DE3600315A1 - Einstellbares ladenband - Google Patents

Einstellbares ladenband

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DE3600315A1 DE19863600315 DE3600315A DE3600315A1 DE 3600315 A1 DE3600315 A1 DE 3600315A1 DE 19863600315 DE19863600315 DE 19863600315 DE 3600315 A DE3600315 A DE 3600315A DE 3600315 A1 DE3600315 A1 DE 3600315A1
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Manfred Graz Hötzl
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Lapp Finze Eisenwarenfabriken AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/146Shutters

Description

  • Einstellbares Ladenband
  • Die Erfindung betrifft ein einstellbares Ladenband, das eine gegebenenfalls mehrteilige Montageplatte zur Befestigung auf einem Laden sowie einen gegenüber der Montageplatte verstellbar geführten sowie fixierbaren Rollungsteil aus Bandhülse und Lasche mit denem Langloch aufweist.
  • Es sind einstellbare Ladenbänder bekannt, deren gegeneinander verschiebbare Teile durch eine kraftschlüssige Verbindung fixiert werden können. Solche Ladenbänder haben den Nachteil, daß sich die kraftschlüssige Verbindung lockern kann, wodurch ein unbeabsichtigtes Verstellen des Ladenbandes möglich wird. Es sind weiters Ladenbänder bekannt, bei denen die Einstellung durch einen Schraubtrieb ermöglicht wird. Diese Ladenbänder sind aufwendig in der Herstellung und bilden globige, unschöne Bauteile. Sie haben den Nachteil, daß eine Verstellung um ein größeres Stück zeitaufwendig und mühsam ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache, aber trotzdem zuverlässige Verstellmöglichkeit bei einem Ladenband zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein einstellbares Ladenband der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Lasche und/oder die Berandung des Langloches mindestens teilweise eine Verzahnung trägt, daß in der Montageplatte eine mit einem Teil des Langloches der Lasche flucht ende Bohrung vorgesehen ist und daß durch das Langloch und die Bohrung eine mit Innengewinde ausgebildetc Hülse oder ein Gewindebolzen eines Verschlußstückes steckbar ist, das einen die Lasche übergreifenden Kopf mit einer in die Verzahnung der Lasche bzw. der Berandung des Langloches einrastbaren Verzahnung trägt.
  • Dadurch, daß das Langloch der Lasche des Rollungsteiles oder die Lasche selbst und das Verschlußstück eine Verzahnung tragen, wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Montageplatte und Verschlußstück einerseits und Rollungsteil anderseits ermöglicht.
  • Auf diese Weise ist ein unbeabsichtigtes Verstellen durch Lockern von Schrauben od. ähnl. ausgeschlossen, und es ist auch - wenn man die Verzahnungen außer Eingriff bringt - ein rasches Einstellen des Ladenbandes möglich. Im montierten Zustand befindet sich der Rollungsteil zwischen VerschAußstück und Montageplatte. Der Rollungsteil steht durch die Verzahnung in formschlüssiger Verbindung mit dem VerschlußstGçk, weiches seingrseits Innengewinde versehene Hülse bzw. den Gewindebolzen mit der Montageplatte unverschiebbar verbunden ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Montageplatte als ebene Platte, insbesondere als ebener Blechstanzteil in Form eines Langschildes mit Bohrungen für Befestigungsschrauben an den einander gegenüberliegenden Enden ausgebildet und weist mindestens eine weitere Bohrung auf, und der Kopf des Verschlußstückes trägt mindestens einen Zapfen, der bei aufgesetztem Verschlußstück durch das Langloch der Lasche in die weitere Bohrung der Montageplatte eingreift. Durch die Ausbildung der Montageplatte als Langschild mit Bohrungen, in die Zapfen des Verschlußstückes eingreifen, wird eine hohe Verdrehfestigkeit des Ladenbandes gewährleistet.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Montageplatte mindestens eine an der Lasche randseitig anliegende Führungsfläche, vorzugsweise eine etwa rinnenförmige, die Längsränder der Lasche umgebende Vertiefung auf. Diese Ausführungsform gewährleistet neben der Verdrehfestigkeit zusätzlich eine Führung des Rollungsteiles, was beim Einstellen des Ladenbandes vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise ist im Führungsbereich der Montageplatte, insbesondere in der Vertiefungmindestens eine weitere Bohrung vorgesehen und trägt der Kopf des Verschlußzapfens mindestens einen Zapfen, der bei aufgesetztem Verschlußstück durch das Langloch der Lasche in die weitere Bohrung der Montageplatte zur Zentrierung eingreift. Dies gewährleistet eine drehfeste Verbindung zwischen Verschlußstück und Montageplatte.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Bohrungen vorzugswiese symmetrisch zu der für die Hülse oder den Gewindebolzen des Verschlußstückes vorgesehenen Bohrung in der Montageplatte angeordnet und trägt der Kopf zwei Zapfen, die in diese Bohrungen eingreifen. Diese Ausführungsform gewährleistet eine drehfeste Verbindung zwischen Verschlußstück und Montageplatte, ohne daß die mit Innengewinde ausgebildete Hülse bzw. der Gewindebolzen des Verschlußstückes belastet wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf der Montageplatte Führungszapfen vorgesehen, die unmittelbar an die weitere Bohrung bzw. weiteren Bohrungen für den oder die Zapfen des Verschlußstückkopfes anschließen und den bzw. die Zapfen des Kopfes innerhalb der Vertiefung der Montageplatte führen.
