DE3601825C2 - Antriebsvorrichtung für die Warenaufwickelvorrichtung einer Rundstrickmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für die Warenaufwickelvorrichtung einer Rundstrickmaschine

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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder und einer Warenaufwickelvorrichtung, bei der die Warenaufwickelvorrichtung einen Rahmen hat, der am Nadelzylinder befestigt ist, sich von diesem nach unten er­ streckt und mit ihm synchron umläuft, eine im Rahmen drehbar gelagerte Warenaufwickelwalze, im Rahmen gelagerte Warenab­ zugswalzen, welche die vom Nadelzylinder her sich erstrec­ kende gestrickte Ware durch Reibschluß erfassen und sie auf die Warenaufwickelwalze leiten, und eine Kraftübertragungs­ einrichtung, die den Warenabzugswalzen und der Warenauf­ wickelwalze eine Drehbewegung in Abhängigkeit von einer Um­ laufbewegung des Gestells erteilt, sowie einen in die Kraft­ übertragungseinrichtung zwischengeschalteten Antrieb, durch den die maximale Zugspannung in der Ware begrenzbar ist.
Die Erfindung befaßt sich also mit einer Antriebsvorrichtung für die Warenaufwickelvorrichtung einer Rundstrickmaschine, bei der Warenabzugswalzen und eine Warenaufwickelwalze so gelagert sind, daß mit dem Nadelzylinder synchron umlaufen, und befaßt sich insbesondere mit einer Antriebsvor­ richtung, die bequem einstellbar ist, um die Warenauf­ wickelgeschwindigkeit so zu ändern, daß schlauchförmige gestrickte Ware vieler unterschiedlicher Arten beim Ab­ ziehen von der Strickmaschine und Aufwickeln auf die Aufwickelwalze unter zumindest annähernd gleichmäßiger Zugspannung gehalten wird.
Es ist allgemein bekannt, Schlauchware von einer Rund­ strickmaschine mittels Abzugswalzen abzuziehen, die un­ ter dem Nadelzylinder angeordnet sind, die Schlauchware flachzulegen und dann die flachgelegte Ware auf die un­ ter den Abzugswalzen angeordnete Aufwickelwalze aufzu­ wickeln. Die Abzugswalzen und die Aufwickelwalze sind in einem Rahmen gelagert, der mit dem Nadelzylinder um­ läuft. Der umlaufende Rahmen erteilt einer Kraftüber­ tragungseinrichtung eine Drehbewegung, welche die Ab­ zugswalzen und die Aufwickelwalze drehantreibt. Es sind verschiedene Arten von Kraftübertragungseinrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen die Abzugswalzen und die Aufwickelwalze mit der richtigen Drehzahl angetrie­ ben werden sollten, damit die Ware beim Durchlauf durch die Abzugswalzen und Aufwickeln auf die Aufwickelwalze unter Zugspannung gehalten bleibt.
Die Drehzahl der Abzugswalzen wird normalerweise so eingestellt, daß sie genügt, um die Ware unter Zugspan­ nung zu halten, wenn die Strickmaschine auf die größt­ mögliche Warenlänge eingestellt ist. Ist jedoch für die gerade gestrickte Ware eine von dieser maximalen Länge abweichende Länge eingestellt, weil die Maschen anders ausgebildet werde, die Garnart oder die gerade gebilde­ te Maschenlänge verschieden ist, nimmt die Zugspannung in der Ware beim Stricken allmählich so stark zu, daß die Ware reißt oder die Stricknadeln bis zum Bruch be­ ansprucht werden. Zur Überwindung dieser Zugspannungs­ zunahme ist vorgeschlagen worden, die Strickmaschine über einen Detektor abzuschalten, wenn die Zugspannung in der Ware einen vorbestimmten Betrag übersteigt. Die­ se Maschinenabschaltung macht das Eingreifen des Ma­ schinenbedienungspersonals erforderlich, um die Störung zu beheben, und verteuert das Stricken der Ware.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Abzugswalzen in schwenkbaren Lagerböcken so zu lagern, daß sie bei grö­ ßer werdender Zugspannung in der Ware von letzterer an­ gehoben werden. Bei diesem Typ der Warenaufwickelvor­ richtung gehören zur Kraftübertragungseinrichtung durch einen Antriebsriemen miteinander verbundene Antriebs­ rollen von festem Durchmesser, und die Aufwärtsbewegung der Abzugswalzen verkleinert den Abstand zwischen den Antriebsrollen so, daß der Riemen schlupft und die Dre­ hung der Abzugswalzen vorübergehend gestoppt wird, um die Zugspannung in der Strickware zu verringern. Mit dem Abnehmen der Zugspannung in der Ware vergrößert sich der Abstand zwischen den Rollen allmählich und der Riemen wird gespannt, so daß die Abzugswalzen wieder drehangetrieben werden. Bei diesem Typ der Aufwickel­ vorrichtung wird die Zugspannung auf die Strickware ständig vergrößert und verringert, so daß auf die ganze Warenlänge ständig eine veränderliche Zugspannung aus­ geübt wird; dies führt zu nicht einwandfreien Maschen­ schlingen unterschiedlicher Längen in der Ware.
