DE29810034U1 - Stabkugelspiel - Google Patents

Stabkugelspiel

Info

Publication number
DE29810034U1
DE29810034U1 DE29810034U DE29810034U DE29810034U1 DE 29810034 U1 DE29810034 U1 DE 29810034U1 DE 29810034 U DE29810034 U DE 29810034U DE 29810034 U DE29810034 U DE 29810034U DE 29810034 U1 DE29810034 U1 DE 29810034U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
round rods
ball
ball game
game according
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29810034U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29810034U priority Critical patent/DE29810034U1/de
Publication of DE29810034U1 publication Critical patent/DE29810034U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/38Playing surfaces movable during play, i.e. games played on a non-stationary surface, e.g. the ball intended to be in permanent motion
    • A63F7/388Ball games with balls rolled on two movable long sticks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Stabkugelspiel aus einem Gestell und zwei darauf befestigten identischen Rundstäben bzw. -stangen, die an einem Ende fixiert sind und an dem anderen Ende horizontal beweglich geführt sind, wobei zwischen den fixierten Enden und den freien Enden der beiden Stäbe bzw. Stangen ein Gefälle besteht. Durch geschicktes Erweitern und Verengen des Zwischenraums zwischen den beiden Stäben bzw. Stangen kann die daraufliegende Kugel entgegen dem Gefälle in Bewegung versetzt werden, wobei es vom Geschick und Fingerspitzengefühl des die beiden freien Enden der Stäbe bzw. Stangen mit seinen Händen bewegenden Spielers abhängt, über welche Distanz die Kugel auf den beiden Stäben bzw. Stangen entgegen dem Gefalle bewegt werden kann, bevor sie in eines der darunterliegenden, in dem Gestell befindlichen Löcher fällt. Je länger die Distanz ist, über die die Kugel "den Berg hinauf bewegt werden kann, um so höher ist das Geschick des Spielers zu veranschlagen.
e-mail: Gunter.Hartmann@emails.de
Spielzeuge, insbesondere Holzspielzeuge, sind für den Spieler dann besonders interessant, wenn sie von physikalischen Gesetzen, insbesondere Gesetzen der Schwerkraft, Gebrauch machen und es darauf ankommt, durch gefühlvollen Einsatz von Körperkraft und Reaktionsvermögen Bewegungen zu verursachen, die mit den physikalischen Gesetzen scheinbar nicht zu vereinbaren sind. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Stabkugelspiel mit dem vorstehend geschilderten schematischen Aufbau, dessen charakteristische Merkmale aus dem weiter unten folgenden Schutzanspruch 1 ersichtlich sind. In den Schutzansprüchen 2 bis 13 sind bevorzugte Ausführungsformen des hier beanspruchten neuen Stabkugelspiels beschrieben.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Fig. 1 und 2 anhand einer bevorzugten Ausführungsform schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen: 15
Fig. 1A eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Stabkugelspiel;
Fig. 1B eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Stabkugelspiels
entlang der Linie A-B der Fig. 1Ä;
20
Fig. 2A eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Stabkugelspiels mit Blick auf den niedrigeren Fußteil und den perspektivisch dahinter angeordneten höheren Kopfteil des Gestells; und
Fig. 2B eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Stabkugelspiels mit Blick auf den höheren Kopfteil des Gestells aus der Sicht des hinter dem Kopfteil stehenden Spielers.
Alle in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ansichten des erfindungsgemäßen Stabkugelspiels sind im Maßstab 1:2,5 dargestellt, wobei die in Kreisen angeordneten Ziffern Maßangaben in cm sind.
