DE3603302A1 - Wuerfelstab mit schreibmine - Google Patents
Wuerfelstab mit schreibmineInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
- G07C15/001—Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
- G07C15/003—Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die sich aus
einem verschiedenförmigen Hohlkörper (Eier- oder Rundform)
für die Aufnahme von mit Zahlen, Buchstaben
u. dgl. gekennzeichneten Würfeln (wahlweise auch Kugeln)
und einem stabartigen ein- und ausziehbaren, ggf. auch
starren Einlaufkanal mit eingesetzter Schreibmine zusammensetzt.
Der mit einer jeweils bestimmten Anzahl von Würfeln
gefüllte Hohlkörper ermöglicht nach mehrmaliger Bewegung
(Schütteln), daß Würfel, z. B. mit Zahlen- bzw.
Ziffernkennung in einen auf eine gewünschte Stückzahl
langeneingestellten Kanal gelangen, um von hier ggf.
auch in der Reihenfolge für eine Auswertung ablesen
zu können. Eine am Ende des Würfelstabes vorhandene
Schreibmine (z. B. Kugelschreiber) ermöglicht dann in
bequemer Weise die sofortige Niederschrift dieser
Nummern- bzw. Ziffernreihe.
Mit diesem Grundaufbau des Würfelstabes wird erkennbar,
daß z. B. mit Hilfe der jeweils in einem Kanal
befindlichen, wahlweise mit verschiedener Kennung versehenen
Würfeln beliebige Spielvorgänge (Lotto, Toto,
Gesellschaftsspiele usw.), Kennzeichnung von Personen
und Gegenständen sowie Platzbesetzungen bei Veranstaltungen,
Festlegen einer Reihenfolge von Teilnehmern
bei Wettkämpfen usw. durchgeführt bzw. ermittelt werden
können.
Hinsichtlich der Durchführung von Glücksspielen wird
sinngemäß und vertretend für alle anderen Anwendungsmöglichkeiten
des Würfelstabes die im Inland gegenwärtig
betriebenen Lotto- und Totospiele für ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt
und im folgenden näher beschrieben.
Mit Fig. 1 wird zunächst ein Teil des Würfelstabes vorgestellt,
und zwar ein aus durchsichtigem Material bestehender
viereckig geformter Hohlstab 1 (durchsichtig
in technischer Hinsicht mindestens eine Seitenwandung),
dessen Aufnahmeraum für die Würfel bei Markierung 4
endet. Im unteren Teil befindet sich eine einzuschiebende
Schreibmine 2 mit Aufsatz 3.
Das zweite Teil, mit Fig. 2 dargestellt, der als Stab-
Verlängerung und Öffnung der Würfel zum abgeschlossenen
Becher 7 dient, wird mit seiner anpassenden Wandung 6
in das Unterteil 1, Fig. 1, eingeschoben. Damit der Verlängerungs-
Kanal 6 bei vollausgezogenem Würfelstab
nach Fig. 5 einen festen Halt bekommt, ist er mit zwei
Seitenverlängerungen 8 versehen. Für eine zusätzliche
Verstärkung der beiden Kanäle und zum Einrasten der
jeweils gewünschten Würfelfelder sind punktförmige Vertiefungen
5 und entsprechende Erhöhungen 9, die auch
gleichzeitig Markierungen für die Würfelfelder sind,
in den Wandungen vorhanden. Die Eingabe der in Abhängigkeit
eines Spielsystems beliebig groß zu wählende Anzahl
von Würfeln in den abgeschlossenen eierförmigen
Becher 7 erfolgt durch die Kanal-Öffnung im Bereich der
Seiten-Verlängerungen 8.
Fig. 3 zeigt z. B. eine mit 6 Würfeln in den Kanal 6
eingefallene Zahlenserie (41, 37, 8, 13, 9, u. 21) von
insgesamt 49 Nummernwürfeln 10. Aus der Zeichnung ist
ferner zu ersehen, daß für die Aufnahme der Würfel die
gesamte Länge des Kanals 6 in den Grundkanal 1 eingeschoben
ist. Mit dieser Kanalstellung des Würfelstabes
ergibt sich als Demonstrations-Beispiel der Spielvorgang
mit der inländischen Bezeichnung "Lotto 6 aus 49".
Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Würfelstabes
sind auch insofern erkennbar, als z. B. nach Fig. 4 in
den Kanälen (1 u. 6) 7 Würfel von nur insgesamt 38 für
das inländische Lotto-Spiel "7 aus 38" und wahlweise
in Betrachtung Fig. 5 bis zu 12 Würfeln ( 43, 44, 8, 46, 33
und 18) aus insgesamt 49 im Behälter vorhandenen Würfeln
nach der Lotto-Auslosung "Systemspiel aus 49" in
die Auswertung gebracht werden können. (In diesem Zusammenhang
sei erwähnt, daß im Ausland gleiche Lotto-
Spiel-Systeme wie in der BRD vorhanden sind.)