Wenn die Geschwindigkeit der Abzugswalzen zum Stricken verschiedener Ware geändert werden soll, müssen eine oder beide Antriebsrollen gegen solche mit anderem Durchmesser von Hand ausgewechselt werden. Dies ist zeitraubend, weil die richtige Größe der Antriebsrollen durch Prö­ beln ermittelt wird. Auch ist es bei diesem Verfahren der Geschwindigkeitsregelung für die Abzugswalzen er­ forderlich, daß ein großer Bestand an Antriebsrollen verschiedener Durchmesser zur Verfügung gehalten wird.
Es ist ebenfalls bekannt, Drehzahlregelrollen des Typs zu verwenden, der nach innen und nach außen verstellba­ re keilförmige oder konische Mitnehmerflansche hat. Bei diesem Antriebsrollentyp kann die von der Kraftüber­ tragungseinrichtung den Abzugswalzen und der Aufwickel­ walze erteilte Drehgeschwindigkeit relativ zur Drehzahl des Nadelzylinders geändert werden. Bei dieser Ausbil­ dung mit Drehzahlregelrollen wird die radiale Stellung des an den nach innen konischen Rollenflanschen anlie­ genden Riemens verändert, um die Drehzahl der Aufwic­ kelvorrichtung an die Strickgeschwindigkeit so anzupas­ sen, daß die Antriebsrollen nicht manuell ausgewechselt werden müssen. Diese Anordnung ermöglicht jedoch kein Schlupfen des Riemens, wenn auf die gestrickte Ware eine Zugspannung von anomaler Größe einwirkt, so daß die Gefahr eines Reißens der Ware oder des Nadelbruchs besteht.
Aus der DE-OS 32 13 950 ist zwar ebenfalls ein stufenlos ein­ stellbarer Regeltrieb bekannt, jedoch ist eine Schlupfmög­ lichkeit nicht vorgesehen, so daß zwar die Warenabzugsge­ schwindigkeit gemäß bekannter Bedürfnisse genau einreguliert werden kann, aber bei Auftreten von unvorhergesehenen Schwie­ rigkeiten bzw. Verzögerungen bei der Erzeugung der Strickware deren Reißen oder ein Nadelbruch nicht vermieden werden kann.
Aus der Fig. 8 von Wirkerei- und Strickereitechnik Nr. 5, Mai 1978, Seiten 256 bis 261, ist ein Kegelgetriebe für die Feinregelung der Abzugsgeschwindigkeiten der Abzugswalzen entsprechend der gestrickten Warenmenge bekannt. Dabei sind die beiden Kegel über einen Ring miteinander antriebsmäßig verbunden, der seinerseits über einen Mitnehmer an ein Ende eines Hebels angeschlossen ist, an dem die Abzugswalzen ange­ bracht sind und der am anderen Ende drehgelagert ist. Bei zu hoher Drehzahl klettern die Abzugswalzen an der Strickware nach oben, verschwenken dadurch den Hebel, der über den Mit­ nehmer seinerseits den Ring nach oben verschiebt, wodurch sich das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Kegeln derart ändert, daß die Drehzahl der Abzugswalzen abnimmt und dadurch auch die Klettergeschwindigkeit der Walzen nach oben ebenfalls langsamer wird. Zur groben Anpassung der Abzugsge­ schwindigkeit kann der eine Kegel wahlweise mit unterschied­ lichen Zahnrädern verbunden werden. Sobald der Hebel mit den Abzugswalzen eine obere oder untere vorbestimmte Position über- oder unterschreitet, wird die Maschine stillgesetzt. Ein Schlupf wird in dieser vorbekannten Maschine nicht ausge­ bildet. Bei ihr kann lediglich die Drehzahl der Abzugswalzen grob- und/oder feinreguliert werden, jedoch wird bei Über­ schreiten einer bestimmten Zugspannung in der Strickware die Maschine stillgesetzt, so daß zwar nicht die Strickware reißt oder Nadeln brechen, jedoch das Bedienungspersonal eingreifen muß, um ein Weiterlaufen der Produktion zu ermöglichen.
