DE3600454A1 - Scheibenwischvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischvorrichtung fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischvorrichtung für Fahrzeuge und insbesondere auf eine derartige
Wischvorrichtung, bei der die Andruckkraft eines Wischerblatts gegen eine Fensterscheibe einregelbar ist.
Zur Erläuterung des Standes der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird auf die
Fig. 3 Bezug genommen, die eine teilweise aufgeschnittene
Seitenansicht einer üblichen Fahrzeug-Scheibenwischvorrichtung zeigt.
Diese übliche Wischvorrichtung umfaßt ein Wischerblatt 6, das auf der Oberfläche einer Fensterscheibe 6a einen
Wischvorgang ausführt, einer, mit dem Wischerblatt 6 durch
Bank (München' fn .«!.>'■ B4·-.
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) Kto. 28fi 1061
Postscheckamt (München) Kto 670-43-80«
einen Stift 3a gelenkig verbundenen Wischerarm 3, einen
mit dem Wischerarm durch einen Schwenkzapfen 5 an seinem einen Ende verbundenen Antriebsarm 2, der mit seinem anderen
(nicht gezeigten) Ende mit einem Motor 1 in Wirkverbindung steht, um den Wischerarm 3 hin- und herzubewegen, sowie
eine Schraubenzugfeder 4, die zwischen dem Wischerarm 3 und dem Antriebsarm 2 angeordnet ist, um den Wischerarm
3 um der. Schwenkzapfen 5 herum zu verschwenken und das
Wischerblatt 6 gegen die Frontfläche der Scheibe 6a zu drücken. Entsprechend dem Betrieb des Motors 1 wischt somit
das Wischerblatt 6 über die Frontfläche der Scheibe 6a.
Entlang der Frontfläche der Scheibe 6a strömt nun jedoch
Luft, wodurch das Wischerblatt 6 gegen die Kraft der Schraubenzugfeder 4 abgehoben wird. Diese Luftströmung ändert
sich mit einer Änderung in der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Im Fall der Verwendung einer Feder 4 mit geringer
Federkaft hebt sich bei hoher Fahrgeschwindigkeit das Blatt 6 weit von der Frontfläche der Scheibe 6a ab, so
daß ein zufriedenstellender Wischvorgang nicht ausgeführt
wird. Kommt eine Feder 4 mit großer Federkraft zur Anwendung, so wird zwar das Abheben des Wischerblatts 6 von
der Scheibe 6a unterbunden, jedoch wird das Blatt 6 zu stark gegen die Scheibe 6a gepreßt, so daß bei niedriger
Fahrgeschwindigkeit ein Rattern oder Flattern auftreten kann.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Wischvorrichtung für Fahrzeuge zu schaffen,
mit der die oben genannten Nachteile und Mangel vermieden werden. Hierbei ist es ein Ziel, eine Scheibenwischvorrichtung
zu schaffen, bei der die Andruckkraft des Wischerblatts gegen die Fensterscheibe einstellbar ist. Ein weiteres
Ziel -der Erfindung ist in der Schaffung einer Wisch-
vorrichtung zu sehen, für die eine kleine Antriebseinrichtung benutzbar und ausreichend ist.
