DE3601437C2 - Elektrischer Roboter zur Verwendung in Gefahrenzonen - Google Patents
Elektrischer Roboter zur Verwendung in GefahrenzonenInfo
- Publication number
- DE3601437C2 DE3601437C2 DE19863601437 DE3601437A DE3601437C2 DE 3601437 C2 DE3601437 C2 DE 3601437C2 DE 19863601437 DE19863601437 DE 19863601437 DE 3601437 A DE3601437 A DE 3601437A DE 3601437 C2 DE3601437 C2 DE 3601437C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chambers
- pressure
- electric
- robot according
- cables
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/0025—Means for supplying energy to the end effector
- B25J19/0029—Means for supplying energy to the end effector arranged within the different robot elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/04—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
- B05B13/0431—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with spray heads moved by robots or articulated arms, e.g. for applying liquid or other fluent material to 3D-surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/0075—Means for protecting the manipulator from its environment or vice versa
- B25J19/0079—Means for protecting the manipulator from its environment or vice versa using an internal pressure system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Roboter zur Ver
wendung in Gefahrenzonen, mit einer Basis und einer von der
Basis beweglich getragenen Armvorrichtung, wobei die Basis
und die Armvorrichtung mehrere Kammern aufweisen, die Elek
tromotoren und von außerhalb der Gefahrenzone zu den Elek
tromotoren führende Kabel aufnehmen und die Kammern durch
Öffnungen miteinander verbunden sind, und mit einer Druckbe
lüftungseinrichtung zur Druckbelüftung der Kammern über das
Druckniveau der Gefahrenzone, sowie ein Verfahren zum Reini
gen von mehreren durch Öffnungen miteinander verbundenen,
relativ zueinander beweglichen und gegeneinander abgedichte
ten Kammern eines elektrischen Roboters der vorbezeichneten
Art.
Ein solcher Roboter ist aus der JP 59-160 193 U bekannt.
Dieser Roboter stellt, was den Explosionsschutz anbetrifft,
ein sogenanntes geschlossenes System dar, bei dem das schüt
zende Druckgas in den Kammern gehalten wird. Dazu sind Dich
tungen vorgesehen, die den Leckstrom so gering wie möglich
halten.
Wird der bekannte Roboter zum Beispiel zwecks Wartung
vorübergehend außer Betrieb genommen, und werden die Kammern
gegebenenfalls geöffnet, so können entflammbare Gase oder
Dämpfe aus der umgebenden Gefahrenzone in die Kammern ein
dringen. Bei Wiederinbetriebnahme des Roboters ist daher die
Explosionssicherheit nicht mehr gegeben. Um die eingedrunge
nen entflammbaren Gase oder Dämpfe zu entfernen, muß der
Roboter in der Regel aus der Gefahrenzone gebracht und einer
aufwendigen Reinigung unterzogen werden. Erst dann kann die
Druckbelüftung mit dem schützenden Gas wieder vorgenommen
und der Roboter in der Gefahrenzone wieder eingesetzt wer
den. Dieser Reinigungsprozeß ist nicht nur technisch sehr
aufwendig und kostspielig, sondern erfordert auch relativ
viel Zeit, was im modernen Hochleistungseinsatz als beson
ders nachteilig anzusehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elek
trischen Roboter zur Verwendung in Gefahrenzonen der ein
gangs genannten Art zu schaffen, der vor jeder Wiederinbe
triebnahme, z. B. nach jeder Wartung, in der Gefahrenzone
selbst auf einfache, schnelle und effektive Weise gereinigt
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einem Roboter der eingangs genannten Art ein Druckregulator
zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes zwischen vorbestimm
ten Grenzwerten in den Kammern vorgesehen ist, wobei dieser
Druckregulator einen Umgehungskanal aufweist, der zum Zwecke
der Reinigung der Kammern einen Durchfluß von reiner Luft
oder einem Inertgas durch die Kammern und Ablaßöffnungen in
den Wänden der Kammern zur Spülung der Kammern erlaubt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion wird beim Nor
malbetrieb des elektrischen Roboters dessen Explosions
schutzsystem geschlossen gehalten und der Druck des schüt
zenden Gases in den Kammern in einem Sollbereich geregelt,
so daß ein äußerst ökonomischer Betrieb mit minimalen Leck
strömen gewährleistet ist. Nach Abschalten des Roboters wird
vor der erneuten regulären Druckbelüftung der Kammern ein
Reinigungsprozeß mit größerer Durchflußrate bei höherem
Druck des zu schützenden Gases unter Umgehung des Druckregu
lators ermöglicht. Die Ablaßöffnungen in den Wänden der
Kammern werden dazu geöffnet, so daß das schützende Gas mit
einem relativ hohen Druck die Kammern durchströmen und diese
selbst in schwerzugänglichen Bereichen gründlich spülen
kann. Dies ermöglicht eine relativ einfache, schnelle und
effektive Reinigung der Kammern nach jeder Wiederinbetrieb
nahme innerhalb der betreffenden Gefahrenzonen.