Im einzelnen zeigen die beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stabkugelspiels, dargestellt im Maßstab 1:2,5, das besteht aus einem Gestell 1 aus Metall, Holz, Keramik oder Kunststoff, vorzugsweise Holz, auf dem zwei Rundstangen bzw. -stäbe 7,-7', die an einer Seite über das Gestell 1 hinausragen, so befestigt sind, daß die beiden identischen Rundstangen 7, 7' mit glatter, vorzugsweise polierter Oberfläche (Mantelfläche), an ihrem einen Ende 6, 61 auf einem Fußteil 3 des Gestells 1 beiderseits eines erhöhten Stegs 3a fixiert sind, während die beiden anderen Enden 8, 8' der beiden Rundstangen 7, 7' in zwei beiderseits der Mitte eines Kopfteils 4 angebrachten horizontalen Langlöchern 11, 11' zwischen einem minimalen Abstand und einem maximalen Abstand voneinander in horizontaler Richtung bewegt werden können durch Ergreifen der über das Gestell 1 hinausragenden Abschnitte 8, 8' der Rundstangen 7, 7' mit beiden Händen. Dabei ist es wesentlich, daß zwischen den beiden niedriger liegenden Fixierpunkten 6, 61 der beiden Rundstangen 7, 7' und den beiden höher liegenden, horizontal frei beweglichen Enden 8, 8' ein Gefälle besteht, so daß die beiden Rundstangen 7, 7' mit dem dazwischen liegenden Hohlraum eine schiefene Ebene bilden, die eine Laufbahn für eine darauf aufgelegte Kugel 10 darstellt, so lange der Abstand zwischen den beiden Rundstangen 7, 7' geringer als der Durchmesser der Kugel 10 ist.
Zwischen dem Fußteil 3 und dem Kopfteil 4 des Gestells 1 befindet sich in horizontaler Anordnung ein blockförmiges Mittelstück (Blockkörper) 2 mit rechteckigem oder linsenförmigem Querschnitt, das in seiner Oberfläche mehrere eingefräste durchgehende Löcher bzw. Bohrungen 5 aufweist, die in regelmäßigen Abständen, durch einen Steg voneinander getrennt, auf der mittleren Längsachse der Oberfläche des Blockkörpers 2 so angeordnet sind, daß die gegebenenfalls zwischen den beiden Rundstangen 7, 7' hindurchfallende Kugel 10 von einem dieser Löcher 5 aufgenommen wird. Um ein Hindurchfallen der Kugel 10 durch die Bohrung bzw. das Loch 5 zu verhindern, ist der Durchmesser des Loches bzw. der Bohrung 5 kleiner als der Durchmesser der Kugel 10. Um ein Verspringen der Kugel beim Aufprall zu verhindern, ist der
obere Rand des durchgehenden Loches bzw. der durchgehenden Bohrung 5 treppenförmig abgestuft, um einen einwandfreien Sitz der herabfallenden Kugel 10 zu gewährleisten. Dies ist besonders klar erkennbar in der Fig. 1B.
Die Rundstangen 7, T und die Kugel 10 können ebenfalls aus Metall, Holz, Keramik oder Kunststoff gefertigt sein, vorzugsweise sind die Rundstangen 7, T und die Kugel 10 aus Eisen oder Stahl, insbesondere rostfreiem Stahl, wobei eine polierte Oberfläche nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch aus technischen Gründen bevorzugt ist, weil dann die Reibung zwischen Kugel 10 und Rundstangen 7, T minimal ist. Die Kugel 10 kann im übrigen eine massive Kugel sein oder es kann sich um eine mindestens teilweise hohle Kugel handeln.
Das erfindungsgemäße Stabkugelspiel kann auch andere Dimensionen als in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt aufweisen, wobei die Proportionen jedoch vorzugsweise gewahrt werden sollten. Durch Variieren der Kugelgröße und des Kugel-Gewichts im Verhältnis zu den Rundstangen und durch Variieren des Gefälles zwischen den freien Enden 8, 8'und den fixierten Enden 6, 61 der Rundstangen 7, T sowie durch Variieren der Breiten der Stege 3a und 4a am Fußteil 3 bzw. Kopfteil 4 des Gestells 1 können die Spielbedingungen variiert und der angestrebte Spielerfolg erleichtert oder erschwert werden.
Ziel des Spiels mit dem erfindungsgemäßen Stabkugelspiel ist es, die auf den beiden Rundstangen 7, T am tiefer gelegenen Ende 6, 6' ruhende Kugel 10 entgegen der Steigung in Richtung auf die beiden höher gelegenen freien Enden 8, 8' über eine möglichst lange Strecke in Bewegung zu versetzen durch Verbreitern und Verengen des Abstandes zwischen den beiden Rundstangen 7, T mittels der über den Kopfteil 4 überstehenden Enden 8, 8' durch Ergreifen dieser beiden Enden mit den beiden Händen des Spielers, bevor die Kugel in eines der darunter angeordneten Löcher 5 in der Oberseite des Blockkörpers 2 fällt. Je länger die Strecke ist, welche die Kugel 10 auf den beiden ansteigenden Rundstangen 7, T zurücklegt, um so höher ist das Geschick des
Spielers einzustufen. Ein maximaler Spielerfolg ist darin zu sehen, die Kugel 10 durch geschicktes Bewegen der beiden Rundstangen 7, T gegeneinander entgegen der Steigung bis zum oberen Ende vor dem Kopfteil 4 zu bewegen, bevor sie in das darunter befindliche letzte Loch fällt. 5
