DE3600089C1 - Einrichtung zur Explosionsbearbeitung von Materialien - Google Patents
Einrichtung zur Explosionsbearbeitung von MaterialienInfo
- Publication number
- DE3600089C1 DE3600089C1 DE19863600089 DE3600089A DE3600089C1 DE 3600089 C1 DE3600089 C1 DE 3600089C1 DE 19863600089 DE19863600089 DE 19863600089 DE 3600089 A DE3600089 A DE 3600089A DE 3600089 C1 DE3600089 C1 DE 3600089C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- explosion
- explosion chamber
- shut
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/02—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
- B21D26/06—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves
- B21D26/08—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves generated by explosives, e.g. chemical explosives
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zur Impulsbear
beitung von Materialien, insbesondere auf Einrichtungen zur
Explosionsbearbeitung von Materialien.
Die Erfindung kann im Maschinenbau zum Explosions
schweißen von Materialien, zur Verfestigung von Materialien
mittels Stoßwellen und zum Pressen von pulverförmigen Stoffen
angewendet werden.
Es ist eine Einrichtung zur Explosionsbearbeitung von Ma
terialien bekannt, die eine Explosionskammer, welche ein Ge
häuse besitzt, das aus einem beweglichen und einem festste
henden Teil besteht, welche durch eine Schloßeinheit verbunden
werden, einen in der Explosionskammer untergebrachten Arbeits
tisch, der an dem beweglichen Teil des Explosionskammerge
häuses befestigt ist, und eine Lüftungsleitung für die Explosions
kammer enthält, die mit der Explosionskammer in Verbindung
steht und in der ein Absperrorgan angeordnet ist, welches ein
Gehäuse aufweist, das in die Lüftungsleitung eingebaut ist und
in dem ein Schieber zur Abriegelung der Lüftungsleitung ver
schiebbar angeordnet ist (siehe z. B. die US-Patentschrift
Nr. 41 00 783).
Bei der genannten Einrichtung befindet sich das Gehäuse
des Absperrorgans außerhalb des Explosionskammervolumens. Der
im Gehäuse des Absperrorgans verschiebbar angeordnete Schieber
ist mit einem Einzelantrieb versehen.
Außerdem sind zur Gewährleistung der Sicherheit dieser Einrichtung zur
Bearbeitung von Materialien unter Ausnutzung der Explosions
energie, d. h. zur Vermeidung einer Sprengung des
Sprengstoffes bei geöffneter Lüftungs
leitung Mittel verwendet, welches die Lage des Schiebers "geöff
net-geschlossen" signalisieren und die Operation der Sprengung
des Sprengstoffes bei geöffneter Lüftungsleitung verhindern.
Alles das hat eine Herabsetzung der Betriebszuverlässig
keit der Einrichtung zur Explosionsbearbeitung und eine be
trächtliche Erschwerung ihres Betriebes zur Folge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zur Explosionsbearbeitung von Materialien zu
schaffen, bei der das Absperrorgan der Lüftungsleitung
es ermöglicht, die Operation der Spren
gung des Sprengstoffes bei geöffneter Lüftungsleitung durch
zuführen, d. h. die Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung
zu erhöhen und ihre Bedienung zu vereinfachen.
Dies wird durch die Maßnahmen nach Anspruch 1 erreicht.
Es ist vorteilhaft, daß das Gehäuse des Absperrorgans am
feststehenden Teil des Explosionskammergehäuses innerhalb
desselben befestigt ist, während der im Gehäuse des Absperr
organs verschiebbar angeordnete Schieber am Arbeitstisch be
festigt ist.
Eine derartige Ausführung der zu patentierenden Ein
richtung zur Explosionsbearbeitung von Materialien gewähr
leistet die Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung und ver
einfacht ihre Bedienung.
