DE810846C - Hinterradfederung fuer Fahrraeder und Motorraeder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist - Google Patents

Hinterradfederung fuer Fahrraeder und Motorraeder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist

Info

Publication number
DE810846C
DE810846C DEE1617A DEE0001617A DE810846C DE 810846 C DE810846 C DE 810846C DE E1617 A DEE1617 A DE E1617A DE E0001617 A DEE0001617 A DE E0001617A DE 810846 C DE810846 C DE 810846C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
tuning fork
fork
rear wheel
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE1617A
Other languages
English (en)
Inventor
Adrian Von Der Ende
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ILSE VON DER ENDE
Original Assignee
ILSE VON DER ENDE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ILSE VON DER ENDE filed Critical ILSE VON DER ENDE
Priority to DEE1617A priority Critical patent/DE810846C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE810846C publication Critical patent/DE810846C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/02Rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Hinterradfederung für Fahrräder und Motorräder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Hinterradfederung für Fahrräder, gegebenenfalls auch Motorräder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist. Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine solche Schwinggabel am Fahrradrahmen am oder hinter dem Tretkurbellager anzulenken, so daß das Hinterrad senkrecht zur Fahrbahn durchfedern kann. Als Federung kann beispielsweise ein auf Druck beanspruchter Gummikörper dienen, der hinter dem Gelenklager der Schwinggabel oberhalb derselben am Fahrradrahmen angebracht werden muß.
  • Eine solche Anordnung ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. Für die Unterbringung des Gelenklagers und der Federung hinter dem Tretkurbellager wird ein nicht unerheblicher Platz benötigt, so daß der ganze Fahrradrahmen vom Tretkurbellager nach hinten wesentlich verändert werden muß. Jedoch selbst unter diesen Umständen läßt es sich nicht vermeiden, daß die Federung, also etwa ein Gummikörper, ziemlich dicht neben dem Gelenklager der Schwinggabel zu liegen kommt. Dies aber bedeutet infolge des kurzen Hebelarms zwischen Gelenklager und Federungskörper eine sehr starke Belastung des letzteren, der dazu genügend groß gemacht werden muß.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht demgegenüber zunächst darin, die Schwinggabel am Fahrradrahmen vor dem Trebkurbellager anzulenken. Der Federkörper selbst, gegen den sich die Schwinggabel nach oben anlegt, kann, wie bisher, hinter dem Tretkurbellager verbleiben, so daß sich nunmehr ein genügend großer Hebelarm ergibt und der Federkörper wenigerbeansprucht wird. Er kann daher kleiner ausgeführt werden, und seine Unterbringung ist damit erleichtert. Ferner wird gemäß der Erfindung das Tretkurbellager auf der Schwinggabel selbstangeordnet. Konstruktiv wird die ganze Ausführung vorzugsweise so vorgesehen, daß das vordere Rahmenrohr und das Sattelstützrohr nicht, wie bisher, unten am Tretkurbelgehäuse angreifen, sondern hier durch einen mehr länglichen Kasten verbunden sind. Dieser Kasten nimmt vorn das Cielen&lager der Schwinggabel auf, während in seinem hinteren Teil der Federkörper, vorzugsweise in Form eines Gummikörpers, untergebracht ist.
  • Abgesehen von der geringeren Beanspruchung und damit kleineren Abmessung des Federkörpers hat diese Bauart nach der Erfindung den Vorteil einer geschlossenen Unterbringung der einzelnen Teile innerhalb des erwähnten Kastens am unteren Ende der Rahmenrohre. Ferner ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Kettenspannung unter Fortfall der bisher üblichen Kettenspanner an der Hinterradachse dadurch geregelt werden kann, daß das Tretkurbedlager auf der Schwingachse verschiebbar angeordnet wird. Zu diesem Zweck wird es auf der Schwinggabel mittels einer besonderen Schiebmuffe befestigt. Die beim Verschieben zwecks Regulierung der Kettenspannung eintretende geringe Verschiebung des ganzen Tretkurbellagers nach vorn oder hinten ist für den Gebrauch des Fahrrades ohne Bedeutung, sie ist für den Fahrer kaum bemerkbar. Durch diese Art der Regulierung der Kettenspannung kann nunmehr an der Schwinggabel hinten in bekannter Weise ein Ausfallgabelende vorgesehen werden, wodurch der Ausbau des Hinterrades bei Reparaturen erheblich erleichtert ist.
