DE7427221U - Scharnier zum gelenkigen verbinden zweier bauteile - Google Patents
Scharnier zum gelenkigen verbinden zweier bauteileInfo
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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Description
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D 8400 REQENSBURQ 2
QREFLINGER STRASSE 7 |
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Ta?e 30. August 1976 G/Sch. | |||
Firma Richard Heinz«, 4900 Herford/Westf., Eupener Str.
Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Bauteile.
Die Neuerung "betrifft ein Scharnier zum gelenkigen Verbinden
zweier Bauteile, insbesondere zum Anlenken von ein- oder vorliegenden Türen an einem Möbelkörper, mit zwei durch eine Ge.lenkachse
oder einen Gelenkbolzen gelenkig miteinander verbundenen Lagerelementen.
Bei Möbeln werden die Türen teils als einliegende, teils als vorliegende
Türen ausgebildet. Im ersteren Fall schwenkt die Tür beim Schließen vollständig oder teilweise in eine Türöffnung ein, so
daß die geschlossene Tür dann entweder bündig mit der Vorderstirn
der Wände eines Möbelkörpers abschließt oder aber nur teilweise über diese Vorderstirn nach vorne übersteht. Im anderen Fall liegt
die geschlossene Tür dicht gegen die Vorderstirn des Möbelkörpers auf.
Kontor Bayerische Vereinsbank (BLZ 750200 73) 5 804248
Postscheckkonto München 89369-801
7127221 16.12.76
Η/ρ 7925 - 2 - -X. Λ .;·:■; pt ■ ;./Jc;
In beiden Fällen wird eine optisch annprec.er ie -v :..;'■ er:.:.' ■■<->.
Möbelstiicke gewünscht, ferner natürlich -iuch ei:.ο lei;;.te-•fc»Kfi
und einl'eche JustierbHrkeit der ί löb
Dieses Ziel wurde bisher mit den nach dem j'or
arbeitenden Scharnieren erreicht, bei de η or: ias .leior.ksvr. ::er; v,.·.·
zv/ei Gelenkhebeln und vier Gelenkachsen ^-.,ildet ir.;:. :Jerr:r:.i ;e
Scharniere bestehen aus einem i;iirsc-il:i,~ in eine Aunr.nh:·:·-; oi.:· ir·.;
zu versenkenden Scharniertopf und einem r.rielwanaseitii; :■··; :,q~
festigenden Scharnierarra, der li-profilfün.ii.-j rs'is^ebildot int .:::}
mit seinen U-Schenkeln eine an der i-Iöbeivjar.'I angeschraubte Verstellplatte
in mindestens zwei Ebenen justierbar ju iU-i;'::. 'ocl^rj-nierarm
und Scharniertopf sind mitteln ;;v;oiyr ϊ^-.Γ^ΙΙβΙο-^Ί·:.)::.-Gelenkhebel
bev;eglich miteinander verbinden.
Scharniere dieser Art sind natürlich durch die Vi.p.l.y.nh.l dor Einzelteile
in Herstellung und Montage r-· -,ht billig.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen V/eg für eine
Scharnierkonzeption aufzuzeigen, welche die Vorteile de^ konventionellen
Scharniere, z.B. gute Justierbarkeit, hohe üeanspruchbarkeit haben, sich ,jedoch preiswert herstellen und einfach
montieren lassen.
Gleichzeitig soll mit der vorliegenden Neuerung einer neuen
Tendenz der Möbelgestalter Rechnung getragen werden, die neuerdings die Mobelscharniere sichtbar anordnen, um sie als gestalterische
Merkmale mit den ästethischen Gesamteindruck des Möbelstückes einbeziehen zu können. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß
dadurch gelöst, daß das eine Lagerelement ein an der Stirnfläche der Tür befestigbares Hohlprofil und das andere Lagerelement
ein an einer Innenfläche des Möbelkörpers befestigbarer Lager~bzw.
Scharnierarm ist.
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■■'■/^ ;;%'ϊ ~ 5 - ου. August Ί^7δ G/Sch
I:1 v.'eiterer Ausgestaltung der /Teuerung ist vor'gesehen, den
r.ö'belseitigen Lagerkörper als flaciien Lögcrarm mit einei tangential
nr; geformt en Lagerrolle auszubilden, wobei türseitiges iTohlprofii
;r.d "!Öbelsoitiger Lager arm ö.urch einen Lagcrool^en miteinander
'.::i.t-rre -^inselheil·. η -;orden ;:n2innd der i;ii "urer , die ein Au.siel
r:it Aov.Tindlan.^en narstelien, näher erläutert
ri,-. ■ bis ic i:: eirer perspektivischen hxplosionsdsrstellung
ir i'eilansicht die untere Ecke eines Höbelstückes
γ.:'. J; n.ri ge schraubt er 'J-förmiger Verstellplatte und.
eingedrehter Lageronn-Halteschraube, einen ieil
■or einliegenden 'i'ür mit eingeschlagenem Teil der einliegenden I1Ur mit eingeschlagenem Lagerprofil
sov.'ie Lar.-erarra, Justicrschro.il c und Lagerbolzen:
}'ig. "d eine spezielle Gestaltung des Lagerbolzens;
Fig. "Ie in einer 'Teildarsteilung die Vorderansicht der
oberen linken Hobelecke mit einliegender Tür in
fertig montiertem Zustand; ;
Fig. If eine Draufsicht gem. Fig. Ie bei entferntem Höbeloberbοden;
Fig. Ig eine spezielle Eefestigungsfore des Lagerprofiles,
Fig. 2 die U-profilförmige Verstellplatte in Vorderansicht,
Seitenansicht und geschnittener Draufsicht entlang der Linie II - II;
Fig. 3 und Ja den Lagerarm in Draufsicht und geschnittener Vorderansicht entlang der Linie III- III;
Fig. 3b eine spezielle Gestaltung der liastnase des Lagerarmes
;
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3<J. August 1976 Gr/Sch,
-■ i '· ■■ i:: oilier· -...'eildsrstellung die Vorderansicht der oberen
linken höbelecke mit vorliegender Tür in fertig montiertem Zustand;
-c-. ■. -n eine Jrauisieht gemäß r'ig. 4 "bei entferntem Mcbeloberboden;
-i£j. r u:;;- jip die- Lagerproi'ile in Teildarstellung einmal ohne
und einaal mit Freifräsung zum Unterbringen des
Lagerarines;
i'ig. 5b bis pd verschiedene Lsgerprofil-Querschnittsformen;
.""■'ig,6 und 6a verschiedene Lagerteil-Gestaltungsformen für Kunststoff
tür en;
J1Ig.'"/ und 7a eine spezielle Gestaltung des Lagerarmes für
handelsübliche Verstellplatten.
Das in den figuren 1 bis Ic gezeigte Ausfünrungsbeispiel bezieht
sich auf eine Konzeption mit einliegender Tür, und zwar ist 1a ein Möbelunterboden und Ib eine Köbelseitenwand. Die einliegende
Tür 2 fluchtet im Schließzustand mit der Vorderstirn ld dor
Höbelseitenwand Ib C^'ig. If). Die Tür 2 ist an ihrer schcrnierseitigen
Stirnfläche 2a mit einem durchgehenden Lagerprofil 3 versehen, welches vorzugsweise einen rohrförmigen Querschnittsteil
~b aufweist. Die Befestigung kann mit einer durchgehenden oder unterbrochenen angeformten Befestigungsleiste 4 mit Widerhakenprofil
erfolgen, welches mit einer entsprechenden Aussparung oder i'Tut 2b in der Stirnfläche 2a der Tür 2 zusammenwirkt. Anstelle
einer Befestigungsleiste 4 können auch einzelne nicht näher dargestellte,
mit V/iderhakenprofil versehene, ar der Anschlagleiste
'■) angeformte Stifte oder Zapfen verwendet v/erden.
'.vie Pig. 'ig au entnehmen iwt, kann die Befestigung jedoch auch
'■urch Scircauben 5>a erfolgen, die durch den rohrförmigen Quer-
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schnittsteil 3b des Lagerprofiles 3 greifen. Die zum Einführen
der Schraube 3a notwendige Bohrung 3c im Lagerprofil 3 wird
zweckmäßig durch eine Abdeckkappe 3d geschlossen.
Am Lagerprofil 3 ist vorzugsweise noch eine Anschlagleiste 5 angeformt, welche tangential zum Lagerprofil 3 verläuft und
sich satt gegen diE Stirnfläche 2a der Tür 2 anlegt, wodurch
dem Ganzen zusätzlich hohe Festigkeit und Steifigkeit verliehen wird. Die Breite der Anschlagleiste 5 entspricht hierbei der
Dicke der Tür 2.