Das physikalische Prinzip, das diesem Spiel zugrunde liegt, besteht vermutlich darin, daß die anfangs am tiefer gelegenen unteren Ende 6, 6' auf den Rundstangen 7, 7' ruhende Kugel 10 durch vorsichtiges Verbreitern des Abstandes zwischen den beiden Rundstangen 7, T durch Bewegung der horizontal beweglichen Enden 8, 8' zwischen die beiden sich öffnenden Stangen 7, T immer weiter einsinkt, wodurch eine zweite schiefe Ebene mit entgegengesetzter Neigung zur obengenannten schiefen Ebene geschaffen wird, welche die Kugel veranlaßt, sich in Richtung des Gefälles dieser zweiten schiefen Ebene in Bewegung zu setzen. Dabei muß jedoch darauf geachtet werden, daß der Abstand zwischen den beiden Rundstangen 7, T nur so weit vergrößert wird, daß er noch kleiner ist als der Durchmesser der Kugel, da die Kugel sonst hindurchfällt in eines der darunter befindlichen Löcher 5 im Mittelblock 2 des Gestells 1. Dabei darf der Zwischenraum zwischen den beiden Stangen 7, T nur so weit verbreitert werden, wie dies erforderlich ist, um die Kugel in Bewegung zu versetzen. Durch Variieren dieses Abstandes ist es dann möglich, je nach Geschick des Spielers, die Kugel in Bewegung zu halten und zu veranlassen, "den Berg hinaufzurollen". Dabei spielen die Masse der Kugel 10 und deren Trägheit, wenn sie einmal in Bewegung versetzt ist, offensichtlich eine entscheidende Rolle.
Durch Variieren der Masse der Kugel 10, der Reibungs-Verhältnisse zwischen den Rundstangen 7, T und der Kugel 10 sowie insbesondere des festen Abstandes zwischen den Rundstangen 7, T am Fußteil 3 des Gestells 1 und der Steigung der Rundstangen 7, T zwischen Fußteil 3 und Kopfteil 4 ist es möglieh, den Spielerfolg auf die jeweilige Geschicklichkeit des Spielers abzustimmen. Einen Einfluß auf den Ablauf des Spiels und damit auf den Lauf der Kugel 10 haben offensichtlich nicht nur die Breite des Steges 3a im Fußteil 3 zwi-
sehen den beiden fixierten Enden 6, 61 der Rundstangen 7, 7', sondern auch die Breite des Steges 4a im Kopfteil 4 des Gestells, da diese Stegbreiten festlegen, bis zu welchem Abstand die beiden Rundstangen 7, T während des Rollens der Kugel wieder zusammengeführt werden können, um anschließend durch Verbreiterung dieses Abstandes erneut eine schiefe Ebene für die Kugel 10 zu erzeugen.
Der Reiz des Spiels liegt darin, durch mehrmaliges behutsames Öffnen und Schließen der Rundstäbe bzw. -stangen 7, T der auf ihnen rollenden Kugel "Fahrt" zu geben, damit diese möglichst in das letzte Loch am höher gelegenen Kopfteil 4 des Gestells 1 hineinfällt. Um dies zu erreichen, ist Fingerspitzengefühl, Übung und Reaktionsschnelligkeit erforderlich. Außerdem stellt das erfindungsgemäße Stabkugelspiel ein interessantes, amüsantes und unterhaltsames Gesellschaftsspiel dar, bei dem verschiedene Spieler/innen gegeneinander antreten und ihre Geschicklichkeit objektiv ermitteln können.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Stabkugelspiel, gekennzeichnet durch 5
ein Gestell (1), bestehend aus einem horizontal angeordneten, langgestreckten Mittelstück in Form eines Blockkörpers (2) mit rechteckigem oder linsenförmigem Querschnitt und zwei senkrecht dazu an den beiden seitlichen Stirnflächen des Blockkörpers (2) befestigten, vertikal angeordneten brettartigen Fuß- und Kopfteilen (3, 4) gleicher oder unterschiedlicher Größe, die mit dem Blockkörper (2) mittig verschraubt oder verzapft sind, wobei in der Oberseite des horizontalen Blockkörpers (2) entlang seiner Mittel-Längsachse in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnete, durch Mittelstege voneinander getrennte, durchgehende Bohrungen bzw. Löcher (5) angebracht sind, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser einer Kugel (10), die in dem Zwischenraum zwischen zwei im wesentlichen parallel zueinander oberhalb des Blockkörpers (2) angeordneten identischen Rundstangen (7, 7') mit glatten Mantelflächen und auf denselben läuft, wobei die beiden Rundstangen (7, 7') beiderseits der Mittel-Längsachse des Blockkörpers (2) in einem Abstand oberhalb desselben und jeweils in gleichem Abstand zur Mittel-Längsachse so angeordnet sind, daß ihre beiden Enden (6, 6') auf der oberen Randfläche des Fußteils (3) jeweils mittels Schrauben oder Splinten (9, 9'), die jeweils in einer durchgehenden Bohrung der Rundstangen (7, 7') verlaufen, beiderseits eines mittig angeordneten, erhöhten Stegs (3a) bündig fixiert sind, während ihre beiden freien Enden (8, 81) über den Kopfteil (4) des Gestells (1) hinausragen und in in dem Kopfteil (4) beiderseits der Mitte desselben vorgesehenen, durch einen Steg (4a) voneinander getrennten durchgehenden Langlöchern (11, 11') so geführt werden, daß sie parallel zur oberen Kantenfläche des Fußteils (4) in horizontaler Richtung über eine begrenzte Strecke so bewegt werden können, daß sich der Abstand zwischen den beiden Rundstangen (7, 7') ab ihren beiden fixierten Enden (6, 6') über ihre gesamte Länge symmetrisch zur Mittel-Längsachse des Blockkörpers (2) zwischen zwei Endstellungen kontinuierlich