Die Aufgabe der Erfindung und deren Ziele werden durch eine Fahrzeug-Scheibenwischvorrichtung gelöst bzw. erreicht,
die ein über eine Fahrzeugscheibe wischendes Wischerblatt, einen dieses Blatt tragenden Wischerarm, einen
den Wischerarm hin- und herbewegenden Antriebsarm, dessen eines Ende mit einem Ende des Wischerarms durch einen
Schwenkzapfen gelenkig verbunden ist, so daß der Wischerarm eine Bewegung zur Scheibe hin sowie von dieser weg ausführen
kann,eine mit dem Antriebsarm in Wirkverbindung stehende Antriebseinrichtung, um den Wischerarm hin- und herzuschwenken,
ein am Antriebsarm bewegbar angeordnetes Tragglied, eine mit diesem bewegbaren Tragglied in Wirkverbindung
stehende Einstelleinrichtung, die die Lage des bewegbaren Tragglieds für den Wischerarm verstellt, und eine
zwischen das bewegbare Tragglied sowie den Wischerarm eingesetzte Feder, um den Wischerarm zur Fensterscheibe
hin zu bewegen und das Wischerblatt an der Scheibe festzuhalten, umfaßt.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Wischvorrichtung in einer ersten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 gleichartige Darstellung einer Wischvorrichtung
in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die in Hg. 1 gezeigte erste Wischvorrichtung 20 weist
ein (nicht gezeigtes) Wischerblatt aus elastischem Material, z.B. Gummi, auf, das so angeordnet ist, daß es mit der
Frontfläche der Fensterscheibe 6a, z.B. der Windschutzscheibe des Fahrzeugs, in Anlage ist. Der mittlere Abschnitt
des Wischerblatts ist am (nicht gezeigten) äußeren Ende
des Wischerarms 3 durch einen Stift in der üblichen, zu Fig. 3 erläuterten Weise gelenkig gelagert. Dadurch wird
das Wischerblatt immer parallel zur Scheibenfläche gehalten.
Ein L-förmiger Antriebsarm 2 besteht aus einem oberen oder äußeren Armteil 2b und einem inneren, zum Armteil
2b im wesentlichen rechtwinkligen Zylinderteil 2a, das
mittels zweier Ringlager 8 die am Außenumfang des Zylinderteils
2a anliegen, in einem Träger 7 drehbar gelagert ist. Das eine (äußere) Ende des Zylinderteils 2a durchsetzt
das vom Wischerblatt abgelegene Ende des Armteils 2b, mit dem es durch eine auf einen Gewindeabschnitt aufgeschraubte
Mutter 16 fest verbunden ist. Das innere Ende des Zylinderteils 2a erstreckt sich durch das eine Ende einer Kurbelschwinge
15, an der es durch einen auf einen Gewindeabschnitt aufgeschraubten Gewindering 19 befestigt ist. Die
Kurbelschwinge 15 ist durch ein Kugelgelenk 15a mit einem (nicht gezeigten) Motor antriebsseitig verbunden, so daß
das Zylinderteil 2a eine hin- und hergehende Schwingbewegung in üblicher Weise ausführt. Mit dem vom Zylinderteil
2a entfernten äußeren Ende des Armteils 2b ist das eine Ende des Wischerarms 3 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 5
gelenkig verbunden, so daß der Wischearm im wesentlichen parallel zur Scheibe 6a verläuft.
Bei Arbeiten des Motors schwingt der Wischerarm 3 um die Achse des Zylinderteils 2a des Antriebsarms 2 hin und her,
so daß das Wischerblatt an der Frontfläche der Scheibe 6a einen Wischvorgang ausführt.
In dem Zylinderteil 2a des Antriebsarms 2 ist eine Schiebespinael
29 angeordnet, die in der Achsrichtung des Zylinderteils 2a mit Hilfe von Ringlagern 33 verschiebbar geführt
ist und einen mit ihr einstückigen, zwischen den Ringlagern 33 ausgebildeten Bund aufweist. Zwischen dem
einen der Ringlager 33-und dem Gewindering 19 ist eine
Schraubenfeder 36 angeordnet, die auf die Schiebespindel 29 über dieses Ringlager 33 und den Bund einen Druck in
Richtung des Pfeils F ausübt.
Die Schraubenzugfeder 4 ist zwischen den Wischerarm 3 sowie die Schiebespindel 29 eingesetzt und belastet den Wischerarm
3 im Sinn einer Drehung um den Schwenkzapfen 5 in Richtung des Pfeils H, so daß das Wischerblatt zur Anlage
an die Scheibe 6a gedruckt wird. Das eine Ende der Feder 4 greift am Wischerarm 3 am Punkt P an, während das
andere Ende an einem Verbindungsglied 10 angreift, das durch einen Zapfen 12 drehbar am Bund der Schiebespindel
29 gehalten ist.
Die Schiebespindel 29 ragt auf der Seite des Gewinderinges 19 aus dem Zylinderteil 2a heraus, wobei an dem herausragenden
Teil ein Lager 34 befestigt ist. An dem Träger 7 ist ein Winkelhebel 24 durch einen Bolzen 24a drehbar
gehalten. Am einen Arm des Winkelhebels 24 ist ein Verbindungsring 23 befestigt, der vom herausragenden Teil der '
Schiebespindel 29 durchsetzt wird und mit dem ein Teil des Lagers 34 in Anlage oder Eingriff kommen kann. Am anderen
Arm des Winkelhebels 24 greift das eine Ende einer Stange 25 an, deren anderes Ende mit einem Stellantrieb
B verbunden ist, der der Stange einen Zug in Richtung des Pfeils G oder einen dazu entgegengesetzten Druck vermittelt.
Ein (nicht gezeigter) Betätigungsschalter ist im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet und mit dem Stellantrieb B zu
dessen Tätigwerden verbunden. Der Träger 7 ist an der Fahrzeugkarosserie befestigt.
Wenn im Betrieb der Wischvorrichtung 20 das Wischerblatt auf Grund der durch eine hohe Fahrgeschwindigkeit erzeugten
Luftströmung nicht in zufriedenstellender Weise die Scheibe
6a freiwischt, dann wird der Betätigungsschalter im Fahrzeuginnenraum bedient, um die Winkellage des Wischerblatts
mit Bezug zur Scheibe 6a zu verändern. Hierbei bewegt sich die Stange 25 in Richtung des Pfeils 6, so daß der Winkelhebel
24 um den Bolzen 24a verschwenkt wird, wodurch auf das Lager 34 ein Druck ausgeübt wird und folglich die
Schiebespindel 29 eine Bewegung entgegen dem Pfeil F ausführt. Damit werden das Verbindungsglied 10 und die Feder
4 näher zur Scheibe 6a hin verlagert, wie mit strich-punktierten Linien angedeutet ist, womit der Winkel zwischen
der am Punkt P am Wischerarm 3 angreifenden Feder 4 und dem Arm 3 selbst vergrößert wird. Damit steigt das um den
Schwenkzapfen 5 ausgeübte Drehmoment an, so daß das am Wischerarm 3 befestigte Wischerblatt fester gegen die
Scheibe 6a gedruckt wird und einen stetigen, zufriedenstellenden Wischvorgang ausführt.
Wird die Stange 25 entgegen der Pfeilrichtung G verlagert,
so nimmt das Drehmoment ab und der Andruck des Wischerblatts gegen die Scheibe 6a wird geringer.
Die in Fig. 2 als zweite Ausführungsform gezeigte Wischvorrichtung
30 ist der ersten Ausführungsform (Fig. 1) ähnlich, jedoch ist hier in das Zylinderteil 2a des Antriebsarms
2 eine Gewindespindel 9 eingesetzt, mit deren Gewindestück 9b eine Spindelrnutter 11 in Eingriff ist.
Die Gewindespindel 9 ist mit ihrem einen Ende in einer Nabe des Zylinderteils 2a drehbar gelagert, während sie
BAD ORlGSNAL
- loan ihrem anao^cn tnde durch einen Gewindering 19 drehbar
gehalten ist, an dem ein Bund 9a der Gewindespindel 9 anliegt, so daß die Spindel 9 gegen ein Verschieben festgehalten
ist.
Die Gewindespindel 9 ragt aus dem Zylinderteil 2a sowie
aus dem Gewindering 19 nach außen und trägt hier ein an ihr befestigtes Kegelrad 13, das mit einem auf der Welle
eines Motors M festen Kegelrad 14 kämmt. Der Motor M ist an einer am Zylinderteil 2a angebrachten Konsole 18 gelagert.
Die Spindelmutter 11 ist durch den Zapfen 12 mit dem Verbindungsglied 10 verbunden.
Im Innern des Fahrzeugs ist ein (nicht gezeigter) Handschalter vorhanden, der mit dem Motor M verbunden ist, um diesen
in der einen oder anderen Richtung drehen zu lassen.