Der übergang zwischen Anschlagleiste 5 und rohrförmigem Querschnittteil
3b kann auch aus optischen Gründen einseitig oder beidseitig geradlinig erfolgen (Fig. 5c, 5d), oder die Anschlagleiste 5a,
5b (Fig. 5"b) kann auch ungleichmäßig breit ausgeführt sein, um
ein Lagerprofil 3 für zwei unterschiedliche Türstärken verwenden fcu können. Und zwar würde das Lagerprofil 3 dann so angeordnet,
daß bei dünnerer Türstärke die Leiste 5s an der Türinnenseite
vorsteht und bei dickerer Türstärke die Leiste 5t>
an Türinnenseite zurückspringt. In beiden Fällen würde an der Türvorderseite
ein bündiger Abschluß erzielt.
Wie aus Fig. 1a, 1e, 4-, 5a ersichtlich, erstreckt sich der rohrförmige
Querschnittsteil 3B des Lagerprofiles 3 nicht über den
gesamten Bereich der Anschlagleiste 5·. da äie beiden Lagerarme
den rohrförmigen Querschnittsteil 3b des Lagerprofiles 3 zi-xischen
sich aufnehmen. Die Lagerrollung 7 hat vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie der rohrförmige Querschnittsteil yo des Lagerprofiles
3« Die gelenkige Befestigung zwischen Tür 2 bzw. Lagerprofil 3 und Lagersrm 8 erfolgt mittels eines Lagerbolzens
(Fig. 1). Der Flansch 13 muß bei einliegenden Türen aus Funktionsgründen sehr schmal ausgebildet sein (Fig. 1e), während
er bei vorliegenden Türen entsprechend stark (13a in Fig. 4)
ausgebildet ist, um in Fortführung des rohrförmigen Querschnittsteiles 3b einen harmonischen Abschluß zu bilden.
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Der Lagerarm 8 kann einmal unmittelbar an die Höbelseitenwand 1b
mit Dübeln 6 uLd/oder Schrauben Ί0 befestigt werden (Pig. 1f)
oder mittelbar über eine U-profilförmige Verstellplatte T?, die
mit eigenen Befestigungsschrauben 16 an der Möbelseitenwand Ib
befestigt ist (Fig. 1, 4a). Die umgebogenen Seitenschenkel 17
nehmen den Lagerarm 8 zwischen sich auf. Die Befestigungsschrauben
16 sind versenkt angeordnet, um beim Justieren eine ungehinderte Verschiebung des Lagerarmes 8 in Längsrichtung zu ermöglichen.
Eine Verstellschraube 11, die in ein Gewinde 9 des Lagerarmes eingreift und sich an der Möbelseitenwand 1b oder an der Verstellplatte
15 abstützt (Fig. 1, 1b, 4a) gestattet eine Justierung
des Lagerarmes 8 und damit eine Verstellung der Tür 2 senkrecht zur Möbelseitenwand 1b.
Die Tür 2 läßt sich bei der in den Fig. 1 bis If gezeigten
Ausführungen für einliegende Türen bis ca. 90° öffnen, wie in Fig. If gestrichelt angedeutet. Die Anordnung des Lagerarmes 8
ist bei dieser Ausführung so getroffen worden, daß sich Lagerrollung 7, Lagerbolzen 12 und natürlich auch Lagerprcfil 3 in
der lichten Türöffnung befinden.
In den Figuren 4 und 4a ist eine Konzeption für vorliegende Türen dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist - wie eben
erwähnt - der Flansch 1$a so stark ausgeführt, daß er bei geschlossener
Tür 2 unmittelbar an der Oberfläche des Höbeloberbodens Ic anliegt. Bei dieser Ausführung ist, wie in Fig. 4a
gestrichelt angedeutet, eine Öffnung bis ca. 180° möglich.
Die Verwendung zweier Lagerbolzen 12 mit unterschiedlich stark ausgebildeten Flanschen 13? 13a für die Konzeptioner, vorliegende
und einliegende Türen (Fig. 1c, 4) ist am zweckmäßigsten, da dann die Bauteile Lagerarm 8 und Verstellplatte 15 für beide Ausführungsformen
verwendbar sind. Zu diesem Zweck sollte Jedoch
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H/p 79-!:J - 7 - >0. August T^/ö
das hakenförmige Ende Sa des Lagerarmes 8 (Pig. ο), welches in
bekannter V/eise mit einer Rasterung "15>a der Verstellpl?.tte 1 !>
zusammenwirkt, beidseitig verwendbaren DoTjpeirastnp.se üb ausgebildet
sein (i'ig. ?b).
Es ist selbstverständlich auch möglich, bei vorliegenden Türen
die Lsgerrollung 7 seitlich zu verlängern, ua auf diese V/eise
su erreichen, daß nur ein Lagerzapfentyp 12 beide Ausführungen
"einliegende" und "vorliegende" Tür vervrendet werden muß.