  • Wenn das Verschlußstück gelocKert wird, um die Einstellung des Ladenbandes vorzunehmen, ist dadurch eine Drehung des Verschlußstückes in Bezug auf die Montageplatte immer noch ausgeschlossen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform trägt der Kopf des Verschlußstückes im Bereich der Hülse des Gewindezapfens einen vorzugsweise rechteckigen Vorsprung, dessen Höhe etwa der Dicke der Lasche entspricht, und auf den Seitenflächen dieses Vorsprunges ist die Verzahnung angeordnet, wobei die Verzahnung eine geringere Höhe hat als der Vorsprung. Dadurch wird es möglich, das Verschlußstück soweit von der Montageplatte und dem Rollungsteil zu entfernen, daß zwar einerseits die Verzahnungen von Verschlußteil und Rollungsteil außer Eingriff gelangen, daß aber der Rollungsteil trotzdem noch durch den Vorsprung des Verschlußstückes am Verdrehen gehindert wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein Blechstanzteil, der keine Führung für den Rollungsteil aufweist, als Montageplatte verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Hülse des Verschlußstückes durch die Bohrung der Montageplatte und in eine fluchtende Bohrung des Ladens einsteckbar und ist eine Kopfschraube von der Ladeninnenseite in das Innengewinde der Hülse zur Fixierung des Verschlußstückes bei gleichzeitiger formschlüssiger Verbindung zwischen Verschlurt'ck ui, lasche des Rollungsteiles einschraubbar.
  • Durch das Anbringen der Kopfschraube an der Ladeninnenseite ist es von außen unmöglich, das Ladenband zu verstellen oder abzumontieren.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der Montageplatte Bohrungen für Schrauben zur Befestigung am Laden vorgesehen, die bei montiertem Ladenband von der Lasche des Rollungsteiles abgedeckt sind. Auch durch dieses Merkmal soll unbefugtes Abmontieren des Ladenbandes verhindert werden.
  • ladenseitig Schließlich trägt erfindungsgemäß die Montageplatte/eine Ausnehmung und ist dadurch auf eine weitere Montageplatte, die insbesondere als Langschild ausgebildet sein kann, aufsetzbar.
  • Dadurch wird zusätzlich zur guten Führung des Rollungsteiles durch die erste Montageplatte eine hohe Verdrehsicherheit durch das Langschild erreicht.
  • An Hand der Fig. 1 bis 4 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt Fig.1 eine Montageplatte 1 in Form eines Langschildes, Fig.2 eine Montageplatte 2 mit rinnenförmiger Vertiefung, Fig.3a und 3b den Rollungsteil 3 in Draufsicht und Seitenansicht, Fig.4a das Verschlußstück 4 von der in Bezug auf die Fig, 1, 2 und 3a in zusammengebautem Zustand entgegengesetzter Seite und Fig. 4b das Verschlußstück 4 in Seitenansicht. Aus diesen Teilen können drei verschiedene Ladenbänder zusammengesetzt werden. Es können in Zusammenhang mit dem Verschlußstück 4 und dem Rollungsteil 3 sowohl die Montageplatte 1 als auch die Montageplatte 2 als auch beide Montageplatten 1 und 2 verwendet werden. Wie oben erwähnt, ergibt sich bei Verwendung der Montageplatte 1 eine hohe Verdrehsicherheit, bei Verwendung der Montageplatte 2 eine gute Führung des Rollungstei3es 3,und bei kombinierter Verwendung der beiden Montageplatten hat man alle Vorteile in einem einzigen Ladenband verwirklicht. Durch dieses Baukastenprinzip ergeben sich Einsparungen bei der Herstellung und Lagerhaltung.