so verändern läßt, daß die auf der Oberseite der beiden Rundstangen (7, T) und in dem Zwischenraum zwischen beiden laufende Kugel (10) je nach Breite des Zwischenraums auf den beiden Rundstangen (7, 7') gehalten wird oder durch den Zwischenraum hindurch in eines der auf der Oberseite des Blockkörpers (2) vorgesehenen Löcher (5) hineinfällt, wobei die fixierten Enden (6, 6') und die freien Enden (8, 8') der beiden Rundstangen (7, 7") unterschiedlich hoch angeordnet sind, so daß die zwischen den beiden Rundstangen (7, 7') entstehende Laufrille für die Kugel (10) eine schiefe Ebene mit einem Gefälle vom Kopfteil (4) zum Fußteil (3) des Gestells (1) hin darstellt. 10
2. Stabkugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (8, 81) der beiden Rundstangen (7, 7') über den Kopfteil (4) über eine solche Strecke hinausragen, daß sie von einem hinter dem Kopfteil (4) stehenden Spieler mit Daumen und Zeigefinger ergriffen und in horizontaler Richtung bewegt werden können.
3. Stabkugelspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Steg (3a) am Fußteil (3) des Gestells (1) eine Breite hat, die etwas geringer ist als der Durchmesser der Kugel (10).
4. Stabkugelspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Stegs (3a) um 10 bis 25 %, vorzugsweise um 17 %, geringer ist als der Durchmesser der Kugel (10).
5. Stabkugelspiel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Stegs (4a) zwischen den Langlauflöchern (11, 11') im Kopfteil (4) des Gestells (1) etwa der Hälfte des Durchmessers der Kugel (10) entspricht.
6. Stabkugelspiel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand zwischen den beiden freien En-
den (8, 8') der Rundstangen (7, 7') am Kopfteil (4) des Gestells (1) dem 2- bis 3-fachen des Durchmessers der Kugel (10) entspricht.
7. Stabkugelspiel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenunterschied zwischen den freien Enden (8, 8') der beiden Rundstangen (7, 7') am Kopfteil (4) und den fixierten Enden (6, 6') am Fußteil (3) einem Gefälle in dem Bereich von 1:40 bis 1:5, vorzugsweise 1:20 bis 1:10, entspricht.
8. Stabkugelspiel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockkörper (2) eine Länge von 20 bis 50 cm, vorzugsweise von 30 bis 40 cm, hat und 5 bis 12 Löcher, vorzugsweise 6 bis 10 Löcher, je nach Durchmesser der Kugel (10), aufweist.
9. Stabkugelspiel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (10) einen Durchmesser von 1 bis 4 cm, vorzugsweise von 2 bis 3 cm, und die Rundstangen (7, 7') eine Länge von 30 bis 60 cm, vorzugsweise von 40 bis 50 cm, und einen Durchmesser von 0,5 bis 1,5 cm, vorzugsweise von 1,0 cm, haben.
10. Stabkugelspiel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) aus Holz, Metall, Keramik oder Kunststoff gefertigt ist.
11. Stabkugelspiel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstangen (7, 7') aus Metall, Holz, Keramik oder Kunststoff gefertigt sind und eine glatte, vorzugsweise polierte/Dberfläche haben.
12. Stabkugelspiel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (10) massiv oder teilweise hohl ist und eine glatte, vorzugsweise polierte, Oberfläche aufweist.
13. Stabkugelspiel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (10) aus Metall, Holz, Keramik oder Kunststoff gefertigt ist.
5
DE29810034U 1998-01-07 1998-06-04 Stabkugelspiel Expired - Lifetime DE29810034U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29810034U DE29810034U1 (de) 1998-01-07 1998-06-04 Stabkugelspiel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29800151 1998-01-07
DE29810034U DE29810034U1 (de) 1998-01-07 1998-06-04 Stabkugelspiel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29810034U1 true DE29810034U1 (de) 1998-09-03

Family

ID=8050979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29810034U Expired - Lifetime DE29810034U1 (de) 1998-01-07 1998-06-04 Stabkugelspiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29810034U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017004518U1 (de) * 2017-08-30 2018-08-31 Harlekin Spielstätten Gmbh Kugelspielautomat und Zufallsgenerator hierzu

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017004518U1 (de) * 2017-08-30 2018-08-31 Harlekin Spielstätten Gmbh Kugelspielautomat und Zufallsgenerator hierzu

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19906117A1 (de) Kugelbahn
CH616084A5 (de)
DE2641903C3 (de) Spielvorrichtung für ein Zusammensetzspiel
DE29810034U1 (de) Stabkugelspiel
DE3005311C2 (de) Kreiselspiel
DE2141660A1 (de) Spielbrett
DE2711104B2 (de) Turn- und Spielvorrichtung
DE4403361A1 (de) Kugelbetätigtes Spielzeug
DE19514934A1 (de) Spiel mit Spielpistole zum Verschieben von Spielsteinen auf einer Unterlage
EP0641579B1 (de) Spielfigur für ein Tischfussballspiel
DE102011011753B4 (de) Miniatur-Wettkampf-Spielgerät, vorzugsweise Tischfußball, mit verschiebbaren und verdrehbar gelagerten Spielfiguren, die aneinander vorbeibewegbar sind
DE202009000722U1 (de) Kugelbahn-Anordnung
DE477550C (de) Kugelspiel mit einer beim Beginn des Spieles verschwenkten Laufbahn
EP0275058A2 (de) Gesellschaftsspiel
DE2458579A1 (de) Fussballspiel
DE1986432U (de) Spielgeraet aus mehreren kettenfoermig miteinander verbundenen gliedern.
DE8700802U1 (de) Tischspiel
DE2555870A1 (de) Spielfiguren eines tischfussballspieles
DE7931191U1 (de) Ballspielplatte
CH246022A (de) Tisch-Eishockeyspiel.
DE9211435U1 (de) Spielvorrichtung
DE8429612U1 (de) Spielplatte fuer ein kugelspiel
EP1506801A1 (de) Billardartiges Spiel
DE1478390A1 (de) Spielgeraet aus mehreren kettenfoermig miteinander verbundenen Gliedern
DE202011002937U1 (de) Miniatur-Wettkampf-Spielgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19981015

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20011112

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040507

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20070103