Aus der JP 53-81 924 ergibt sich zwar der Hinweis, Behälter
mit elektrischen Komponenten, die in explosionsgefährdeten
Bereichen verwendet werden, mit Luft oder einem Inertgas zu
spülen. Ein derartiger permanenter Spülvorgang hat jedoch
den Nachteil, daß eine relativ große Menge Luft oder Inert
gas zur Verfügung gestellt werden muß und entsprechend der
Verbrauch sehr hoch ist. Außerdem müßte bei Anwendung dieses
Spülsystems auf einen Roboter mit mehreren Kammern und darin
angeordneten Elektromotoren jede Kammer mit einer Druckluft- bzw.
Inertgaszufuhr versehen werden, wobei dadurch mögliche
Druckschwankungen zwischen den Kammern zu Problemen führen
könnten.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind Dichtun
gen zwischen den Kammern angeordnet, die dem Überdruck
standhalten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, eine Ablaßeinrichtung zum
Ablassen des über den oberen vorbestimmten Grenzwert hin
ausgehenden Überdrucks in den Kammern vorzusehen.
Die Ablaßeinrichtung kann ein Paar von Schirmabzügen auf
weisen, die einen in der Kammer herrschenden Überdruck in
einen Raum mit atmosphärischem Druck außerhalb der Kammer
ablassen.
Die Elektromotoren weisen vorzugsweise bürstenlose Servomo
toren auf, wie sie gewöhnlich als bürstenlose Gleichstrommo
toren oder Wechselstrom-Servomotoren bekannt sind.
Zweckmäßigerweise weisen die Kammern eine Druckfühlvorrich
tung zur Feststellung des Druckes in den Kammern und zur
Erzeugung eines Signals beim Druckabfall unter ein vorbe
stimmtes Niveau auf.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der
Roboter Elektrokabel auf, die in einer an der Außenfläche
der Basis angebrachten druckbelüfteten Leitung angeordnet
sind. Die Elektrokabel sind an die Elektromotoren ange
schlossen und zum Anschluß an die Robotersteuerung vorgese
hen. Die Leitung ist durchgehend mit den druckbelüfteten
Kammern verbunden. Folglich können die Kabel aus Normal
leistungskabeln anstelle von explosionssicheren Hochlei
stungskabeln bestehen. Die Kabel sind vorzugsweise als
Strang angeordnet und so flexibel, daß sie ein Biegen
während der Relativbewegung von Basis und Armvorrichtung
untereinander gestatten.
Erfindungsgemäß ist bei einem Verfahren zum Reinigen von
mehreren durch Öffnungen miteinander verbundenen, relativ
zueinander beweglichen und gegeneinander abgedichteten Kam
mern eines elektrischen Roboters der eingangs genannten Art
vorgesehen, daß reine Luft oder ein Inertgas durch den Umge
hungskanal des Druckregulators in die Kammern mit einem
Druck eingeleitet wird, die Kammern durchfließt und durch
die Ablaßöffnungen der Kammern in den Außenraum abgelassen
wird, und der Druck und die Durchflußrate ausreichen, um die
Konzentration eventuell in den Kammern vorhandener entflamm
barer Gase oder Dämpfe auf ein annehmbares Sicherheitsniveau
zu reduzieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zei
gen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen
Spritzroboters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Basisteils des in
Fig. 1 dargestellten Roboters,
Fig. 3 eine aufgeschnittene Seitenansicht des in Fig. 2
gezeigten Teiles, insbesondere zur Darstellung
verschiedener darin enthaltener Bauteile,
Fig. 4 eine Seitenansicht der verschiedenen Elektrokabel
des Roboters, wobei die äußere Gehäusestruktur des
Roboters durch gebrochene Linien dargestellt ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 4,
insbesondere zur Darstellung des Abdichtmechanis
mus zwischen dem oberen und unteren Teil der Ba
sis,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellten
Kabel, wobei die verschiedenen anderen Bauteile
des Roboters gebrochen eingezeichnet sind und,
Fig. 7 eine aufgeschnittene Draufsicht auf ei
nen inneren Arm des Roboters.
