hinterradschwingenlagerung 26 schwenkbaren Stegteils in Kombination mit dem Hebel 36 können gute Dämpfungseigenschaften des Dämpfungselementes 44 realisiert werden.

Claims (8)

  1. Fahrradrahmen, insbesondere Mountainbike-Rahmen oder Trekkingfahrrad-Rahmen, mit einem ein Sattelrohr (16) aufweisendes Rahmenelement (10), einer mit dem Rahmenelement (10) gelenkig verbundenen Hinterradschwinge (18) und einem mit der Hinterradschwinge (18) über ein an dem Sattelrohr (16) befestigten Umlenkhebel (36) verbundenen Dämpfungselement (44) dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkhebel (36) einseitig neben dem Sattelrohr (16) angeordnet ist.
  2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkhebel (36) in Rahmenlängsrichtung (50) seitlich neben dem Sattelrohr (16) angeordnet ist.
  3. Fahrradrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (44) mit dem Umlenkhebel (36) gelenkig verbunden ist, wobei das Dämpfungselement (44) vorzugsweise einseitig aufgehängt ist.
  4. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (44) an dem dem Umlenkhebel (36) abgewandten Befestigungsende (52) gelenkig aufgehängt ist.
  5. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (44) an dem dem Umlenkhebel (36) abgewandtem Befestigungsende (52) mit der Hinterradschwinge (18) verbunden ist.
  6. Fahrradrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung ein insbesondere steif mit der Hinterradschwinge (18) verbundenes Stegteil (56) vorgesehen ist.
  7. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (44) an einem oder beiden Befestigungsenden (48, 52) gelenkig, insbesondere über Kugelgelenkaugen befestigt ist.
  8. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (44) im Wesentlichen innerhalb des Rahmenelementes (10) angeordnet ist.
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