DE3586461T2 - Filmsammler fuer entwicklungsmaschine. - Google Patents

Filmsammler fuer entwicklungsmaschine.

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DE3586461T2
DE3586461T2 DE8787110421T DE3586461T DE3586461T2 DE 3586461 T2 DE3586461 T2 DE 3586461T2 DE 8787110421 T DE8787110421 T DE 8787110421T DE 3586461 T DE3586461 T DE 3586461T DE 3586461 T2 DE3586461 T2 DE 3586461T2
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film
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Ltd Hanai
Ryuzi Kabushiki Kaisha Ohtomo
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    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip
    • GPHYSICS
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  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filmsammlervorrichtung für einen Entwicklungsapparat, welcher in der Nachbarschaft eines Filmauslasses des Entwicklungsapparates derart angeordnet ist, daß er die Vorspanne zusammen mit den entwickelten Filmen in einer ausgerichteten Anordnung sammelt.
  • Die Entwicklung von Filmen, insbesondere von Farbfilmen, umfaßt gewöhnlich die nachfolgenden Schritte wie Entwicklung, Bleichung, Fixierung, Spülung, Stabilisierung und Trocknung. Die Anzahl der Schritte, die für die Entwicklung von Farbfilmen benötigt werden, ist, verglichen mit denen für die Entwicklung von Monochromfilmen notwendigen Schritten, üblicherweise groß.
  • Aus diesem Grund werden seit kurzem alle die für die Entwicklung von Filmen notwendigen Schritte automatisch mittels eines Fördersystems ausgeführt. Ein typischer automatischer Entwicklungsapparat mit einem Fördersystem ist herkömmlicherweise derart angeordnet, daß der Film aus einer Filmkassette durch eine Filmzuführeinrichtung herausgezogen wird und mit einem Förderband durch Behandlungsbehälter mit den jeweiligen Behandlungslösungen geführt wird, wie einer Entwicklungslösung, einer Bleichlösung, einer Fixierlösung, Spülwasser und einer Stabilisierlösung, und der dann durch einen Trockner geführt wird, bevor er in einem vorbestimmten Kasten deponiert wird.
  • Außerdem ist die Filmzuführvorrichtung derart angeordnet, daß dann, wenn der Film vollständig aus der Filmkassette herausgezogen worden ist, eine Schneidvorrichtung betätigt wird, die das nachlaufende Ende des Films von der Spule der Filmkassette abschneidet.
  • Andererseits weist eine herkömmliche Filmsammlervorrichtung einen derartigen Aufbau auf, daß eine Vielzahl von Filme, die dem Entwicklungsprozeß unterworfen wurden, nacheinander in einen vorbestimmten Kasten abgelegt werden. Aufgrund dieses Aufbaus können die die Abbildungen tragenden Oberflächen der Filme nachteiligerweise mit Fehlstellen versehen werden oder kann ein jeder der angesammelten Filme elektrostatisch aufgeladen werden, was in unerwünschter Weise die Anbindung von Staub an die Filme zur Folge hat.
  • Da die Filme außerdem in dem Kasten nicht in ausgerichteter Anordnung liegen, ist es für eine Bedienungsperson umständlicherweise erforderlich, daß sie aus dem Kasten entnommen und geordnet ausgerichtet werden müssen. Um den Endzustand eines jeden im Kasten sich befindenden Filmes zu überwachen ist es außerdem notwendig, daß sie nacheinander entnommen werden.
  • Angesichts der oben wiedergegebenen Tatsachen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filmsammlervorrichtung für einen Entwicklungsapparat bereitzustellen, mit dem entwickelte Filme, die dem Entwicklungsprozeß unterzogen worden sind, automatisch auf einen vorbestimmten Haken in ausgerichteter Lage hintereinander aufhängbar sind.
  • Zu diesem Zweck ist für einen Entwicklungsapparat gemäß der Erfindung eine Filmsammlervorrichtung vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 beansprucht wird. Gemäß dieser Vorrichtung ist in der Nachbarschaft des Filmauslasses des Entwicklungsapparates eine Führung vorgesehen, mit der der Vorspann, welcher am vorderen Ende des Filmes befestigt ist, nach oben geführt wird, wobei der nach oben sich bewegende Vorspann mittels eines Anschlags in einer vorbestimmten Position gestoppt wird und außerdem dafür gesorgt wird, daß eine der Öffnungen, welche im Vorspann vorgesehen ist, in einem Haken über das Gewicht und die Rückstellkraft des Vorspanns selbst eingehängt wird, wobei der Haken in der Nachbarschaft des Vorspanns vorgesehen ist.
  • Aufgrund dieser Filmsammlervorrichtung wird die Möglichkeit geschaffen, automatisch Filme zusammen mit ihrem Vorspann auf einem Haken nacheinander in ausgerichteter Lage aufzuhängen. Außerdem ist eine der Seiten der Filmsammlervorrichtung offen, wodurch vorteilhaft die Möglichkeit geschaffen wird, daß die Bedienungsperson bequem die Filme entnehmen kann.
  • Außerdem wird vorteilhaft die Möglichkeit geschaffen, daß unmittelbar der Endzustand eines jeden Filmes in aufgehängtem Zustand überwacht werden kann, ohne daß sie hierfür nacheinander entnommen werden müssen. Außerdem wird durch das Vorhandensein einer die statische Aufladung verhindernden Vorrichtung eine jede statische Aufladung der nacheinander herausgeführten Filme unterbunden, wodurch außerdem die Möglichkeit geschaffen wird, daß die Anziehung von Staub auf die Filme verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung näher verdeutlicht, in der gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente hinweisen und in der:
  • Figur 1 eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform des Entwicklungsapparates mit einem Filmtransportmechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Figur 2 eine Draufsicht ist, in der dargestellt ist, wie ein Film an einen in dem Ausführungsbeispiel verwendeten Vorspann befestigt wird;
  • Figur 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer Filmsammlervorrichtung ist, die in dem Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • Figuren 4 bis 9 den Betrieb der Filmsammlervorrichtung zeigen, welche in Figur 3 dargestellt ist; und
  • Figur 10 eine Frontansicht der Filmsammlervorrichtung ist, die in Figur 9 wiedergegeben ist.
  • Die Figur 1 ist eine seitliche Schnittansicht eines Entwicklungsapparates 12 in dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet. Die Außenseite des Entwicklungsapparates 12 wird von einem Rahmen derart gebildet, daß das gesamte Außenlicht abgeschirmt wird. Die Unterseite des Rahmens 14 stützt sich über eine Vielzahl von Stützbeinen 16 auf einem Boden ab.
  • Der Rahmen 14 ist mit einer Vielzahl von vertikal sich erstreckenden Behandlungsbehältern 20, 22, 24, 26, 28, 30 und 32, welche in Reihe angeordnet sind, versehen. Die einander benachbarten Behandlungsbehälter sind über vertikale Wände 33 voneinander getrennt. Der Behandlungsbehälter 20 ist mit einer Entwicklerlösung angefüllt; der Behandlungsbehälter 22 mit einer Bleichlösung; der Behandlungsbehälter 24 mit einer Fixierlösung; die Behandlungsbehälter 26,28 mit Spülwasser; und der Behandlungsbehälter 30 mit einer Stabilisierlösung. Der Behandlungsbehälter 32, der als Trockenkammer dient, weist eine Heizvorrichtung 34 und einen Ventilator 35 auf, die in dessen unterem Bereich angeordnet sind, so daß der obere Bereich des Behälters 32 mit warmer Luft versorgt wird.
  • An einer der Seiten des Behandlungsbehälters 20, die der Einlaßseite der Entwicklungsvorrichtung 12 am nächsten liegt (in der Ansicht der Figur 1 die linke Seite), ist eine Filmfördervorrichtung 36 vorgesehen. Die Filmfördervorrichtung 36 ist derart angeordnet, daß zu entwickelnde Filme 38 aus zugehörigen Filmkassetten 40 herausgezogen und in den Behandlungsbehälter 20 gefördert werden. Andererseits ist an einer der Seiten des Behandlungsbehälters 32, nämlich an der Seite der Entwicklungsvorrichtung 12, die der Seite gegenüberliegt, an der die Filmfördervorrichtung 36 vorgesehen ist, ein Filmsammler 42 angeordnet. Der Filmsammler 42 ist derart angeordnet, daß er die Filme 38, die den Entwicklungsprozeß durchlaufen haben, sammelt.
  • Die Filme 38 sind, wie in der Figur 2 dargestellt, bzw. wie in den Filmkassetten 40 angeordnet, auf entsprechenden Spulen 44 aufgewickelt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die von den zugehörigen Spulen 44 abgewickelten vorderen Enden von zwei Filmen 38 mittels eines Klebestreifens 47 oder einem entsprechendem Haftmittel an einem einzigen Vorspann 46 befestigt. Der Vorspann 46 wird von einem flexiblen Streifen aus synthetischem Harz gebildet, der eine geringfügig höhere Steifigkeit als die Filme 38 aufweist. Der Vorspann 46 weist quadratische Öffnungen 48 auf, die als Fangöffnungen dienen und die in einer länglichen Reihe in der Mitte mit gleichen Abständen angeordnet sind.
  • In Betrieb, wobei die vorderen Enden zweier Filme 38 mit dem Vorspann 46 verbunden sind, sind die Filmkassetten 40 in der Filmfördervorrichtung 36 untergebracht und fixiert; der Vorspann und demnach die Filme 38 werden dann mittels Führungswalzen 66, 67 durch die Filmfördervorrichtung 36 gefördert, wo ebenfalls eine Schneidvorrichtung und eine die Schneidvorrichtung betätigende Einrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen sind, so daß dann, wenn die Filme 38 vollständig aus den Filmkassetten 40 herausgezogen sind, die Schneidvorrichtungen betätigt werden, so daß sie die hinteren Enden der Filme 38 von den Filmkassetten 40 abschneiden. Die Filme 38 werden dann nach dem Abschneiden zusammen mit dem Vorspann 46 der Entwicklungsstraße zugeführt.
  • In jedem Behandlungsbehälter ist eine Filmfördereinheit 100 befestigt. Die Filmfördereinheit 100 ist derart angeordnet, daß der Film 38 zuerst nach unten und in die im korrespondierenden Behälter sich befindende Behandlungslösung eingetaucht und dann im unteren Bereich des Behälters nach oben umlenkt wird, so daß er aus dem Behälter herausgefördert werden kann.
  • Eine jede Filmfördereinheit 100 besitzt von einem Motor angetriebene Zahnräder 116, 118, welche als Bandantriebsräder für das gewundene Steuerband 124 fungieren; wobei das letztere mit Kupplungsvorsprüngen 130 (Figur 2) versehen ist, die in die quadratischen Öffnungen 48 des Vorsprungs 46 eingreifen, wobei der Vorsprung 46 entlang des Steuerbandes 124 und damit die Filme 38 durch die Behälter 20 bis 32 gezogen werden; wobei die Fördereinheiten 100 außerdem Führungselemente für das Steuerband 124, Elemente zum Verhindern einer ungewollten Entkopplung von Steuerband 124 und dem Vorspann 46, Elemente zum Verhindern, daß sich der Film wellt, während dieser entlang des Steuerbandes 124 transportiert wird, aufweist; die Fördereinheiten 100 weisen außerdem untere U-förmig ausgebildete, den Vorspann umkehrende Führungseinrichtungen auf, welche zwischen einem kreisförmigen Führungsabschnitt eines Ständers 176 und einer Walze 174, wie aus dem links unten wiedergegebenen Abschnitt der Figur 1 ersichtlich ist, gebildet werden.
  • Wie die Figur 1 außerdem zeigt, ist am entsprechenden oberen Ende der benachbarten Einheiten einer Vielzahl von Filmfördereinheiten 100 ein Stützständer 184 befestigt. Der Stützständer 184 wird dadurch gebildet, daß ein streifenförmiges Material in eine U-förmige Gestalt gebogen wird. Zwischen die beiden Schenkelabschnitte des Stützständers 184 erstreckt sich eine Stützwelle 186 und ist daran befestigt. Auf dieser Stützwelle 186 sind drehbar Walzen 190 befestigt, mit denen der Vorspann 46 umgelenkt wird, wobei die Walzen die gleiche Gestalt aufweisen wie die Walzen 175, die in den entsprechenden unteren Abschnitten der Filmfördereinheiten 100 befestigt sind.
  • Außerdem weist der Stützständer 184 einen kreisförmigen Führungsabschnitt auf, der ähnlich ausgebildet ist, wie ein jeder der Ständer 176, die in den entsprechenden unteren Abschnitten der Filmfördereinheiten 100 befestigt sind.
  • Demgemäß sind dann, wenn der Stützständer 184 derart angeordnet ist, wie in der Figur 1 dargestellt, die Walzen 190 zwischen den entsprechenden oberen Abschnitten der benachbarten Filmfördereinheiten 100 vorgesehen. Demgemäß wird der Vorspann 46 im Stützständer 184 vom Steuerband 124 losgelöst und entlang den Walzen 194 umgelenkt und wird dann an die nachfolgende Filmfördereinheit 100 in entsprechender Weise übergeben, wie bei dem Umlenkführungsmittel, welches im unteren Abschnitt einer jeden Filmfördereinheit 100 vorgesehen ist. In diesem Fall weist das Umlenkführungsmittel, welches im Stützständer 184 vorgesehen ist, den Einlaß und den Auslaß für den Vorspann auf, die jeweils in Verlängerüng der geraden Abschnitte der jeweiligen Steuerbänder 124 angeordnet sind, die sich in den benachbarten Behandlungsbehältern befinden.
  • Zwischen dem oberen Ende des Behandlungstanks 20 und der Filmfördervorrichtung 36 ist ein Stützständer 196 vorgesehen, der derart angeordnet ist, daß er den Vorspann 46 und die Filme 38, die in horizontaler Richtung gefördert werden, zur Filmfördereinheit 100, welche im Behandlungsbehälter 20 vorgesehen ist, führt, und ermöglicht, daß der Vorspann 46 mit dem Steuerband 124 verbunden werden kann. Der Aufbau dieses Stützständers 196 entspricht dem des Stützständers 184. Demgemäß sind im Stützständer 196 ebenfalls Walzen 198 zum Umlenken des Vorspanns 46 drehbar aufgenommen.
  • Ein Stützständer 200, der dem oben beschriebenen Stützständer 184 entspricht, ist zwischen den Behandlungsbehältern 30 und 32 befestigt. Der Stützständer 200 ist derart angeordnet, daß er den Vorspann 46 und die Filme 38 vom Behandlungsbehälter 30 in den Behandlungsbehälter 32 durch Umlenkung des Vorspanns 46 und der Filme 38 überführt. Im Stützständer 200 ist ein Walzenpaar 202 zum Umlenken des Vorspanns 46 derart drehbar gelagert, daß sie, von der Seite des Stützständers 200 her gesehen, wie in der Figur 1 gezeigt, einen gleichen Abstand zueinander aufweisen.
  • Außerdem sind die Filmfördereinheiten 100, die in den Behandlungsbehältern 26, 28, 30 und 32 vorgesehen sind, derart ausgebildet, daß sie in Längsrichtung oder vertikaler Richtung kürzer als die Filmfördereinheiten 100 in den anderen Behandlungsbehältern sind.
  • Im Behandlungsbehälter 32 ist ein Separator 206 unmittelbar unterhalb der Filmfördereinheit 100 vorgesehen, der eine umgekehrte dreieckförmige Gestalt aufweist. Die Anordnung ist derart, daß die warme Luft von der Heizvorrichtung 34, die über den Ventilator 35 gefördert wird, vom Separator 206 aufgeteilt wird, so daß sie in die Räume zwischen die vertikale Wand 33, die Filmfördereinheit 100 und den Rahmen 14 geblasen wird, wodurch eine Trocknungsbehandlung der Filme 38 bewirkt wird.
  • Der Filmsammler 42 ist im Anschluß an den Behandlungsbehälter 32 vorgesehen. Wie in der Figur 3 vergrößert wiedergegeben, ist der Filmsammler 42 mit einer Führungsrolle 214 und einer Führungsplatte 216 versehen. Der Filmsammler 42 ist derart angeordnet, daß die Filme 38, die dem Entwicklungsprozeß unterzogen worden sind, zusammen mit dem Vorspann 46 in den Raum zwischen die Führungsrolle 214 und die Führungsplatte 216 gefördert werden. Der von der Führungsplatte 216 geförderte Vorspann 46 und die Filme 38 werden in den Raum zwischen einer Antriebswalze 218 und Führungsrollen 220 geführt und der herausgeführte Vorspann 46 wird durch die Antriebskraft dieser Walzen weiter herausgezogen. Ein Führungsmittel 226 ist oberhalb der Antriebswalze 218 angeordnet. Das Führungsmittel 226 erstreckt sich schräg nach oben. Demnach wird der aus dem Bereich zwischen den Walzen 218, 220 herausgeführte Vorspann 46 schräg nach oben entlang der unteren Fläche des Führungsmittels 226 gefördert.
  • Benachbart zu den Walzen 218, 220 ist am Rahmen 14 eine Sammelplatte 228 mittels eines Ständers 227 befestigt. Die Sammelplatte 228 ist derart ausgerichtet, daß sich ihre Längsachse in vertikaler Richtung erstreckt. Das obere Ende der Sammelplatte 128 ist derart umgebogen, daß es einen Anschlag 230 bildete wohingegen das untere Ende der Sammelplatte 228 offen ist. Außerdem ist die Sammelplatte 228 in einem Zwischenabschnitt mit einem Haken 232 versehen, der sich schräg nach oben erstreckt, so daß eine Vielzahl von Vorspanne 46 am Haken 232 aufgehängt werden können. Unterhalb der Sammelplatte 228 ist ein Kasten 234 plaziert, in dem die jeweils unteren Enden der Filme 38 aufgefangen werden können.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 12 gemäß diesem Ausführungsbeispiel und wie oben angeordnet und beschrieben, arbeitet wie folgt.
  • Zuerst werden die jeweiligen vorderen Enden der beiden Filme 38 aus den zugehörigen Filmkassetten 40 herausgezogen und mit dem hinteren Ende des Vorspanns 46, wie in der Figur 2 wiedergegeben, verbunden. Dann wird die in der Figur 1 gezeigte Abdeckung 56 geöffnet und die Filmkassetten werden auf die darin befindlichen Halter gesetzt. Außerdem wird der Vorspann 46 an der Führungswalze 67 befestigt.
  • Schließt die Bedienungsperson die Abdeckung 56 in diesem Stadium, dann wird der Vorspann 46 zwischen den beiden Führungswalzen 66 und 67 festgehalten und ein Abschnitt einer jeden Schneidvorrichtung paßt in die entsprechende, nicht dargestellte Führungsnut.
  • Anschließend drückt die Bedienungsperson einen vorbestimmten Startknopf. Daraufhin werden die Führungswalzen 66, 67 in Drehbewegung versetzt, wobei der Vorspann 46 zusammen mit den Filmen 38 in Richtung auf die Behälter 20 bis 32 gefördert wird.
  • Sobald die Filme 38 vollständig von den entsprechenden Spulen der Filmkassette 40 abgespult worden sind, wird die die Schneidvorrichtung betätigende Vorrichtung betätigt und die Schneidvorrichtung schneidet die entsprechenden hinteren Enden der Filme 38 von den Filmkassetten 40 ab.
  • Der Vorspann 46 wird dann aus dem Bereich zwischen den Führungswalzen 66, 67 herausgefördert und über den Stützständer 196 und die Walzen 198 nach unten umgelenkt und wird dann mit dem Steuerband 124 im Behandlungsbehälter 20 gekoppelt. Im einzelnen werden die Kupplungsvorsprünge 130 des Steuerbandes 124 jeweils in die quadratischen Öffnungen 48 im Vorspann 46 eingesetzt, wobei der Vorspann 46 zwischen dem Steuerband 124 und einer Führungsleiste gehalten und nach unten in die im Behandlungsbehälter 20 sich befindende Behandlungslösung eingetaucht wird.
  • Im Bereich des unteren Endes dieses Behandlungsbehälters 20 wird der Vorspann 46 von den Kupplungsvorsprüngen 130 des Steuerbandes 124 in dem Augenblick abgekoppelt, wenn das Steuerband 124 umgelenkt wird. Der Vorspann 146 wird dann durch die Umlenkführungsmittel, welche von den Walzen 174 und dem Ständer 176 gebildet werden, umgelenkt und nach oben bewegt. Der so umgelenkte Vorspann 146 wird dann mit den Kupplungsvorsprüngen 130 des Abschnitts des Steuerbands 124, welches sich nach oben bewegt, wieder gekoppelt und wird in Richtung auf das obere Ende des Behandlungsbehälters 20 bewegt.
  • Der Vorspann 46, der der Entwicklungsbehandlung im Behandlungsbehälter 20 unterzogen worden und zu dessen oberen Ende bewegt worden ist, wird vom Steuerband 124 wiederum abgekuppelt, sobald das Steuerband 124 durch das Zahnrad 116 umgelenkt wird. Der Vorspann 46 wird dann in die Umlenkführungsmittel, welche vom Stützständer 184 und von den Walzen 190 gebildet werden, eingeführt, wobei der Vorspann 46 derart umgelenkt wird, daß er nach unten bewegt und zur Filmfördereinheit 100 im Behandlungsbehälter 22 überführt wird.
  • Anschließend werden die Filme 38 unter der Führung des sich bewegenden Vorspanns 46 nacheinander einer Bleichung, Fixierung, Spülung und Stabilisierung durch Behandlungsvorgänge wie Eintauchen, Umkehren, Herausnehmen und Überführen unterwerfen, welche in jedem der Behandlungsbehälter 22, 24, 26, 28, 30 stattfinden. Die Filme 38 werden dann zum Behandlungsbehälter 32 überführt, in dem sie einer Trocknungsbehandlung unterworfen werden. Die getrockneten Filme 38 werden dann an die Filmsammlervorrichtung 210 überführt.
  • Wenn der an die entsprechenden vorderen Enden der Filme 38 befestigte Vorspann 46 von der Rolle 214 herausgeführt worden ist, wird der Vorspann 46 von der Antriebswalze 218 und der Führungsrolle 220 gehalten, wie es in der Figur 3 dargestellt ist.
  • Das vordere Ende des Vorspanns 46 schreitet entlang der unteren Fläche des Führungsmittels 226, wie es in der Figur 4 wiedergegeben ist und stößt gegen die innere Oberfläche der Sammelplatte 228 und wird dann nach oben abgebogen. In der Zwischenzeit wird das hintere Ende des Vorspanns 46 nach wie vor zwischen der Antriebswalze 218 und der Führungsrolle 220 gehalten, wobei der Vorspann 46 eine gewisse Flexibilität aufweist. Der Vorspann 46 wird deshalb nach oben gedrückt, während er an der Sammelplatte 228 anstößt.
  • Sobald das vordere Ende des Vorspanns 46 den Haken 232 erreicht, wie in der Figur 5 wiedergegeben, schreitet der Vorspann 46 weiter nach oben fort, während er am äußeren Ende des Hakens 232 anliegt. Die Aufwärtsbewegung des Vorspanns 46 wird gestoppt, wenn das vordere Ende des Vorspanns 46 am Anschlag 230 anstößt. Zu diesem Zeitpunkt hat das hintere Ende des Vorspanns 46 den Bereich zwischen der Antriebswalze 218 und der Führungsrolle 220 verlassen und die den Vorspann 46 nach oben schiebende Kraft ist nahezu verschwunden.
  • Wenn dann die Filme 38 weiter aus dem Bereich zwischen der Antriebswalze 218 und der Führungsrolle 220 herausgefördert werden, wie in der Figur 6 dargestellt, bewegt sich der Vorspann 46 durch sein Eigengewicht und die Rückstellkraft in Richtung des Pfeils B. Folglich verbindet sich eine der quadratischen Öffnungen 48 im Vorspann 46 mit dem Haken 232 und der Vorspann 46 senkt sich ab, bis eine seiner Seitenflächen in Berührungskontakt mit der inneren Fläche der Sammelplatte 228 kommt.
  • Andererseits werden die Filme 38 aus dem Bereich zwischen den Walzen 218, 220 gefördert und unterhalb des Führungsmittels 228 angesammelt, wobei sie die Form eines umgekehrten S annehmen, wie in der Figur 7 dargestellt. Werden die Filme 38 weiter herausgefördert, wie in der Figur 8 wiedergegeben, werden die Filme 38 augenblicklich aufgrund ihrer Flexibilität und ihres Eigengewichts nach unten umgelenkt. Wenn die entsprechenden hinteren Enden der Filme 38 aus dem Bereich zwischen den Walzen 218, 220 herausgefördert worden sind, wie in den Figuren 9 und 10 dargestellt, sind der Vorspann 46 und die Filme 38 am Haken 232 aufgehängt und die hinteren Enden der Filme 38 werden in dem Kasten 234 abgelegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der Vorspann 46 bei einer wie in der Figur 5 gezeigten Lage derart angeordnet ist, daß dessen vorderer Endbereich, welcher zwei oder mehr quadratische Öffnungen 48 aufweist, sich oberhalb des Hakens 232 befindet, so daß selbst dann, wenn die erste quadratische Öffnung 48 sich nicht mit dem Haken 232 verbinden sollte, die nachfolgende quadratische Öffnung 48 sich zuverlässig mit dem Haken 232 verbindet. Außerdem ist in dem Fall, wo entwickelte Filme, die einem Trocknungsschritt unterworfen worden sind und sich mit Reibungselektrizität aufgeladen haben, wie in der Figur 3 dargestellt, ein statischer Ladungseleminator 236 unterhalb des Auslasses vorgesehen, wodurch jede statische Ladung von den entwickelten Filmen, die nacheinander herausgefördert werden, eleminiert werden kann.
  • Ein nachfolgender Vorspann wird vom Haken 232 in einer Weise festgehalten, wie sie exakt in der oben beschriebenen entspricht. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von Filme vom Filmsammler 42 in ausgerichteter Anordnung angesammelt. Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Vorspanne zusämmen mit Filmen am Haken 232 angesammelt worden sind, so werden sie gleichzeitig von der Bedienungsperson entfernt.

Claims (15)

1. Am Ausgang einer Entwicklungsvorrichtung (12) angeordneter Filmsammler (42) zum Sammeln von entwickelten Filmen, mit
(a) Antriebsmitteln (218), die einen an das vordere Ende eines Films (38) befestigten Vorspann (46) aus einer Entwicklungsstraße herausziehen;
(b) Führungsmitteln (228), die den durch die Antriebsmittel (218) herausgeführten Vorspann (46) nach oben lenken;
(c) einem Anschlag (230), der einen Abschnitt des Vorspanns (46) in der Nähe seines vorderen Endes in einer vorbestimmten Position anhält, wobei der Vorspann (46) durch die Führungsmittel nach oben gelenkt wird; und
(d) einem im Bereich des Anschlags (230) derart vorgesehenen Haken (232), daß er den Vorspann (46) durch Eingriff in eine im Vorspann (46) vorgesehene Öffnung (48) einhängt, wodurch der entwickelte Film deponiert wird, indem er vom Haken (232) über den Vorspann (46),der mit dem Haken (232) in Verbindung steht, aufgehängt wird.
2. Filmsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (228) von einem plattenförmigen Element gebildet wird, das derart angeordnet ist, daß sie die Bewegungsrichtung des über die Antriebsmittel (218) herausgeführten Vorspanns (46) kreuzt.
3. Filmsammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (228) von einem im wesentlichen vertikal angeordneten plattenförmigen Element gebildet wird.
4. Filmsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Antriebsmitteln (218) und dem Führungsmittel (228) derart angeordnetes Führungselement (226) vorgesehen ist, daß es sich in Richtung des auf das Führungsmittel (228) entlang der Vorschubrichtung des über die Antriebsmittel (218) herausgeführten Vorspanns (46) erstreckt und oberhalb des Vorspanns (46) angeordnet ist, so daß der vordere Abschnitt des Vorspanns (46) entlang des Führungselements (226) nach oben geführt wird.
5. Filmsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (230) am oberen Ende des Führungsmittels (228) in einer Position angeordnet ist, in der der Anschlag (230) an das vordere Ende des nach oben sich bewegenden Ende des Vorspanns (46) anschlägt.
6. Filmsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (232) von einem Abschnitt des Führungsmittels (228) in Richtung auf den Anschlag (230) schräg vorspringt.
7. Filmsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Anschlag (230) und dem Haken (232) derart gewählt ist, daß der Haken (232, wenn die Aufwärtsbewegung des Vorspanns (46) vom Anschlag (230) angehalten wird, mit der vom vorderen Ende des Vorspanns (46) aus gezählten zweiten Öffnung (48) oder jeder anderen einer Vielzahl von Öffnungen (48) korrespondiet, die in Längsrichtung im Vorspann (46) vorgesehen sind, wobei der Vorspann (46) zuverlässig sich mit dem Haken (232) verbindet, wenn der in seiner Aufwärtsbewegung angehaltene Vorspann (46) sich abwärts bewegt.
8. Filmsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (230) derart angeordnet ist, daß das hintere Ende des Vorspanns (46), wenn dieser vom Anschlag (32) in seiner Aufwärtsbewegung angehalten wird, sich im Bereich der Antriebsmittel (218) befindet, wobei die nach oben gerichtete auf den Vorspann (46) wirkende Vorschubkraft dann verringt wird, um ein Absenken des Vorspanns (46) zu erlauben, derart, daß er vom Haken (232) eingehängt wird, wenn die Antriebsmittel (218) das hintere Ende des Vorspanns (46) vollständig herausgeführt haben.
9. Filmsammler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Antriebsmitteln (218) und dem Führungsmittel (228) oberhalb des über die Antriebsmittel (218) herausgeführten Vorspanns (46) ein Führungselement (226) derart vorgesehen ist, daß es an den durch die Antriebsmittel (218) nach oben im Anschluß an den Vorspann (46) herausgeführten Film (38) angrenzt, so daß ein Abschnitt des Films (38) zwischen dem Führungselement (226) und dem Vorspann (46) abgebogen wird, so daß dann, wenn der abgebogene Abschnitt einen vorbestimmten Wert erreicht, das Führungslement (226) durch die Vorschubkraft des weiterhin herausgeführten Films (38) eine Umkehr des abgebogenen Abschnitts bewirkt und der Film (38), der durch die Antriebsmittel (218) herausgeführt wird, nach unten gelenkt wird.
10. Filmsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (228) von einem plattenförmigen Element gebildet wird, welches im wesentlichen vertikal angeordnet ist, und daß das obere Ende des plattenförmigen Elements derart abgebogen ist, daß es den Anschlag (230) bildet.
11. Filmsammler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (228) und der Anschlag (230) von einer der Seiten der Einrichtung (42) der Entwicklungsvorrichtung (12) in Breitenrichtung des einzuhängenden Films (38) getragen werden und die andere Seite offen ist, um die eingehängten Vorspanne (46) und Filme (38) zu entnehmen.
12. Filmsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (232) derart angeordnet ist, daß er am Vorspann (46) anstößt, der von dem Führungsmittel (228) in Richtung auf den Anschlag (230) von der Seite der Führungsmittel (228) her gelenkt wird.
13. Filmsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (218) die Vorschubkraft zum Herausführen des Vorspanns (46) verringern oder aufheben, nachdem das vordere Ende des Vorspanns (46) am Anschlag (230) angestoßen ist, wodurch sich der Vorspann weg vom Anschlag (230) und in der Richtung absenkt, aus der er gekommen ist, und daß eine der im Vorspann (46) vorgesehenen Öffnungen (48) sich mit dem Haken (232) verbindet, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Film (38) fortschreitend aus der Entwicklungsvorrichtung (12) herausgeführt und deponiert wird, indem er dadurch, daß der Vorspann (46) mit dem Haken (232) in Verbindung steht, am Haken (232) aufgehängt wird.
14. Filmsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel ein Rollenpaar (218,220) aufweisen, die den Vorspann (46) aus der Entwicklungsvorrichtung (12) in einer schräg nach oben weisenden Richtung herausfördern.
15. Filmsammler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen Abschnitt der Führungsplatte (228) ein Haken (232) angeordnet ist, der unterhalb des Anschlags (230) und innerhalb des Raums der Aufwärtsbewegung des Vorspanns (46) vorgesehen ist, daß der Haken (232) nach oben gerichtet und in Richtung der in den sich nach oben bewegenden Vorspann (46) vorgesehenen Öffnungen (48) vorspringt, wobei der Vorspann (46) dann durch den Haken (232) über eine der Öffnungen (48) zurückgehalten wird, wenn der Vorspann (46) sich absenkt, nachdem die von den Rollen (218,220) aufgebrachte Vorschubkraft verringert oder zurückgenommen worde ist, und daß der Film (38) fortschreitend herausgefördert wird, um vom Haken (232) über den Vorspann (46) aufgehängt zu werden.
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