Aus der DE-OS 24 32 083 ist eine Rundstrickmaschine bekannt, deren Warenaufwickelvorrichtung in einem raumfesten Maschi­ nengestell drehbar ist. Die Warenaufwickelvorrichtung umfaßt eine in ihr drehbar gelagerte Warenaufwickelwalze sowie in ihr drehbar gelagerte Warenabzugswalzen, die die erzeugte Strickware durch Reibschluß erfassen und sie auf die Waren­ aufwickelwalze leiten. Durch die Rotation der Warenaufwickel­ vorrichtung im raumfesten Maschinengestell werden mittels ei­ nes Zahnradgetriebes sowohl die Warenabzugswalzen als auch über Reibwalzen die Warenaufwickelwalze angetrieben, wobei den Warenabzugswalzen und den Reibwalzen der Warenaufwickel­ walze jeweils eine Rutschkupplung vorgeordnet ist. Diese Rutschkupplung enthält eine Planscheibe, die über das Zahn­ radgetriebe mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Beid­ seits dieser Planscheibe ist jeweils eine Reibscheibe ange­ ordnet, die über Federn an die Planscheibe angedrückt wird und von denen eine den Warenabzugswalzen und die andere der Warenaufwickelwalze zugeordnet ist. Auf diese Weise wird eine konstante Abzugsspannung und eine konstante Aufrollspannung erzielt. Nachteilig dabei ist jedoch, daß die Planscheibe mit einer Drehzahl angetrieben werden muß, die größer als dieje­ nige Drehzahl ist, die für die größtmögliche Liefergeschwin­ digkeit bzw. Erzeugungsgeschwindigkeit der Strickware benö­ tigt wird. Dieses bringt einen hohen Energieverbrauch mit sich und ist daher unwirtschaftlich. Eine eventuelle Anpas­ sung an unterschiedliche Liefergeschwindigkeiten könnte über den Austausch des Zahnradgetriebes erfolgen, der die Plan­ scheibe antreibt, jedoch wäre ein solcher Austausch mit einem hohen Aufwand verbunden.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Antriebsvorrichtung für die Warenabzugs- und Warenaufwickelwalzen dahingehend zu verbessern, daß viele verschiedene Arten von Strickware unter zumindest annähernd konstanter und gleichmäßiger Zugspannung gehalten werden, so daß die Ware gleichmäßige Maschendichte aufweist und von ho­ her Güte ist, wobei die Antriebsvorrichtung wirtschaftlicher arbeiten sowie leicht auf unterschiedliche Arten von Strick­ ware einstellbar sein soll.
Eine diese Aufgabe lösende Antriebsvorrichtung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekenn­ zeichnet.
Die Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich bequem einstellen, um die Drehzahl der Abzugs- und Wa­ renaufwickelwalzen so zu andern, daß die Ware beim Pro­ duzieren durch die Strickmaschine unter zumindest annä­ hernd gleichmäßiger Zugspannung aufgewickelt wird. Durch Einstellen der Antriebsvorrichtung sind die Dreh­ zahlen der Abzugs- und Warenaufwickelwalzen entspre­ chend der Geschwindigkeit änderbar, mit der die Ware gestrickt wird, unabhängig von der Art der gestrickten Ware.
Die Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht auch Schlupfen des Antriebsriemens im Falle daß auf die gestrickte Ware eine größere als die gewünschte Zug­ spannung ausgeübt wird. Ferner ist durch Einstellen der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung die Dreh­ zahl der Abzugswalzen und der Warenaufwickelwalze rela­ tiv zum Nadelzylinder dadurch änderbar, daß bei einem Paar Antriebsrollen wenigstens eine Rolle radial ein­ stellbare unabhängige Riemenantriebssegmente aufweist, die zwischen den beiden Flanschen der Rolle abgestützt sind. Diese einstellbaren Riemenantriebssegmente be­ grenzen eine Nut mit flachem Nutgrund, welche eine An­ triebsumfangsfläche bildet, an die sich der Riemen an­ legt und die ein Schlupfen des Antriebsriemens ermög­ licht, wenn die Zugspannung in der Ware erhöht wird.