Die vorliegende Erfindung wird durch Beschreibung eines
konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Einrich
tung zur Explosionsbearbeitung von Materialien in einer La
ge, bei welcher der bewegliche und der feststehende Teil des
Explosionskammergehäuses geschlossen sind (Längsschnitt);
Fig. 2 eine Einzelheit A in Fig. 1 in vergrößertem Maß
stab;
Fig. 3 dasselbe wie in Fig. 1, aber im Augenblick der
Lüftung des Explosionskammervolumens (Längsschnitt);
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung der Linie IV-IV in
Fig. 1;
Fig. 5 dasselbe wie in Fig. 1, aber bei geöffneter
Lage des beweglichen und des feststehenden Teils des Explo
sionskammergehäuses (Längsschnitt).
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Explosionsbear
beitung von Materialien enthält eine Explosionskammer 1
(Fig. 1), die ein Gehäuse besitzt, das aus einem beweglichen
Teil 2 und einem feststehenden Teil 3 besteht, welche Teile
durch eine Schloßeinheit 4 vom Bajonett-Typ verbindbar sind.
In der Explosionskammer 1 ist ein Arbeitstisch 5 untergebracht,
der an dem beweglichen Teil 2 des Gehäuses der Explosionskammer
1 befestigt ist. Die Explosionskammer 1 steht mit einer Lüft
ungsleitung 6 in Verbindung. In der
Lüftungsleitung 6 ist ein Absperrorgan 7 angeordnet.
Das Absperrorgan 7 besitzt ein Gehäuse 8, das in die
Lüftungsleitung 6 innerhalb der Explosionskammer 1 einge
baut und mit dem feststehenden Teil 3 des Gehäuses der Explo
sionskammer 1 mechanisch verbunden ist, wobei dieses Gehäuse
8 in der konkreten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ein
richtung an dem feststehenden Teil 3 des Gehäuses der Explosi
onskammer 1 innerhalb desselben befestigt ist.
In einer Nut 9 (Fig. 2) des Gehäuses 8 des Absperrorgans
7 ist ein Schieber 10 zur Abriegelung der Lüftungsleitung 6
verschiebbar angeordnet. Der in der Nut 9 des Gehäuses 8 des
Absperrorgans 7 (Fig. 1) verschiebbar angeordnete Schieber 10
ist mit dem beweglichen Teil 2 des Gehäuses der Explosions
kammer 1 derart mechanisch verbunden, daß die Abriegelung
der Lüftungsleitung 6 im Augenblick der Verbindung des beweg
lichen Teils 2 und des feststehenden Teils 3 des Gehäuses der Ex
plosionskammer 1 zustande kommt, was aus Fig. 1 klar ersicht
lich ist. In der konkreten Ausführungsvariante der erfind
dungsgemäßen Einrichtung ist der Schieber 10 (Fig. 1 und 2)
am Arbeitstisch 5 befestigt.
Der feststehende Teil 3 (Fig. 1) des Gehäuses der Explo
sionskammer 1 ruht auf Auflagern 11, die sich auf einem Fun
dament 12 abstützen. Für die Verschiebung des beweglichen Teils
2 des Gehäuses der Explosionskammer 1 ist ein Hydraulikzylin
der 13 vorgesehen, der auf dem Fundament 12 aufliegt. Die Kol
benstange 14 (Fig. 3) des Hydraulikzylinders 13 ist mit einem
Wagen 15 kinematisch verbunden, welcher auf dem Fundament 12
verfahrbar ist und auf welchem der bewegliche Teil 2 des Ge
häuses der Explosionskammer 1 befestigt ist.
Innerhalb der Explosionskammer 1 (Fig. 4) besitzt die
Lüftungsleitung 6 über dem Absperrorgan 7 zwei gebogene Stut
zen 16 zur Absaugung von Explosionsprodukten aus verschiede
nen Teilen des Innenraumes der Explosionskammer 1.
Das Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Einrichtung zur
Explosionsbearbeitung von Materialien besteht im folgenden.