Fig. 1 stellt einen Farbspritzroboter dar, der ins
gesamt durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet
ist. Der Farbspritzroboter 10 weist eine Basis, all
gemein mit 12 bezeichnet, mit einem oberen Basis
teil 14 und einem unteren Basisteil 16 auf. Das obe
re Basisteil 14 ist drehbar bezüglich des stationä
ren unteren Basisteils 16 angeordnet. Der Roboter 10
weist weiterhin eine Armvorrichtung, allgemein mit
18 bezeichnet, auf, mit einem inneren Arm 20, der an
seinem einen Ende mit dem oberen Basisteil 14 und an
seinem anderen Ende mit einem äußeren Arm 22
schwenkbar verbunden ist. Ein Gelenk oder Gelenk
mechanismus 24 ist an dem freien Ende des äußeren
Arms 22 angeordnet und umfaßt vorzugsweise einen
dreiachsigen Gelenkmechanismus. Der Gelenkmechanis
mus 24 ist zum Halten eines Spritzwerkzeugs, wie
einer Farbspritzpistole, an seinem freien Ende vor
gesehen.
Wie noch im einzelnen näher beschrieben wird, weist
der Roboter 10 ein Belüftungssystem zur Druckbelüf
tung der Basis 12 und der Armvorrichtung 18 auf, so
daß funkenfreie Elektromotoren in darin sich be
findenden druckbelüfteten Kammern angeordnet werden
können, ohne daß die Verwendung von explosionssiche
ren Elektromotoren erforderlich ist. Außerdem kann,
da Elektromotoren zum Antrieb des Gelenkmechanismus
24 in der Armvorrichtung 18 und nicht in der Basis
12 angeordnet sind, der Aufwand eines Rädergetriebes
zur Verbindung der Elektromotoren mit dem Ge
lenkmechanismus 24 erheblich verringert werden.
Offensichtlich kann die zweite druckbelüftete Kammer
im inneren Arm 20, wie anhand des Ausführungs
beispiels beschrieben, oder, wenn zweckmäßig, im äu
ßeren Arm 22 angeordnet sein.
Der in Fig. 1 gezeigte Roboter 10 ist zur Verwen
dung in einer Gefahrenzone, wie einem Farbspritz
stand, vorgesehen, wobei dessen eine Wand durch 26
dargestellt ist. Das untere Basisteil 16 ist auf dem
Boden 29 des Farbspritzstandes durch Nevelierungs
vorrichtungen 31 einstellbar befestigt, die an jeder
unteren Ecke des unteren Basisteils 16, wie in Fig.
2 gezeigt, angeordnet sind.
Der Bereich innerhalb des Farbspritzstandes ist ein
Bereich, in dem entflammbare Gase oder Dämpfe in der
Luft anwesend sein können, deren Konzentration zur
Klassifizierung des Bereichs als gefährlich gemäß
Artikel 500, NFPA 70, des amerikanischen Natural
Electrical Code ausreicht. Eine solche Umgebung kann
eine Explosions- oder Feuergefahr, die aus der hohen
Entflammbarkeit des darin enthaltenen explosiven
Lösung-Luftgemischs resultiert, einschließen.
Die Arbeits- und Steuersignale für den Roboter 10
werden durch (in der Zeichnung nicht dargestellte)
Elektrokabel geleitet, die sich von einer außerhalb
des Farbspritzstandes angeordneten Robotersteuerung
28 aus erstrecken. Eine druckbelüftete Leitung 30
nimmt die Kabel auf und ist am unteren Basisteil 16
angebracht. Das untere Basisteil 16 ist zum Anschluß
an die druckbelüftete Leitung 30 durch eine An
schlußplatte 34 vorgesehen, die durch Bolzen 32 an
der vorderen Gehäusewand 36 des unteren Basisteils
16 befestigt ist. Die in der Leitung 30 enthaltenen
Kabel erstrecken sich durch einen Durchtritt 38,
der durch die vordere Gehäusewand 36 führt, und
sind, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einer Endplatte 40
elektrisch verbunden oder daran angeschlossen.
Die Anschlußplatte 34 weist ebenfalls einen Luftein
tritt 42 auf, der in durchgängiger Verbindung mit
einem Lufteintrittsrohr 44 steht, das sich eben
falls durch die Wand 26 des Farbspritzstandes er
streckt, um relativ reine Luft oder ein Inertgas aus
der Umgebung des Farbspritzstandes in das untere
Basisteil 16 einfließen zu lassen.
Nach Einströmen durch den Lufteintritt 42 fließt die
Luft durch ein Rohr 46, das in durchgehender
Verbindung mit einem Druckregulator 48 steht. Der
Regulator 48 ist an einer inneren Wand 50 des unte
ren Basisteils 16 befestigt. Die innere Wand 50 de
finiert eine innere Kammer 59 in dem unteren Basis
teil 16.
Der Druckregulator 46 hält den Luftdruck innerhalb
einer ersten Kammer 52 in dem unteren Basisteil 16
zwischen vorbestimmten Grenzen aufrecht. In der
ersten Kammer 52 ist ebenfalls ein Niedrig
druckschalter 54 eingeschlossen, der einen Druck
innerhalb der ersten Kammer 52 unterhalb des vom
Druckregulator 48 aufrecht zu erhaltenen Druckes
anzeigt. Der Druckschalter 54 ist über ein Rohr 56
mit der nicht druckbelüfteten Kammer 59 durch ein
Verbindungsteil 58 verbunden, das einen Zugang zu
dem als Bezugsdruck dienenden atmosphärischen Druck
niveau herstellt. Der Druckschalter 54 ist ebenfalls
durch ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes)
Elektrokabel angeschlossen, um der Robotersteuerung
28 ein Alarmsignal zu übermitteln, das anzeigt, daß
der Roboter 10 aufgrund des geringen Druckes in der
ersten Kammer 52 abgestellt werden soll.
Weiterhin ist zwischen der ersten Kammer 52 und der
inneren Kammer 59 an der inneren Wand 50 ein Paar
von Schirmabzügen 60 angeordnet, um jeden durch den
Druckregulator 48 erzeugen, über einen vorbestimmten
Maximalwert hinausgehenden Druck abzulassen. Der
Schirmabzug 60 leitet den Überdruck von der ersten
Kammer 52 in die innere Kammer 59 ab.
Die erste Kammer 52 steht in durchgehender Verbin
dung mit einer in dem oberen Basisteil 14 ausgebil
deten zweiten Kammer 62 durch eine in der oberen
Wand des unteren Basisteils 16 eingeformte Öffnung
64. Die Öffnung 64 ist fluchtend mit einer Öffnung
66 angeordnet, die in einer zwischen dem unteren und
oberen Basisteil 14 bzw. 16 angeordneten An
triebsplatte 68 ausgebildet ist. Die Öffnung 66 ist
ihrerseits fluchtend mit einer Öffnung 76 angeord
net, die in einem durch Befestigungsbolzen 74 an der
Antriebsplatte 68 befestigten Kragenteil 72 aus
gebildet ist, wie in Fig. 5 gezeigt wird. Eine
ringförmige Dichtung 78 ist zwischen dem Kragenteil
72 und der unteren Wand des oberen Basisteils 14
angeordnet, um die Kammer 62 während der Relativdre
hung zwischen dem Kragenteil 72 und der daran ange
brachten Platte 68 und dem oberen Basisteil 14 abzu
dichten.
Eine Führungseinrichtung oder ein Führungsmechanis
mus, allgemein mit 80 bezeichnet, ist fest an dem
Kragenteil 72 angebracht und trägt eine Vielzahl von
Normalleistungskabeln 82, die in der unteren Kammer
52 elektrisch mit der Endplatte 40 verbunden sind.
Wie in den Fig. 4-6 gezeigt ist, sind die Kabel
82 relativ flexibel, so daß sie als Strang
angeordnet werden können, der wiederum mit einem
kleinen Krümmungsradius umgebogen ist. Die Kabel
sind ebenfalls flexibel genug, um ein Biegen des
Stranges während der Relativdrehung zwischen dem
Kragenteil 72 und seinem dazugehörigen Führungs
mechanismus 80 und dem oberen Basisteil 14 zu ge
statten.
Jedes Kabel 82 umfaßt drei kleinere darin enthalte
ne Kabel 84. Zwei der kleineren Kabel 84 sind für
jeden elektrischen Antriebsmotor 86 eines innerhalb
der oberen Kammer 62 angebrachten elektrischen An
triebssystems vorgesehen. Eines der kleineren Kabel
84 dient zur Übermittlung der Arbeitssignale, und
das andere kleinere Kabel dient zur Übermittlung
der Steuersignale. Drei Antriebsmotoren 86 sind in
der oberen Kammer 62 angeordnet, wobei jeder Dreh
achse der Armvorrichtung 18 ein Antriebsmotor zu
kommt. Die Antriebsmotoren bestehen vorzugsweise
aus funkenfreien bürstenlosen Gleichstrommotoren
oder Wechselstromservomotoren (brushless D.C. motors
bzw. AC servo motors).
Zwei der Kabel 82 werden so geführt und festgelegt,
daß sie sich in eine dritte druckbelüftete Kammer
88, die in dem inneren Arm 20 enthalten ist, er
streckt, wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht.
Die Kabel verlaufen von der zweiten druckbelüfteten
Kammer 62 in die dritte druckbelüftete Kammer 88
durch eine Öffnung 90, die in der äußeren Wand 92
des inneren Arms 20 und der äußeren Wand des oberen
Basisteils 14 ausgebildet ist. Die Kabel 82 sind
an die dazugehörigen Motoren 94 angeschlossen, die
innerhalb der dritten Kammer 88 angebracht sind.
Die Antriebswellen 96 der Antriebsmotoren 94 er
strecken sich durch die inneren Wände 98, die die
druckbelüftete Kammer 88 definieren, und stehen in
Eingriff mit dazugehörigen Antriebsriemen 100. Je
der Antriebsriemen 100 ist seinerseits operativ mit
einem dazugehörigen Zahnradmechanismus verbunden,
um eine unabhängige Achse des dreiachsigen Gelenk
mechanismus 24 durch hohle, konzentrische Antriebs
rohre anzutreiben.
Weiterhin ist eine Anzahl von (in der Zeichnung
nicht dargestellten) Ablaßöffnungen in den die
Kammern 52, 62 und 88 definierenden inneren Wänden
vorgesehen, so daß jede der Kammern mit reiner Luft
oder einem Inertgas versorgt werden kann, wobei die
Durchflußrate und der Druck ausreichen, um die Kon
zentration entflammbarer Gase oder Dämpfe, die mit
den Kammern in Berührung gekommen sein können, auf
ein annehmbares Sicherheitsniveau zu reduzieren. Der
Druckregulator 48 weist einen manuell bedienbaren
Umgehungskanal auf, um diesen Reinigungsprozeß bei
Bedarf zu ermöglichen.
Außerdem können geeignete Dichtungen zwischen den
verschiedenen beweglichen und nicht beweglichen Tei
len des Roboters vorgesehen sein, so daß der Über
druck in den Kammern 52, 62 und 88 ohne einen zu
sätzlichen Luftstrom aufrechterhalten werden kann.
Die obige Konstruktion gestattet die Verwendung
eines relativ kleinen und preiswerten elektrischen
Roboters innerhalb einer Gefahrenzone, so wie sie in
gewöhnlichen Farbspritzständen vorhanden ist. Die
druckbelüfteten Kammern 52, 62 und 88, die
in durchgehender Verbindung untereinander stehen,
vermeiden das Ein
dringen entflammbarer Gase oder Dämpfe in die Kam
mern, die elektrische Geräte einschließlich der
elektrischen Antriebsmotoren enthalten.
Durch Anordnung der druckbelüfteten Kammer 88 in der
Armvorrichtung 18 wird der Aufwand eines zwi
schengeschalteten Getriebes zum Antrieb der ver
schiedenen Achsen des Gelenkmechanismus 24 erheb
lich verringert. Weiterhin wird durch die Verwen
dung von funkenfreien Elektromotoren in verschiede
nen druckbelüfteten Kammern die Notwendigkeit rela
tiv schwerer und teurer explosionssicherer Motoren
sowohl innerhalb des Roboters 10 oder an dessen Au
ßenfläche vermieden. Ein weiterer Vorzug der Verwen
dung funkenfreier Elektromotoren in den druckbelüf
teten Kammern besteht darin, daß die zur Übermitt
lung der Arbeits- und Steuersignale an die Elektro
motoren dienenden Kabel aus Normalleistungskabeln
bestehen können, wobei explosionssichere Hochlei
stungskabel , die nicht nur teurer, sondern auch re
lativ unflexibel im Vergleich zu den Normallei
stungskabeln sind, vermieden werden.
Claims (11)
1. Elektrischer Roboter zur Verwendung in Gefahrenzonen,
mit einer Basis und einer von der Basis beweglich ge
tragenen Armvorrichtung, wobei die Basis und die Arm
vorrichtung mehrere Kammern aufweisen, die Elektromoto
ren und von außerhalb der Gefahrenzone zu den Elektro
motoren führende Kabel aufnehmen und die Kammern durch
Öffnungen miteinander verbunden sind, und mit einer
Druckbelüftungseinrichtung zur Druckbelüftung der Kam
mern über das Druckniveau der Gefahrenzone,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Druck
regulator (48) zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes
zwischen vorbestimmten Grenzwerten in den Kammern (52,
62, 88) vorgesehen ist, wobei dieser Druckregulator
(48) einen Umgehungskanal aufweist, der zum Zwecke der
Reinigung der Kammern (52, 62, 88) einen Durchfluß von
reiner Luft oder einem Inertgas durch die Kammern (52,
62, 88) und Ablaßöffnungen in den Wänden der Kammern
(52, 62, 88) zur Spülung der Kammern (52, 62, 88) er
laubt.
2. Elektrischer Roboter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Dichtungen (78)
zwischen den Kammern (52, 62, 88) angeordnet sind, die
dem Überdruck standhalten.
3. Elektrischer Roboter nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Ablaßeinrich
tung zum Ablassen des über den oberen vorbestimmten
Grenzwert hinausgehenden Überdrucks in den Kammern (52,
62, 88).
4. Elektrischer Roboter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablaßeinrichtung
ein Paar von Schirmabzügen (6) aufweist, die einen in
der Kammer (52) herrschenden Überdruck in einen Raum
mit atmosphärischem Druck außerhalb der Kammer (52)
ablassen.
5. Elektrischer Roboter nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens einer der Elektromotoren aus einem bürstenlosen
Gleichstrommotor besteht.
6. Elektrischer Roboter nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens einer der Elektromotoren aus einem
Wechselstrom-Servomotor besteht.
7. Elektrischer Roboter nach einem der Ansprüche 1-6,
gekennzeichnet durch eine Druck
fühlvorrichtung zur Feststellung des Druckes in den
Kammern (62, 88) und zur Erzeugung eines Signals beim
Druckabfall unter ein vorbestimmtes Niveau.
8. Elektrischer Roboter nach einem der Ansprüche 1-7,
gekennzeichnet durch eine druckbe
lüftete Leitung (30), die die Kabel (82) aufnimmt und
von außerhalb der Gefahrenzone zur Basis (12) führt.
9. Elektrischer Roboter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabel (82) als
Strang angeordnet und als Normalleistungskabel ausge
bildet sind.
10. Elektrischer Roboter nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kabel (82) so flexibel sind, daß sie ein Biegen während
der Relativbewegungen von Basis und Armvorrichtung
untereinander gestatten.
11. Verfahren zum Reinigen von mehreren durch Öffnungen
miteinander verbundenen, relativ zueinander beweglichen
und gegeneinander abgedichteten Kammern eines elektri
schen Roboters, nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß reine
Luft oder ein Inertgas durch den Umgehungskanal des
Druckregulators (48) in die Kammern (52, 62, 88) mit
einem Druck eingeleitet wird, die Kammern durchfließt
und durch die Ablaßöffnungen der Kammern in den Außen
raum abgelassen wird, und der Druck und die Durchfluß
rate ausreichen, um die Konzentration eventuell in den
Kammern vorhandener entflammbarer Gase oder Dämpfe auf
ein annehmbares Sicherheitsniveau zu reduzieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69299685A | 1985-01-22 | 1985-01-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601437A1 DE3601437A1 (de) | 1986-07-24 |
DE3601437C2 true DE3601437C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=24782899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601437 Revoked DE3601437C2 (de) | 1985-01-22 | 1986-01-20 | Elektrischer Roboter zur Verwendung in Gefahrenzonen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JP2622374B2 (de) |
CA (1) | CA1251243A (de) |
DE (1) | DE3601437C2 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627745A1 (de) * | 1985-08-20 | 1987-03-05 | Tokico Ltd | Industriewiedergaberoboter |
JPS6263090A (ja) * | 1985-09-11 | 1987-03-19 | トキコ株式会社 | 電動ロボツトの防爆構造 |
JPH0413115Y2 (de) * | 1986-10-20 | 1992-03-27 | ||
DE3704505A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-25 | Leybold Ag | Einlegegeraet fuer vakuumanlagen |
JP2599188B2 (ja) * | 1988-10-20 | 1997-04-09 | トキコ株式会社 | 電動ロボット |
JP2605187B2 (ja) * | 1991-04-25 | 1997-04-30 | 東京瓦斯株式会社 | 移動機器の内圧防爆方法及び移動型内圧防爆容器 |
JP3513050B2 (ja) * | 1998-11-13 | 2004-03-31 | トヨタ自動車株式会社 | 塗装ロボットおよび塗装ロボットの組み立て方法 |
DE10357609A1 (de) | 2003-12-10 | 2005-07-21 | Kuka Roboter Gmbh | Handhabungsgerät wie Industrieroboter und Verfahren zum Beeinflussen einer Umgebungsbedingung in einem solchen |
JP5289125B2 (ja) * | 2009-03-24 | 2013-09-11 | ファナック株式会社 | 多関節ロボットを備えたロボットシステム |
JP5890653B2 (ja) * | 2011-10-28 | 2016-03-22 | 川崎重工業株式会社 | 多軸ロボット |
CN106573373B (zh) | 2014-08-14 | 2019-10-18 | 库卡罗伯特有限公司 | 对机器人的定位 |
DE102014012160A1 (de) * | 2014-08-14 | 2016-02-18 | Kuka Roboter Gmbh | Trägersystem für einen Manipulator |
DE102016004788A1 (de) * | 2016-04-20 | 2017-10-26 | Kastanienbaum GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Roboters und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
JP6677190B2 (ja) | 2017-02-09 | 2020-04-08 | 株式会社安川電機 | 塗装システムおよび固定式操作ロボット |
JP2019010695A (ja) | 2017-06-29 | 2019-01-24 | 株式会社安川電機 | ロボット |
AU2021411718A1 (en) * | 2020-12-30 | 2023-07-27 | Autofuel Aps | Robotic system for automatic refuelling of vehicles |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4731147A (de) * | 1971-03-29 | 1972-11-10 | ||
DE2228598A1 (de) * | 1972-06-12 | 1974-01-03 | Jens Dr Rer Nat Geerk | Anthropomorpher manipulator |
JPS5336434Y2 (de) * | 1974-04-23 | 1978-09-05 | ||
JPS5187743A (de) * | 1975-01-30 | 1976-07-31 | Mitsui Shipbuilding Eng | |
JPS52140808A (en) * | 1976-05-19 | 1977-11-24 | Hitachi Ltd | Construction of electric machine of type preventing explosion due to inner pressure |
JPS5836164Y2 (ja) * | 1976-12-27 | 1983-08-15 | 株式会社宮木電機製作所 | 内圧防爆構造の電気機器 |
JPS5828804B2 (ja) * | 1976-12-27 | 1983-06-18 | 株式会社宮木電機製作所 | 内圧防爆構造の電気機器の容器の急速掃気装置 |
JPS5552874U (de) * | 1978-10-03 | 1980-04-09 | ||
JPS5594557A (en) * | 1979-01-11 | 1980-07-18 | Toshiba Corp | Internal pressure explosion-proof rotary machine |
JPS5824237B2 (ja) * | 1979-02-01 | 1983-05-19 | 株式会社明電舎 | マニプレ−タの腕部作動装置 |
JPS5936390Y2 (ja) * | 1979-07-16 | 1984-10-06 | 株式会社明電舎 | マニピユレ−タ等における腕部の冷却構造 |
JPS56160584A (en) * | 1980-05-13 | 1981-12-10 | Hokushin Electric Works | Protective device for drafting internal pressure explosionproof type thermostat |
JPS592397A (ja) * | 1982-06-28 | 1984-01-07 | 株式会社東芝 | 内圧防爆電気機器の内圧空気加給装置 |
JPS5992053A (ja) * | 1982-11-17 | 1984-05-28 | Sakae Riken Kogyo Kk | 塗装ロボツト |
JPS59160193A (ja) * | 1983-03-04 | 1984-09-10 | 沖電気工業株式会社 | 音声デ−タ編集システム |
JPS59160193U (ja) * | 1983-04-13 | 1984-10-26 | 株式会社神戸製鋼所 | 電動ロボツト |
JPS61125791A (ja) * | 1984-11-26 | 1986-06-13 | フアナツク株式会社 | 内圧防爆構造の工業用ロボツト |
-
1985
- 1985-11-25 CA CA000496086A patent/CA1251243A/en not_active Expired
-
1986
- 1986-01-20 DE DE19863601437 patent/DE3601437C2/de not_active Revoked
- 1986-01-22 JP JP61011799A patent/JP2622374B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-08-04 JP JP4207869A patent/JPH0773834B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3601437A1 (de) | 1986-07-24 |
CA1251243A (en) | 1989-03-14 |
JP2622374B2 (ja) | 1997-06-18 |
JPH0773834B2 (ja) | 1995-08-09 |
JPS61168492A (ja) | 1986-07-30 |
JPH05237790A (ja) | 1993-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3601437C2 (de) | Elektrischer Roboter zur Verwendung in Gefahrenzonen | |
DE102004033640B4 (de) | Farbauftragssystem | |
DE102008019095B3 (de) | Laserbearbeitungsanlage mit einer Schutzeinhausung | |
DE3806998C2 (de) | Steuereinheit für unter Druck stehende Gase | |
DE60123924T2 (de) | Spritzvorrichtung, insbesondere für eine Lackierkabine für Fahrzeugkarosserien | |
EP3071336A2 (de) | Dichtungsanordnung für einen behandlungsraum | |
DE112017000110B4 (de) | Reinigungsmaschine mit zwei Roboterarmen und zugehöriges Reinigungsverfahren | |
EP0161656B1 (de) | Vorrichtung für das Spülen der Erodierzone an funkenerosiven Schneidanlagen | |
EP1758691B1 (de) | Verfahren und apparatur für den phasenwechsel in einem isolator | |
DE102006024633A1 (de) | Wechseleinheit für Beschichtungsmaterial | |
EP2427279A2 (de) | Reinigungsanlage für kraftfahrzeugkarosseriebauteile | |
EP0158904A2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Körpern mit Luftstrahlen | |
DE102004030858B3 (de) | Beschichtungsanlage und zugehöriges Betriebsverfahren | |
EP1086313B1 (de) | Wartungsvorrichtung für druckluftanlagen | |
DE69200743T2 (de) | Sicherheitskabine für das Füllen von feuergefährlichen Treibgasen in Spraydosen. | |
DE102004040162A1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten, insbesondere zum Lackieren von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien | |
DE19818306C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Druckwechselspülung | |
DE69005404T2 (de) | Farbsprühsystem. | |
DE2608053A1 (de) | Verfahren zur regelung des impulses eines luftstromes und induktivauslass zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3634386C2 (de) | ||
DE10006865B4 (de) | Verfahren zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien | |
DE102020109042A1 (de) | Lackiergas-Zuleitungssystem, Anlage zum Lackieren und Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Lackieren | |
DE102004014209A1 (de) | Roboter | |
EP0066669B1 (de) | Seitenkanalverdichter insbesondere für pneumatische Förderanlagen, z.B. Rohrpostanlagen | |
DE4125321A1 (de) | Wagen zum ferngesteuerten einsatz in explosionsgefaehrdeten bereichen, insbesondere als kamera- und leuchtentraeger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B25J 19/06 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FANUC ROBOTICS NORTH AMERICA, INC., ROCHESTER HILL |
|
8331 | Complete revocation |