  • Die Montageplatte 1 (siehe Fig.1) hat zwei Bohrungen 12 für Befestigungsschrauben, damit sie fest und unverschiebbar mit dem Laden verbunden werden kann. Die zentrale Bohrung 11 dient zur Aufnahme der Hülse 41 des Verschlußstückes 4, die beiden weiteren Bohrungen 13 zur Aufnahme der Zapfen 43 des Verschlußstückes 4. Durch den Eingriff der Zapfen 43 und der Hülse 41 in die entsprechenden Bohrungen kann das Verschlußstück 4 mit der Montageplatte 1 drehfest durch Einstecken verbunden werden.
  • Die Montageplatte 2 (siehe Fig.2) hat vier Bohrungen 22, 24 für Befestigungsschrauben und - in Analogie zur Montageplatte 1 41 - eine zentrale Bohrung 21 für die Hülse/mit Innengewinde und und zwei weitere Bohrungen 23 für das Eintauchen der Zapfen 43 des Verschlußstückes 4. Zusätzlich weist sie noch neben den Bohrungen 23 insgesamt vier Führungszapfen 26 auf, die in Zusammenwirkung mit den Zapfen 43 auch dann ein Verdrehen des Verschlußstückes 4 gegenüber der Montageplatte 2 verhindern, wenn sie nicht fest aufeinandergesteckt sind, sondern einen geringen Abstand voneinander aufweisen. Weiters weist die Montageplatte 2 eine rinnenförmige Vertiefung 25 auf, die zur Führung des Rollungsteiles 3 dient und in der die Bohrungen 21, 23 und 24 sowie die Führungszapfen 26 liegen.
  • Der Rollungsteil 3 (siehe Fig. 3a, 3b) besteht aus einer Bandhülse 31 und einer Lasche 32, die ein Langloch aufweist. Dieses Langloch weist an beiden Längsseiten eine Verzahnung 34 auf.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Lasche 32 die Verzahnung auf der ebenen Fläche vorzugsweise symmetrisch zu beiden Seiten des Langloches 33 und parallel zur Achse der Bandhülse 31 auf. Das Verschlußstuck 4 (siehe Fig. 4a, 4b) weist auf seinem Kopf 45 einen Vorsprung 44 mit einer entsprechenden Verzahnung 42 auf, so daß es mit dem Rollungsteil 3 eine formschlüssige Verbindung eingehen kann. Wenn die Lasche 32 des Rollungsteils 3 gemäß der anderen Ausführungsform ausgebildet ist, tritt an Stelle des Vorsprunges 44 die Verzahnung.
  • Das zusammengesetzte Ladenband besteht aus der Montageplatte 1 und/oder der Montageplatte 2, darüber (auf der dem Laden abgewanaten Seite) befindet sich der Rollungsteil 3 und darüber das Verschlußstück 4. Die Hülse 41 des Verschlußstückes 4 geht durch das Langloch 33 des Rollungsteils 3 und die zentrale Bohrung 11 und/oder 21 in den entsprechend vorgebohrten Laden bis fast zur Innenfläche des Ladens; das Verschlußstück 4 wird von innen durch eine Kopfschraube gegen den Laden gedrückt. Dadurch, daß das Verschlußstück 4 mit seiner Verzahnung 42 in die Verzahnung 34 des Langlochs eingreift, ist der Rollungsteil fixiert. Um ihn einzustellen, lockert man die Kopfschraube, so daß das Verschlußstück 4 mit seiner Verzahnung 42 nicht mehr in die Verzahnung 34 des Langloches eingreift. Bei Verwendung der Montageplatte 2 ist aber der Verschlußkörper 4 durch das Zusammenwirken von Zapfen 43 mit den Führungszapfen 26 der Montageplatte 2 immer noch nicht drehbar, und auch der Rollungsteil 3 ist in der rinnenförmigen Vertiefung drehfest geführt. Der Rollungsteil 3 kann aber seitlich verschoben werden, bis das Ladenband richtig eingestellt ist.
  • Anschließend wird die Sopfschidube wieder festgezogen, so daß die Verzahnungen 42 und 34 wieder in Eingriff gelangen und der Rollungsteil fixiert ist.
  • Wenn beide Montageplatten 1 und 2 gemeinsam verwendet werden sollten,genügt es, wenn die Montageplatte 2 nur durch Befestigungsschrauben in den Bohrungen 22 gehalten wird. Da die ladenseitige Fläche dieser Montageplatte 2 eine Ausnehmung 27 (strichliert dargestellt) aufweist, die ein exaktes formschlüssiges Aufsetzten der Montageplatte 2 auf die Montageplatte 1 ermöglicht, ist das Ladenband besonders gut durch vier Schrauben zusätzlich zur Hülsenschraube 41 befestigt.