Die beiden entgegengesetzten Flansche der Rolle sind gegeneinander verdrehbar, um die unabhängigen Antriebs­ segmente nach außen oder nach innen zu verstellen und dadurch die Laufgeschwindigkeit des an ihnen anliegen­ den Antriebsriemens zu ändern. In einen der Rollenflan­ sche sind radiale Führungsnuten eingearbeitet, und in jeder Führungsnut ist eines der Antriebssegmente radial nach innen und außen verstellbar abgestützt. Der andere Rollenflansch weist in seiner Innenfläche Spiralnuten auf, und die Antriebssegmente sind mit Führungszapfen versehen, welche in die Spiralnuten so eingreifen, daß eine Drehbewegung dieses Rollenflansches die Antriebs­ segmente wahlweise nach innen oder nach außen bewegt, um dadurch den wirksamen Antriebsdurchmesser der Rolle zu ändern.
Erfindungsgemäß können eine oder beide Antriebsrollen mit den radial einstell­ baren Antriebssegmenten versehen sein, so daß die An­ triebsumfangsfläche der Rollen wahlweise vergrößert oder verkleinert werden kann. Die Fähigkeit zur Vergrö­ ßerung oder Verkleinerung der Antriebsfläche der Rollen ermöglicht es, die Geschwindigkeit der Abzugswalzen und der Warenaufwickelwalze bequem und rasch zu ändern und auf die Geschwindigkeit, mit der die Ware von der Ma­ schine gestrickt wird, exakt abzustimmen, so daß ein Auswechseln einer Antriebsrolle gegen eine solche von anderer Größe nicht notwendig ist. Auch ermöglicht die Rolle mit radial einstellbaren Antriebssegmenten ein Schlupfen des Antriebsriemens, um eine Beschädigung der Ware infolge Beanspruchung durch übermäßige Zugspannung zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer unter dem unteren Nadelbett einer Strickmaschine abgestützten Aufwickelvorrichtung,
Fig. 2 eine Schrägansicht der Aufwickelvorrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Schrägansicht der dem Ab­ schnitt rechts oben in Fig. 2 entsprechenden Einzelheit,
Fig. 4 der vergrößerte senkrechte Schnitt 4-4 in Fig. 3 durch eine der Antriebsrollen von veränder­ barem Durchmesser,
Fig. 5 den senkrechten Schnitt 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht im Aufriß des Endabschnitts rechts oben der Aufwickelvorrichtung, mit einer mit strichpunktierten Linien gezeichne­ ten Darstellung des Tragrahmens, und
Fig. 7 eine Fig. 6 ähnliche Ansicht, jedoch des obe­ ren Endabschnitts vom linken Ende des Trag­ rahmens.
Gemäß Fig. 1 ist ein unteres Nadelbett einer Strickma­ schine durch Wangen 1 und 2 abgestützt und trägt einen drehbaren Zahnkranz 6 zum Antreiben eines Nadel­ zylinders 3. Mit Umlaufbewegung auf dem Zahnkranz 6 ist eine Aufwickelvorrichtung 5 mittels Halterungen 7 ge­ tragen und weist entgegengesetzte Seitenrahmenteile 8 auf.
Vom Nadelzylinder 3 läuft eine als nahtloser Schlauch gestrickte Ware 9 nach unten und wird beim Lauf zwi­ schen Abzugswalzen 11 und 12 hindurch und über eine Abzugswalze 10 flachgelegt und auf eine Warenaufwickel­ walze 13 aufgewickelt. Gemäß Fig. 2 ist die Warenauf­ wickelwalze 13 an entgegengesetzten Enden in Lagerblöc­ ken 14 drehbar gelagert, die an senkrechten Schienen 15, welche an den Innenflächen der sich gegenüberlie­ genden Seitenrahmenteile 8 befestigt sind, senkrecht verschiebbar sind.
