DE3601437C2 - Elektrischer Roboter zur Verwendung in Gefahrenzonen - Google Patents

Elektrischer Roboter zur Verwendung in Gefahrenzonen

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DE3601437C2 DE19863601437 DE3601437A DE3601437C2 DE 3601437 C2 DE3601437 C2 DE 3601437C2 DE 19863601437 DE19863601437 DE 19863601437 DE 3601437 A DE3601437 A DE 3601437A DE 3601437 C2 DE3601437 C2 DE 3601437C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Roboter zur Ver­ wendung in Gefahrenzonen, mit einer Basis und einer von der Basis beweglich getragenen Armvorrichtung, wobei die Basis und die Armvorrichtung mehrere Kammern aufweisen, die Elek­ tromotoren und von außerhalb der Gefahrenzone zu den Elek­ tromotoren führende Kabel aufnehmen und die Kammern durch Öffnungen miteinander verbunden sind, und mit einer Druckbe­ lüftungseinrichtung zur Druckbelüftung der Kammern über das Druckniveau der Gefahrenzone, sowie ein Verfahren zum Reini­ gen von mehreren durch Öffnungen miteinander verbundenen, relativ zueinander beweglichen und gegeneinander abgedichte­ ten Kammern eines elektrischen Roboters der vorbezeichneten Art.
Ein solcher Roboter ist aus der JP 59-160 193 U bekannt. Dieser Roboter stellt, was den Explosionsschutz anbetrifft, ein sogenanntes geschlossenes System dar, bei dem das schüt­ zende Druckgas in den Kammern gehalten wird. Dazu sind Dich­ tungen vorgesehen, die den Leckstrom so gering wie möglich halten.
Wird der bekannte Roboter zum Beispiel zwecks Wartung vorübergehend außer Betrieb genommen, und werden die Kammern gegebenenfalls geöffnet, so können entflammbare Gase oder Dämpfe aus der umgebenden Gefahrenzone in die Kammern ein­ dringen. Bei Wiederinbetriebnahme des Roboters ist daher die Explosionssicherheit nicht mehr gegeben. Um die eingedrunge­ nen entflammbaren Gase oder Dämpfe zu entfernen, muß der Roboter in der Regel aus der Gefahrenzone gebracht und einer aufwendigen Reinigung unterzogen werden. Erst dann kann die Druckbelüftung mit dem schützenden Gas wieder vorgenommen und der Roboter in der Gefahrenzone wieder eingesetzt wer­ den. Dieser Reinigungsprozeß ist nicht nur technisch sehr aufwendig und kostspielig, sondern erfordert auch relativ viel Zeit, was im modernen Hochleistungseinsatz als beson­ ders nachteilig anzusehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elek­ trischen Roboter zur Verwendung in Gefahrenzonen der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, der vor jeder Wiederinbe­ triebnahme, z. B. nach jeder Wartung, in der Gefahrenzone selbst auf einfache, schnelle und effektive Weise gereinigt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Roboter der eingangs genannten Art ein Druckregulator zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes zwischen vorbestimm­ ten Grenzwerten in den Kammern vorgesehen ist, wobei dieser Druckregulator einen Umgehungskanal aufweist, der zum Zwecke der Reinigung der Kammern einen Durchfluß von reiner Luft oder einem Inertgas durch die Kammern und Ablaßöffnungen in den Wänden der Kammern zur Spülung der Kammern erlaubt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion wird beim Nor­ malbetrieb des elektrischen Roboters dessen Explosions­ schutzsystem geschlossen gehalten und der Druck des schüt­ zenden Gases in den Kammern in einem Sollbereich geregelt, so daß ein äußerst ökonomischer Betrieb mit minimalen Leck­ strömen gewährleistet ist. Nach Abschalten des Roboters wird vor der erneuten regulären Druckbelüftung der Kammern ein Reinigungsprozeß mit größerer Durchflußrate bei höherem Druck des zu schützenden Gases unter Umgehung des Druckregu­ lators ermöglicht. Die Ablaßöffnungen in den Wänden der Kammern werden dazu geöffnet, so daß das schützende Gas mit einem relativ hohen Druck die Kammern durchströmen und diese selbst in schwerzugänglichen Bereichen gründlich spülen kann. Dies ermöglicht eine relativ einfache, schnelle und effektive Reinigung der Kammern nach jeder Wiederinbetrieb­ nahme innerhalb der betreffenden Gefahrenzonen.