Die Halteschraube 10 für den Lager arm 8 greift in eine Gewitidebohrung
18 der Verstellplatte 15 ein. Die Schlüssellochforni
des Langloches 19 gestattet ein Aufbringen des Lagerarmes δ auch bei bereits eingeschraubter Halteschraube 10;; die Gewindeöffnung
9 dient zur Aufnahme der Versteilschraubc 11.
Da der Lagerarm 8 vorzugsweise als flaches, einteiliges Blechteil mit tangential angeformter Lagerroliung 7 mit Unterbrecherstelle
20 ist, gestattet diese Konzeption ein sattes, federndes Anliegen der Lagerroliung 7 gegen die Oberfläche d.es Lagerbolzens 12.
Zur Sicherung des Lagerbolzens 12a gegen unerwünschtes Herausgleiten
aus dem Lagerprofil 3 kann der Lagerbolzen 12 -auch mit einem Kittelflansch 13b ausgestattet sein (Fig. 1d), der an der
Trennstelle zwischen Lagerrollung 7 uj-id Lagerprofii 3 zu liegen
käme. Die Monoage sähe dann so aus, daß der Lagerbolzon 12a mit
einem Zapfen 12c auf das Lagerprofil 3 gesteckt würde und dann erst die Lagerroliung '] auf den Zapfen 12b. Hiermit würden zugleich
vorteilhafte Gleitverhältnisse geschaffen, da die Lagerroliung 7 voll auf Kunststoff liefe, denn den Lagerbolzen 12a
bsvi. 12 wird raan zweckmäßig aus Kunststoff fertigen. Das Lsger-T'ZOiil
~i könnte in einem solchen Fall aus Metall gezogen sein.
.•ο. Η\ΐίτ:·.ζζ ■;,■_- 'Jr/Sch
:."·; _'; ./ei e , ist υ:; rr-.MOh tüü^lic::·, Dei Kunst-
t^un^ ή es Lacvera^rnes 8c die
konventionellen G-eleiijdiebelsch.arrJ.ere ce-
^tteri -Vu (i'if:. V'a) vervjendet v/eiren. so ist es
'er«:·:" :'"η eberiinlls U-': roi'ilförwi^ auszu-
ο 1'i.r er r.it ε einen Schenkeln 'i;! dia Verstell-
·ν :c;i\:r·;- vri.r\ie im ZucfinriOiihan.^ mit einer um
ch~e G3hvioni-:orjrer; x'ür erläutert; es versteht
'jri-i die Anv/err.'iir:-': iec neuorunfrs^emaßen. Schar-
:^.v:j:-Liju Viren beschrän]:t ist. Das neuerun^soi.::
et sich vielne;ir· s'iah ΐ'/ατη Anlenken von um
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Claims (14)
1. Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Bauteile, insbesondere
zum Anlenken von ein-oder vorliegenden Türen. an einem Möbelkörper mit zwei durch eine Gelenkachse oder
einen Gelenkbolzen gelenkig miteinander verbundenen Lagerelement
en, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Lagerelement ein an der Stirnfläche der Tür "beiestigbares Kohlprofil (3)
und das andere Lagerelement ein an einer Innenfläche des Möberkörpers befestigbarer Lager-bzw. Scharnierarm (8)
ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Lagerelement als flacher Lagerarm (8) mit einer an
dem Teil anseformten Lagerrollung (7) ausgebildet ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (3) und der Scharnierarm (8) durch einen
durch e±» Gelenköse des Scharnierarms hindurchreichender Gelenkbolzen (12) miteinander verbunden sind.
4. Scharniejr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerrollung (7) bei einliegender Tür innerhalb der Türöffnung und bei vorliegender Tür vor der Stirnfläche des
Möbelkörpers bzw. der Möbelseitenwand (Ib) angeordnet ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet.
daß das Hohlprofil (3) aus einem rohrförmigen Querschnitt-Teil (3b) und einer angeformten Anlageleiste (5) besteht.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil eine angeformte durchgehende oder unterbrochene Befestigungsleiste (4) mit V/iderhakenprofil für eine
Befestigung an der Tür (2) aufweist.
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ü/ό 7923 -- ? - '-'.O. /.igust 1?Vh (ir/Sch
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 - 6, daaur^i gekeiim·, uic/iinot,
laß das Hohlprofil (3) anpjefornite l^api'en für eine .Bei" es ti gunman der Tür (2) aufweist.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche ;-7, el yd arch gekemseicrine·:,
daß das Hohlprofil (3) Bohrungen für· -^efesti'mngsschrauberi (;. e)
aufweist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagsleiste symmetrisch an dem rohrfö: .nigen Querschnitt
-Teil (5b) angeformt ibt.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 5-S, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagleiste (5) unsymmetrisch am rohrförmigen Querschnittteil
(3b) angeformt ist und einen von dieser. Querschnittteil wegstehender langen (5a) sowie eine von diesen Querschnittteil
wegstehenden kurzen Schenkel (5b) bildet.
11. Scharnier nach einem der Ansprüche 5-10? dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anschlagleiste (5) tangential zürn rohrförmigen
Querschnitt-Teil (3b) erstreckt.
12. Scharnier nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der flache Scharnierarm (8) an seinem der Legerrollung
(7) abgewandten Ende einen Eastzahn (8a) aufweist.
13· Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Scharnierarm (8) an seiner der Lagerrollung (7) abgewandten
Ende beidseitig einen Hestζahn (8b) aufweist.
14. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-13- gekennzeichnet durch
eine am llöbelkörper befestigbare Verstellplatte (I5)i die 3I&
offenes U-Profil ausgebildet ist und den Scharnierarm (8) drehfest
aufnimmt.
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Αυ-τιεΐ -'97G Gr/Sc
:.-.c:. CjI..ο::, '.sr Anr;: rüche ', - 14, dadurch ^ekenn ■:·.:.".
"■:-.' j clonks ο Iz-er: ^"../ einer, seitlich über-
^l^r-nch '..';■, ':';:.. viTweiot, dessen Durchmesser rloi
.ι ·::.·-. ·:-3Γ ·;? :· :θ;· ": .d.I croi'ils ν ·" ' ist.
;v- · -li.e'r. ;&.:■ n:.G;,r;ic:;e c. - :b, d-idurch gekenn-..
: .-:■ niienrircnnesser der Lagerrollung (7) glei
:-:.·.■·.·." r. or -:or. ;:ohlr,rof iles (ί) ο ζ ν.·, ρ;"1-6!0-.-.-,';.:■
.2- ;..;or·fM-.hr.:itt -Teiles (''"b; dieses
_--'ό, oadurch gekennzeichnet,
feäernd ^ejen die
.:..·.■■·..■_·.■;· ■: ;.. ei:.Gr;; der Ansprüche :-''V, ciadurcn gekennzeich-.-..
ό.. ■'■■· 3 r. 1 ·:.·.··.kbolzer. (i,;j in söineE inittleren Bereich
: ·;.-:. ..:■_:_'. ',I ■. :h :; verstehenden rlarisch (IJb) auf v/eist, der
..'..■·;,.o:". :·-::.. ;iohl;,i'oi'il (J; und dem Scharnierartn (8) bzw. dessen
.. . ·;·:■:'.)ilm ; ■..",·".· angeordnet ist.
^h--. :'n.i.er !;■:■-;:- eimern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
:·.;:; r. ;■ c ichrie:;, d.-j-i der Sc ha mi era rta (8d) ü-prof ilf örmig ausge-■i_'iet
ist ind seine Schenkel (14) ein am Möbelkörper befestig-,·.":re
/ersteliplatte (Ipb) umgreiTen.
cTiBrnier nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet,
·;,,-, ir.s Hohlprolil (p) ein durch Strangpressen hergestellter
οV" 11- oder Kiinststof!'körper ist.
7427221 16.12.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747427221 DE7427221U (de) | 1974-08-10 | 1974-08-10 | Scharnier zum gelenkigen verbinden zweier bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747427221 DE7427221U (de) | 1974-08-10 | 1974-08-10 | Scharnier zum gelenkigen verbinden zweier bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7427221U true DE7427221U (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=31957708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747427221 Expired DE7427221U (de) | 1974-08-10 | 1974-08-10 | Scharnier zum gelenkigen verbinden zweier bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7427221U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600315A1 (de) * | 1985-01-14 | 1986-08-21 | Lapp-Finze Eisenwarenfabriken Ag, Kalsdorf, Graz | Einstellbares ladenband |
FR2936833A1 (fr) * | 2008-10-08 | 2010-04-09 | Innovation Du Batiment Soc | Penture reglable |
-
1974
- 1974-08-10 DE DE19747427221 patent/DE7427221U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600315A1 (de) * | 1985-01-14 | 1986-08-21 | Lapp-Finze Eisenwarenfabriken Ag, Kalsdorf, Graz | Einstellbares ladenband |
FR2936833A1 (fr) * | 2008-10-08 | 2010-04-09 | Innovation Du Batiment Soc | Penture reglable |
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