  • Die Anordnung des Tretkurbellagers auf der Schwinggabel selbst bringt @ schließlich noch den Vorteil mit sich, daß der beim Fahren auftretende Kettenzug die ganze Federung nicht beeinflußt. Ist das Tretkurbellager am Fahrradrahmen angebracht, so wird durch den Kettenzug beim Fahren auf die Schwinggabel ein Drehmoment ausgeübt. Besonders beirr Bergauffahren, wo durch kräftiges Treten des Fahrers der Kettenzug groß ist, wirkt sich diese Belastung der Federung unangenehm aus, weil der Fahrer auf die beiderf Pedale absatzweise drückt und dies dann ein Wippen der Federung verursacht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht eines Fahrrades, Abb. 2 eine Vorderansicht der Schwinggabelanordnung in größerem Maßstadt, Abb. 3 eine Aufsicht auf die Schwinggabel in ausgebautem Zustand und ebenfalls größerem Maßstab.
  • Das vordere Rahmenrohr i und das Sattedstützrohr 2 des Fahrrades sind unten durch einen länglichen Federungskasten 3 verbunden. Dieser Federungskasten 3 wird. zwec&nnäßig aus zwei gepreßten Blechschalen zusammengeschweißt, wie dies in Abb. 2 angedeutet ist. Die Rahmenrohre i und 2 werden in die entsprechenden A.nschlußmuffen 4 und 5 des Federungskastens 3 eingesteckt und hart verlötet. Der Federungskasten 3 ersetzt also das sonst vorhandene Tret.kurbelgehäuse.
  • Der vordere Teil des Federungskastens 3 nimmt das Gelenklager 6 der Schwinggabel 7 auf. Die Ausführung dieses Lagers ist an sich beliebig, bei den gezeigten Ausführungsbeispiel ist in das Schwinggabelrohr 8 am vorderen Ende eine Büchse 9 eingelötet (vgl. Abb. 3). Durch diese Büchse 9 und entsprechende Bohrungen des Federungskastens 3 geht der Gelenkbolzen io hindurch, der durch Verschraubung o. dgl. in seiner Lage gesichert wird. Im hinteren Teil des Federungskastens 3 befindet sich der Gummikörper i i, gegen den sich die Schwinggabel von unten anlegt. Der Gummikörper i i ist in beliebiger Weise im Federungskasten 3 befestigt, es genügt auch ein einfaches Einklemmen, indem der Gummikörper in der Breite dem Federungskasten so angepaßt wird, daß er beim Eindrücken von selbst fest sitzt.
  • Die Schwinggabel 7 hat am hinteren Ende des Rohres 8 einen Gabelkopf 12, in den die beiden Gabelschenkel 13 eingesetzt sind. Diese haben am hinteren Ende die nach unten ragenden Ausfallschlitze 14 zum Einsetzen und Festschrauben der Hinterradachse 15.
  • Die Bohrung des Gabelrohres 8 dient zur Befestigung des hinteren Schutzbleches 16. Hierzu trägt dasselbe vorn unten eine Blechnase 17, die etwas konisch ausgeführt ist und am Gabelkopf 12 in das Gabelrohr 8 eingesteckt wird. Oben auf denn Schutzblech 16 ist ein Gepäckträger 18 vorgesehen, dessen senkrechte Streben i9 an der Hinterachse 15 in bekannter Weise befestigt werden. Die Streben i9 haben zu diesem Zweck Schrägschlitze 2o, derart, daß sich bei senkrechtem Druck die Blechnase 17 in die Bohrung des Gabelrohres 8 eindrückt bzw. einklemmt. Zum besseren Halten des Schutzbleches 16 sind noch zwei weitere etwa waagerecht liegende Streben 21 vorhanden, die mit den Streben i9 zusammengefaßt sein können.
  • Auf dem Gabelrohr 8 wird das Tretkurbellager 22 befestigt. Hierzu dient eine Muffe 23, die vorzugsweise zweiteilig ausgeführt ist und durch Schrauben 24 auf dem Gabelrohr 8 festgeklemmt wird. Zum besseren Halten kann das Gabelrohr 8 außen und die Muffe 23 innen mit einer Riffelung o. dgI. versehen sein. Unter Verschiebung der Muffe 23 nach Lösen der Schrauben 24 auf dem Gabelrohr 8 kann die Kettenspannung nach Wunsch geregelt werden. Da die. Schwinggabel 7 nur im Gelenklager 6 angreift, kann sie beim Anheben des Fahrrades nach unten herausgeschwenkt werden, wobei auch die Schrauben 24 aus dem Federungskasten 3 herauskommen, so daß die Regulierung der Kettenspannung erfolgen kann.
  • Um das Herausschwenken der Schwinggabel ? nach unten beim normalen Gebrauch des Fahrrades, beispielsweise beim Anheben zwecks Abstellung des Fahrrades, beim Herauftragen auf einer Treppe usw., zu vermeiden, ist eine lösbare Sperrung in Form von Anschlägen, eines kurzen Seilzugs zwischen Fahrradrahmen und Schwinggabel o. dgl. vorgesehen (nicht dargestellt), wodurch die Bewegung der Schwinggabel beim Durchfedern nach oben nicht beeinträchtigt, dagegen aber das Schwenken nach unten entsprechend begrenzt wird.
  • Das an der Muffe 23 befestigte Tretkurbel-lager 22 selbst kann die allgemein übliche Form haben, so daß hier keine Veränderungen erforderlich werden.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, ist der Hebelarm zwischen dem Gelenklager 6 und dem Gummikörper i i verhältnismäßig groß, weil das Tretkurbellager 22 dazwischenliegt. Die Beanspruchung des Gummikörpers i i oder einer sonstigen Druckfeder ist also nicht so groß, als wenn Gelenklager und Federungskörper unmittelbar nebeneinanderliegen. Diese Verhältnisse ergeben bei der Bauart nach der Erfindung einen Gummikörper i i von solcher Abmessung, daß dieser zusammen mit den anderen Federungsteilen der Schwinggabel innerhalb des Federungskastens untergebracht werden kann. Da auch die Schwinggabel selbst mit ihrem Gelenk im wesentlichen von dem Federungskasten aufgenommen wird, unterscheidet sich das Fahrrad mit der Schwinggabel kaum von einem normalen Fahrrad ohne Federung. Auch braucht der Rahmen nicht grundsätzlich geändert zu werden, abgesehen von der Tatsache, daß die hinteren, vom Sattel zur Hinterradachse führenden Streben in Fortfall kommen, da das Hinterrad nur auf der Schwinggabel sitzt.
  • Zusammen mit der Hinterradfederung nach der Erfindung kann selbstverständlich eine der bekannten Vorderradfederungen Anwendung finden. Aber auch ohne eine solche wird durch die Hinterradfederung ein weiches, angenehmes Fahren ermöglicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hinterradfederung für Fahrräder und Motorräder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist, die sich gegen eine Federung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinggabel (7) am Fahrradrahmen vor dem Tretkurbellager (22) angelenkt ist und das Tretkurbellager (22) an der Schwinggabel (7) sitzt.
  2. 2. Federung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rahmenrohr (i) und das Sattelstützrohr (2) unten durch einen Federungskasten (3) verbunden sind, an dem sich vorn das Gelenklager (6) der Schwinggabel (7) befindet, während in seinem hinteren Teil die Federung (i i) untergebracht ist.
  3. 3. Federung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung aus einem Gummikörper (i i) besteht, gegen den sich die Schwinggabel (7) nach oben anlegt.
  4. 4. Federung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tretkurbelluger (22) mittels einer vorzugsweise zweiteiligen Muffe (23) zur Regulierung der Kettenspannung verschiebbar auf der Schwinggabel (7) an@geordnet ist.
  5. 5. Federung nach Anspruch i bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (16) des Hinterrades mittels einer am vorderen, unteren Ende befindlichen Blechnase (17) o. dgl. in das Schwinggabelrohr (8) eingreift und an der Achse des Hinterrades durch übliche Streben (i9, 2i) befestigt ist.
  6. 6. Federung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Streben (i9) für den mit dem Schutzblech (16) verbundenen Gepäckträger (18) unten zur Aufnahme an der Achse des Hinterrades mit Schrägschlitzen (20) versehen sind, derart, daß sich bei senkrechtem Druck auf die Streben (i9) die Blechnase (17) im Gabelrohr (8) einklemmt.
DEE1617A 1950-06-29 1950-06-29 Hinterradfederung fuer Fahrraeder und Motorraeder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist Expired DE810846C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE1617A DE810846C (de) 1950-06-29 1950-06-29 Hinterradfederung fuer Fahrraeder und Motorraeder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE1617A DE810846C (de) 1950-06-29 1950-06-29 Hinterradfederung fuer Fahrraeder und Motorraeder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE810846C true DE810846C (de) 1951-08-13

Family

ID=7065331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE1617A Expired DE810846C (de) 1950-06-29 1950-06-29 Hinterradfederung fuer Fahrraeder und Motorraeder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE810846C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298012B (de) * 1965-07-27 1969-06-19 Hofmann Wilhelm Zerlegbarer Fahrradrahmen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298012B (de) * 1965-07-27 1969-06-19 Hofmann Wilhelm Zerlegbarer Fahrradrahmen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3153297C2 (de)
DE102004020592B4 (de) Motorradsatteltaschen-Befestigungsvorrichtung
DE102010025698A1 (de) Fahrrad-Stoßdämpfer mit Verlängerungsarmen
DE3026789A1 (de) Zweiraedriges motorrad
DE69809407T2 (de) Hinterradaufhängung für fahrrad
DE69121569T2 (de) Abnehmbarer Rahmen für Motorrad
DE10082555B4 (de) Fahrrad mit Hinterradschwinge
DE1890526U (de) Zweirad-fahrzeug, insbesondere fahrrad.
DE2437893A1 (de) Fahrrad
DE19707282B4 (de) Vorrichtung zur Verstärkung des Bodendrucks eines Kraftradvorderrads
DE3876310T2 (de) Zuzammenklappbares fahrzeug.
DE102014106174A1 (de) Zweiradrahmen
DE810846C (de) Hinterradfederung fuer Fahrraeder und Motorraeder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist
EP0673832B1 (de) Gefedertes Fahrrad
DE808194C (de) Von einem Kleinmotor angetriebenes Fahrrad mit zusammenschiebbarem Fahrradrahmen
DE3019807A1 (de) Motorrad
DE102013012390B4 (de) Fahrradstoßdämpfer mit Verlängerungsarmen
DE1505227A1 (de) Fahrrad,motorisiertes Fahrrad oder Moped
DE102011113275A1 (de) Tragradanordnung für ein Fahrrad
DE4404116A1 (de) Fahrrad mit Stützrädern
DE69925240T2 (de) Modularfahrradrahmen für eine oder mehrere personen
DE886416C (de) Federaufhaengung fuer das Hinterrad von Fahrraedern
DE52093C (de) Fahrrad-Lenkstangeneinrichtung zur Abschwächung der Erschütterungen
DEE0001617MA (de) Hinterradfederung für Fahrräder und Motorräder, bei der das Hinterrad in einer Schwinggabel gelagert ist
DE45053C (de) Neuerung an Fahrrädern