Aus der JP 53-81 924 ergibt sich zwar der Hinweis, Behälter mit elektrischen Komponenten, die in explosionsgefährdeten Bereichen verwendet werden, mit Luft oder einem Inertgas zu spülen. Ein derartiger permanenter Spülvorgang hat jedoch den Nachteil, daß eine relativ große Menge Luft oder Inert­ gas zur Verfügung gestellt werden muß und entsprechend der Verbrauch sehr hoch ist. Außerdem müßte bei Anwendung dieses Spülsystems auf einen Roboter mit mehreren Kammern und darin angeordneten Elektromotoren jede Kammer mit einer Druckluft- bzw. Inertgaszufuhr versehen werden, wobei dadurch mögliche Druckschwankungen zwischen den Kammern zu Problemen führen könnten.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind Dichtun­ gen zwischen den Kammern angeordnet, die dem Überdruck standhalten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, eine Ablaßeinrichtung zum Ablassen des über den oberen vorbestimmten Grenzwert hin­ ausgehenden Überdrucks in den Kammern vorzusehen.
Die Ablaßeinrichtung kann ein Paar von Schirmabzügen auf­ weisen, die einen in der Kammer herrschenden Überdruck in einen Raum mit atmosphärischem Druck außerhalb der Kammer ablassen.
Die Elektromotoren weisen vorzugsweise bürstenlose Servomo­ toren auf, wie sie gewöhnlich als bürstenlose Gleichstrommo­ toren oder Wechselstrom-Servomotoren bekannt sind.
Zweckmäßigerweise weisen die Kammern eine Druckfühlvorrich­ tung zur Feststellung des Druckes in den Kammern und zur Erzeugung eines Signals beim Druckabfall unter ein vorbe­ stimmtes Niveau auf.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Roboter Elektrokabel auf, die in einer an der Außenfläche der Basis angebrachten druckbelüfteten Leitung angeordnet sind. Die Elektrokabel sind an die Elektromotoren ange­ schlossen und zum Anschluß an die Robotersteuerung vorgese­ hen. Die Leitung ist durchgehend mit den druckbelüfteten Kammern verbunden. Folglich können die Kabel aus Normal­ leistungskabeln anstelle von explosionssicheren Hochlei­ stungskabeln bestehen. Die Kabel sind vorzugsweise als Strang angeordnet und so flexibel, daß sie ein Biegen während der Relativbewegung von Basis und Armvorrichtung untereinander gestatten.
Erfindungsgemäß ist bei einem Verfahren zum Reinigen von mehreren durch Öffnungen miteinander verbundenen, relativ zueinander beweglichen und gegeneinander abgedichteten Kam­ mern eines elektrischen Roboters der eingangs genannten Art vorgesehen, daß reine Luft oder ein Inertgas durch den Umge­ hungskanal des Druckregulators in die Kammern mit einem Druck eingeleitet wird, die Kammern durchfließt und durch die Ablaßöffnungen der Kammern in den Außenraum abgelassen wird, und der Druck und die Durchflußrate ausreichen, um die Konzentration eventuell in den Kammern vorhandener entflamm­ barer Gase oder Dämpfe auf ein annehmbares Sicherheitsniveau zu reduzieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zei­ gen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Spritzroboters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Basisteils des in Fig. 1 dargestellten Roboters,
Fig. 3 eine aufgeschnittene Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Teiles, insbesondere zur Darstellung verschiedener darin enthaltener Bauteile,
Fig. 4 eine Seitenansicht der verschiedenen Elektrokabel des Roboters, wobei die äußere Gehäusestruktur des Roboters durch gebrochene Linien dargestellt ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 4, insbesondere zur Darstellung des Abdichtmechanis­ mus zwischen dem oberen und unteren Teil der Ba­ sis,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellten Kabel, wobei die verschiedenen anderen Bauteile des Roboters gebrochen eingezeichnet sind und,
Fig. 7 eine aufgeschnittene Draufsicht auf ei­ nen inneren Arm des Roboters.
Fig. 1 stellt einen Farbspritzroboter dar, der ins­ gesamt durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist. Der Farbspritzroboter 10 weist eine Basis, all­ gemein mit 12 bezeichnet, mit einem oberen Basis­ teil 14 und einem unteren Basisteil 16 auf. Das obe­ re Basisteil 14 ist drehbar bezüglich des stationä­ ren unteren Basisteils 16 angeordnet. Der Roboter 10 weist weiterhin eine Armvorrichtung, allgemein mit 18 bezeichnet, auf, mit einem inneren Arm 20, der an seinem einen Ende mit dem oberen Basisteil 14 und an seinem anderen Ende mit einem äußeren Arm 22 schwenkbar verbunden ist. Ein Gelenk oder Gelenk­ mechanismus 24 ist an dem freien Ende des äußeren Arms 22 angeordnet und umfaßt vorzugsweise einen dreiachsigen Gelenkmechanismus. Der Gelenkmechanis­ mus 24 ist zum Halten eines Spritzwerkzeugs, wie einer Farbspritzpistole, an seinem freien Ende vor­ gesehen.
Wie noch im einzelnen näher beschrieben wird, weist der Roboter 10 ein Belüftungssystem zur Druckbelüf­ tung der Basis 12 und der Armvorrichtung 18 auf, so daß funkenfreie Elektromotoren in darin sich be­ findenden druckbelüfteten Kammern angeordnet werden können, ohne daß die Verwendung von explosionssiche­ ren Elektromotoren erforderlich ist. Außerdem kann, da Elektromotoren zum Antrieb des Gelenkmechanismus 24 in der Armvorrichtung 18 und nicht in der Basis 12 angeordnet sind, der Aufwand eines Rädergetriebes zur Verbindung der Elektromotoren mit dem Ge­ lenkmechanismus 24 erheblich verringert werden. Offensichtlich kann die zweite druckbelüftete Kammer im inneren Arm 20, wie anhand des Ausführungs­ beispiels beschrieben, oder, wenn zweckmäßig, im äu­ ßeren Arm 22 angeordnet sein.
Der in Fig. 1 gezeigte Roboter 10 ist zur Verwen­ dung in einer Gefahrenzone, wie einem Farbspritz­ stand, vorgesehen, wobei dessen eine Wand durch 26 dargestellt ist. Das untere Basisteil 16 ist auf dem Boden 29 des Farbspritzstandes durch Nevelierungs­ vorrichtungen 31 einstellbar befestigt, die an jeder unteren Ecke des unteren Basisteils 16, wie in Fig. 2 gezeigt, angeordnet sind.
Der Bereich innerhalb des Farbspritzstandes ist ein Bereich, in dem entflammbare Gase oder Dämpfe in der Luft anwesend sein können, deren Konzentration zur Klassifizierung des Bereichs als gefährlich gemäß Artikel 500, NFPA 70, des amerikanischen Natural Electrical Code ausreicht. Eine solche Umgebung kann eine Explosions- oder Feuergefahr, die aus der hohen Entflammbarkeit des darin enthaltenen explosiven Lösung-Luftgemischs resultiert, einschließen.
Die Arbeits- und Steuersignale für den Roboter 10 werden durch (in der Zeichnung nicht dargestellte) Elektrokabel geleitet, die sich von einer außerhalb des Farbspritzstandes angeordneten Robotersteuerung 28 aus erstrecken. Eine druckbelüftete Leitung 30 nimmt die Kabel auf und ist am unteren Basisteil 16 angebracht. Das untere Basisteil 16 ist zum Anschluß an die druckbelüftete Leitung 30 durch eine An­ schlußplatte 34 vorgesehen, die durch Bolzen 32 an der vorderen Gehäusewand 36 des unteren Basisteils 16 befestigt ist. Die in der Leitung 30 enthaltenen Kabel erstrecken sich durch einen Durchtritt 38, der durch die vordere Gehäusewand 36 führt, und sind, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einer Endplatte 40 elektrisch verbunden oder daran angeschlossen.
Die Anschlußplatte 34 weist ebenfalls einen Luftein­ tritt 42 auf, der in durchgängiger Verbindung mit einem Lufteintrittsrohr 44 steht, das sich eben­ falls durch die Wand 26 des Farbspritzstandes er­ streckt, um relativ reine Luft oder ein Inertgas aus der Umgebung des Farbspritzstandes in das untere Basisteil 16 einfließen zu lassen.
Nach Einströmen durch den Lufteintritt 42 fließt die Luft durch ein Rohr 46, das in durchgehender Verbindung mit einem Druckregulator 48 steht. Der Regulator 48 ist an einer inneren Wand 50 des unte­ ren Basisteils 16 befestigt. Die innere Wand 50 de­ finiert eine innere Kammer 59 in dem unteren Basis­ teil 16.
Der Druckregulator 46 hält den Luftdruck innerhalb einer ersten Kammer 52 in dem unteren Basisteil 16 zwischen vorbestimmten Grenzen aufrecht. In der ersten Kammer 52 ist ebenfalls ein Niedrig­ druckschalter 54 eingeschlossen, der einen Druck innerhalb der ersten Kammer 52 unterhalb des vom Druckregulator 48 aufrecht zu erhaltenen Druckes anzeigt. Der Druckschalter 54 ist über ein Rohr 56 mit der nicht druckbelüfteten Kammer 59 durch ein Verbindungsteil 58 verbunden, das einen Zugang zu dem als Bezugsdruck dienenden atmosphärischen Druck­ niveau herstellt. Der Druckschalter 54 ist ebenfalls durch ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Elektrokabel angeschlossen, um der Robotersteuerung 28 ein Alarmsignal zu übermitteln, das anzeigt, daß der Roboter 10 aufgrund des geringen Druckes in der ersten Kammer 52 abgestellt werden soll.
Weiterhin ist zwischen der ersten Kammer 52 und der inneren Kammer 59 an der inneren Wand 50 ein Paar von Schirmabzügen 60 angeordnet, um jeden durch den Druckregulator 48 erzeugen, über einen vorbestimmten Maximalwert hinausgehenden Druck abzulassen. Der Schirmabzug 60 leitet den Überdruck von der ersten Kammer 52 in die innere Kammer 59 ab.
Die erste Kammer 52 steht in durchgehender Verbin­ dung mit einer in dem oberen Basisteil 14 ausgebil­ deten zweiten Kammer 62 durch eine in der oberen Wand des unteren Basisteils 16 eingeformte Öffnung 64. Die Öffnung 64 ist fluchtend mit einer Öffnung 66 angeordnet, die in einer zwischen dem unteren und oberen Basisteil 14 bzw. 16 angeordneten An­ triebsplatte 68 ausgebildet ist. Die Öffnung 66 ist ihrerseits fluchtend mit einer Öffnung 76 angeord­ net, die in einem durch Befestigungsbolzen 74 an der Antriebsplatte 68 befestigten Kragenteil 72 aus­ gebildet ist, wie in Fig. 5 gezeigt wird. Eine ringförmige Dichtung 78 ist zwischen dem Kragenteil 72 und der unteren Wand des oberen Basisteils 14 angeordnet, um die Kammer 62 während der Relativdre­ hung zwischen dem Kragenteil 72 und der daran ange­ brachten Platte 68 und dem oberen Basisteil 14 abzu­ dichten.
Eine Führungseinrichtung oder ein Führungsmechanis­ mus, allgemein mit 80 bezeichnet, ist fest an dem Kragenteil 72 angebracht und trägt eine Vielzahl von Normalleistungskabeln 82, die in der unteren Kammer 52 elektrisch mit der Endplatte 40 verbunden sind. Wie in den Fig. 4-6 gezeigt ist, sind die Kabel 82 relativ flexibel, so daß sie als Strang angeordnet werden können, der wiederum mit einem kleinen Krümmungsradius umgebogen ist. Die Kabel sind ebenfalls flexibel genug, um ein Biegen des Stranges während der Relativdrehung zwischen dem Kragenteil 72 und seinem dazugehörigen Führungs­ mechanismus 80 und dem oberen Basisteil 14 zu ge­ statten.
Jedes Kabel 82 umfaßt drei kleinere darin enthalte­ ne Kabel 84. Zwei der kleineren Kabel 84 sind für jeden elektrischen Antriebsmotor 86 eines innerhalb der oberen Kammer 62 angebrachten elektrischen An­ triebssystems vorgesehen. Eines der kleineren Kabel 84 dient zur Übermittlung der Arbeitssignale, und das andere kleinere Kabel dient zur Übermittlung der Steuersignale. Drei Antriebsmotoren 86 sind in der oberen Kammer 62 angeordnet, wobei jeder Dreh­ achse der Armvorrichtung 18 ein Antriebsmotor zu­ kommt. Die Antriebsmotoren bestehen vorzugsweise aus funkenfreien bürstenlosen Gleichstrommotoren oder Wechselstromservomotoren (brushless D.C. motors bzw. AC servo motors).
Zwei der Kabel 82 werden so geführt und festgelegt, daß sie sich in eine dritte druckbelüftete Kammer 88, die in dem inneren Arm 20 enthalten ist, er­ streckt, wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Die Kabel verlaufen von der zweiten druckbelüfteten Kammer 62 in die dritte druckbelüftete Kammer 88 durch eine Öffnung 90, die in der äußeren Wand 92 des inneren Arms 20 und der äußeren Wand des oberen Basisteils 14 ausgebildet ist. Die Kabel 82 sind an die dazugehörigen Motoren 94 angeschlossen, die innerhalb der dritten Kammer 88 angebracht sind.
Die Antriebswellen 96 der Antriebsmotoren 94 er­ strecken sich durch die inneren Wände 98, die die druckbelüftete Kammer 88 definieren, und stehen in Eingriff mit dazugehörigen Antriebsriemen 100. Je­ der Antriebsriemen 100 ist seinerseits operativ mit einem dazugehörigen Zahnradmechanismus verbunden, um eine unabhängige Achse des dreiachsigen Gelenk­ mechanismus 24 durch hohle, konzentrische Antriebs­ rohre anzutreiben.
Weiterhin ist eine Anzahl von (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ablaßöffnungen in den die Kammern 52, 62 und 88 definierenden inneren Wänden vorgesehen, so daß jede der Kammern mit reiner Luft oder einem Inertgas versorgt werden kann, wobei die Durchflußrate und der Druck ausreichen, um die Kon­ zentration entflammbarer Gase oder Dämpfe, die mit den Kammern in Berührung gekommen sein können, auf ein annehmbares Sicherheitsniveau zu reduzieren. Der Druckregulator 48 weist einen manuell bedienbaren Umgehungskanal auf, um diesen Reinigungsprozeß bei Bedarf zu ermöglichen.
Außerdem können geeignete Dichtungen zwischen den verschiedenen beweglichen und nicht beweglichen Tei­ len des Roboters vorgesehen sein, so daß der Über­ druck in den Kammern 52, 62 und 88 ohne einen zu­ sätzlichen Luftstrom aufrechterhalten werden kann.
Die obige Konstruktion gestattet die Verwendung eines relativ kleinen und preiswerten elektrischen Roboters innerhalb einer Gefahrenzone, so wie sie in gewöhnlichen Farbspritzständen vorhanden ist. Die druckbelüfteten Kammern 52, 62 und 88, die in durchgehender Verbindung untereinander stehen, vermeiden das Ein­ dringen entflammbarer Gase oder Dämpfe in die Kam­ mern, die elektrische Geräte einschließlich der elektrischen Antriebsmotoren enthalten.
Durch Anordnung der druckbelüfteten Kammer 88 in der Armvorrichtung 18 wird der Aufwand eines zwi­ schengeschalteten Getriebes zum Antrieb der ver­ schiedenen Achsen des Gelenkmechanismus 24 erheb­ lich verringert. Weiterhin wird durch die Verwen­ dung von funkenfreien Elektromotoren in verschiede­ nen druckbelüfteten Kammern die Notwendigkeit rela­ tiv schwerer und teurer explosionssicherer Motoren sowohl innerhalb des Roboters 10 oder an dessen Au­ ßenfläche vermieden. Ein weiterer Vorzug der Verwen­ dung funkenfreier Elektromotoren in den druckbelüf­ teten Kammern besteht darin, daß die zur Übermitt­ lung der Arbeits- und Steuersignale an die Elektro­ motoren dienenden Kabel aus Normalleistungskabeln bestehen können, wobei explosionssichere Hochlei­ stungskabel , die nicht nur teurer, sondern auch re­ lativ unflexibel im Vergleich zu den Normallei­ stungskabeln sind, vermieden werden.

Claims (11)

1. Elektrischer Roboter zur Verwendung in Gefahrenzonen, mit einer Basis und einer von der Basis beweglich ge­ tragenen Armvorrichtung, wobei die Basis und die Arm­ vorrichtung mehrere Kammern aufweisen, die Elektromoto­ ren und von außerhalb der Gefahrenzone zu den Elektro­ motoren führende Kabel aufnehmen und die Kammern durch Öffnungen miteinander verbunden sind, und mit einer Druckbelüftungseinrichtung zur Druckbelüftung der Kam­ mern über das Druckniveau der Gefahrenzone, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druck­ regulator (48) zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes zwischen vorbestimmten Grenzwerten in den Kammern (52, 62, 88) vorgesehen ist, wobei dieser Druckregulator (48) einen Umgehungskanal aufweist, der zum Zwecke der Reinigung der Kammern (52, 62, 88) einen Durchfluß von reiner Luft oder einem Inertgas durch die Kammern (52, 62, 88) und Ablaßöffnungen in den Wänden der Kammern (52, 62, 88) zur Spülung der Kammern (52, 62, 88) er­ laubt.
2. Elektrischer Roboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungen (78) zwischen den Kammern (52, 62, 88) angeordnet sind, die dem Überdruck standhalten.
3. Elektrischer Roboter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ablaßeinrich­ tung zum Ablassen des über den oberen vorbestimmten Grenzwert hinausgehenden Überdrucks in den Kammern (52, 62, 88).
4. Elektrischer Roboter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßeinrichtung ein Paar von Schirmabzügen (6) aufweist, die einen in der Kammer (52) herrschenden Überdruck in einen Raum mit atmosphärischem Druck außerhalb der Kammer (52) ablassen.
5. Elektrischer Roboter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens einer der Elektromotoren aus einem bürstenlosen Gleichstrommotor besteht.
6. Elektrischer Roboter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens einer der Elektromotoren aus einem Wechselstrom-Servomotor besteht.
7. Elektrischer Roboter nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch eine Druck­ fühlvorrichtung zur Feststellung des Druckes in den Kammern (62, 88) und zur Erzeugung eines Signals beim Druckabfall unter ein vorbestimmtes Niveau.
8. Elektrischer Roboter nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine druckbe­ lüftete Leitung (30), die die Kabel (82) aufnimmt und von außerhalb der Gefahrenzone zur Basis (12) führt.
9. Elektrischer Roboter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (82) als Strang angeordnet und als Normalleistungskabel ausge­ bildet sind.
10. Elektrischer Roboter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (82) so flexibel sind, daß sie ein Biegen während der Relativbewegungen von Basis und Armvorrichtung untereinander gestatten.
11. Verfahren zum Reinigen von mehreren durch Öffnungen miteinander verbundenen, relativ zueinander beweglichen und gegeneinander abgedichteten Kammern eines elektri­ schen Roboters, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß reine Luft oder ein Inertgas durch den Umgehungskanal des Druckregulators (48) in die Kammern (52, 62, 88) mit einem Druck eingeleitet wird, die Kammern durchfließt und durch die Ablaßöffnungen der Kammern in den Außen­ raum abgelassen wird, und der Druck und die Durchfluß­ rate ausreichen, um die Konzentration eventuell in den Kammern vorhandener entflammbarer Gase oder Dämpfe auf ein annehmbares Sicherheitsniveau zu reduzieren.
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