Bei Erregung des Motors M über den Handschalter wird durch die Kegelräder 14, 13 die Gewindespindel 9 gedreht, so
daß die Spindelmutter 11 mit dem Verbindungsglied 10 längs der Gewindespindel verlagert wird und die Feder 4 eine
Schwenkbewegung um den Punkt P ausführt. Damit gelangen das Verbindungsglied 10 und die Feder 4 in die strich-punktiert
angedeutete Lage A, d.h. der Wischerarm 3 wird fester gegen die Scheibe 6e gedrückt. Das Drehmoment um den
Schwenkzapfen 5 kann stufenlos verändert werden, so daß eine feine Einstellung für den Andruck ermöglicht wird.
Bei einer Drehung des Motors M in der zur obigen Erläuterung entgegengesetzten Richtung wird das Drehmoment am Schwenkzapfen
5 verkleinert, womit der Andruck des Wischerblatts an der Scheibe 6a geringer wird.
ORIGINAL
Das Drehmoment um den Schwenkzapfen b herunr. wiru im wesentlichen
durch die Schwenkbewegung der Feder 4 um den Angriffspunkt P oder den Winkel zwischen der Feder 4 und
dem Wischerarm 3 eingeregelt, was für beide Ausführungsformen gilt. Die Belastung der Schraubenfeder 4 ändert
sich folglich im wesentlichen nicht. Insofern ist die für die Verschiebung der Schiebespindel 29 bzw. für die
Drehung der Gewindespindel 9 benötigte Kraft klein, so daß der Stellantrieb 3 bzw. der Motor M nur eine geringe
Größe oder Leistung zu haben brauchen. Ferner ist für die Schiebespindel 29 bzw. die Gewindespindel 9 eine hohe mechanische
Festigkeit nicht erforderlich.
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung 20 bzw. 30 ist auch
für das Rückfenster eines Kraftfahrzeugs anwendbar.
Claims (7)
- PatentansprücheScheibenwischvorrichtung für Fahrzeuge mit einem über eine Fahrzeug-Fensterscheibe wischenden Wischerblatt, mit einem das Wischerblatt tragenden Wischerarm, mit einem den Wischerarm hin und her schwenkenden Antriebsarm, an dessen einem Ende über einen Schwenkzapfen das eine Ende des Wischerarms für dessen Bewegung zur Fensterscheibe hin oder von dieser weg gelenkig gelagert ist, und mit einer mit dem Antriebsarm für eine Hin- und Herschwenkbewegung des Wischerarms in Wirkverbindung stehenden Antriebseinrichtung, gekennzeichnet durch ein am Antriebsarm (2) beweglich angeordnetes Tragglied (9, 29), durch eine mit dem beweglichen Tragglied zu dessen Lageeinstellung in Wirkverbindung stehende Einstelleinrichtung (23, 24, 25, B; 11, 13, 14,M) und durch ein zwischen dem beweglichen Tragglied sowie dem Wischerarm (3) angeordnetes, auf den Wischerarmzu dessen Bewegung gegen die Fensterscheibe (6a) hin eine Kraft ausübendesSpannglied (4).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (4) an seinem einenEnde mit dem Wischerarm (3) schwenkb:ewegl ich verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (2) ein auf seiner Schwenkachse angeordnetes Zylinderteil (2a) hat, in dem das bewegliche Tragglied (9, 29) aufgenommen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Tragglied als eine im Zylinderteil (2a) des Antriebsarms (2) verschiebsowie drehbar angeordnete Schiebespindel (29) ausgebildet ist, deren Lage durch die Einstelleinrichtung\ (23, 24, 25, B) einregelbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebespindel (29) ein Verbindungsglied (10) schwenkbar befestigt ist, mit dem das vom Wischerarm (3) entfernte Ende des Spannglieds (4) in Eingriff ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Tragglied als eine in dem Zylinderteil (2a) des Antriebsarms (2) drehbar angeordnete Gewindespindel (9) ausgebildet ist, mit der eine Spindelmutter (11) in Eingriff ist, die bei Drehung der Gewindespindel durch die Einstelleinrichtung (13, 14, M) längs der Achse der Gewindespindel verlagerbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindelmutter (11) ein Verbindungsglied (10) schwenkbar befestigt ist, mit dem das vom Wischerarm (3) entfernte Ende des Spannglieds (4) in Eingriff ist.
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