Fig. 4 zeigt, daß der im Stab befindliche 7. Würfel mit
der Nummer "34" bereits im Kanal 6 liegt und dazu ein
Herausziehen dieser Verlängerung aus Kanal 1 um eine
Würfelhöhe bzw. Einrasterungsfeld 9 erforderlich wurde.
Im gleichen Sinn können dann auch nach Fig. 5 weitere
2, 3, 4, 5 und schließlich 6 Felder vorbereitend für eine
gewünschte Einlaufzahl von auszuwertenden Würfeln mit
dem Stab ausgezogen werden.
Die Anzahl der Markierungen 9, die im Bereich des ausgezogenen
Kanalteils 6 liegen, geben die Zahl der zubelegenden
oder belegten Würfelfelder durch jeweiliges
Addieren der 6 Grundfelder des Teils 1 Fig. 1-5 an.
Fig. 3 hat z. B. 6 Würfel als Standardaufnahme, Fig. 4 besitzt
mit einer Markierung und einem ausgezogenem Feld
6+1 = 7 Würfel, während für Fig. 5 6+6 = 12 Würfel aus
der Summe der 6 Grundfelder und 6 Markierungen für die
Auswertung zur Verfügung stehen.
Um nun ohne zu rechnen den bewegbaren Stab sofort auf
die gewünschte Würfelzahl der Standardaufnahme von über
6 Stck hinaus einstellen zu können, sind seitwärts der
Kanäle Beschriftungen "1, 2, 3 bis 12" oder nur "7, 8 bis
12" an der Kanalwand 6 vorhanden.
Weitere Bequemlichkeiten als Orientierungshilfe bieten
ferner die in einer beliebigen Anzahl im Behälter 7
vorhandener Würfel 10 an, und zwar sind hier für die
Unterscheidung der jeweils für ein Spielsystem in
Betracht kommenden Nummernwürfeln Farbkennzeichnungen
vorgesehen. So haben z. B. die im Behälter vorhandenen
49 Würfel für das Lotto-Spiel "Ziehung 6 aus 49"
schwarze und rote Zahlenfarben, d. h., Würfel mit den
Zahlen "1-38" für die Ziehung "7 aus 38" sind schwarz-
gekennzeichnet, während der Rest "39-49" eine rote
Einschrift aufweist. Für das Spiel "7 aus 38" können
also gut übersichtlich und schnell nach Ausziehen des
Teilkanals 1 von 6, alle Würfel 10 herausgenommen und
nur die schwarzgekennzeichneten über die Kanalöffnung 8
dem Becher 7 wieder zugeführt werden.
In Reihe weiterer Benutzungsmöglichkeiten des Würfelstabes
sei z. B. die Auswertung mit nur 11 Würfeln erwähnt.
Bei diesem Spielsystem, "Toto" genannt, kommen
lediglich die Ziffern 0, 1, und 2 in Betracht. Dies bedeutet,
daß der abgeschlossene Becher nur mit Würfeln
dieser drei Beschriftungen zu bestücken ist. Da sich
auch andere Spielsysteme nur auf Würfel bestimmter Anzahl,
Nummern usw. beschränken, ist in der Erfindung
wahlweise für die Aufbewahrung der jeweils nicht benötigten
Würfel eine Kammer für die Ablegung eingebaut.
In Betrachtung Fig. 6 ist dazu auf dem Hohlkörper 11
(Becher) eine haubenförmige und gut anpassende Kappe 12
mit Kurzgewinde 13 od. ä. Halterung aufgesetzt. Dieser
Raum ist verhältnismäßig so groß bemessen, daß er z. B.
alle elf für ein Toto-Spiel benötigten Würfel 14 aufnimmt
und darüber hinaus auch genügend Platz für die
Lagerung weiterer abzulegender Würfel bietet.
Die Anzahl der erforderlichen Ziffern für ein Toto-
Spiel, nämlich 0, 1 und 2, ist erfindungsgemäß auch
identisch mit der im Behälter befindlichen Gesamtzahl
von Würfeln. Im Inland sind es bisher 11 auszuwertende
Ziffern, d. h., durch die gleichmäßig auf alle 6 Flächen
eines Würfels verteilten Ziffern im Mischungsverhältnis
2 × Ziffer "0", 2 × Ziffer "1" und 2 × die
Ziffer "2" werden auch nur 11 Würfel benötigt. Da
somit für das Ablesen der in den Stab eingefallenen
Würfel zwangsläufig nur eine Längsfläche in Betracht
kommt, ist es verständlich, daß die verbleibenden drei
Seitenflächen undurchsichtig sein müssen. Zur Verdeutlichung
dazu und mit der Annahme, daß die Beispiel-
Zeichnung anstelle der Lotto- für eine Demonstration
Totowürfel zeigt, dient der für eine Kombinationsbenutzung
vorgesehene Würfelstab nach Fig. 5 mit jedoch nur 5 ausgezogenen Würfelfeldern im Bereich des Kanals 6.