Für den Antrieb der Abzugswalzen 10, 11 und 12 und der Warenaufwickelwalze 13 mit zeitlicher Abstimmung auf die Drehbewegung des Zahnkranzes 6 ist eine Kraft­ übertragungseinrichtung vorgesehen. Zu dieser gehören eine Antriebswelle 16 (s. Fig. 1), die bei Umlaufen der Aufwickelvorrichtung 5 drehangetrieben wird und ein Ke­ gelritzel 17 antreibt, das auf dem inneren Ende der An­ triebswelle 16 befestigt und in antriebsmäßigem Ein­ griff mit einem Kegelrad 18 ist, welches an einer zwi­ schen den Wangen 1 und 2 befestigten unteren Plattform befestigt ist.
Auf dem äußeren Ende der Antriebswelle 16 ist ein Ket­ tenrad 19 befestigt, das durch eine Gelenkkette 20 mit einem Kettenrad 21 antriebsmäßig verbunden ist. Letzte­ res ist antriebsmäßig verbunden mit einer Rolle 22 von veränderbarem Durchmesser, die durch einen Antriebsrie­ men 23 antriebsmäßig mit einer zweiten Rolle 24 verbun­ den ist, die ebenfalls von veränderbarem Durchmeser sein kann.
An der Innenseite der Rolle 24 ist ein in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien gezeichnetes Kegelrad 25 befe­ stigt, welches die angetriebenen Abzugswalzen 10, 11 und 12 in nachstehend beschriebener Weise anzutreiben vermag. Durch die Drehung der angetriebenen Abzugswalze 10 wird ein auf dem linken Ende der Abzugswalze 10 be­ festigtes Kettenrad 27 (s. Fig. 1) angetrieben. In die­ ses greift eine Gelenkkette 28 ein und treibt auf ein Paar Kettenräder 29 auf den linken Endabschnitten von mit Zwischenabstand angeordneten Abstützwalzen 30 (s. Fig. 2), die sich unter der auf die Aufwickelwalze 13 aufgewickelten Ware 9 erstrecken und sie abstützen. Die Abstützwalzen 30 liegen unter Reibschluß an der Außen­ fläche der Ware 9 auf der Aufwickelwalze 13 an und dre­ hen sie zeitlich abgestimmt auf die Drehbewegung des Zahnkranzes 6 und des Nadelzylinders 3.
Die Rollen 22 und 24 sind Teil der Antriebsvorrichtung. Es werden die Einzelheiten der Rolle 22 von veränderba­ rem Durchmesser beschrieben. Bei Bedarf kann auch die andere Rolle 24 von veränderbarem Durchmesser sein und ist dann in gleicher Weise wie die Rolle 22 ausgebil­ det.
Wie am deutlichsten in Fig. 4 und 5 dargestellt, hat die Rolle 22 von veränderbarem Durchmesser entgegenge­ setzte seitliche Flansche 35 und 36, zwischen denen mehrere keilförmige Antriebssegmente 37 abgestützt sind. Der innere Flansch 35 ist mittels einer Schraube 28 an einer Antriebsnabe 39 befestigt, auf deren äuße­ ren Endabschnitt eine Mutter 40 aufgeschraubt ist, wel­ che die Flansche 35 und 36 und die Antriebssegmente 37 in einer festen Beziehung zueinander hält. Die Nabe 39 ist von einer exzentrischen Flanschwelle 43 auf Lagern 41 und 42 drehbar abgestützt. Das Kettenrad 21 ist an der Antriebsnabe 39 mit einer Schraube 44 (s. Fig. 4) befestigt. Eine axiale Bewegung der Antriebsnabe 39 auf der Flanschwelle 43 wird durch eine innere Schulter, einen äußeren Federring 46 und eine äußere Büchse 45 verhindert. Die Flanschwelle 43 ist in einer einstell­ baren Stellung am Seitenrahmenteil 8 durch eine Mutter 47 gehalten, derart, daß die axiale Lage der durchmes­ serveränderbaren Rolle 22 einstellbar ist.
In die Innenfläche des Flansches 35 sind radiale Füh­ rungsnuten 48 eingearbeitet, und jedes der Antriebsseg­ mente 37 ist mit einem Paar Führungselemente 50 ausge­ stattet, die in den Führungsnuten 48 radial verschieb­ bar abgestützt sind. In die Innenfläche des Flansches 46 ist, wie in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien dar­ gestellt, ein Paar Spiralnuten 49 eingearbeitet, und jedes Antriebssegment 37 trägt auf der entsprechenden Seite ein beim gezeigten Beispiel zapfenförmiges Füh­ rungselement 51, das, wie in Fig. 5 schematisch darge­ stellt, in den Spiralnuten 49 längsverschiebbar abge­ stützt ist.
Zum Einstellen der radialen Stellungen der Antriebsseg­ mente 37 nach innen oder nach außen wird die Mutter 40 gelöst, so daß der äußere Flansch 36 gegenüber dem in­ neren Flansch 35 verdreht werden kann. Drehen des Flan­ sches 36 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß alle Antriebs­ segmente 37 nach außen bewegt werden, wogegen Drehen des Flansches 36 im Gegenuhrzeigersinn alle Antriebs­ segmente 37 nach innen verstellt, wodurch der Antriebs­ durchmesser der mit dem Antriebsriemen 23 in Eingriff stehenden Rolle 22 verändert wird. Somit wird durch Einstellen des Antriebsdurchmessers der Rolle 22 die Drehzahl der Abzugswalzen 10, 11 und 12 und der Waren­ aufwickelwalze 13 relativ zur Drehzahl des Zahnkranzes 6 entsprechend erhöht oder verringert. Gemäß Fig. 4 ist die äußere Fläche jedes Antriebssegmentes 37 mit einer U-förmigen Nut 52 versehen, in welcher der Antriebsrie­ men 23 anliegt.
Die zweite Rolle 24 kann auch eine Rolle von veränder­ baren Durchmesser und mit der vorstehend beschriebenen Rolle 22 gleich ausgebildet sein. Wenn jedoch die Rolle 24 ebenfalls durchmesserveränderbar ist, ist das Kegel­ rad 25 an ihr in derselben Weise befestigt, wie das Kettenrad 21 an der Innenfläche der Rolle 22 befestigt ist.
In jedem Falle ist das Kegelrad 25 mit der Abzugswalze 10 mittels eines Getriebegehäuses 54 (s. Fig. 6) an­ triebsmäßig verbunden, das auf entgegengesetzten Enden einer Antriebswelle 26 ein Kegelrad 55 und eine Schnec­ ke 56 drehbar trägt. Das Getriebegehäuse 54 ist an ei­ ner Schwenkachse 58 am vorderen Ende eines schwenkbaren Lagerbocks 59 mittels einer Mutter 60 schwenkbar gela­ gert (s. Fig. 1). Der Lagerbock 59 ist auf der Welle der Abzugswalze 10 schwenkbar angeordnet und hat in seinem vorderen unteren Endabschnitt eine Drehlagerung für die Rolle 24. Der Lagerbock 59 dient auch zur dreh­ baren Lagerung der rechten Enden der angetriebenen Ab­ zugswalzen 10, 11 und 12.
Gemäß Fig. 3 ist mit dem oberen vorderen Abschnitt des Lagerbockes 59 eine Anschlagnase 61 fest bzw. einstüc­ kig verbunden, in welcher ein Antriebsschalthebel 63 schwenkbar gelagert ist. Vom unteren Abschnitt des An­ triebsschalthebels 63 ragt ein Kurvenzapfen von halb­ kreisförmiger Querschnittsgestalt nach außen und liegt am Getriebegehäuse 54 an, um die nach innen und außen gerichtete Bewegung der Schnecke 56 in und aus dem antriebsmäßigen Eingriff mit einem Schneckenrad 57 zu steuern.
Gemäß Fig. 6 ist im Lagerbock 59 das obere Ende einer Federhaltestange 64 befestigt, deren unteres Ende das hintere Ende einer Zugfeder 66 hält. Das vordere Ende der Zugfeder 66 ist von einer Federhaltestange gehal­ ten, die an einer Riemenspannvorrichtung 65 befestigt ist und von dieser nach außen ragt. Die Zugfeder 66 dreht normalerweise den Lagerbock 59 im Uhrzeigersinn, wodurch der zwischen den Antriebsrollen 22 und 24 lau­ fende Antriebsriemen 23 unter Zugspannung gehalten wird. Wenn die Ware 9, die sich vom Nadelzylinder 3 zu den Abzugswalzen 10, 11 und 12 erstreckt, eine unge­ wöhnlich große Zugspannung erfährt, werden die Abzugs­ walzen 11 und 12 gegen die Wirkung der Zugfeder 66 an­ gehoben, so daß sich der vordere Abschnitt des Lager­ bockes 59 senkt, um die Rolle 24 nach unten näher an die Rolle 22 anzustellen, so daß der Antriebsriemen 23 schlupft und die Bewegungsübertragung zwischen den Rol­ len 22 und 24 unterbricht und somit die Zugspannung auf die Ware 9 herabgesetzt wird. Entsprechend der rechten Zeichnungshälfte der Fig. 6 sind die Abzugswalzen 11 und 12 an Schiebern abgestützt, die normalerweise von einer Druckfeder aufeinander zu gedrängt werden. Zum Aufheben des kraftschlüssigen Eingriffs zwischen den Abzugswalzen 10, 11 und 12 ist ein Umschalthebel 67 vorgesehen.
Gemäß Fig. 7 ist um den linken Endabschnitt der Trag­ welle der Abzugswalze 10 ein zweiter Lagerbock 68 schwenkbar und mit dem schwenkbaren Lagerbock 59 durch vordere und hintere Verbindungsstangen 70 körperlich verbunden. Die Abzugswalzen 10, 11 und 12 sind an ihren linken Enden durch ein an der Abzugswalze 10 befestig­ tes Stirnzahnrad 71, ein an der Abzugswalze 11 befe­ stigtes Stirnzahnrad 72 und ein an der Abzugswalze 12 befestigtes Stirnzahnrad 73 antriebsmäßig miteinander verbunden. Die Abzugswalzen 10, 11 und 12 werden norma­ lerweise von einer Druckfeder in gegenseitigen elasti­ schen Eingriff gedrängt, der durch Schwenken eines Um­ schalthebels 74 vorübergehend aufgehoben werden kann.
In der Kraftübertragungseinrichtung zwischen dem Zahn­ kranz 6 und den mit ihm antriebsmäßig verbundenen Ab­ zugswalzen 10, 11 und 12 und der Warenaufwickelwalze 13 sind ein oder mehrere durchmesserveränderbare Rollen wie die Rollen 22 und 24 enthalten, so daß die Drehzahl der Abzugswalzen 10, 11 und 12 und der Warenaufwickel­ walze 13 relativ zur Drehzahl und zur Geschwindigkeit, mit der die Strickware 9 von der Strickmaschine erzeugt wird, geändert werden kann. Die Änderung der Drehzahl, mit der die Ware 9 aufgewickelt wird, relativ zur Ge­ schwindigkeit, mit der sie erzeugt wird, wird auf ein­ fache Weise dadurch erreicht, daß der äußere Flansch 36 der durchmesserveränderbaren Rolle 22 und/oder 24 ge­ dreht wird, um die Antriebssegmente 37 nach innen oder nach außen einzustellen und dadurch die Warenaufwickel­ geschwindigkeit so zu erhöhen oder herabzusetzen, daß die Ware 9 einer gleichmäßigen Zugspannung unterliegt und eine Ware hoher Güte erzeugt wird. Wenn die Ein­ stellung der durchmesserveränderbaren Rolle nicht kor­ rekt vorgenommen wird, werden durch eine Erhöhung der Zugspannung in der Ware 9 über den gewünschten Betrag hinaus die Abzugswalzen 11 und 12 automatisch nach oben verstellt und der Abstand zwischen den Rollen 22 und 24 verkürzt, so daß der Antriebsriemen 23 schlupfen und dadurch ein Reißen der Ware oder Nadelbruch verhindern kann.

Claims (8)

  1. Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder und einer Waren­ aufwickelvorrichtung bei der die Warenaufwickelvorrichtung
    • - einen Rahmen hat, der am Nadelzylinder befestigt ist, sich von diesem nach unten erstreckt und mit ihm synchron umläuft,
    • - eine im Rahmen drehbar gelagerte Warenaufwickelwalze,
    • - im Rahmen gelagerte Warenabzugswalzen, welche die vom Na­ delzylinder her sich erstreckende gestrickte Ware durch Reibschluß erfassen und sie auf die Warenaufwickelwalze leiten,
    • - und eine Kraftübertragungseinrichtung, die den Warenab­ zugswalzen und der Warenaufwickelwalze eine Drehbewegung in Abhängigkeit von einer Umlaufbewegung des Gestells er­ teilt,
    • - einen in die Kraftübertragungseinrichtung zwischenge­ schalteten Antrieb, durch den die maximale Zugspannung in der Ware begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    • - der Antrieb zwei mit Zwischenabstand angeordnete und den Warenabzugswalzen (10, 11, 12) vorgeschaltete Antriebs­ rollen (22, 24)
    • - und einen die Antriebsrollen (22, 24) antriebsmäßig mit­ einander verbindenden Antriebsriemen (23) aufweist, daß
    • - wenigstens eine der Antriebsrollen (22) mehrere radial angeordnete und stellungsveränderbare Antriebssegmente (37) hat, welche eine radial einstellbare Antriebsfläche bilden, ans welcher der Antriebsriemen (23) anliegt,
    • - auf jeder Seite der Antriebssegmente (37) ein Rollen­ flansch (35, 36) angeordnet ist,
    • - und Einstellmittel in Abhängigkeit von einer Verdrehung der Rollenflansche (35, 36) gegeneinander die radialen Stellungen der Antriebssegmente (37) und dadurch den Durchmesser der am Antriebsriemen (23) anliegenden Um­ fangsfläche verändern, daß
    • - die Warenabzugswalzen (10, 11, 12) in einem Endabschnitt von schwenkbaren Lagerböcken (59, 68) gelagert sind,
    • - und eine der Antriebsrollen (24) im anderen Endabschnitt eines der schwenkbaren Lagerböcke (59) gelagert und zur anderen Antriebsrolle (22) hin und von ihr weg verstell­ bar ist,
  2. wobei durch eine Vergrößerung der Zugspannung in der Ware (9) die Lagerböcke (59, 68) geschwenkt werden, um diese ei­ ne Antriebsrolle (24) in Richtung auf die andere Antriebs­ rolle (22) zu verstellen und ein Schlupfen des Antriebsriemens (23) zu ermöglichen, derart, daß die Zugspannung in der Wa­ re (9) herabsetzbar ist.
  3. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einstellmitteln
    • - radiale Führungsnuten (48) in einem der Flansche (35),
    • - Spiralnuten (49) im anderen Flansch (36),
    • - auf einer Seite jedes der Antriebssegmente (37) an­ geordnete und in die radialen Führungsnuten (48) im Flansch (35) eingreifende Führungselemente (50) und auf der anderen Seite jedes der Antriebssegmente (37) angeordnete und n die Spiralnuten (49) im Flansch (36) eingreifende Führungselemente (51) gehören, wobei die Flansche (35, 36) gegeneinander verdrehbar sind und durch Ändern der radialen Stellungen der An­ triebssegmente (37) den Durchmesser der Umfangsfläche der Antriebsrolle (22) ändern.
  4. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Antriebsrollen (22, 24) eine Rolle von verän­ derbarem Durchmesser ist.
  5. 4. Rundstrickmaschine, insbesondere nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, bei der die Aufwickelvorrichtung einen einstellbaren Reibantrieb aus Antriebsriemen und -rollen hat, zum Stricken einer endlosen Ware mit Bereichen relativ niedriger und solchen relativ hoher Maschendichte,
    wobei die Produktionsgeschwindigkeit in den Warenberei­ chen mit niedriger Maschendichte größer als in den Be­ reichen mit hoher Maschendichte ist,
    und die Aufwickelvorrichtung auf die von der Maschine gerade gestrickte Ware eine Zugspannung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Durchmesser der Rolle (22) von Hand einstellbar ist,
    derart, daß die Antriebsgeschwindigkeit an die Produk­ tionsgeschwindigkeit in den Warenbereichen niedriger Maschendichte anpaßbar ist und beim Erzeugen der Waren­ bereiche hoher Maschendichte zwischen Antriebsriemen (23) und Antriebsrolle (22) automatisch Schlupf auf­ tritt, um dadurch ein Reißen der Ware (9) zu verhin­ dern,
    wobei die Anordnung so ist, daß sich die Ware (9) beim Produzieren unabhängig von Bereichen hoher und niedri­ ger Maschendichte in ihr als Ganzes unter einer im wesentlichen gleichmäßigen Zugspannung halten läßt.
  6. 5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Antriebsrolle (22) von veränderbarem Durchmesser mit einer Nut (52) mit flachem Nutgrund für die Anlage am Antriebsriemen (23) vorgesehen ist.
  7. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Durchmesser der Antriebsrolle (22) von Hand ein­ stellbar ist,
    wobei zwischen dem Antriebsriemen (23) und der An­ triebsrolle (22) automatisch Schlupf auftritt.
  8. 7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Zwischenabstand angeordnete Antriebsrollen (22, 24) vorgesehen sind, die je um eine zugehörige von zwei einstellbaren, mit Zwischenabstand parallel ange­ ordneten Achsen drehbar sind.
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