Claims (10)

Patentansprtlche.
1. Einstellbares Ladenband, das eine gegebenenfalls mehrteilige Montageplatte zur Befestigung auf einem Laden sowie einen gegenüber der Montageplatte verstellbar geführten sowie fixierbaren Rollungsteil aus Bandhülse und Lasche mit einem Langloch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (32) und/oder die Berandung des Langloches mindestens teilweise eine Verzahnung (34) trägt, daß in der Montageplatte (1; 2) eine mit einem Teil des Langloches (33) der Lasche (32) fluchtende Bohrung (11; 21) vorgesehen ist und daß durch das Langloch (33) und die Bohrung (11; 21) eine mit Innengewinde ausgebildete Hülse (41) oder ein Gewindebolzen eines Verschlußstückes (4) steckbar ist, das einen die Lasche (32) übergreifenden Kopf (45) mit einer in die Verzahnung (34) der Lasche bzw. der Berandung des Langloches (33) einrastbaren Verzahnung (42) trägt.
2. Ladenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) als ebene Platte, insbesondere als ebener Blechstanzteil in Form eines Langschildes mit Bohrungen (12) für Befestigungsschrauben an den einander gegenüberliegenden Enden ausgebildet ist und mindestens eine weitere Bohrung (13) aufweist und daß der Kopf (45) des Verschlußstückes (4) mindestens einen durch das Langloch (33) der Lasche (32) in die weitere Bohrung (13) der Montageplatte (1) eingreift.
3. Ladenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (2) mindestens eine an der Lasche (32) randseitig anliegende Führungsfläche, vorzugsweise eine etwa rinnenförmige, die Längsränder der Lasche umgebende Vertiefung (25) aufweist.
4. Ladenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsbereich der Montageplatte, insbesondere in der Vertiefung (25) mindestens eine weitere Bohrung (23) vorgesehen ist und daß der Kopf (45) des Verschlußstückes (4) mindestens einen Zapfen (43) trägt, der bei aufgesetztem Verschlußstück (4) durch das Langloch (33) der Lasche (32) in die weitere Bohrung (23) der Montageplatte (2) zur Zentrierung eingreift.
5. Ladenband nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungen (13; 23) vorzugsweise symmetrisch zu der für die Hülse (41) oder den Gewindebolzen des Verschlußstückes (4) vorgesehenen Bohrunc (11; 21) in der Montageplatte (1;2) angeordnet sind und der Kopf (45) zwei Zapfen (43) trägt, die in diese Bohrungen (13; 23) eingreifen.
6. Ladenband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Montageplatte (2) Führungszapfen (26) vorgesehen sind, die unmittelbar an die weitere Bohrung bzw. weiteren Bohrungen (23) für den oder die Zapfen (43) des Verschlußstückkopfes (45) anschließen und den bzw. die Zapfen (43) des Kopfes (45) innerhalb der Vertiefung (25) der Montageplatte (2) führen.
7. Ladenband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (45) des Verschlußstückes (4) im Bereich der Hülse (41) bzw. des Gewindezapfens einen vorzugsweise rechteckigen Vorsprung (44) trägt, dessen Höhe etwa der Dicke der Lasche (32) entspricht und daß auf den Seitenflächen dieses Vorsprunges (44) die Verzahnung (42) angeordnet ist, wobei die Verzahnung (42) eine geringere Höhe hat als der Vorsprung (44).
8. Ladenband nach Anspruch 1, dadurch gekennkennzeichnet, daß die Hülse (41) des Verschlußstückes (4) durch die Bohrung (11; 21) der Montageplatte (1; 2) und in eine fluchtende Bohrung des Ladens einsteckbar ist und daß eine Kopfschraube von der Ladeninnenseite in das Innengewinde der Hülse (41) zur Fixierung des Verschlußstückes (4) bei gleichzeitiger formschlüssiger Verbindung zwischen Verschlußstück (4) und Lasche (32) des Rollungsteiles (3) einschraubbar ist.
9. Ladenband nach einem der Ansprüche3,4 oder 6,dadurch gekennzeichnet, daß in der Montageplatte (2) Bohrungen (24) für Schrauben zur Befestigung am Laden vorgesehen sind, die bei montiertem Ladenband von der Lasche (32) des Rollungsteiles (3) abgedeckt sind.
10 Ladenband nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (2) ladenseitig eine Ausnehmung (21) trägt und dadurch auf eine Montageplatte (1) gemäß Anspruch 2, die insbesondere als Langschild ausgebildet sein kann, aufsetzbar ist.
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