Die Übertragung der im Würfelstab vorhandene Ziffernreihe
auf den Toto-Schein erfolgt dann mit der zuletzt
eingefallenen Ziffer, und zwar beginnend von oben nach
unten mit Spiel Nr. 1.
Neben dem im Sinne der Erfindung für alle Spielsysteme
zu benutzenden Würfelstab nach Fig. 1-5, ist außerdem,
jedoch in Abhängigkeit einer Spielart und der dazu erforderlichen
Gesamtzahl von Würfeln, hinsichtlich des
Raumverbrauches ein Würfelstab mit wesentlich kleinerem
Hohlkörper 15 nach Fig. 7 vorgesehen. Der hier ebenfalls
verschlossene Becher hat im Gegensatz zur größeren Ausführungsart
nur einen starren Kanal 16 und somit keine
Auswechselungsmöglichkeit der als Beispiel für ein Toto-
Spiel dienenden Würfel 14.
Claims (4)
1. Würfelstab mit Schreibmine, eine aus einem Hohlkörper
bestehende, mit Würfeln gefüllte und angrenzendem
Einlaufkanal versehene Vorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß ein verschiedenförmiger, z. B.
aus Plastik bestehender Becher (7, 11) eine kanalförmige
Öffnung (bei 8) für die Aufnahme von verschiedenartig
gekennzeichneten bzw. beschrifteten
Würfeln (z. B. Fig. 3, 4 u. 5) oder/und Kugeln hat und
mit einem formanpassenden zweiten Kanal (1), in
dessen Ende eine einsetzbare Schreibmine (2), z. B.
Kugelschreiber, vorhanden ist, in längenverschiebbarer
Verbindung steht und daß ferner ein auch als feste
Einheit bestehender Würfelstab (Fig. 7) mit einer
bestimmten Anzahl von Würfeln (14) verschlossen und
ohne Öffnung im Behälter (15) sowie Einlaufkanal (16)
bestückt ist.
2. Würfelstab, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wahlweise für die Ablage von jeweils nicht im
Spiel befindlichen Würfeln bzw. Kugeln auf dem becherförmigen
Hohlkörper (11) eine aufgesetzte Haube (12)
mit Steck- oder Schraubverbindung (13) vorhanden ist,
daß der Becherkanal (6) für eine verstärkte Verbindung
mit dem aufgeschobenen zweiten Kanal (1) zwei Seitenverlängerungen
(8) aufweist und daß für die stufenweise
einstellbaren Würfelfelder jeweils Einrasterungen
(5, 9) in beiden Kanalwandungen, auch hinsichtlich
einer zusätzlichen Verstärkung beider ausgezogener
Kanal-Teile, vorhanden sind.
3. Würfelstab, nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beginnend von der Bodenauflage (4)
seitlich im undurchsichtigen Teil des Schreibminenkanals
(Fig. 1) und dem Becher-Kanal (Fig. 2) jeweils
an den Einrasterungen (5, 9) eine zusammenhängende
Benummerung der einzelnen Würfelfelder angebracht
ist.
4. Würfelstab, nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Würfel in Abhängigkeit
eines bestimmten Spiel- bzw. Auswertungssystems mit
einer Kennzeichnung auf allen Würfelseiten (z. B.
Fig. 3-5) oder unter Berücksichtigung einer gleichmäßigen
Mischung mit verschiedenen Beschriftungen
versehen ist (z. B. Fig. 7 mit Ziffern 0, 1, u. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603302 DE3603302A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Wuerfelstab mit schreibmine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603302 DE3603302A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Wuerfelstab mit schreibmine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603302A1 true DE3603302A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6293294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603302 Withdrawn DE3603302A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Wuerfelstab mit schreibmine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603302A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5013040A (en) * | 1989-09-20 | 1991-05-07 | Schiechl John J | Dice set and method for selecting a set of integers for playing a game of chance |
US5328172A (en) * | 1993-05-20 | 1994-07-12 | Manfred Jagiella | Combination game of chance selection device and writing pen |
US5335912A (en) * | 1993-09-03 | 1994-08-09 | Brooks Dewey L | Device for generating random numbers of differing lengths |
US6120023A (en) * | 1999-03-02 | 2000-09-19 | Lai; Chang-Keng | Random access game toy |
-
1986
- 1986-02-04 DE DE19863603302 patent/DE3603302A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
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