Bei der geöffneten Lage des beweglichen Teils 2 (Fig. 5)
und des feststehenden Teils 3 des Gehäuses der Explosionskam
mer 1 bringt man auf dem Arbeitstisch 5 ein zu bearbeitendes
Material, einen Sprengstoff und einen Detonator unter, die in
der Zeichnung mit einem einheitlichen Bezugszeichen 17
bezeichnet sind. Danach wird der bewegliche Teil 2 des Ge
häuses der Explosionskammer 1 zusammen mit dem Arbeitstisch 5
und dem zu bearbeitenden Material 17 auf dem Wagen 15 über
das Fundament 12 mittels des Hydraulikzylinders 13 bis zu Ver
bindung mit dem feststehenden Teil 3 des Gehäuses der Explosi
onskammer 1 bewegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser
Lage verbindet man den beweglichen Teil 2 und den feststehen
den Teil 3 des Gehäuses der Explosionskammer 1 vermittels der
Schloßeinheit 4 zu einem einheitlichen Ganzen. Bei dieser Lage
der Teile 2 und 3 des Gehäuses der Explosionskammer 1 tritt der
Schieber 10 des Absperrorgans 7 in die Nut 9 des Gehäuses 8
des Absperrorgans 7 ein und riegelt die Lüftungsleitung 6
mit einem bestimmten Spalt δ (Fig. 2) ab, welcher 1-2 mm
beträgt.
Die Größe des Spaltes δ wählt man solcherweise, daß
sich in der Lüftungsleitung 6 nach der Sprengung des Spreng
stoffes in der Explosionskammer 1 eine Bewegung von Explos
ionsprodukten mit einer zulässigen Geschwindigkeit von 8-12 m/s
einstellt, bei der das Arbeitsvermögen eines (in der Zeich
nung nicht abgebildeten) Ventilators, der in der Lüftungs
leitung 6 zur Absaugung von Explosionsprodukten aus der
Explosionskammer 1 eingebaut ist, garantiert ist.
Nach der Sprengung des Sprengstoffes baut sich im Ge
häuse der Explosionskammer 1 ein Überdruck von Explosions
produkten auf, unter dessen Wirkung die Explosionsprodukte
über den Spalt δ in die Lüftungsleitung 6 so lange verdrängt
werden, bis der Druck im Gehäuse der Explosionskammer 1 dem
atmosphärischen Druck gleich wird.
Hiernach öffnet man die Schloßeinheit 4 (Fig. 3) und ver
schiebt den beweglichen Teil 2 des Gehäuses der Explosions
kammer 1 durch den Hydraulikzylinder 13 um ein Maß B, das et
was größer ist als die Länge des Schiebers 10 ist. Dabei tritt
der Schieber 10 des Absperrorgans 7 aus der Nut 9 des Gehäu
ses 8 des Absperrorgans 7 heraus und öffnet die Lüftungs
leitung 6 über den vollen Querschnitt. Die Größe dieses Quer
schnitts wird durch die erforderliche Zeit der Reinigung der
Explosionskammer 1 von den Explosionsprodukten bestimmt (je
größer der Querschnitt der Lüftungsleitung 6 ist, um so gerin
ger ist die für die Reinigung der Explosionskammer 1 erforderli
che Zeit).
Die Absaugung von Explosionsprodukten aus dem Gehäuse der
Explosionskammer 1 bringt man mittels eines in der Lüftungs
leitung 6 eingebauten Ventilators zustande: die reine Luft
gelangt in das Gehäuse der Explosionskammer 1 über den Zwi
schenraum zwischen dem beweglichen Teil 2 und dem feststehenden
Teil 3 des Gehäuses der Explosionskammer 1 in Richtung der
Pfeile C (Fig. 3). Nach Ablauf einer bestimmten Reinigungszeit ver
schiebt man den beweglichen Teil 2 des Gehäuses der Explo
sionskammer 1 durch den Hydraulikzylinder 13 auf dem Wagen 15
über das Fundament 12 in die Lage "geöffnet", wie es in Fig. 5
gezeigt ist. Man nimmt das bearbeitete Material 17 vom Ar
beitstisch 5 ab, bringt ein neues Material auf und wieder
holt den Zyklus.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Explosionsbearbei
tung von Materialien gestattet es, die Möglichkeit einer
Sprengung des Sprengstoffes in der Explosionskammer bei
geöffneter Lüftungsleitung zu vermeiden. Dies schließt eine
Havariesituation aus, wenn die Explosionsprodukte aus dem Ge
häuse der Explosionskammer gleich nach der Sprengung des
Sprengstoffes über den vollen Querschnitt der Leitung mit
Bewegungsgeschwindigkeiten ausströmen, welche die zulässigen
um vieles übersteigen, was zum Bruch des Ventilators und zum
Austritt der Stoßwelle aus der Kammer führt. Außerdem kommt
der Einzelantrieb zur Verschiebung des Schiebers des Ab
sperrorgans in Fortfall, weil zum Bewegen desselben der Hy
draulikzylinder zur Verschiebung des beweglichen Teils des
Gehäuses der Explosionskammer verwendet wird, sowie entfallen
Mittel, welche die Lage des Schiebers "geöffnet-geschlossen"
signalisieren und die Operation der Sprengung des Sprengstoffes
in der Kammer bei geöffneter Lüftungsleitung verhindern.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Explosionsbearbeitung von Mate
rialien, enthaltend
- - eine Explosionskammer (1), die
- - ein Gehäuse besitzt, das aus
- - einem beweglichen Teil (2) und
- - einem feststehenden Teil (3) besteht, die durch eine Schloßeinheit (4) verbindbar sind,
- - einen in der Explosionskammer (1) untergebrachten Arbeitstisch (5), der an dem beweglichen Teil (2) des Ge häuses der Explosionskammer (1) befestigt ist und
- - eine Lüftungsleitung (6) für die Explosionskammer (1), die mit der Explosionskammer (1) in Verbindung steht und in der
- - ein Absperrorgan (7) angeordnet ist, welches
- - ein Gehäuse (8) aufweist, das in die Lüftungslei tung (6) eingebaut ist und in dem
- - ein Schieber (10) zur Abriegelung der Lüftungslei tung (6) verschiebbar angeordnet ist,
dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - das Gehäuse (8) des Absperrorgans (7) mit dem fest stehenden Teil (3) des Gehäuses der Explosionskammer (1) me chanisch verbunden ist, daß der im Gehäuse (8) des Absperrorgans (7) verschiebbar angeordnete Schieber (10) mit dem beweglichen Teil (2) des Gehäuses der Explosionskammer (1) derart mechanisch verbunden ist, daß die Abriegelung der Lüftungsleitung (6) im Augenblick der Verbindung des beweglichen (2) mit dem feststehenden Teil (3) des Gehäuses der Explosionskammer (1) zustande kommt, und daß der Schieber (10) die Lüftungsleitung (6) unter Belassung eines Spaltes (δ) abriegelt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
das Gehäuse (8) des Absperrorgans (7) innerhalb des feststehen
den Teils (3) des Gehäuses der Explosionskammer (1)
an demselben befestigt ist, und
der im Gehäuse (8) des Absperrorgans (7) verschiebbar
angeordnete Schieber (10) am Arbeitstisch (5) befestigt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8600575A FR2592818B1 (fr) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Dispositif pour l'usinage de materiaux par explosion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600089C1 true DE3600089C1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=9331179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600089 Expired DE3600089C1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-03 | Einrichtung zur Explosionsbearbeitung von Materialien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62168698A (de) |
DE (1) | DE3600089C1 (de) |
FR (1) | FR2592818B1 (de) |
SE (1) | SE451304B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103464890A (zh) * | 2012-09-27 | 2013-12-25 | 大连船舶重工集团爆炸加工研究所有限公司 | 一种爆炸焊接空气冲击波的阻波装置 |
CN103521589B (zh) * | 2013-10-28 | 2015-04-08 | 陶鹤龄 | 大型构件成型设备 |
CN105642188B (zh) * | 2014-11-26 | 2018-03-09 | 于政道 | 瞬时弹射式汽爆机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310046A1 (de) * | 1983-03-19 | 1984-09-20 | Special'noe konstruktorskoe bjuro gidroimpul'snoj techniki Sibirskogo otdelenija Akademii Nauk SSSR, Novosibirsk | Kammer zur explosionsbearbeitung von stoffen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1030019A (en) * | 1974-04-10 | 1978-04-25 | Vasily G. Oleshko | Device for explosive gas forming |
FR2381597A1 (fr) * | 1977-02-28 | 1978-09-22 | Inst Gidrodinamiki Sibirskogo | Installation pour le traitement de pieces par explosion |
-
1986
- 1986-01-03 DE DE19863600089 patent/DE3600089C1/de not_active Expired
- 1986-01-09 SE SE8600094A patent/SE451304B/sv not_active IP Right Cessation
- 1986-01-16 FR FR8600575A patent/FR2592818B1/fr not_active Expired
- 1986-01-20 JP JP61008164A patent/JPS62168698A/ja active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310046A1 (de) * | 1983-03-19 | 1984-09-20 | Special'noe konstruktorskoe bjuro gidroimpul'snoj techniki Sibirskogo otdelenija Akademii Nauk SSSR, Novosibirsk | Kammer zur explosionsbearbeitung von stoffen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-OS 27 07 152 = US 41 00 783 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS62168698A (ja) | 1987-07-24 |
SE8600094L (sv) | 1987-07-10 |
SE451304B (sv) | 1987-09-28 |
FR2592818B1 (fr) | 1988-05-13 |
JPH0333075B2 (de) | 1991-05-15 |
FR2592818A1 (fr) | 1987-07-17 |
SE8600094D0 (sv) | 1986-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2718357A1 (de) | Pyrotechnische einrichtung zum verschliessen einer leitung | |
DE2824543A1 (de) | Seismischer schallgenerator | |
DE3600089C1 (de) | Einrichtung zur Explosionsbearbeitung von Materialien | |
DE1301771B (de) | Werkzeug zum Spalten von Muttern od. dgl. | |
DE3490666T1 (de) | Schlagend arbeitende Druckluft-Reversiervorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern im Boden | |
DE3937032C2 (de) | Gasgenerator | |
DE3040278A1 (de) | Druckentlastungsvorrichtung | |
DE19810170B4 (de) | Explosions-Schnellschlußschieber | |
CH657790A5 (de) | Vorrichtung zum verdichten von koernigen formstoffen. | |
DE720296C (de) | Presse zur Herstellung homogener Sprengstoffpresslinge unter hohem Druck | |
DE2640882A1 (de) | Automatische einrichtung zum aufrechterhalten der hoehe eines plattenstosses | |
DE2403551A1 (de) | Kartuschenabschussvorrichtung | |
DE2945425C1 (de) | Vorrichtung zum Spannen mindestens eines Bewehrungsstrangs in Betonbauteilen | |
DE1960706C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Impulshochdruck-Flüssigkeitsstrahlen | |
DE4005823A1 (de) | Knetmaschine mit wenigstens zwei nebeneinander angeordneten knetkammern | |
DE3832059A1 (de) | Tauchtiefengesteuerte ausblasventil-einrichtung | |
DE949206C (de) | Vorschubvorrichtung fuer stangen- und rohrfoermiges Material an automatischen Maschinen, wie Werkzeugmaschinen | |
DE2416967C3 (de) | SchnelschluBschieber | |
DE2000808B2 (de) | ||
DE102013008520A1 (de) | Druckschleuse für Schleusgut und Schleusverfahren | |
DE2623518C2 (de) | Rotierende Schere zum Schneiden von mit hoher Geschwindigkeit laufendem Walzgut | |
DE829824C (de) | Druckluftsteuervorrichtung fuer doppelt wirkende Kolben von Druckluftmaotoren mit Hilfe von Axialschiebern | |
DE1957442C (de) | Druckmittelbetriebener Abbauhammer | |
DE1589532C3 (de) | Beschickungsaniage für Kernreaktoren mit kugelförmigen Brennstoffelementen | |
DE855592C (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Vulkanisation fuer Gegenstaende von grosser Laenge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |