DE3588048T2 - Verfahren und Gerät zur zentralisierten Steuerung von mehreren Webstuhlmaschinen. - Google Patents

Verfahren und Gerät zur zentralisierten Steuerung von mehreren Webstuhlmaschinen.

Info

Publication number
DE3588048T2
DE3588048T2 DE3588048T DE3588048T DE3588048T2 DE 3588048 T2 DE3588048 T2 DE 3588048T2 DE 3588048 T DE3588048 T DE 3588048T DE 3588048 T DE3588048 T DE 3588048T DE 3588048 T2 DE3588048 T2 DE 3588048T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weaving
data
host computer
fabric
setting values
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3588048T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3588048D1 (de
Inventor
Takeshi Asai
Koyu Maenaka
Tsutomu Sainen
Toshiyuki Sakano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tsudakoma Corp
Original Assignee
Tsudakoma Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP59243499A external-priority patent/JPS61124652A/ja
Priority claimed from JP59257238A external-priority patent/JPH07100904B2/ja
Priority claimed from JP6849785A external-priority patent/JPH0635696B2/ja
Priority claimed from JP60073507A external-priority patent/JPH0811857B2/ja
Priority claimed from JP7351085A external-priority patent/JPS61239057A/ja
Application filed by Tsudakoma Industrial Co Ltd filed Critical Tsudakoma Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3588048D1 publication Critical patent/DE3588048D1/de
Publication of DE3588048T2 publication Critical patent/DE3588048T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0421Multiprocessor system
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/006Controlling a group of looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zentralisieren und Steuern einer Vielzahl von Webmaschinen und genauer das zum Vorbereiten von Webbedingungen durch Versuchsweben und Speichern, Lesen und Übertragen von Steuerungsdaten, die die Webbedingungen tragen, nachdem die Vorbereitung abgeschlossen ist, und weiter eine Einrichtung zum Ändern der Steuerungsdaten bei Bedarf nach der Vorbereitung.
  • Bis jetzt ist ein Überwachungssystem als ein System zum Verbinden vieler Webmaschinen mit einem Steuerungscomputer bekannt. Das Überwachungssystem sammelt Daten der Geschwindigkeiten von Operationen jeweiliger Webmaschinen und zeigt sie für jede Webmaschine an, aber sie steuert nicht direkt die jeweiligen Webmaschinen.
  • Im Gegensatz dazu erfordern beim tatsächlichen Betreiben von Webmaschinen, beispielsweise Luftdüsenwebmaschinen, die jeweiligen Webmaschinen viele Steuerungsparameter, so wie die Anzahl der Umdrehungen pro Minute eines Grundmotors der Webmaschine, einer Anzahl der Knüpfenden, Spannung eines Kettfadens, Ein/Aus-Zeitgebung jeder Düse und Druck der Luft für die Schußfadeneinfügung usw.. In einer gewöhnlichen Webfabrik werden viele Webmaschinen, nicht eine Webmaschine, aus etwa zehn bis etwa hundert davon betrieben. Darüberhinaus müssen sie oftmals dieselben Produkte weben. Jedoch, vorausgesetzt, daß dieselben vielen Daten dann für jeden Webstuhl eingestellt werden, ist der Arbeitswirkungsgrad gesenkt und erfordert viel Zeit, die notwendig ist.
  • So kann ein System für die zentralisierte Steuerung vorteilhaft verwendet werden, bei dem ein Wirtscomputer in das Zentrum der Fabrik gebracht wird, und zuvor in dem Computer gespeicherte Steuerungsparameter werden an Steuerungseinheiten entsprechender Webstühle nur durch Eingeben einer Produktnummer geliefert. Wenn nämlich Steuerungsparameter für jedes Produkt in dem zentralen Wirtscomputer gespeichert und gehalten werden, können bedarfsweise erforderliche Steuerungsdaten unmittelbar an die Steuerungsvorrichtungen der jeweiligen Webmaschine beim Beginn des Webens irgendeines Gewebes gegeben werden.
  • Dann beabsichtigt die jüngste Textilgewebeindustrie, hochgradig werterhöhte Gewebe zu erhalten, und soinit ist eine Entwicklung zum Liefern neuer Produkte zunehmend nötig. Bei einem solchen Entwicklungsprozeß müssen die optimalen Webbedingungen üblicherweise durch Verwendung einer Webmaschine als ein Versuchsobjekt bestimmt werden, während die Steuerungsbedingungen der Webmaschinen geändert werden. In diesem Fall kann ein Allzwecksystem für die zentralisierte Steuerung wie oben beschrieben den Wirkungsgrad der Versuchswebung absenken, anstatt ihn zu erhöhen.
  • Zusätzlich ist herkömmlich eine weitere Vorrichtung für die zentralisierte Steuerung für Webmaschinen bekannt, bei dem Steuerungsdaten, die mit Symbolen versehen sind, welche Gewebespezifikationen zeigen (eine Anzahl von Umdrehungen pro Minute eines Antriebsmotors einer Webmaschine, Anzahl von Knüpfenden, Kettfadenspannung und Webdichte), zuvor für jede Art von Geweben registriert worden sind, und erforderliche Steuerungsdaten werden an alle Webmaschinen geliefert, um es zu ermöglichen, daß die Webmaschinen automatisch eingestellt werden, indem ein Symbol bezeichnet wird, das eine Gewebespezifikation zeigt.
  • Bei solchen vorbekannten Vorrichtungen sind zu registrierende Daten im allgemeinen ein Mittelwert, der für alle die Webmaschinen gemeinsam verwendbar ist. Demgemäß, unter der Voraussetzung daß einzelne Webmaschine sich in ihren inhärenten Charakteristiken ändern, können die Webmaschinen mit den gemittelten registrierten Daten nicht jeweils wie gewünscht betrieben werden. Der Stand der Technik leidet an diesen Problemen.
  • Zusätzlich wird bei den vorbekannten Webtechniken beim Weben eines neuen Gewebes nur eine einzelne Webmaschine als eine Prüfmaschine betrieben, um die optimalen Steuerbedingungen zu berechnen, wobei für das Versuchsweben viele Steuerungsparameter geändert werden, wie zum Beispiel eine Anzahl der Umdrehungen pro Minute eines Antriebsmotors für eine Webmaschine, eine Anzahl von Knüpfenden, Kettfadenspannung, Ein/Aus-Zeitgebung jeder Düse für die Schußfadeneinführung usw.. Bei einem solchen Versuchsweben gibt ein Bediener zunächst bestimmte Bedingungen an eine Webmaschine, basierend auf seinen vergangenen Erfahrungen und seiner Einschätzung, beginnt das Weben, bewertet die Ergebnisse in Folge, um den optimalen Zustand nach Versuch und Irrtum zu berechnen.
  • Eine solche Technik jedoch erfordert viel Arbeit und Zeit, ebenso wie eine grobe Menge an Fähigkeiten. Dies ist ein ernsthaftes Hindernis, gewebte Textilerzeugnisse schnell auf die Märkte zu bringen, basierend auf neuen Spezifikationen, da die Märkte sich jüngst in ihrer Nachfrage diversifiziert haben.
  • Ein typisches Steuerungsverfahren und eine Verarbeitungsstation sind in der GB-A 2,015,775 offenbart. Eine zentrale Steuereinheit ist vorgesehen, an der einzelne Arbeitsstück- Verarbeitungsstationen mittels Datensammelleitungen und geeigneter Schnittstellen verbunden sind. Die Zentraleinheit umfaßt ein Speichermedium, die die Systemprogramm-Arbeitsstück-spezifischen Daten und Befehle für die Bearbeitung oder Programmblöcke des Systemprogramms enthält. Der interaktive Austausch von Daten findet über die Datenleitungen statt, was für eine wirksame Steuerung nicht nur eine hohe Rechengeschwindigkeit in der Zentraleinheit erfordert, sondern auch ausreichend Speicherkapazität in dem Speichermedium, wenn eine Vielzahl von Webmaschinen betrieben werden muß. Dies rührt aus der Tatsache her, daß das Speichermedium Daten über die Webmaschine und ihre Verarbeitungsstationen halten und empfangen muß, wobei die Daten auch gleichzeitig verarbeitet werden müssen.
  • Wenn eine große Anzahl von Webmaschinen betrieben werden muß, wird ein solches System nur eine langsame Antwort auf sich ändernde Bedingungen geben, da die Zugriffszeiten und dergleichen zu groß werden.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Steuern einer Vielzahl von Webmaschinen oder Strickmaschinen ist in der GB-A 1,591,522 offenbart. Wieder wird ein gemeinsames gespeichertes Programm zum Steuern der Webmaschinen verwendet, wobei die Anordnung derart ist, daß während des Betriebes der Vorrichtung Programminformation von einem Betriebsspeicher eines Wirtes zu allen Steuereinheiten der jeweiligen Webstühle geliefert wird, daß jedoch jede Steuereinheit aus der gelieferten Programminformation nur die Information auswählt, die tatsächlich erforderlich ist. Jedoch ist ein spezifisches Verfahren zum Optimieren der Parameter für die Webbedingungen in diesem Dokument nicht offenbart.
  • Die US-A 4,408,447 betrifft ein Verfahren, das auf einer permanenten zyklischen Kommunikation einer Zentraleinheit mit einzelnen Einheiten basiert, nämlich in diesem Fall von Spinneinheiten. Zu einem gegebenen Zeitpunkt ist nur eine einzige Einheit mit der Zentraleinheit des Steuersystems verbunden, wobei die Zentraleinheit mit Informationsdaten über den Zustand der Spinneinheit, die damit verbunden ist, versorgt wird, während die Zentraleinheit gleichzeitig Instruktionen für die Spezifische Spinneinheit überträgt. Währenddessen werden die anderen Spinneinheiten automatisch auf der Basis gespeicherter Instruktionen betrieben. Demgemäß, da die Spinneinheiten eine nach der anderen von der Zentraleinheit bedient werden, ist für die optimale Steuerung eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit erforderlich, neben einem großen Speichermedium zum Speichern von Daten, die zu der jeweiligen Spinneinheit in Bezug stehen. Kein Optimierungsverfahren ist vorgeschlagen, um übermäßige Mühen zu vermeiden, die sich aus diesen Computeranforderungen ergeben.
  • Ein ähnlicher Steuerungsmechanismus ist in der US-A 4,031,718 beschrieben, bei dem eine Vielzahl von Maschinen zu vorgewählten Zeiten während eines spezifischen Zyklus durch eine zentrale Steuerungseinheit gesteuert werden. Der Hauptzweck des Steuerungssystems, das hierin beschrieben ist, ist es, jede Maschine unabhängig von den anderen zu betreiben. Jedoch ist kein Optimierungsverfahren offenbart.
  • Der Artikel "Direct Numerical Control and Adaptive Control - an appraisal (Direkte numerische Steuerung und adaptive Steuerung - eine Beurteilung)" von D.A. Milner und A.F. Oliver, veröffentlicht in Engineers Digest, Band 34 (1973), beschreibt im allgemeinen Steuerverfahren, die allgemein verfügbar sind, ohne irgendwelche spezifischen Hinweise auf Optimierungsbedingungen und Optimierungsverfahren zu geben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die zentralisierte Steuerung für Webmaschinen und eine Vorrichtung dafür zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, einen Versuchswebprozeß, der viel Arbeit und Zeit erfordert, auszuschalten, und den Produktionswirkungsgrad zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verfahren wie in Patentanspruch 1 beansprucht gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben, insbesondere in Anspruch 4. Eine Vorrichtung, dafür geeignet, das erfinderische Verfahren auszuführen, ist Gegenstand von Patentanspruch 8.
  • Somit werden gemäß dem ersten Verfahren der vorliegenden Erfindung frühere Akkumulationsdaten vorab in einem Speicher gespeichert, der mit einem Wirtscomputer verbunden ist, welcher dazu dient, eine Vielzahl von Webmaschinen zu steuern. Mit der Verwendung von Gewebespezifikationen, die in den Wirtscomputer eingegeben werden, und früherer Akkumulationsdaten, die aus dem Speicher ausgelesen werden, führt der Wirtscomputer vorgeschriebene arithmetische Operationen oder Interpolationsoperationen durch, um Standard-Einstellwerte für die Webmaschinensteuerung zu berechnen.
  • Darüberhinaus, gemäß dem zweiten Verfahren der vorliegenden Erfindung, werden frühere Akkumulationsdaten vorab in einem Speicher gespeichert, der mit einem Wirtscomputer verbunden ist, welcher eine Vielzahl von Webmaschinen bedient. Mit der Verwendung von Gewebespezifikationen, die in den Wirtscomputer eingegeben werden, und den früheren Akkumulationsdaten, die aus dem Speicher ausgelesen sind, führt der Wirtscomputer vorgeschriebene arithmetische Operationen oder Interpolationsoperationen aus, um Standard-Einstellwerte für die Webmaschinensteuerung zu berechnen, vergleicht in der Folge verschiedene Betriebsdaten, die von den Webmaschinen zur Verfügung stehen, die den Betrieb über Betriebssignale beginnen, basierend auf den obigen Standard-Einstellwerten, mit einer Vielzahl von Referenzwerten, die dahinein eingegeben werden und zuvor in der Ordnung der Priorität eingegeben sind, um die Webmaschinen der optimalen Steuerung zu unterwerfen, und korrigiert die obigen Standard-Einstellwerte, basierend auf den Vergleichsergebnissen.
  • In einer solchen Weise berechnet der Wirtscomputer automatisch jeweilige Standard-Einstellwerte aus früheren großen, sich tatsächlich eingestellt habenden Daten, indem die Gewebespezifikationen darin eingegeben werden, und liefert dann jeweils die Standard-Einstellwerte an entsprechende Webmaschinen, um die zentralisierte Steuerung durchzuführen. Demgemäß kann ein Versuchswebprozeß ausgeschaltet werden, um so den Produktionswirkungsgrad zu verbessern.
  • Zusätzlich werden die berechneten Standard-Einstellwerte selbst korrigiert, um den optimalen Betrieb der Webmaschinen zu liefern. Somit antworten die Webmaschinen schnell bezüglich der optimalen Bedingungen auf häufige Änderungen der Arten von Geweben, einschließlich unbekannter Gewebe, wegen vieler Arten von Geweben, jedoch mit kleinen Produktionsmengen.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, deutlich, wobei in diesen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mittels veranschaulichender Beispiele gezeigt werden.
  • Figur 1 ist ein Blockschaubild, das eine Arbeitsweise einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Figur 2 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur zum Eingeben von Gewebespezifikationen in den Wirtscomputer zeigt;
  • Figuren 3 (a), (b), (c) und (d) sind Ablaufdiagramme zum Berechnen jeweiliger Standard-Einstellwerte;
  • Figuren 4 (a), (b), (c) und (d) sind jeweils Blockschaubilder, die die Arbeitsweisen entsprechend den Ablaufdiagrammen der Figuren 3 (a), (b), (c) und (d) zeigen;
  • Figur 5 ist eine Liste, die eine Beziehung zwischen ähnlichen Daten zeigt, die aus früheren Akkumulationsdaten ausgelesen sind;
  • Figur 6 ist eine Ansicht, die die Interpolationsoperation veranschaulicht;
  • Figur 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Gesamtheit der Operationen des wirtscomputers zeigt;
  • Figuren 8 (1) und (2) sind Ablaufdiagramme, die jeweils beispielhafte Operationen einer optimal gesteuerten Webmaschine zeigen;
  • Figur 9 ist ein Blockschaubild, das in Einzelheiten eine beispielhafte Vorrichtung für die zentralisierte Steuerung bei der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
  • Figur 10 ist ein Blockschaubild eines Wirtscomputers bei einer zweiten Ausführungsform;
  • Figur 11 ist ein Blockschaubild einer Anschlußvorrichtung;
  • Figur 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise des Wirtscomputers beim Ändern der Arten von Geweben bei einer dritten Ausführungsform zeigt; und
  • Figuren 13 und 14 sind Zeitablaufdiagramme von Steuerungsprogrammen durch ein System zur zentralisierten Steuerung bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Ausführungsformen betreffen insbesondere ein Verfahren zum schnellen Vorbereiten neuer Steuerungsdaten für neue Gewebespezifikationen, so wie zum Beispiel eine Gesamtzahl von Kettfäden, eine Anzahl von Knüpfenden-Vielfachen des Schußfadens, Garnarten, Dicke und Webbedingungen und betrifft eine Vorrichtung dafür.
  • Als erstes veranschaulicht Figur 1 die erste Vorrichtung 1 für die zentralisierte Steuerung als einen funktionalen Block in bezug zu der vorliegenden Ausführungsform. Der Wirtscomputer 2 dient als ein Zentrum zum zentralen Behandeln und Steuern einer Vielzahl von Webmaschinen 3. Der Wirtscomputer 2 hat dieselben Funktionen wie diejenigen der Einstellwert-Bewertungseinrichtung 23, einen Einstellwert-Speicher 24 und eine Einstellwert-Änderungseinrichtung 27. Eine Tastatur 7 und eine Anzeige 6 sowie eine Kathodenstrahlröhre, bilden eine Eingabeeinrichtung 28 für die Gewebespezifikation zum Eingeben von Gewebespezifikationen. Weiterhin ist ein Akkumulationsdaten- Speicher 22, sowie eine Floppy-Disk, als ein externer Speicher 9 mit dem Wirtscomputer 2 verbunden. Zusätzlich bildet die Vielzahl von Webmaschinen 3, die Steuerungsziele sind, eine Anschlußsteuerungseinheit 10 als eine Kommunikationsschnittstelle mit einem bidirektionalen Datenbus 4, eine Einstellwert-Übertragungseinrichtung 25 und eine Betriebsdaten- Empfangseinrichtung 26.
  • Dann wird die Arbeitsweise der Vorrichtung für die zentralisierte Steuerung zum Beispiel beim Weben eines Gewebes mit neuer Spezifikation beschrieben.
  • Zuerst, wobei die Anzeige 6 beobachtet wird, werden Gewebespezifikationen interaktiv durch Verwendung der Tastatur 7 in den Wirtscomputer eingegeben. Figur 2 zeigt eine Prozedur zum Eingeben der Gewebespezifikationen in den Computer. Gewebespezifikationsdaten, so wie die Art der Kettfäden, Dicke eines Kettfadens, Gesamtanzahl der Kettfäden, Arten der Schußfäden, Schußfadendichte und Webbreite werden in Folge eingegeben.
  • Wenn solche Gewebespezifikationen eingegeben sind, berechnet der Wirtscomputer 2 einen Standard-Einstellwert aus früheren Akkumulationsdaten, die in dem Akkumulationsspeicher gespeichert sind. Weiter wird angenommen, daß Basisdaten und ähnliche Daten, die basierend auffrüheren Versuchswebungen geliefert wurden, und Ergebnisse, die aus tatsächlichen Webungen verfügbar sind, zuvor gespeichert sind.
  • Ablaufdiagramme, die die Berechnung der Standard-Einstellwerte veranschaulichen, welche von dem Wirtscomputer 2 durchgeführt wird, sind in Figur 3 gezeigt, während funktionale Blocks entsprechend den Ablaufdiagrammen in Figur 4 gezeigt sind.
  • Figur 3 (a) und 4 (a) sind jeweils Ablaufdiagramm und funktionaler Block zum Berechnen der standardmäßigen Kettfaden- Gesamtspannung des Wertes T. Basisdaten "a" derselben Art werden aus dem Akkumulationsdaten-Speicher 22 ausgelesen. Dann, indem eine Kettfaden-Gesamtzahl N und eine Kettfaden-Denierzahl "D" aus den mit Verwendung der Tastatur 7 eingegebenen Gewebespezifikationen verwendet werden, wird T = a d N/1000 bearbeitet, um den Kettfaden-Gesamtspannungs-Einstellwert T zu berechnen.
  • Figuren 3 (b) und 4 (b) sind jeweils das Ablaufdiagramm und der funktionale Block zum Berechnen eines Standarddruck- (Fluiddruck-)Einstellwertes P. Eine Vielzahl von Beziehungen zwischen Schußfadendicken b&sub1;, b&sub2;, ... und Fluiddrücken P&sub1;, P&sub2;, ... als frühere ähnliche Daten derselben Art wie die der Schußfäden, die von der Tastatur 7 eingegeben werden, werden aus dem Akkumulationsdaten-Speicher 22 ausgelesen, wie es in Figur 5 gezeigt ist. Und es werden Parameter Bi, Bi+1, Pi, Pi+1, die eine Beziehung bi < b < bi+1 für die Schußfadendicken, die durch die Tastatur 7 eingegeben werden, berechnet. Unter Verwendung dieser Parameter wird eine Interpolationsoperation P = (Pi+1 - Pi) (b - bi)/(bi+1 - bi) + Pi aus einer Beziehung ausgeführt, die in Figur 6 gezeigt ist, um die Standarddruck-Einstellwerte P zu berechnen.
  • Weiter sind die Figuren 3 (c) und 4 (c) jeweils das Ablaufdiagramm und der funktionale Block zum Berechnen eines Standardwertes R für die Anzahl von Umdrehungen pro Minute. Ähnlich sind die Figuren 3 (d) und 4 (d) jeweils das Ablaufdiagramm und der funktionale Block zum Berechnen eines Ein/Aus-Zeitgebungs-Einstellwertes "t" einer Düse. Auch für diese Fälle wird, wobei ähnliche Daten, die aus dem Akkumulationsdaten- Speicher 22 ausgelesen werden, eine Interpolationsoperation ausgeführt, um die jeweiligen Einstellwerte zu berechnen. Alle die Standard-Einstellwerte der verschiedenen Arten, die so berechnet sind, werden in Folge zu bezeichneten relevanten Webmaschinen als Standard-Einstellwerte über die Anschluß- Steuerungseinheit 10 als eine Kommunikationsschnittstelle und den bidirektionalen Datenbus 4 übertragen.
  • Anschließend zeigt Figur 7 ein Ablaufdiagramm zum Veranschaulichen eines Berechnungsprozesses einer Anzahl der Steuerungsbedingungen in der Reihenfolge der Schritte 1 bis 10, wobei jede Schrittzahl in einer Klammer gezeigt ist.
  • Hier ist im Schritt 3 ein Entscheidungsprozeß zum Entscheiden, ob dieselben Spezifikationen in der Vergangenheit vorlagen, eingeschlossen.
  • Wenn es dieselben gab, werden sie aus dem Akkumulationsdaten- Speicher 22 ausgelesen. Anschließend an den Arbeitsablauf, der in dem Ablaufdiagramm gezeigt ist, weben die entsprechenden Webmaschinen 3, nach dem Empfangen eines Betriebssignales, basierend auf dem Standard-Einstellwert.
  • Dann wird der Arbeitsgang zum Unterwerfen der Webmaschinen der optimalen Steuerung wie folgt beschrieben werden.
  • Daten, die jeweiligen zulässigen oberen und unteren Grenz- Referenzwerten zugeordnet sind, zum Beispiel (1) der Betriebsgeschwindigkeit, (2) einer Anzahl der Umdrehungen pro Minute, (3) einer Kettfaden-Gesamtspannung und (4) dem Fluiddruck, werden durch die Tastatur eingegeben, nachdem sie zuvor in der Reihenfolge der Priorität als optionale Steuerungs-Referenz- Werte angeordnet sind. Hier kann der obere Referenzwert der Betriebsgeschwindigkeit, der an die erste Stelle der Priorität gesetzt wurde, nicht eingegeben werden. Andererseits führen die jeweiligen Webmaschinen 3 (Anschlußvorrichtung 13), die gemäß den jeweiligen Standard-Einstellwerten den Betrieb beginnen, Operationsdaten über den bidirektionalen Datenbus 4 und die Anschluß-Steuerungseinheit 10 als die Kommunikationsschnittstelle zu dem Wirtscomputer 2 zurück.
  • Der Wirtscomputer 2 vergleicht in Folge die von der Webmaschine 3 zurückgeführten Betriebsdaten mit einer Vielzahl von den optimalen Steuerungs-Referenzwerten, die in der Reihenfolge der Priorität eingegeben worden sind, und korrigiert die jeweiligen Standard-Einstellwerte auf der Basis des Vergleichs. Ein solcher Arbeitsschritt wird durch die Einstellwert-Änderungseinrichtung 27 und den Einstellwert-Speicher 24 durchgeführt, die in dem Wirtscomputer 2 eingeschlossen sind.
  • Figuren 8 (1), (2) sind Ablaufdiagramme, die beispielhafte Arbeitsgänge der Webmaschinen in der optimalen Steuerung zeigen. Der Arbeitsgang in Übereinstimmung mit dem Fluß des Ablaufdiagrammes wird in einer vorgeschriebenen Zeitdauer durchgeführt.
  • Nun wird angenommen, daß eine bestimmte Webmaschine 3 beispielsweise oftmals angehalten wird, da Kettfäden gerissen sind, und somit nicht die Betriebsgeschwindigkeit erfüllt, die der Referenzwert mit höchster Priorität ist, es wird nämlich "NEIN" im Schritt 1 entschieden, während im Schritt "JA" gegeben ist. Daraufhin schreitet die Operation so fort, daß ein Einstellwert der Kettfaden-Gesamtspannung innerhalb eines Bereiches reduziert wird, indem der Einstellwert geringer ist als die untere Grenze der Kettfaden-Gesamtspannung, die dann an der dritten Stelle der Priorität steht (Schritte 3 bis 7). Jedoch, unter der Voraussetzung, daß die Geschwindigkeit des Webmaschinenbetriebs noch nicht den Referenzwert erreicht, wird der Einstellwert der Anzahl der Umdrehungen pro Minute innerhalb eines Bereiches reduziert, indem der Einstellwert nicht niedriger als die untere Grenze der Anzahl der Umdrehungen pro Minute ist, die den zweiten Rang der Priorität hat (Schritte 8 bis 11).
  • Zusätzlich, wenn die Zufuhr des Schußfadens oftmals aufgrund seines Reißens angehalten wird und somit nicht die Betriebsgeschwindigkeit erfüllt, die der Referenzwert mit höchster Priorität ist, d.h. im Fall von "NEIN" in Schritt 1, während "NEIN" im Schritt 2 vorliegt, wird der Fluid-(Luft-)Druck innerhalb eines Bereiches erhöht, in dem er nicht mehr als die obere Grenze des Fluiddrucks ist, der die vierte Ordnung der Priorität hat (Schritte 12 bis 16). Dann wird die Kettfaden- Gesamtspannung innerhalb eines Bereiches reduziert, in dem sie nicht niedriger als der untere Grenzwert der Kettfaden-Totalspannung liegt, der die dritte Ordnung der Priorität hat (Schritte 17 bis 20 und Schritt 16).
  • Jedoch, unter der Voraussetzung daß die Betriebsgeschwindigkeit noch nicht den Referenzwert erreicht, wird die Anzahl der Umdrehungen pro Minute, die zweite Ordnung der Priorität, innerhalb eines Bereiches abgesenkt, in der sie nicht niedriger liegt als ihr unterer Grenzwert (Schritte 21 bis 24 und 16).
  • Im Gegensatz zu den obigen Fällen, wenn die Betriebsgeschwindigkeit sehr hoch ist, d.h. in dem Fall von "JA" im Schritt 1, werden die Anzahl der Umdrehungen pro Minute und die Kettfadenspannung innerhalb eines Bereiches erhöht, in dem die Betriebsgeschwindigkeit nicht niedriger ist als der untere Grenzwert des Referenzwertes (Schritte 25 bis 33), und wenn es trotzdem kein Problem gibt, wird der Einstellwert des Fluid(Luft-)Druckes reduziert (Schritte 35 bis 37 und 29). Darüberhinaus, in den Schritten 30 bis 33, wird, ob der obere Grenzwert zum optimalen Wert gemacht wird oder der untere Grenzwert der optimale Wert wird, wird dieser zuvor in den Wirtscomputer zusammen mit Referenzwerten eingegeben. Hier wird eine hohe Spannung optimal gemacht.
  • Figur 9 ist ein Blockschaubild, das ein Beispiel einer Vorrichtung für die zentralisierte Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Gewebespezifikation-Eingabeeinrichtung 28 hat die Tastatur 17, die Anzeige 6, eine Gewebespezifikation-Eingabeschaltung 29 zum Eingeben der Gewebespezifikationsdaten von der Tastatur 7, eine Maschinenzahl-Eingabeschaltung 30 zum Eingeben einer Webmaschinennummer und einen Gewebespezifikations-Speicher 31 zum Speichern von Gewebespezifikationsdaten.
  • Der Akkumulationsdaten-Speicher 22 umfaßt einen ähnlichen Produkt/Interpolationsdatenspeicher 32, eine Datenleseschaltung 33 zum Lesen der Daten, die aus dem obigen letzteren Speicher 32 verfügbar sind, eine Datenschreibschaltung 24 zum Schreiben von Daten, einen Datenspeicher 35 zum Speichern von Basisdaten für arithmetische Operationen, so wie zum Beispiel Spannung/Denier, und eine Schreibschaltung 36 zum Schreiben von Basisdaten in den Speicher 35.
  • Die Einstellwert-Berechnungseinrichtung 23 hat eine Koinzidenzschaltung 37 zum Entscheiden, ob irgendein gleicher Spezifikations-Standard-Einstellwert in dem Akkumulationsdaten- Speicher 22 vorliegt, basierend auf den Daten aus dem Gewebespezifikations-Speicher 31, einen Speicher 38 zum Speichern arithmetischer Operationsausdrücke, einen Speicher 39 zum Speichern ähnlicher Interpolationsausdrücke, eine Bewertungsverfahren-Auswahlschaltung 44 zum Auswählen eines geeigneten Bewertungsverfahrens von den obigen jeweiligen Speichern 38, 39 und Daten von dem Gewebespezifikations-Speicher 31, eine arithmetische Schaltung 41 zum Arbeiten mit vorgeschriebenen arithmetischen Operationen auf der Basis eines Signals von der Auswahlschaltung 40, eine Ahnlichkeits-Entscheidungsschaltung 42, einen Ähnlichkeitsdaten-Speicher 43 zum Speichern ähnlicher Daten, die aus der Ahnlichkeits-Entscheidungsschaltung abgeleitet sind, eine Einstellwert-Korrekturschaltung 54 zum Korrigieren der jeweiligen Standard-Einstellwerte, die in dem Einstellwert-Speicher 24 gespeichert sind, basierend auf dem Entscheidungsergebnis, das von der obigen Betriebsgualitäts- Entscheidungsschaltung 53 verfügbar ist. Darüberhinaus werden die jeweiligen korrigierten Standard-Einstellwerte in dem Akkumulationsdaten-Speicher 22 als Gewebespezifikations-Standard-Einstellwerte gespeichert, die diesen entsprechen, auf der Basis des Entscheidungsergebnisses von der Betriebsqualitäts-Entscheidungsschaltung 53.
  • Obwohl bei den obigen Ausführungsformen angenommen wird, daß der Akkumulationsdaten-Speicher 22 ein externen Speicher ist, so wie eine Floppydisk, kann es einer sein, der günstiger Weise einen Halbleiterspeicher verwendet, so wie einen batteriegesicherten Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), der in dem Wirtscomputer enthalten ist.
  • Eine zweite Ausführungsform wird beschrieben werden, bei der ein Verfahren angegeben wird, das es ermöglicht, daß Daten über ein neu gewebtes Gewebe automatisch zu den Steuerungseinheiten der jeweiligen Webmaschinen übertragen werden und somit Steuerungsdaten für das nächste gewebte Gewebe eingestellt werden, obwohl nun gewebt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform nämlich werden Steuerungsdaten ansprechend auf die Arten von Gewebe zuvor in dem Speicher 9 der Vorrichtung 1 für die zentralisierte Steuerung gespeichert, und eine Stil-Nummer, die planmäßig für das nächste Weben vorgesehen ist, wird als eine Warteschlange für jede Webmaschine eingerichtet. Somit werden Steuerungsdaten für das nächste gewebte Gewebe in der Reihenfolge basierend auf Kettfaden-Aus-Signalen von den jeweiligen Webmaschinen gelesen und zu den Steuerungseinheiten 11 der jeweiligen Webmaschinen 3 übertragen, wodurch die entsprechenden Webmaschinen 3 kontinuierlich betrieben werden. Steuerungsdaten für die nachfolgenden gewebten Gewebe werden zuvor in dem Speicher 9 als die Schlange gespeichert, in einer solchen Weise. Demgemäß kann die Vorbereitungsarbeit für die jeweiligen Webmaschinen 3 in effektiver Weise durchgeführt werden, ohne die Notwendigkeit der Dateneingabe für jede Zeit des Webens.
  • Figur 10 zeigt die Anordnung des Wirtscomputers 2 zum Überführen der vorliegenden Ausführungsform in die Praxis. Eine Steuerungsparameter-Einstelleinheit 55 ist mit dem Speicher 9 über ein Gatter 56 verbunden, zum Bestimmen der Werte der Webbedingungen. Zusätzlich ist eine Stilnummer-Einstelleinheit 57 mit dem Speicher 9 über ein Gatter 58 und einen oberen Dekodierer 59 zum Einstellen einer Stilnummer, die für eine Gruppe von Webbedingungen repräsentativ ist, ansprechend auf Arten der Gewebe einzustellen. Weiterhin ist eine Einstelleinheit 60 zum Einstellen von Stilnummern bei oder nach der nächsten Webzeit mit einem oberen Dekodierer 59 über eine Vielzahl von Warteschlangenregistern 8&sub1; ... 8n verbunden, entsprechend den jeweiligen Webmaschinennummern, und einem Gatter 62 verbunden. Zusätzlich ist eine Webmaschinennummer-Einstelleinheit 63 mit einem gemeinsamen Latch-Eingabeanschluß der jeweiligen Warteschlangenregister 8&sub1; ... 8n über ein Gatter 64 und einem Webmaschinen-Dekodierer 65 verbunden, und weiter über einen der Eingangsanschlüsse einer Vielzahl von UND-Gattern 66. Darüberhinaus ist ein Einstellpulsgenerator 67 mit dem anderen der Eingangsanschlüsse eines UND-Gatters 69 über ein Gatter 68 verbunden. Noch weiter ist ein Einstellpulsgenerator 70 direkt mit dem Speicher 9 über ein Gatter 71 verbunden, wobei er sich durch das Gatter 72 verzweigt, und ist mit dem Speicher 9 über einen der Eingangsanschlüsse eines ODER-Gatters 72 durch einen Adressen-Aktualisierungszähler 73 und einen unteren Dekodierer 74 verbunden.
  • Im Gegensatz dazu ist ein Referenzpulsgenerator 56 mit dem anderen der Eingangsanschlüsse des ODER-Gatters 72 über ein Gatter 75 und einen Lesepulszuggenerator 76 verbunden, wobei er sich auf dieser Seite des Gatters 75 zu einem Gatter 77, einem Abtastzähler 78 und einem Dekodierer verzweigt und mit einem Multiplexer 80 verbunden ist. Der Referenzpulsgenerator 96 verzweigt sich weiter und ist über ein Gatter 72 mit dem Webmaschinennummerndekoder 65 verbunden. Noch weiter ist der Pulszuggenerator 76 auch in dem anderen Ausgangsanschluß mit Lösch-Eingangsanschlüssen der Warteschlangenregister 8&sub1; ... 8n und einem Rücksetz-Eingangseinschluß eines Flip-Flops 84 über eine Vielzahl von UND-Gattern 83 verbunden. Der Multiplexer 80 ist mit einem Einstell-Eingangsanschluß des Flip-Flop 84 verbunden. Ein Eingangsanschluß des Flip-Flop ist mit einem Gatter 82 verbunden, während der andere Ausgangsanschluß mit jeweiligen einseitigen Eingangsanschlüssen eines Gatters 75 und einem UND-Gatter verbunden ist, und wobei das Gatter 77 über ein NICHT-Gatter 86 und mit den Gattern 56, 58, 61, 68, 64, 71 durch ein NICHT-Gatter verbunden ist.
  • Dann zeigt Figur 11 die innere Anordnung der Anschlußvorrichtung 13, die eine Vielzahl von Latches 88 und einen Dekodierer 89 hat. Die Vielzahl der Latches 88 speichert Daten, so wie eine Anzahl von Umdrehungen pro Minute eines Webmaschinen- Grundmotors und ein Mehrfaches der Fadenknüpfenden oder die Kettfadenspannung über eine Wellenform-Formeinrichtung 90 und liefern sie an eine Webmaschinen-Steuerschaltung 91. Darüberhinaus empfängt der Dekodierer 89 einen Auswahlproduktcode von der Wellenform-Formvorrichtung 92 und betreibt das Latch 88 entsprechend dem Code. Hier ist ein Kettfaden-Aus-Kontakt 93 der Webmaschinen-Steuerschaltung 91 mit dem Mulitplexer 80 über ein NICHT-Gatter 94 und einen Verstärker 95 verbunden.
  • Dann wird beispielhaft die Steuerdatenübertragung beschrieben werden.
  • Da das Flip-Flop 84 nicht mit allen Webmaschinen 3 aus einem Kettfaden-Aus-Zustand gesetzt worden ist, bleibt das Gatter 82 geöffnet, wegen des einen Ausgangs des Flip-Flop 84, und die Gatter 56, 58, 61, 68, 64, 71, 77 bleiben wegen der NICHT- Gatter 36, 37 aufgrund des anderen Ausgangs des Flip-Flop 84 geöffnet.
  • Währendessen wählt eine Stilnummer obere Adressen in dem Speicher 9 über den oberen Dekodierer 59 über die Stilnummer- Einstelleinheit 57, um Webbedingungen eines bestimmten Gewebes einzustellen.
  • In dieser Situation werden Steuerparameter, so wie eine Anzahl der Umdrehungen pro Minute des Grundmotors, ein Vielfaches der Faden-Knüpfenden und eine Kettfaden-Spannung aufeinanderfolgend in dem Speicher 9 gespeichert, basierend auf Speicher- Zeitgebungspulsen, die von dem Einstellpulsgenerator 70 ausgegeben werden, um die Steuerungsparameter einzustellen, d.h. die Webbedingungen. Eine Speicheradresse in diesem Fall ist ohne Mehrdeutigkeit durch eine obere Adresse bestimmt, die durch die Stilnummer definiert ist und eine untere Adresse, die von dem Zähler 73 über den unteren Dekodierer 74 definiert ist. Die untere Adresse kann von dem Zähler 73 und dem unteren Dekodierer 74 aktualisiert werden. In einer solchen Weise speichert der Speicher Steuerungsparameter für alle Stilnummern, die darauf getragen sind.
  • Zusätzlich werden die aufeinanderfolgenden Stilnummern in den Warteschlangenregistern 8&sub1; ... 8n gespeichert, die ihnen entsprechen, über die Einstelleinheit 60, synchronisiert mit aufeinanderfolgenden Einstellpulsen von dem Einstellpulsgenerator 67. Die obige Operation zum Spezifizieren der Warteschlangenregister 8&sub1; ... 8n wird durch die Webmaschinennummer-Einstelleinheit 63 und den Webmaschinennummer-Dekodierer 65 durchgeführt.
  • Somit wird die nächste Stilnummer vorab in den Warteschlangenregistern 8&sub1; ... 8n gespeichert.
  • Bei einem solchen Webbetrieb, vorausgesetzt, daß das Weben bei einer bestimmten Webmaschine 3 beendet ist, wird der entsprechende Kettfaden-Aus-Kontakt 93 geschlossen, so daß ein Kettfaden-Aus-Signal an den Multiplexer 80 über die Anschlußvorrichtung 13 geliefert wird. Hierdurch ändert sich das Flip- Flop 84 in einen Einstellzustand und das Abtasten, das von dem Webmaschinennummer-Dekodierer 65 durchgeführt wird, wird beendet. In dem Einstellzustand des Flip-Flop, werden die Gatter 56, 58, 61, 68, 64, 71, 77 in einen geschlossenen Zustand eingestellt, während das Gatter 75 geöffent wird. Damit wird ein Ausgangspuls aus dem Referenzpulsgenerator 96 zu dem Lesepulszuggenerator 76 geliefert. Im Gegensatz dazu, da der eine Eingangsanschluß des UND-Gatters 85 auf einem "H"-Pegel ist, wird das entsprechende Gatter 72 durch ein Signal von dem Webmaschinennummer-Dekodierer 65 geöffnet. Dann empfängt der obere Dekodierer 59 des Speichers 9 die nächste Stilnummer, die die Webmaschine 3 betrifft, in dem Kettfaden-Aus-Zustand, in den Warteschlangenregistern 8&sub1; ... 8n, entsprechend der Webmaschine 3 ohne Kettfaden, und ein Steuerungsparameter mit der obigen Stilnummer wird an die entsprechende Webmaschine 3 über den Multiplexer 80 übertragen. Wie oben beschrieben, vorausgesetzt, daß das Kettfaden-Aus-Signal, das eine bestimmte Webmaschine 3 betrifft, erzeugt wird, liest der Wirtscomputer 2 die nächste Stilnummer aus den entsprechenden Warteschlangenregistern 8&sub1; ... 8n aus und überträgt automatisch einen Steuerungsparameter entsprechend der obigen Stilnummer über den Multiplexer 80. Demgemäß kann in dem Kettfaden-Aus-Zustand die nächste Vorbereitung für das Weben automatisch durchgeführt werden, ohne daß es eine neue Bezeichnung der Stilnummer erfordern würde.
  • Obwohl in der obigen Ausführungsform die Warteschlangenregister 8&sub1; ... 8n zum Speichern der nächsten Stilnummer vorgesehen sind, kann eine längere Schlange durch Verwendung eines Mikroprozessors gebildet werden, um viele Stilnummern zu speichern. Hierdurch können die Stilnummer bei und nach dem nächsten Zeitwechsel gespeichert werden, um weiterhin den Systemwirkungsgrad zu verbessern.
  • Dann wird eine dritte Ausführungsform unten beschrieben werden. Die Ausführungsform liefert ein Verfahren zum Bewerkstelligen der optimalen Steuerung für Webmaschinen, bei dem Steuerungsdaten für das Weben, die für den tatsächlichen Betrieb der jeweiligen Webmaschinen erforderlich sind, in einfacher Weise von einer zentralen Steuereinheit zu Steuereinheiten der jeweiligen Webmaschinen übertragen werden können, wobei Fadeninformation auch zu den Steuereinheiten der jeweiligen Webmaschinen geliefert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden Steuerungsdaten zum Weben für jeden Gewebestil vorab in den Speicher 9 des Wirtscomputers 2 entsprechend der Stilnummer gespeichert, und beim Ändern des Gewebestils bei jeder Webmaschine wird die Stilnummer bezeichnet, wobei alle die Steuerdaten, die für das Weben erforderlich sind, aus dem Speicher 9 ausgelesen und unmittelbar für jede Steuereinheit 11 der entsprechenden Webmaschinen 3 übertragen werden. Zusätzlich, um vorteilhaft Fadeninformation beim Weben zu benutzen, wird die Information über Fäden, die für das Weben bei Seidenhaspelprozessen benötigt werden, auch gleichzeitig mit denen der Webbaumnummern und der Partienummern gespeichert, und beim Ändern der Kettfadenwebbäume und der Schußfaden-Einfädelungen wird Information darüber in die Steuervorrichtung 11 der Webmaschine 3 eingegeben. Somit kann die vorliegende Erfindung den optimalen Betriebszustand für jede Webmaschine 3 ansprechend auf die Fadeninformation einrichten.
  • Dann wird die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • Der Wirtscomputer 2 schließt Kontrolldaten ein, die für die Steuereinheiten 11 der jeweiligen Webmaschinen 3 erforderlich sind, über ein Steuerprogramm, das auf der Steuerung, arithmetischen Operationen und Speicherfunktionen der CPU 5 basiert, und speichert sie in dem Speicher 9. Der Wirtscomputer 2 überträgt weiterhin erforderliche Steuerdaten durch den Datenbus 4 auf der Basis einer Anforderung von der Steuervorrichtung 11 jeder Webmaschine 3.
  • Solche Steuerdaten werden in den Wirtscomputer 2 über die Tastatur 7 eingegeben und vorbereitet, während sie mit der Anzeige 6 überprüft werden, und danach in dem Speicher 9 gespeichert, zusammen mit einer Stilnummer, die für einen Gewebestil eigentümlich ist. In einer solchen Weise werden Web-Bedingungsdaten, so wie zum Beispiel eine Anzahl der Umdrehungen pro Minute einer Webmaschine pro Zeiteinheit, wie es beispielsweise für eine Luftstrahl-Webmaschine der Fall ist, ein Vielfaches von Schußfaden-Knüpfenden pro Einheitslänge, Kettfadenspannung beim Weben, Ein/Aus-Zeitgebung einer Düse für die Schußfadeneinführung, Druckeinstellung der Luft für die Schußfadeneinführung, und andere zuvor für jede Stilnummer vorbereitet, d.h. für jeden Gewebestil, und danach in dem Speicher 9 gespeichert. Somit kann die Bezeichnung irgendwelcher Steuerdaten danach einfach bewirkt werden, indem nur die interessierende Stilnummer spezifiziert wird.
  • Zusätzlich können die Inhalte der Steuerdaten, die so eingestellt sind, bei Bedarf geändert werden, und um die optimalen Bedingungen herzustellen, können sie jedesmal beim tatsächlichen Weben oder beim Versuchsweben geändert werden.
  • Figur 12 zeigt eine Prozedur zum Ändern internen Steuerdaten für jede Stilnummer. Bei der Auswahl der "Stiländerung" durch einen Bediener über die Tastatur 7, wird ein Programm, das benötigt wird, um einen Gewebestil zu ändern, automatisch gestartet. Wenn hier eine zu ändernde Stilnummer bezeichnet wird, liest die CPU 5 die bezeichnete Stilnummer aus dem Speicher 9 aus und zeigt sie auf der Anzeige 6 an. Hierauf wählt ein Bediener einen zu ändernden Punkt aus den obigen Steuerdaten und ändert seinen numerischen Wert auf einen benötigten. Danach speichert die CPU 5 neu in dem Speicher 9 die Änderungen an den Steuerungsdaten als Stilnummerdaten.
  • Im Gegensatz dazu wird Fadeninformation in dem Speicher 9 zusammen mit einer Kettfaden-Webbaumnummer und eine Schußfaden-Kegelpartienummer gespeichert. Eine solche Webbaumnummer und eine Partienummer werden zuvor in einen Webbaum und in einen Kegel bei einer Vorbereitungsstufe des Webens geschrieben. Kettfadeninformation ist repräsentativ für die Gesamtlänge eines Fadens, einem Außendurchmesser eines Webbaumes oder Information über schlechten Faden, so wie Flaumigkeit, Signaturen, Ungleichmäßigkeit, Fadenriß in einem Vorprozeß, z.B. in einem Bemessungsprozeß. Zusätzlich ist die Schußfadeninformation eine Darstellung von, neben Information über schlechten Faden, so wie Fadenriß bei der Fadenherstellung, d.h., eine Fadenpartie, Fadenlänge und Fadendicke. In einer solchen Weise speichert der Wirtscomputer 2 Stilnummern jeweils zum spezifizieren von Steuerdaten, Webbaumnummern, jeweils zum spezifizieren von Kettfadeninformation, und Partienummern zum spezifizieren von Schußfadeninformation als eine Reihe für alle Webmaschinennummern als eine Serie von Startdaten, in dem externen Speicher 9 der CPU 5.
  • Dann zeigt Figur 13 die Reihenfolge der Arbeitsgänge mit einer Vorrichtung zur zentralisierten Steuerung der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die zentralisierte Steuerung wird durch ein zentralisiertes Steuerprogramm ausgeführt, das in der CPU 5 enthalten ist. Zunächst beginnt die CPU 5, beim Empfangen eines Befehls zum Starten der zentralisierten Steuerung, ihre Steuerung, bezeichnet eine Webmaschinennummer, z.B. "1" und empfängt Webinformationsdaten von der Anschlußeinheit 13 der Steuervorrichtung 11 der Webmaschine 3. Die Anschlußeinheit 13 liefert Daten, die benötigt werden, um die entsprechende Webmaschine zu steuern, und die von dem Wirtscomputer 2 an die Webmaschinen-Steuervorrichtung 11 geliefert werden, wobei sie ein Signal enthalten, das repräsentativ für die Webinformation der entsprechenden Webmaschine ist, speichert das Signal zeitweilig und überführt es zu dem Wirtscomputer 2 zum Zeitpunkt des Empfangens eines Befehls für die Datenübertragung von dem Wirtscomputer 2.
  • Die CPU 5 entscheidet hier über das Vorliegen einer Datenanforderung von der Steuervorrichtung 11 der Webmaschine 3 basierend auf den obigen Empfangsdaten. Wenn die Steuervorrichtung 11 irgendwelche Daten anfordert, bezeichnet die CPU 5 die Stilnummer der Daten, eine Kettfaden-Webbaumnummer und eine Schußfaden-Partienummer, wodurch Steuerdaten und Fadeninformation entsprechend den obigen Nummern ausgelesen werden, und überführt sie an die entsprechende Anschlußvorrichtung 13 durch die Anschluß-Steuereinheit 10 und den Datenbus 4. Die Anschlußvorrichtung 13 hält zeitweilig die übertragenen Steuerdaten und Fadeninformationsdaten und überträgt sie an die Steuereinheit 11 der entsprechenden Webmaschine 3, die dann die obigen Daten hält, wie es für den Webmaschinenbetrieb erforderlich ist, um die notwendige Steuerung basierend auf den obigen Daten durchzuführen. Hier wird Fadeninformation, insbesondere Daten über schlechten Faden, vorteilhaft benutzt, um zeitweilig eine Geschwindigkeit der Webmaschinenumdrehungen einzustellen, um den Wert in der Umgebung eines schlechten Abschnittes des Fadens zu senken.
  • Im Gegensatz dazu liest die CPU 5 die nächste Webmaschinennummer, z.B. "2" und führt dieselbe Verarbeitung wie zuvor dafür aus.
  • Bei einem solchen Verarbeitungsprozeß, wenn es keine Anforderung für Steuerdaten von der Steuereinheit 11 gibt, verzweigt die CPU 5 von einer Datenübertragungsroutine, tritt in eine Registerroutine ein und entscheidet über das Vorliegen des Stil-Registrierens, des Webbaum-Registrierens und des Partienummer-Registrierens, in der Reihenfolge.
  • Wenn die Stilnummer-Registrierung angefordert wird und ein registrierbarer Status erreicht ist, gibt ein Bediener zunächst die Stilnummer und ihre Steuerdaten entsprechend der obigen Stilnummer ein und befielt das Datenregistrieren. Bei einer solchen Operation speichert der Wirtscomputer 2 die Steuerdaten für jede Stilnummer.
  • Zusätzlich, wenn eine Webbaum-Registrierung oder eine Partie- Registrierung angefordert wird und ein registrierbarer Zustand erreicht ist, gibt ein Bediener zuerst eine Webmaschinennummer, dann eine Stilnummer und schließlich eine Webbaumnummer entsprechend der Stilnummer ein, Fadeninformation dazu, eine Kegelnummer entsprechend der Stilnummer und Schußfadeninformation davon. Weiterhin speichert der Bediener die obige Information in dem externen Speicher, wobei die Stilnummer und die Webbaumnummer und eine Partienummer in dem externen Speicher 9 als Startdaten für die entsprechende Webmaschine registriert werden.
  • In einer solchen Weise gibt der Wirtscomputer 2 die Webmaschinennummer und die dazu entsprechende Stilnummer ein, die Webbaumnummer und die Partienummer als Startdaten für alle die Webmaschinen 3 und registriert sie darin.
  • Dann zeigt Figur 14 eine weitere Form der oben beschriebenen zentralisierten Steuerung.
  • Als erstes entscheidet die CPU 5 nach dem Starten der zentralisierten Steuerung über das Vorliegen einer Steuerdaten-Übertragungsanforderung von der Steuereinheit 11 der Webmaschine 3. Zum Beispiel, wenn es eine Übertragungsanforderung von der Steuereinheit 11 der Webmaschine 3 gibt, beginnt die CPU 5 eine Datenübertragungsroutine. An erster Stelle entscheidet die CPU 5, ob die Daten, für die die Übertragung angefordert ist, in Steuerdaten für einen Stil bestehen oder nicht, und falls nicht, fährt sie zum nächsten Schritt fort, um die benötigte Fadeninformation zu übertragen. Wenn jedoch Steuerdaten angefordert werden, wegen der Notwendigkeit der Stiländerung, sucht die CPU 5 eine Nummer des nächsten beginnenden Stils, liest die benötigten Kontrolldaten von der obigen Nummer aus, und überträgt sie, und überträgt hiernach Fadeninformation einer Kettfaden-Webbaumnummer und einer Schußfadenpartienummer an die Steuereinheit 11 der Webmaschine 3. Eine solche Operation wird auch für die anderen Steuereinheiten 11 durchgeführt, wodurch der Wirtscomputer 2 die Steuereinheit 11 aller Webmaschinen steuert.
  • Wenn es keine Datenübertragungsanforderung bei der obigen Entscheidung über das Vorliegen der Steuerdaten-Übertragungsanforderung gibt, tritt die CPU 5 in eine Registerroutine ein und entscheidet über das Vorliegen der Stilregistrierung, der Fadeninformationregistrierung und der Übertragungsauftragsregistrierung von einem Bediener. Wenn ein Stilregistrierungsbefehl an die CPU 5 geliefert wird, um es einem Bediener zu erlauben, neu Steuerdaten entsprechend einer Stilnummer einzugeben, wird ein Schritt des Stilregistrierens gestartet. Der Bediener, nach dem Registrieren der Stilnummer, gibt in Folge Steuerdaten entsprechend der obigen Stilnummer ein. Somit werden alle die Steuerdaten registriert. Zum Zeitpunkt des Beendens solcher Stilregistrierung kehrt das Steuerprogramm wieder zu dem ersten Schritt zurück.
  • Darüberhinaus, wenn der Bediener das Fadeninformationsregistrieren fordert, startet die CPU 5 dieses Programm. Der Bediener, nachdem eine Webbaumnummer und eine Partienummer registriert sind, gibt in Folge Fadeninformation über Kett- und Schußfäden ein. Das Steuerprogramm kehrt wieder zu dem ersten Schritt zurück, nachdem alle die benötigte Information eingegeben ist.
  • Wenn der Bediener das Registrieren des Übertragungsauftrages fordert, beginnt die Vorrichtung 1 für die zentralisierte Steuerung ihre Schritte. Dann bezeichnet der Bediener, nachdem die Webmaschinennummer spezifiziert ist, den Übertragungsauftrag basierend auf dem Webauftrag der zugeordneten Webmaschine und gibt gleichzeitig die Stilnummer ein. Der Bediener gibt weiter in Folge eine entsprechende Webbaumnummer und eine Partienummer ein. In dieser Weise, wenn eine zu webende Stilnummer, eine Kettfaden-Webbaumnummer und eine Schußfaden- Kegelpartienummer zu der Zeit usw. für eine Steuereinheit 11 einer bestimmten Webmaschine 3 spezifiziert sind, wird der Übertragungsauftrag vorgenommen und angegeben. Demgemäß können bei dem vorliegenden Programm verschiedene Daten eingegeben werden, selbst wenn es nicht spezifiziert ist, an welche Webmaschine 3 ein Kettfaden-Webbaum und ein Schußfaden-Kegel geliefert werden sollte. Dies ist vorteilhaft, um Startdaten vorzubereiten, wenn die obige Information spezifiziert ist.

Claims (8)

1. Verfahren zur zentralisierten Steuerung für ein System, das einen Wirtscomputer (2), einen mit dem Wirtscomputer verbundenen Speicher (22) und eine Vielzahl von Webmaschinen (3), gesteuert durch ein Betriebssignal von dem Wirtscomputer, umfaßt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
(a) Während des Systembetriebs Sammeln von Akkumulationsdaten, die Gewebespezifikationen für jeweilige Gewebe umfassen und Einstellwerte umfassen, die bewirken werden, daß eine Webmaschine jedes solches Gewebe webt, und Speichern der Akkumulationsdaten in den Speicher (22),
(b) Bewirken, daß der Wirtscomputer entscheidet, wenn Gewebespezifikationen für ein neues Gewebe, das von einer bestimmten Webmaschine gewebt werden soll, in den Wirtscomputer eingegeben werden, ob die Akkumulationsdaten ähnliche Gewebespezifikationen umfassen,
(c) Bewirken, daß der Wirtscomputer, wenn sie in dem Speicher gespeichert sind, die Akkumulationsdaten für ähnliche Gewebespezifikationen liest und sie in einer vorbestimmten mathematischen Operation verwendet, um aus den Gewebespezifikationen für das neue Gewebe Standard-Einstellwerte für das neue Gewebe zu berechnen;
und (d) Bewirken, daß der Wirtscomputer die Standard-Einstellwerte für das neue Gewebe an die bestimmten Webmaschinen mittels des genannten Betriebssignales dafür übermittelt.
2. Verfahren zur zentralisierten Steuerung nach Anspruch 1, bei dem die Standard-Einstellwerte, die von dem Wirtscomputer berechnet worden sind, Anzahlen der Umdrehungen pro Minute für Webmaschinen-Antriebsmotoren und die Gesamtspannung des Kettfadens umfassen.
3. Verfahren zur zentralisierten Steuerung nach Anspruch 1, bei dem die Standard-Einstellwerte, die von dem Wirtscomputer berechnet worden sind, Ein/Aus-Zeitgebersteuerung und Fluiddruck für Düsen für die Schußfadeneinführung umfassen.
4. Verfahren zur zentralisierten Steuerung nach Anspruch 1, einschließlich den Schritten:
(a) Übertragen von jeder der Webmaschinen von Betriebsdaten, die für den vorliegenden Betriebswirkungsgrad jeder der Webmaschinen repräsentativ sind, an den Wirtscomputer und Bewirken, daß der Wirtscomputer die Betriebsdaten von den Webmaschinen vergleicht, die beginnen, unter den Standard- Einstellwerten zu arbeiten, mit Bezugswerten, die zuvor in den Wirtscomputer eingegeben sind, und
(b) Bewirken, daß der Wirtscomputer Einstellwerte vorbereitet und an jede der Webmaschinen übertragt, wenn die Vergleichsergebnisse anzeigen, daß die Betriebsdaten von einer jeweiligen Webmaschine unterhalb der Referenzwerte sind.
5. Verfahren zur zentralisierten Steuerung nach Anspruch 4, bei dem die Referenzwerte eine Geschwindigkeit des Webmaschinenbetriebs und die Gesamtspannung des Kettfadens umfassen.
6. Verfahren zur zentralisierten Steuerung nach Anspruch 4, bei dem die Referenzwerte einen Fluiddruck umfassen.
7. Verfahren zur zentralisierten Steuerung nach Anspruch 4, bei dem die Betriebsdaten von jeder Webmaschine anzeigen, wie oft die Webmaschine aufgrund gerissener Kett- und gerissener Schußfäden angehalten hat.
8. Vorrichtung zur zentralisierten Steuerung für eine Vielzahl von Webmaschinen, mit:
(a) einer Eingabeeinrichtung (28) für die Gewebespezifikation zum Eingeben von Gewebespezifikationen,
(b) einer Einrichtung (22) zum Sammeln wahrend des Webmaschinenbetriebs von Akkumulationsdaten, die Gewebespezifikationen für jeweilige Gewebe umfassen und Einstellwerte umfassen, die bewirken, daß eine Webmaschine jedes solcher Gewebe webt, und einer Akkumulationsdaten-Speichereinrichtung zum Speichern der Akkumulationsdaten,
(c) einer Einstellwert-Berechnungseinrichtung (23) für die Verwendung der Akkumulationsdaten aus der Akkumulationsdaten- Speichereinrichtung in einer vorbestimmten mathematischen Operation, um aus der Gewebespezifikation, die von der Eingabeeinrichtung für die Gewebespezifikation eingegeben worden ist, Standard-Einstellwerte zu berechnen, die für die Webmaschinensteuerung benutzt werden sollen,
(d) eine Einstellwert-Speichereinrichtung (24) zum Speichern der berechneten Standard-Einstellwerte aus der Einstellwert- Berechnungseinrichtung,
(e) einer Einstellwert-Übertragungseinrichtung (25) zum Übertragen der Standard-Einstellwerte an eine Vielzahl der Webmaschinen,
(f) einer Betriebsdaten-Empfangseinrichtung (26) zum Empfangen von Betriebsdaten von jeder der Webmaschinen, die für den gegenwärtigen Betriebswirkungsgrad jeder der Webmaschinen repräsentativ sind, und
(g) einer Einstellwert-Änderungseinrichtung (27) zum Vorbereiten und Speichern in der Einstellwert-Speichereinrichtung von korrigierten Einstellwerten durch Vergleich zwischen zuvor gespeicherten Referenzwerten und Betriebsdaten, die von der Betriebsdaten-Empfangseinrichtung von einer der Webmaschinen empfangen worden sind und einen ineffizienten Betrieb der einen Webmaschine anzeigen, wobei die Einstellwert- Übertragungseinrichtung danach die korrigierten Einstellwerte an den einen Webstuhl anstatt der Standard-Einstellwerte überträgt.
DE3588048T 1984-11-20 1985-11-21 Verfahren und Gerät zur zentralisierten Steuerung von mehreren Webstuhlmaschinen. Expired - Fee Related DE3588048T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59243499A JPS61124652A (ja) 1984-11-20 1984-11-20 織機の集中制御方法
JP59257238A JPH07100904B2 (ja) 1984-12-04 1984-12-04 織機の集中制御方法
JP6849785A JPH0635696B2 (ja) 1985-04-02 1985-04-02 織機の集中制御方法
JP60073507A JPH0811857B2 (ja) 1985-04-09 1985-04-09 織機の集中制御方法
JP7351085A JPS61239057A (ja) 1985-04-09 1985-04-09 織機の集中制御方法およびその装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3588048D1 DE3588048D1 (de) 1995-09-21
DE3588048T2 true DE3588048T2 (de) 1996-01-11

Family

ID=27524116

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3588048T Expired - Fee Related DE3588048T2 (de) 1984-11-20 1985-11-21 Verfahren und Gerät zur zentralisierten Steuerung von mehreren Webstuhlmaschinen.
DE3588047T Expired - Fee Related DE3588047T2 (de) 1984-11-20 1985-11-21 Verfahren zur zentralisierten Steuerung eines Systems mit einem Hauptrecher und mehreren Webstuhlmaschinen, gesteuert durch Steuerungsdaten von diesem Hauptrechner.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3588047T Expired - Fee Related DE3588047T2 (de) 1984-11-20 1985-11-21 Verfahren zur zentralisierten Steuerung eines Systems mit einem Hauptrecher und mehreren Webstuhlmaschinen, gesteuert durch Steuerungsdaten von diesem Hauptrechner.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4736324A (de)
EP (3) EP0182382A3 (de)
DE (2) DE3588048T2 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61231245A (ja) * 1985-04-05 1986-10-15 津田駒工業株式会社 織機の集中制御方法
US4835699A (en) * 1987-03-23 1989-05-30 Burlington Industries, Inc. Automated distributed control system for a weaving mill
JPS6440640A (en) * 1987-08-05 1989-02-10 Ichikawa Woolen Textile Control and monitor apparatus of loom
JPH07122201B2 (ja) * 1987-08-24 1995-12-25 株式会社豊田自動織機製作所 織機における交換品搬送制御システム
JPH0197242A (ja) * 1987-10-09 1989-04-14 Nissan Motor Co Ltd 織機群の始動方法
EP0333155A3 (de) * 1988-03-17 1990-08-08 Tsudakoma Corporation Verfahren zur optimalen Steuerung einer Webmaschine
JP2592645B2 (ja) * 1988-03-28 1997-03-19 津田駒工業株式会社 織機の集中制御方法
JPH0620981B2 (ja) * 1988-05-06 1994-03-23 村田機械株式会社 繊維機械における運転制御装置
DE3833963A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Stoll & Co H Einrichtung und verfahren zur steuerung von textilmaschinen, insbesondere strickmaschinen
CH681077A5 (de) * 1988-10-25 1993-01-15 Zellweger Uster Ag
JP2668565B2 (ja) * 1988-11-30 1997-10-27 津田駒工業株式会社 織機の回転数制御方法
JP2779208B2 (ja) * 1989-06-12 1998-07-23 津田駒工業株式会社 織機回転数の制御方法および装置
US5276627A (en) * 1989-06-21 1994-01-04 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Method of setting weaving conditions for a jet loom
DE3928831A1 (de) * 1989-08-31 1991-03-07 Schlafhorst & Co W Vielstellen-textilmaschine und verfahren zum vorbereiten des betriebs der textilmaschine
JPH03202903A (ja) * 1989-12-28 1991-09-04 Sumitomo Chem Co Ltd 工業プロセスのシーケンス生成方法
IT1242051B (it) * 1990-04-20 1994-02-02 Tiziano Barea Perfezionamenti relativi al controllo del corretto assorbimento dei fili utilizzati in una macchina tessile,in particolare per maglieria o calzetteria
JPH0525752A (ja) * 1991-07-16 1993-02-02 Tsudakoma Corp 織布工場の利益向上制御方法
JP2935307B2 (ja) 1992-02-20 1999-08-16 株式会社日立製作所 ディスプレイ
JP3334211B2 (ja) 1993-02-10 2002-10-15 株式会社日立製作所 ディスプレイ
US5402367A (en) * 1993-07-19 1995-03-28 Texas Instruments, Incorporated Apparatus and method for model based process control
DE19934514C5 (de) * 1999-07-22 2013-03-14 Pilz Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Konfigurieren eines an einen Feldbus angeschlossenen Busteilnehmers
WO2002024996A1 (fr) * 2000-09-19 2002-03-28 Shima Seiki Mfg.,Ltd. Systeme d'assistance au tricotage destine a des produits tricotes et systeme serveur d'assistance au tricotage
DE10127099A1 (de) * 2001-06-02 2002-12-19 Dornier Gmbh Lindauer Verfahren zum Einstellen von Webmaschinen und Webmaschinenanlagen
JP2003096645A (ja) * 2001-09-26 2003-04-03 Tsudakoma Corp 織機のユーザ支援システム用のホストコンピュータと、それを使用するユーザ支援システム
US20090252845A1 (en) * 2008-04-03 2009-10-08 Southwick Kenneth J Collider chamber apparatus and method of use
US20100187320A1 (en) * 2009-01-29 2010-07-29 Southwick Kenneth J Methods and systems for recovering and redistributing heat
EP4303674A1 (de) * 2022-07-08 2024-01-10 Maschinenfabrik Rieter AG Steuerungssystem für eine spinnereifabrik

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA850273A (en) * 1967-07-06 1970-08-25 Charles J. Clarke, Jr. D. d. c. interfacing circuitry
US3588832A (en) * 1968-08-26 1971-06-28 Burlington Industries Inc Loom stop data collection system
DE2010481A1 (de) * 1970-03-05 1971-09-16 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur nume Tischen Bahnsteuerung einer Vielzahl von steuerbaren Maschinenachsen
DE2026176A1 (de) * 1970-05-29 1971-12-09 Stute G Vorrichtung zur Verbindung eines Pro zessrechners mit numerisch gesteuerten Fer tigungsvornchtungen
JPS5048378A (de) * 1973-05-30 1975-04-30
US4031718A (en) * 1973-08-10 1977-06-28 Macchine Tessili Circolari Matec S.P.A. Of Roma Electronic system for centrally controlling a plurality of knitting machines
US3882305A (en) * 1974-01-15 1975-05-06 Kearney & Trecker Corp Diagnostic communication system for computer controlled machine tools
USRE31247E (en) * 1974-01-15 1983-05-17 Kearney & Trecker Corporation Diagnostic communications system for computer controlled machine tools
BG23522A1 (en) * 1976-08-23 1979-12-12 Cvetkov System for group programme controlling of weaving looms and kniting machines
US4283773A (en) * 1977-08-30 1981-08-11 Xerox Corporation Programmable master controller communicating with plural controllers
DE2906467A1 (de) * 1978-03-03 1979-09-06 Fischer Ag Georg Automatisch gesteuerte werkstueck- bearbeitungsanlage
CS201779B1 (en) * 1978-09-06 1980-11-28 Jiri Sloupensky Method of and apparatus for controlling the operation of open-end spinning machines
US4281379A (en) * 1978-12-18 1981-07-28 Mcdonnell Douglas Corporation Computer driven control system for a numerically controlled machine tool
US4363090A (en) * 1980-08-01 1982-12-07 Pellerin Milnor Corporation Process control method and apparatus
IL64077A (en) * 1980-11-10 1984-12-31 Kearney & Trecker Corp Diagnostic communications system for computer controlled machine tools
JPS5884308A (ja) * 1981-11-16 1983-05-20 Toshiba Mach Co Ltd プログラマブルシーケンスコントローラの制御装置
US4556945A (en) * 1982-06-03 1985-12-03 Fry Richard B Multi-harness loom control
US4525787A (en) * 1982-09-17 1985-06-25 Centralen Savet Na Nauchnotechnicheski Sayusi Program automaton for weaving machines
JPS59192752A (ja) * 1983-04-13 1984-11-01 株式会社豊田自動織機製作所 織機における定位置停止制御方法

Also Published As

Publication number Publication date
US4736324A (en) 1988-04-05
EP0459527A2 (de) 1991-12-04
EP0460706A2 (de) 1991-12-11
EP0182382A3 (de) 1988-11-17
EP0182382A2 (de) 1986-05-28
EP0459527B1 (de) 1995-08-09
DE3588047T2 (de) 1996-01-11
DE3588047D1 (de) 1995-09-14
DE3588048D1 (de) 1995-09-21
EP0460706A3 (en) 1992-11-25
EP0459527A3 (en) 1992-12-23
EP0460706B1 (de) 1995-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3588048T2 (de) Verfahren und Gerät zur zentralisierten Steuerung von mehreren Webstuhlmaschinen.
DE3587034T3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung automatischer Geräte.
DE3416939C2 (de)
DE3102445C2 (de) Steuersystem für mehrere Sticknähmaschinen
DE4431810B4 (de) Einstellung der Parameter für optimale Ansetzvorgänge einer Ansetzvorrichtung bei Partiewechsel an einer Rotorspinnmaschine
DE10234545B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Liefern von Fäden
DE69121937T2 (de) Verfahren und Gerät zum teilweisen Lauf eines Sequenzprogramms zwecks Fehlersuche
EP0685580B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Ursachen für Fehler in Garnen, Vorgarnen und Bändern
DE2424820B2 (de) Einrichtung zur Durchsuchung eines Datenspeichers
DE3223827A1 (de) Programmierbare logische steuereinrichtung
EP3760772A1 (de) Optimierung des betriebes einer spinnmaschine
WO1995010803A1 (de) Prozessor für zeichenketten variabler länge
DE2927481C2 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung
DE4002031C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen von Nähdaten für eine Nähmaschine
EP0803596A2 (de) Minimalwert-suchendes Regulierungsverfahren an einer Strecke oder Karde
DE19647623A1 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung
DE69111928T2 (de) Vorrichtung zum Steuern des Betriebes von Maschinen, insbesondere Textilmaschinen mit der Fähigkeit den Betriebszyklus dieser Maschinen selbst zu lernen und während dieser Selbstlernphase ihre eigenen Fehler zu verbessern.
DE3722084A1 (de) Numerisch gesteuerte einrichtung
DE2632277A1 (de) Mikroprogrammierbarer computer fuer eine numerische steuervorrichtung
DE3813980C2 (de) Programmierbare Steuereinrichtung
CH684579A5 (de) Verfahren zum Bestimmen der Orientierung von in einer Reihe angeordneten Gegenständen.
DE4132002A1 (de) Verfahren zur ermittlung unzulaessiger abweichungen von verfahrensparametern
EP0518810A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Geweben mit Webmaschinen
DE3871984T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mustern und webmustern und erhaltenes gewebe.
CH694402A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Verzuges an einem Streckwerk für textiles Fasermaterial.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee