DE1810004A1 - Geraet zum Trocknen von fotografischen Schichttraegern - Google Patents

Geraet zum Trocknen von fotografischen Schichttraegern

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DE1810004A1
DE1810004A1 DE19681810004 DE1810004A DE1810004A1 DE 1810004 A1 DE1810004 A1 DE 1810004A1 DE 19681810004 DE19681810004 DE 19681810004 DE 1810004 A DE1810004 A DE 1810004A DE 1810004 A1 DE1810004 A1 DE 1810004A1
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suction
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Walter Hostert
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HOSTERT AUTOMATA
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • G03D15/022Drying of filmstrips
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • G03D15/027Drying of plates or prints

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Hoetert Automata . Düsseldorf Walter Hostert pers.
^Düsseldorf - Eller
Am Hackenbruch 2 Gerät sum Trocknen τοη fotografischen Schichtträgern
Die Erfindung betrifft ein Gerät sum Trocknen τοη fotografischen Schichtträgern, insbesondere Fotopapier, in welohem das Trockengut einem Strom τοη Trockenluft ausgesetst wird.
Bei den bisher üblichen Trockengeräten vlrd das Trockengut mit; Hilfe einer Vielzahl τοη Waisen durch einen Trookenraum geführt. Diese Geräte sind aufwendig und kompliziert, weil die Waisen angetrieben sein müssen. Darüber hinaus sind diese bekannten Geräte nur zum Trocknen τοη streifenförmigem Material geeignet, das mit Hilfe eines Torläuferbandes eingeführt werden muß.
Es ist auch vorgeschlagen worden, Trockengerate Mit swei sueinander parallel laufenden Bändern su Tersehen, die das Trockengut zwischen sioh aufnehmen und es durch den Trookenraum transportieren. Da hierbei die feuchtigkeit zunächst auf die Transportbänder übergeht und diese ihrerseits getrocknet werden müssen, ergeben sioh Schwierigkeiten hinsichtlich der genauen Führung der in bestimmten Abschnitten trookenen und in bestirnten Ab« schnitten nassen Transportbänder.
Aufgabe der Erfindung 1st es, ein einfaches und »urerlässig arbeitendes Gerät für AtA genannten Iweok su schaffen» das sowohl zum Trooknen von etreifenfOrmigen wie auoh In einz*l»en Blätter«
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vorliegendem fotografisehen Gut geeignet ist und welches beim Übergang τοη dem einen sum anderen Material nicht verändert su werden braucht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemä£ dadurch gelöst, daß sur Abstützung des Trockengutes beim Trockenvorgang eine drehbare Trommel dient» deren Mantelfläche mit einer YIeI-sahl von öffnungen versehen ist und deren Innenraum an eine Unterdruck erseugende Einrichtung angeschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Trockengut ohne ssusätssllohe kompilierte Halte- und Führungsvorrichtung®η »uverllssig während des Trocknungsvorganges auf der Trommel gehalten wird und dabei gleichseitig unter der Wirkung der Unterdruck erzeugenden Einrichtung im wesentlichen eben liegt»
Besonders vorteilhaft ist te$ wenn der fromnelmantel mit einen Tuch belegt ist. Ba beim Durchgang von Trockengut niemale alle Öffnungen im Trommelmantel abgedeckt mini.» mrnS der Unterdruck im Tronmelinntrtn no groll gehalten werden( daS er auch dann noch Trockengut an der Trommel hält, wenn diese· nur βίπ®η kleinen Stil dtr ttnfangafl&ehe bedeckt. Eine weaentliohe Liietunge» einiparung der Unterdruck erBeugenden Einrichtung wird durch da§ den SroraelJBantel t»ed®el»iide fmoh trreiehtt weil bei geeigneter Auswahl de· Tuoh«§ die··! ein· fielnahl von feinen öffmangtn bildetf di« weanatlioh f«I&«r niaA, «18 ei· in nirnen perforiertem Tressit«lKiiiit«l viirtfoilmftlioli h«rg«tf«llt w«*dn kium^Yi. ÜbeinraeelitEderwtist hat iiieli etteigtf, laf Itr 1α·ϊ »It eine» fuell belegten Svojasel esseiigto Imterlrmek elm· AbvendiiBg eines besonder· heben Saugleietong üme& Anereiehtc kleinete Stttele ¥©m treikeBgmt elehes a® fei fsoeknung^pvoMiie· im halten.
Vorteilhaft iit φβ« die fipeMtel aeliel©o cm iiacoEa smfi la eine «aagevdohte Aeheo drehbas? momesöffieiw Β®!?©! öio g©&s1©üi· da MÖgltehi, Aoa ΑηΒβηΐΏΦ fite lie !»'οοροστ^θΙ" osaeigemä· Eia««
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richtung axial und konsentrisch an der Trommel anzuordnen. Si· Anordnung der Trommel derart» dafi ihre Achse waagerecht liegt, ermöglicht et, das Trockengut an einem unten liegenden Teil dee Trommelumfang· unter Sohwerkraftwirkung abzunehmen. Hierzu empfiehlt es eich, an der Abgabeβeite der Trommel einen Teil de· Mantel· gegen die Wirkung der Unterdruck erseugenden Einrichtung abzuschirmen.
Damit da· Entwicklungsgut in dem Bereich, in dem kein Unterdruck auf e· einwirkt, nioht vorzeitig vom Trommelmantel abfällt, kann an dem betreffenden Teil des Trommelmantele ein endlose· Band an der Trommel anliegen, da· an der eigentlichen Abgabe«teile umgelenkt ist.
Das erfindungsgemäfie Gerät eignet eich insbesondere sur Anordnung hinter einem Durchlaufentwicklungsgerät, durch welches das Entwicklungegut mit Hilfe von «wischen swei seitlichen endlosen Zugmitteln angeordneten Haltern durch die Behandlungsbäder transportiert wird. Bei einer solchen Anordnung können die Zugmittel die Trommel umschlingen und in im TrommtlBantel angeordneten Nuten liegen, deren Tiefe so gewähit ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel der Lineargeschwindigkeit des Gutes entspricht. Die Zugmittel sind nachgiebig genug, um beim Umlauf eines stabfOrmigen Halters um die Trommel nachzugeben. Unmittelbar hinter dem Halter liegt jedoch das Trockengut eicher am Trommelmantel an. Durch die erwähnte besondere Bemessung der Nutentiefe ergeben sich keine Differenzgeschwindigkeit en «wischen dem ankommenden Gut und dem Trommelmantel·
2s ist ferner möglich, das Trockengut mit Hilfe eines biegsamen und angetriebenen Bandes su und aus der Troekensone su transportieren. Wenn hierbei, wie die Erfindung fernerhin voreieht, das Band luftdurchlässig ist und ttber den Hantel der Trommel geführt ist, bleibt das Trockengut auch dann auf dem Band liegen,
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wenn es stell nach aufwärts oder sogar Über Kopf laufend über die Trommel geht.
In den Bereichen» in denen daß Band srar Trommel b«w. von der Trommel fortgeführt ißt, können Saugkasten an der Bewegungebahn dee Bandes angeordnet seint an denen das Band sich mit seiner- Unterseite entlangbewegt« Um die Heibung zwischen dem Band und den Saugkasten zu vermeiden$ können über die Säugöffnungen der Saugkasten richtungs- und geechwindigkeitegieich zusätzliche luftdurchlässige endloee Bänder geführt sein* Diese kurzen HilfebSnder können bei TereehleiB bequem ausgewechselt werden.
An der das Gut tragenden Seite des das Gerät durchlaufenden Bandes können endlose AndruckbSnder angeordnet sein, die vorzugsweise an dem Ende« an dem dae Gut zwischen die !beiden Bänder gelangt, einen schräg zum durchlaufenden Band hin verlaufenden Abschnitt aufweisen» Auf der Einlaufseite kann das betreffende Andruckband dara dienen» einen Teil der an der Oberfläche haftenden flüssigkeit aufzusaugen· Auf der ATbgatoeseite kann mit Hilfe eine» solchen Andrückband«β verhindert werden, daß das Trockengut eich wellt.
Es 1st fernerhin möglich, la Bereich, dee an der Auslaufseite befindlichen Andrückband«β mad auf übt dem Gut angewandten, Seite des durchlaufenden Bernd·! ein· Andampfeinrichtung anzuordnen. Ba das durchgehende Band Ivrefalleelg ist« gelangt auch der von der Andampfeinrichtumg abgegeben« Dampf auf die Schichtseite des Fotomaterial«.
Es ist möglich, die zusätzlichen BKndtr antriebslos auesug·- stalten, so daß die Antriebskraft des dmrehgitiitnden Hauptband bzw. dtn endlosen Zugmitteln entnonnftn wird. Pa eich hierbei unter Umständen ein Schlupf ©rg©fe©a könnt®, ist ®§ vorzuziehen, die zusätzlichen Bftnder mit Antrieben auszustatten,
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die die Bänder mit gleicher Geschwindigkeit wie das durchlauf ancle Band antreiben·
Das luftdurchlässige Band kann endlos ausgebildet sein. Se ist jedoch auch möglieh, ein Band von begrenzter Länge zu verwenden, das lösbar an zwei seitlloh sich parallel zueinander und geschwindigkeitsgleich durch das Gerät bewegenden Zugmitteln, z.B. Ketten, Riemen oder dergleichen, befestigbar ist.
Das erfindungsgemäße Trockengerät ist in der Zeichnung schematisch dargestellt·
Es zeigts
Fig. 1 eine erste Aueführungsfora dee Trockengerätes, im schematisierten senkrechten Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine teilgesohnlttene Vorderansicht der Trockentrommel,
Fig. 3 eine andere Aueführungeform eines frookengerätes, im schematisierten senkrechten Schnitt dargestellt,
I1Ig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gerätes nach flg. 3, wobei die seitlich der drehbaren Irommel angeordneten Hilfseinrichtungen auf den beiden Seiten des Gerätes roneinander verschieden ausgeführt sein können,und
Fig. 5 eine sohematische Teilseitenansicht eines mit
hochgezegenem Auslaufende ausgestatteten Gerätes·
Das Trockengerät gemäß Fig. 1 besteht aus einer um eine waagerechte Auhse drehbaren Trommel 1, deren Mantelfläche perforiert ist. Die Trommel befindet sich in einem Gehäuse 2, in welches mit Hilfe von nicht weiter erläuterten Einrichtungen «in Strom yon !Trock©j2vift erzeugt und gegen die Trommel geriohtet wird.
Bas auf 3.3T trommel 1 zu trocknend« blatt- oder streifenförmig jolie Out wird Hit Hilf· zweier parallel laufender end-
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loser Zugmittel 3 herangefördert. Das betreffende Gut ist dabei an quer zwischen den beiden Zugmitteln 3 angeordneten Haltern befestigt. Sie endlosen Zugmittel 3 sind über SM-lenkräder 4 an den unteren Seil der Trommel 1 karangeführt· Die Bäder 4 sind so ausgebildet! daß sie den Durchgang von stangenförmigen Haltern nioht behindern.
Im unten liegenden Teil ist die Trcmmel 6 auf Stützrollen 5 gelagert» die mit außen seitlieh angeordneten Scheiben versehen sind. Durch diese Art der drehbaren Lagerung der Trommel 1 1st es möglich, konzentrisch zur Trommelaohse eine Saugleitung 6 anzubringen, die an ein« (nicht gezeigte) Unterdrück erzeugende Einrichtung angeschlossen let. Hierdurch wird bei Betrieb des Geräte» im Inneren der Trommel 1 ein gewisser Unterdruck hergestellt« Der Unterdruck hat smr Folge» daS sich das mit Hilfe der Zugmittel 3 herangebrachte fotografische Gut glatt an den Trommelmantel anlegt.
Um das Gut nach dem Trocknungsvorgang von der Trommel 1 abzunehmen» ist ein feststehender Sektor 7 im Inneren der dreh» baren Trommel 1 vorgesehen, der die Wirkung dee im übrigen Teil des Trommelinneren erzeugten Unterdrücke von diesem Sektor fernhält. Der feststehende Sektor 7 besteht beispielsweise aus zwei etwa radial verlaufenden Wänden 7a und 7b, die an ihren außen, liegenden Enden Bit Hilfe von naohgitbigen Dl@htlipp<§n 7c gegen die Innenseite des Tromel«antels abgedichtet sind.
Um zu verhindern, daß das Trook®ngut Ton- Ä®r Trommel 1 abfällt, wenn es in den Bereich des Sektors 7 kommt» ist «in endlose» Halteband 8 vorgesehen, I*· mit «tines full Mlntr M&g· «t AuJeE-uafang der Tromel 1 anliegt unA nit dtr Tronmel an &<§r Seite, von der aus dms Out herankönnt* alaun trlehtcrfUsnigen -Einlauf·» spalt bildet. Das endlos« Band 3 Iftmft tto·? sw«£ DULtinkrollen 9$ Al« sieh in der Hin· dee fromBelmfa&es. befindum »swi* um eine dritte Qnltnkvill« 9a» Alt bei 10 »Aelifi«1ilff f«tesnä gtiialten ist.
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Die federung der Rolle 9a ist deshalb erforderlich, um dem Band 8 die erforderliche Hachgiebigkelt su verleihen, die beim Durchgang eine* etabförmigen Halter· durch den «wischen Band 8 und dem Hantel der Trommel 1 gebildeten Spalt benötigt wird.
Das mit Hilfe einee Halters zwisohen den Zugmitteln 3 herantransportierte fotografisch· Material bewegt sich während des Trockenvorgange um die !Trommel 1 herum. Dabei sind die Führungsorgane für das Zugmittel bzw. das andere Band 8 so ausgebildet, daß die stabfurmigen Halter, die das fotogut ziehen, keine Behinderung darstellen. Nach dem Umlauf um die ausgangsseitlge Rolle 9 werden die zwischen den Zugmitteln 3 angeordneten Halter von Hand oder mechanisch von den Zugmitteln gelöst und beispielsweise mit Hilfe eines Zwischenförderers su einer Speicheranordnung 13 gebracht. Diese kann aus zwei zueinander parallelen Schienen bestehen, auf die die stabförmigen Halter 14a querliegend aufgeschoben werden. Der Baum «wischen den beiden Schienen *«t frei, so daß das getrocknete Gut 14b frei nach unter* hP?ur®n kann. Die Zugmittel 3 t die das Out heranfördern und gleich*«:^ g Eum Antrieb der Trommel 1 dienen, laufen über die Führungeräder 11a zum Ausgangspunkt surück.
Wie sich aus I1Ig. 2 ergibt, ist der Mantel der Trommel 1 mit einer Vielzahl von öffnungen 1a versehen. Diese öffnungen lassen sich auf wirtschaftliche Weise nicht so fein herstellen, wie es aneich wünschenswert wäre, um mit einer möglichst geringen Saugleistung der Unterdruck erzeugenden Vorrichtung auszukommen.
Bs hat sich jedoch gezeigt, daß eine am gesamten Trommelumfang gleichmäßige Unterdruokwlrkung und damit Haftung des Entwioklungsgutes 14 b erreicht wird, wenn der Trommelmantel mit einem Gewebe, z.B. einem Billiardtuch, ein- oder gegebenenfalls mehrlagig belegt wird. Die in einem solchen Gewebe vorhandenen öffnungen lind sehr fein und sehr gleichmäßig verteilt, so daß die den
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Unterdruck erzeugende Saugvorrichtung auch dann nicht ttberlaetet wird, wenn nur wenig oder garkein Trockengut sich auf dem Trommelmantel befindet.
Aue flg. 2 ergibt eich,- daß die endlosen Zugmittel 3 als Laeehanketten ausgebildet sind, die nach innen gerichtete Ansätze 3a sum Aufstecken der stabförmig·» Halter 14a aufweisen. An den Haltern. 14a wird mit Hilfe Ton Klammern oder Klemmen 15 das jjewtillge Trockengut 14Tb befestigt. Bi© Kette 3 läuft in einer Hingnut 16 an dtr Trommel 1» Si· Tiefe der Ringnut let so gewählt, -daß die Wmfangegeeehwindigktdt der Trommel mit der Lineargeschwindigkeit der fette übereinstimmt® Die Kette ist nachgiebig genug um eicht "beim Umlauf eiaee etab~ förmigen Halters 14a um die trommel 1 am 4er Stelle, am der der Halter befestigt ist, aus der lilt 16 etwas herausheben eu können.
Das Gerät nach den fig. 1 und 2 kann ohne ¥eränderung zum Trocknen von blattförmige« Material verwendet werden» Hieran ist ©β lediglich erforderlich, tie «ti troofcaenden Blätter nacheinander von Hani etwa in der Nähe itr link® befindlichen Abstütgrolle an den Trommelmantel anzulegen. Beim Umlauf des ffutee mit der Trommel 1 trocknet ββ und fällt nach dem Troolmiuageproaees in den Auffangbehälter 15®
Bas Trockengerät gemäß Fig. 3 weist «in «ndloses, luftdurohläeslgee Band 21 auf, das fsunlehst etwa horizontal in ein Gehäuse 2 hineingeführt ist, in dem Crehäuee nach oben geht® über die drehbare, perforierte Trommel i läuft, dann nrieder nach unten und unter Umlenkung in die Horieontal· ami Atr gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse 2 herausgeführt lit. Zwc ftailentaing des Bandes 21 von dem waagerechten in dtn 8tnkrtcht«n Terlauf bum» umgekehrt dienen Umlenkwaleen 22, dl® eine die Sohiohtseit· des Trockengutes nicht beeinflussende Oberfläche haben. Bit TMLenkwaleen 22 sind gweckmäßlg bei 23 federnd gelagert. An den nach
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außen über das Gehäuse 2 hinausreiohenden Enden des Bandverlaufe a sind weitere Umlenkwalzen 24 vorgesehen.
Xm Inneren der perforierten Trommel 1 wird ein Unterdrück erzeugt^ der ausreioht, um fotografisches CKit, welche· auf dem Band 21 liegt» an der Trommel su halten» auch wenn am Irommelumfang nur bereiohsweise fotomaterial anliegt. Um die Trommel 1 zu evakuieren dient die Saugleitung 6, die an die Saugaeite eines (nicht dargestellten) Gebläses angeschlossen ist, welches angewärmte Trockenluft auf das fotografische Out bläst. Das dem Gebläse naehgeordnete Heiaregister sowie die Luftzuleitungen und Leiteinrichtungen zum bzw· im Gehäuse sind ebenfalls nicht dargestellt. Im Inneren der drehbaren Trommel 1 befindet sich wiederum ein feststehender Sektor 7» z.B. aus Blech, der die jeweils im unteren feil des Trommelumfange befindlichen öffnungen abschirmt. Zwischen den annähernd radial zur Innenseite des Trommelmantelβ verlaufenden Wänden 7a und 7b des Sektor· und der Trommelinneneeite eind Dichtlippen 7o, beispielsweise au· Gummi, vorgesehen.
Zwischen den Umlenkwalzen 22 und den Stellen, an denen das endlose, durchgehende Band 21 auf die Trommel 1 auf- bzw. von dieser abläuft, sind an der von Trockengut freien Seite de· Bandes 21 Saugkästen 25 dicht am Band angeordnet. Durch die TJnterdruekwirkung dieser Saugkasten wird da· «u trocknende Gut innerhalb der genannten Abschnitte de· Bandes 1 an diesem letzteren gehalten. Die an der Unter- oder Innenseite de· Bandes 21 befindlichen Säugöffnungen sind jewels «it 26 bezeichnet.
Die Saugkasten sind über Leitungen 27a, 27b an die Saugseite de· Gebläses angeschlossen. Durch geeignete Bemessung der Leitung·- querschnitte und der Querschnitte der Saugöffnungen kann die in den verschiedenen Bereichen auftretend· Saugwirkung ihrer Stärke naoh beeinflusst werden*
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Unter dam in das Gehäuse 2 einlaufenden Abschnitt dos Bandes 21 befindet sich ein zusätzlicher Saugkasten 28, der ebenfalls an die Leitung 27b angeschlossen ist und dessen Säugöffnungen mit 29 bezeichnet sind.
Bas nach der Entwicklung nasse fotografische Gut» welches in Form längerer Streifen oder einseiner Blätter anfallen kann, wird auf den (in Jig. 3 links dargestellten) in das Gehäuse 2 einlaufenden Seil des Bandes aufgelegt. Babel wird das Gut durch die Wirkung des Saugkastens 28 flach an das Band herangesogen» falls es nicht ohnehin flach liegt. Ss läuft dann unter der Umlenkwalxe 22 hindurch, dl·, wie erwähnt, mit einer Oberfläche ausgestattet ist, die die nasse Fotoschioht nicht beschädigt.
In dem aur Trommel 1 nach oben führenden Abschnitt des Bandes 21 wird das fotografische Gut duroh den dort an der Bandunterseite angeordneten Saugkasten 25 festgehalten, bis es in den SinfluSbereioh der Trommel 1 gelangt ist, die wiederum eine Saugwirkung ausübt. Während das Trockengut das Gehäuse 2 durchläuft, wird es Warmluft ausgesetst, die von einem Gebläse zugeführt und mit Hilfe entsprechender Leiteinrichtungen verteilt wird.
Sobald das fotografische Gut den von der Trommel 1 ablaufenden, nach unten gehenden XeIl des Bandes: 21 erreicht, wird es von dem hier vorgesehenen weiteren Saugkasten 25 am Band gehalten. Ber Austrag des Trocknungsgufcei erfolgt an der in der Figur 3 reohts befindlichen ttalenkwalse 24.
Bas in flg. 3 dargestellte Gerät kann auf verschieden· Weise abgewandelt werden. Einige Beispiele hierfür gehen aus lig. 4 hervor· Gemtti fig· A9 in der das Gehäuse des Gerät·· nicht dargestellt ist, befindet sieh über dta etwa waagerecht in das Gerät einlaufenden Teil de· endlosen Bande· 21 ein Andrückband 30, das über Umlenkrollen 31a, b und ο läuft, 91· Bellen 31a und b
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sind bo angeordnet, daß sieh bei 50a ein Einlaufspalt bildet, durch deβββη Wirkung möglicherweise nicht glatt liegendes Trockengut plangelegt wird. Da· Band 30 besteht aus saugfähigem Material und dient unter anderem dazu, auf der 0-berlläche des Trockengutes befindliche Feuchtigkeit aufzunehmen. Sie vom Band 30 aufgenommene feuchtigkeit wird im oben liegenden Bandteil, d.h. zwischen den Umlenkwalsen 31o und 31a durch aufgeblasene Warmluft verdampft.
Daiaat das durchgehende Band 21 beim Vorbeigang an dem Saugkasten 25 nicht verschleißt, ist ein zusätzliches, endloses und luftdurchlässiges Band 32 vorgesehen, das riohtungsgleich mit dem Band 21 über die Saugöffnungen des Saugkastens läuft. Die das Band 32 fuhrenc^n Umlenkwalsen sind mit 33a, b und c bezeichnet. Das verhältnismäßig kurze endlose Band 32 kann bei Verschleiß bequem ausgewechselt werden. Selbstverständlich wird die mit den Saugöffnungen versehene Wand des Saugkasten« 25 möglichst glatt & ^%.f* uit offene Seite des Saugkasten kann beispielsweise r' - s*nem Host oder Gitter aus im Querschnitt runden Stäben versehen sein, die verhindern, daß das Band 21 bsw. 32 unter Wölbung in den Saugkasten 25 hineingezogen wird. Ss ist auch möglich, zusätelioh kleine Hollen an der Saugöffnung des Kastens 25 vorzusehen, die die Reibung herabsetzen.
Die Ausgestaltung des in der linken Hälfte der fig. 4 schematisch dargestellten derates kann sich in der rechten Hälfte spiegelbildlich wiederholen. Es ist jedoch auch möglich, die in der rechten Hälfte der Pig. 4 dargestellte Anordnung zu wählen. An dem nach unten führenden Teil des Bandes 21 ist ein weiteres, Über die Waisen 35a bis d geführtes Andruckband 34 angeordnet. Dieses Band bildet im Teil 34a swlsohen den Waisen 35c und 35d einen Einlaufspalt. Unter dem etwa waagerecht zur umlenkwalze verlaufenden Abschnitt des Bandes 21 ist eine Andampfeinriohtung angeordnet, der der Dampf durch eine Leitung 37 zugeführt wird.
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parallelen Zugmitteln ausgestattet sein, die den gleichen Verlauf wie die Zugmittel 3 in den Fig. 1 und 2 haben. Diese Zugmittelf die Ketten, Riemen oder dergleichen sein können, dienen dazu, mehr oder weniger lange, einzelne StUcke aus einer luftdurchlässigen, biegsamen Unterlage durch das Gerät zu ziehen. Zur Befestigung der betreffenden Sandstücke zwischen den parallel zueinander das Gerät; durchlaufenden Zugmitteln erfo^fc mit Hilfe von beispielsweise als Querstangen ausgebildeten Haltern. Die kurzen BandstUeke dienen genau wie das durchgehende, luftdurchlässige Band 21 dazu, das jeweils zu trocknende fotografische Gut abzustutzen. Die Verwendung von kürzeren Bandstttcken zur Abstützung des ITotoguts empfiehlt oich dann, wenn dieses in mehr oder weniger großen Blättern anfällt, dio keinen zum Angriff der Halterklammern ausreichenden Rand aufweisen. Die Wirkungsweise de« Geräts bleibt die gleiche. Da die kurzen BandstUoke luftdurchlässig sind, werden sie ansich von den Saugkästen und der perforierten Trommel kaum festgehalten. Jedoch schließt das auf diesen Bandstüoken liegende fotografische Gut die Unterlagt fläeiienweise ab, so daß diese dann zusammen mit dem Fotogut an den Saugeinriohtungen gehalten wird,
In den waagerecht oder echräg auf- oder abwärts verlaufenden Abschnitten des Bewegungswegeβ ist ea bei der Verwendung kurzer, geschleppter Unterlagen erforderlich, eine Abstützung, z.B. eine Gleitfläche, zwischen oder unter den Zugmitteln anzubringen, di® dann auch als Gegendruckfläshe fttr ein eventuell vorzusehende« Andrückband dient.
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Claims (1)

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Patentanspruchs
1. Gerät zum Trocknen von fotografischen Schichtträger^ insbesondere ?otopapier» in welohem das frockengmt einem Strom von Trockenluft auegesetzt wird» & a d u r ο h gekennzeichnet 9 daß- zur AhsW^ziang- des Trockengutes (14b) beim Troekenvorgang eine drehbar© Trommel (1) dient, deren Mantelfläche mit einer Vlelsahl von öffnungen (1a) versehen ist unit deren Imenraum an eine unterdruck erzeugende Einrichtung amgeecliloseen ist (bei 6).
2. Gerät nach Aaeprmoii 1, da du£ e ii g © k β η η ·«·
zeich η.et, dal der Tromieliiaatel ipit eiaem Tuch (17) belegt 1st.
3« 0erät naoh Aiiepracli 19 i s d ι ^ e fe g @k@ nn» Belehnet ® toi der
üchigen Elächen^gehlltettoelüjsrt iirto
tv
4· Gerät nach den Amaprlühün 1 Ms 3®
gekennzeichnet f fcß (bei 5) gelagert und um eine ifamgereciito Achse trahibar isüs.
5, Gerät nach dem Ameprttokea 1 Mo 4$ "d a i m r β h gekennieiolinet D SaS Troiaiatl (1) ®1ä feil ihres Hea'feQla g®g@a Sie Wirtang der unterdrück ersstngeaiea IiBS1IeILtIMEg abgee@M.Emt let»
6» Gerät naeh Anepraoli 5$ ä s t ι g e I g q k ö a ι ι e ί 8 1 ι e I p iai an düii aielit oatex1 Aer löFiiterdruoki ^ stehenden Teil des ireimeliiÄiit©!· ein land (8) an der Tromii·! (1) anliagt,.
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iS
7. Gerät nacli den Ansprüchen 1 "bis 6, insbesondere zur Anordnung hinter einem Durchlaufentwicklungsgerät, durch welches dae Sntwieklungsgut mit Hilfe von zwischen zwei seitlichen endlosem Zugmitteln angeordneten Haltern durch die Behandlungsbäder transportiert wird, dadurch gekennzeichnet! daß die Zugmittel (3) die frommel (1) ißaeahlingeu und in im Irommelraantel angeordneten Hüten (36) llegta, deren liefe so gewählt ist,, daß die 1Tmfan£Sgeeeliwiiaiiigke£t der !Eroaaiel (1) der lineargeschwindigkeit des Sutea entsprichte
8« Serät nach ien Anspießen 1 Ma 6 alt einem das Trockengut w
zu und aus der !Srocknungasone transportierenden! Megsamen und angetriebenen ind, dadurch gekennzeichnet * daß äae Band (21) luftdurchlässig iet unä Waei? um. Mäntel der froisaiel (1) geführt ist«
-9= Gerät nach Anapretisli £... "' ι, λ u τ ο Ii g % Ii e η ii ™ zeichnet.. -ia£ ia d@a BesüiöSiöiij lü tlenen 4ag Band (21) but S2?-&asia«l ^a^u ^m ί& l^ra^ml .Sfsrl^siTuhart ist, Saugkästen (25) an Ser Beweg\«igs"bfö-i;i ^.^ 7/ idss; ^2'U an-g®ordnet sind* aa denen das lani sisli 3it e^iaes· wj'/%-w3?3e£t·^ entlangbewegt *
10· Gferät nach den Ansprüchen 8 aad, 9g dadurch gekennzeichnet s -iai ftfees.1 iia Saugöffnungen (26) der Saugkasten (25) rie&fcuirigg« und ^eaohwindigkeitB-gleich zuaätzliclie luftdtirchlSseige enälese Bänder (32) geführt
β Sarät imeTi den Ansprüchen 8 Ms 10 j dadurch g@kennstich.ziet , daß an der das Gut tragenden Seite A$s das Gerät durchlaufenden Bandes (21) endlose An-&s?uel£öBaAer (30, 54S 59) angeordnet Bind, die Yorzugsweise c. mm l§&.äe, an dem das Gut zwischen die beiden Bänder gelangt,
öuranlaufenden Band (21) hin Terlaufenden 34%t 39a) aufweisen.
0 D 9 8 2 1 / 1 h 0 B
181000A - ο —
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k β η η -
ie i ohne t , daß dae an der Einlauf saite befindliche Andruckband (30) aus die Öberflächenfeuchtigkeit dee Guteβ auftrocknendem Material besteht.
13. Gerät nach den Ansprüchen θ bit 12, dadurch
gekennzeichnet 9 daß im Bereich des an der Auelaufseit« befindlichen Andruckband·B (34, 39) und auf der lern Gut abgesandten Stite des durchlaufenden Bandes (21) eint Andampfeinriehtung (36) angeordnet ist.
14· Gerät nach den Aneprttehtn 8 bin 13» dadurch gekenneeichnet 9 daß dl· euBätzlichen Bänder (30, 32, 34ι 39) mit Antrieben ausgestattet sind, die die Bänder mit gleicher Geschwindigkeit wie das durchlaufende Band (21) antreiben.
15. Serät nach den Ansprüchen 8 bis 14» dadurch gekennzeichnet » daß das luftdurchlässig® Band (21) endlos ausgebildet ist.
16. Gerät nach den Ansprüchen 8 Tbie 14f dadurch gekennzeichnet f dall das Band eine begrenzte Länge hat und lösbar an zwei seitlich eich parallel EU@inander und geschwindigkeitegloioh durch &ae terKt bewegenden Zugmitteln (3)» z.B* litten, liemen od«r dergleichen,befestigbar 1st.
147 d / d Qm
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