DE3586419T2 - Gegen anvulkanisieren bestaendige zusammensetzungen auf basis von durch wasser haertbaren thermoplastischen polymeren mit hydrolysierbaren silangruppen und organischen titanaten. - Google Patents

Gegen anvulkanisieren bestaendige zusammensetzungen auf basis von durch wasser haertbaren thermoplastischen polymeren mit hydrolysierbaren silangruppen und organischen titanaten.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft gegen Anvulkanisieren beständige Zusammensetzungen auf der Basis von wasserhärtbaren, thermoplastischen Polymeren mit hydrolysierbaren seitenständigen Silangruppen und Organotitanaten. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind besonders nützlich in Extrusions-Anwendungen, da sie um Drähte und Kabel extrudiert und zu vernetzten Produkten wassergehärtet werden können.
  • Gegenwärtig werden zwei Hauptverfahren, das sogenannte Peroxidhärten und Wasserhärten, beim Aufbringen von Schutzüberzügen, wie zum Beispiel Isolierungen und Ummantelungen um Drähte und Kabel verwendet. Beim Peroxidhärtungsverfahren werden Zusammensetzungen, die ein organisches Peroxid enthalten, um Drähte und Kabel extrudiert und die erhaltenen Gegenstände erhöhten Temperaturen ausgesetzt, um die Zusammensetzungen zu vernetzen Produkten zu härten. Der gesamte Vorgang erfordert eine aufmerksame Überwachung der Verfahrensparameter, um einen übermäßigen Hitze- und Druckaufbau im Extruder zu vermeiden. Übermäßiger Hitze- und Druckaufbau führt zu vorzeitigem Zerfall der Peroxide, was wiederum die Vernetzung der Zusammensetzungen im Extruder mit sich bringt. Die Vernetzung der Zusammensetzungen im Extruder, häufig als "Anvulkanisieren" bezeichnet, macht in extremen Fällen das Anhalten des Vorgangs und das Reinigen des Extruders erforderlich. Es wurde festgestellt, daß in Situationen, in denen zwar eine "Anvulkanisierung" auf tritt, jedoch nicht sehr gravierend ist, die Lebensdauer der fertigen Beschichtungen relativ gering ist. Zusätzlich zu den Verarbeitungsschwierigkeiten bei der Peroxidhärtung weisen die peroxidhaltigen Zusammensetzungen bei normaler Peroxidbeschickung auch nicht den Grad an Verformungsfestigkeit auf, der von vielen Endanwendern von isolierten und ummantelten Draht- und Kabelerzeugnissen verlangt wird.
  • Das Wasserhärtungsverfahren betrifft andererseits Zusammensetzungen, die hydrolysierbare, Silan-modifizierte thermoplastische Polymere enthalten, und ist insofern kommerziell attraktiver, als eine größere Bandbreite an Verarbeitungsbedingungen möglich ist. Daß heißt, Zusammensetzungen, die wasserhärtbare, Silan-modifizierte Polymere enthalten, können bei Temperaturen weit über den bei der Extrusion von peroxidhaltigen Zusammensetzungen verwendeten maximalen Verarbeitungstemperaturen extrudiert werden. Da sie bei höheren Temperaturen extrudierbar sind, können derartige Zusammensetzungen bei schnelleren Geschwindigkeiten und unter geringerem Druck extrudiert werden und sind folglich kosteneffizienter.
  • Ein Nachteil in bezug auf das sogenannte Wasserhärtungsverfahren ist die Wasserempfindlichkeit der hydrolysierbaren thermoplastischen Polymere. Während normaler Handhabung und Verarbeitung neigen diese Polymere dazu, zu hydrolisieren, wie durch Infrarotspektroskopie-Analyse festgestellt wurde, und in Gegenwart von Metallcarboxylat-Silanol- Kondensationskatalysatoren vernetzen sie oft vorzeitig. Beispielsweise werden wasserhärtbare Zusammensetzungen im allgemeinen durch Mischen eines wasserhärtbaren, Silanmodifizierten, thermoplastischen Polymers mit einem Metallcarboxylat-Silanol-Kondensationskatalysator wie Dibutylzinndilaurat in einem Extruder formuliert, die resultierende Zusammensetzung um einen Draht oder ein Kabel extrudiert und danach der beschichtete Draht bzw. das Kabel durch ein Wasserbad gezogen, um die Beschichtung zu einem vernetzten Produkt zu härten. Es wurde jedoch gefunden, daß beim Mischen des wasserhärtbaren, Silan- modifizierten, thermoplastischen Polymers mit einem Metallcarboxylat- Silanol-Kondensationskatalysator die resultierende Zusammensetzung zu vorzeitiger Vernetzung im Extruder tendiert. Dieses vorzeitige Vernetzen, für gewöhnlich als "Anvulkanisieren" bezeichnet, äußert sich in der extrudierten Beschichtung in Form von Oberflächendiskontinuität und Rauhigkeit. In einigen Fällen kann - wie oben erwähnt - übermäßiges Anvulkanisieren im Extruder einen ausreichenden Druckaufbau verursachen, um einen Abbruch des gesamten Extrusionsvorgangs erforderlich zu machen. Infolge des "Anvulkanisierungs"-Problems hat das Wasserhärtungsverfahren daher in den Vereinigten Staaten keine breite kommerzielle Akzeptanz gefunden.
  • EP-A-135 923, ein nach Artikel 54(3) EPÜ relevantes Dokument, offenbart eine Zusammensetzung, die ein vorgeformtes, wasserhärtbares thermoplastisches Polymer mit hydrolysierbaren seitenständigen Silangruppen, welches in Gegenwart einer freie Radikale erzeugenden Verbindung hergestellt wurde, sowie ein Organotitanat umfaßt. Die seitenständigen Silangruppen werden durch Aufpfropfen eines ungesättigten Silans auf ein thermoplastisches Grundpolymer eingebracht. Die entsprechenden Zusammensetzungen sind nach dem Vernetzen besonders nützlich als Isolierung um Drähte und Kabel.
  • EP-A-129 121, ebenfalls ein nach Art. 54(3) EPÜ relevantes Dokument, ist auf Zusammensetzungen, die auf Alkylen- Alkylacrylat-Copolymeren basieren, und Silanol- Kondensationskatalysatoren und deren Verwendung bei der Herstellung von ummantelten Drähten und Kabeln gerichtet. Gemäß dieser Schrift wird das Silan-haltige Polymer nicht vorgeformt, sondern erst hergestellt, nachdem ein Silanol- Kondensationskatalysator und ein Organotitanat zum Alkylen- Alkylacrylat-Ausgangscopolymer zugegeben worden sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von gegen Anvulkanisieren beständigen, wasserhärtbaren Zusammensetzungen, die ein vorgeformtes, wasserhärtbares, thermoplastisches Polymer mit hydrolysierbaren seitenständigen Silangruppen, das durch Copolymerisation eines olefinischen Monomers und eines ungesättigten Silans in Gegenwart einer freie Radikale erzeugenden Verbindung hergestellt wurde, und ein Organotitanat der Formel
  • Ti(OR²)&sub4;
  • worin jedes R² ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit einschließlich 1 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, wobei das Organotitanat in einer Menge von mindestens etwa 0.05 Gew.-%, im allgemeinen 0.05 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0.1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der thermoplastischen Polymere, vorhanden sind, umfassen. Es können mehr als 10 Gew.-% Organotitanat verwendet werden, aber dies ist aus ökonomischer Sicht nicht wünschenswert.
  • Die Anwesenheit eines Organotitanats verhindert das vorzeitige Vernetzen des wasserhärtbaren thermoplastischen Polymers ohne die "Endhärtung" des Polymers ungünstig zu beeinflussen. Folglich können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, unmodifiziert oder durch anschließende Zugabe von Metallcarboxylat-Silanol- Kondensationskatalysatoren modifiziert, um Drähte und Kabel extrudiert werden und darauf Beschichtungen ergeben, die zu vernetzten Produkten wassergehärtet werden können.
  • Geeignete wasserhärtbare thermoplastische Polymere mit hydrolysierbaren seitenständigen Silangruppen umfassen Polymere, die durch eine durch ein freies Radikal katalysierte Reaktion eines olefinischen Monomers mit einem ungesättigten Silan hergestellt wurden wie in US-A- 3,225,018 und 4,413,066 beschrieben. Bevorzugte wasserhärtbare Polymere sind Copolymere von Ethylen und einem ungesättigten Silan, insbesondere Copolymere von Ethylen und Vinyltrimethoxysilan.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein vernetztes Produkt der oben definierten Zusammensetzung und einen Draht oder Kabel, worauf dieses Produkt oder diese Zusammensetzung aufgebracht ist, bereit.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ferner die folgenden Verfahren:
  • (i) Ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, welches das Formen der oben beschriebenen Zusammensetzung zu Formkörpern und das Wasserhärten dieser geformten Gegenstände umfaßt. Vorzugsweise wird der Zusammensetzung aus dem thermoplastischen Polymer und dem Organotitanat vor der Formung der Zusammensetzung zu einem geformten Gegenstand ein Metallcarboxylat-Silanol- Kondensationskatalysator wie z. B. Dibutylzinndilaurat zugesetzt.
  • (ii) Ein Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung auf einen Draht oder ein Kabel, welches umfaßt: das Einbringen eines vorgeformten, wasserhärtbaren, thermoplastischen Polymers mit hydrolysierbaren seitenständigen Silangruppen, das durch Copolymerisation eines olefinischen Monomers und eines ungesättigten Silans in Gegenwart einer freie Radikale erzeugenden Verbindung hergestellt wurde, in einen Extruder, in dem das Polymer geschmolzen wird, die Zugabe von mindestens 0.05 Gew.-% eines Organotitanats der Formel
  • Ti(OR²)&sub4;
  • in der jedes R² ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit einschließlich 1 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, zum geschmolzenen Polymer, das Fluxen der resultierenden Zusammensetzung und danach das Extrudieren der erhaltenen Zusammensetzung um einen Draht oder ein Kabel. Vorzugsweise wird der gefluxten Zusammensetzung vor der Extrusion der Zusammensetzung um einen Draht oder ein Kabel ein Metallcarboxylat wie z. B. Dibutylzinndilaurat zugesetzt.
  • Beispiele für Monomere oder Mischungen von Monomeren, die mit einem ungesättigten Silan umgesetzt werden können, um die obigen Polymere mit seitenständigen Silangruppen herzustellen, sind die folgenden Olefine:
  • Geeignete Monoolefine haben die allgemeine Formel (I)
  • FORMEL I CαH2α
  • worin α einen Wert von mindestens 2 hat. Beispiele für Olefine, die in den Bereich von Formel (I) fallen, sind: Ethylen, Propylen, Buten-I, Penten-1,4-Methyl-penten-1, Hexen-1, Hepten-1, Octen-1 und dergleichen.
  • Geeignete Diolefine haben die allgemeine Formel (II):
  • FORMEL II CβH2β-2
  • worin β einen Wert von mindestens 3 hat. Beispiele für Diolefine, die in den Bereich der Formel (II) fallen, sind:
  • 1,4-Pentadien, 1,3-Hexadien, 1,5-Hexadien, 1,4-Octadien, Ethylidennorbornen und dergleichen.
  • Beispiele für Monomere, die mit Monoolefinen und/oder Diolefinen polymerisiert werden können, sind Styrol, -Methylstyrol, α-Methylstyrol, -Chlorstyrol, Vinylnaphthalin und ähnliche Arylolefine und substituierte Arylolefine; Nitrile, wie Acrylnitril, Methacrylnitril, α- Chloracrylnitril und dergleichen Vinylmethylketon, Vinylmethylether, Vinylidenchlorid; Alkylacrylate, die in den Bereich der folgenden Formel fallen:
  • FORMEL III
  • worin R&sup6; Wasserstoff oder Methyl ist und R&sup5; ein Alkyl mit einschließlich 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist. Beispiele für Verbindungen, die von dieser Formel umfaßt werden, sind: Methylacrylat, Ethylacrylat, -Butylacrylat, Methylmethacrylat, -Butylacrylat, -Butylmethacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Chlorethylacrylat und dergleichen; unter der Voraussetzung, daß der Olefingehalt mindestens etwa 0,1 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 50 Gew.-% beträgt.
  • Selbstverständlich können auch Mischungen der Reaktanten zur Herstellungen geeigneter Polymere verwendet werden.
  • Geeignete ungesättigte Silanreaktanten haben die allgemeine Formel (IV):
  • Formel IV
  • worin A ein ungesättigter Kohlenwasserstoffrest oder ein ungesättigter Hydrocarbonyloxyrest ist und worin andere Variablen wie unten definiert sind.
  • Besonders erstrebenswerte ungesättigte Silane fallen in der Bereich der Formeln (V) und (VI).
  • FORMEL V
  • worin jedes V Wasserstoff, ein Kohlenwasserstoffrest oder eine hydrolysierbare Gruppe sein kann. Beispiele für geeignete Kohlenwasserstoffreste sind Alkylreste mit einschließlich 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise einschließlich 1 bis 6 Kohlenstoffatome, wie z. B. Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, n-Hexyl und dergleichen; Alkoxyreste mit einschließlich 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise einschließlich 1 bis 8 Kohlenstoffatome, wie z. B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Hexoxy, Octoxy, Dodecyloxy, Methoxyethoxy und dergleichen; Arylreste mit einschließlich 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Phenyl, Methylphenyl, Ethylphenyl und dergleichen; cycloaliphatische Reste mit einschließlich 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie z . B. Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclohexyloxy und dergleichen.
  • Z ist ein hydrolysierbare Gruppe, zu der Alkoxyreste wie oben für (V) beschrieben oder Oxyarylreste wie Oxyphenyl und dergleichen, oxyaliphatische Reste wie Oxyhexyl und dergleichen, Halogene wie Chlor und dergleichen, und andere hydrolysierbare Gruppen wie weiter in US-A-3,408,420 beschrieben, gehören.
  • FORMEL VI
  • worin R¹ ein ungesättigter einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit maximal 18 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Alkylenreste mit einschließlich 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise einschließlich 2 bis 4 Kohlenstoffatome, wie Ethylen, Propylen, Isobutylen und dergleichen, ist. Andere Variable sind wie zuvor definiert.
  • Zu den geeigneten Silanen, die in den Bereich der Formel (IV) fallen, können Vinyltrimethoxysilan, Vinyltriethoxysilan, Vinyltris(n-propoxy)silan, Vinylbis(methoxy)methylsilan, Vinylbis(ethoxy)methylsilan, Vinylbis(n-propoxy)methylsilan, Vinylmethoxydimethylsilan, Vinylethoxydimethylsilan, Allyltrimethoxysilan sowie die folgenden Silane gezählt werden: β-Acryloxyethyltrimethoxysilan β-Methacryloxyethyltrimethoxysilan γ-Acryloxypropyltrimethoxysilan γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan γ-Methacryloxypropyl(methyldiethoxy)silan β-Methacryloxyethyltriethoxysilan γ-Methacryloxypropyltriethoxysilan γ-Methacryloxypropyl-tris-(2-methoxyethoxy)silan β-Methacryloxypropyl-tris-(n-butoxy)silan γ-Methacryloxypropyl-tris-(n-dodecyloxy)silan γ-Methacryloxypropyl-tris-(iso-butoxy)silan γ-Methacryloxypropyl-tris-(isopropoxy)silan
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besonders wünschenswerte wasserhärtbare thermoplastische Polymere enthalten ungefähr 0.01 bis ungefähr 15 Gew.-% ungesättigte Silane.
  • Die Organotitanate für die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung fallen in den Bereich der Formel (VII)
  • FORMEL VII Ti(OR²)&sub4;
  • worin jedes R², das gleich oder verschieden sein kann, ein monovalenter Kohlenwasserstoffrest mit einschließlich 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise einschließlich 1 bis 14 Kohlenstoffatome, ist.
  • Beispiele geeigneter Kohlenwasserstoffreste für R² sind Alkylreste wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, Butyl, Octyl, Lauryl, Myristyl, Stearyl und dergleichen; cycloaliphatische Reste wie Cyclopentyl, Cyclohexyl und dergleichen; Arylreste wie Phenyl, Methylphenyl, Chlorphenyl und dergleichen; Alkarylreste wie Benzyl und dergleichen.
  • Besonders wünschenswerte Titanate, die in den Bereich der Formel (VII) fallen, sind diejenigen, worin jedes R² Alkyl mit einschließlich 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise einschließlich 1 bis 14 Kohlenstoffatome, ist, die durch Tetrabutyltitanat, Tetraisopropyltitanat, Tetramethyltitanat, Tetraethyltitanat und dergleichen veranschaulicht werden.
  • Die wasserhärtbaren, thermoplastischen Polymere und Organotitanate können in jeder geeigneten Vorrichtung wie z. B. einem Brabender-Mischer, Banburymischer, Extruder, einer Zweiwalzenmühle und dergleichen, worin die Polymere geschmolzen und mit den Organotitanaten gefluxt werden, zusammengemischt werden. Während des Fluxens werden die Temperaturen der Zusammensetzungen niedrig genug gehalten, um die Erzeugung von Wasser in den Zusammensetzungen aufgrund der Gegenwart Wasser-enthaltender Zusätze zu verhindern. Auch werden die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen unmittelbar nach der Formulierung für den vorgesehenen Zweck verwendet. Das Altern der Zusammensetzungen vermindert die Wirksamkeit der Organotitanate.
  • Die Härtung oder Vernetzung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erfolgt, indem man die Zusammensetzungen einem Wasserbad, das im allgemeinen bei einer Temperatur von ungefähr 70ºC bis ungefähr 100ºC liegt, aussetzt. Die tatsächliche Dauer des Härtungszyklus hängt von der Temperatur des Wasserbads und der Dicke der Zusammensetzung, die vernetzt wird, ab.
  • Wie zuvor erwähnt, kann die Vernetzung auch in Gegenwart eines Metallcarboxylat-Silanol-Kondensationskatalysators stattfinden, der zur Beschleunigung der Vernetzungsreaktion dient. Zu den geeigneten Metallcarboxylat-Silanol Kondensationskatalysatoren zählen die folgenden: Dibutylzinndilaurat, Zinnacetat, Zinnoctoat, Bleinaphthenat, Zinkoctoat, Eisen-2-ethylhexoat und dergleichen.
  • Den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können verschiedene andere Zusätze in Mengen, die im Stand der Technik wohlbekannt sind, beigemischt werden, z. B. Füllmittel, von denen Ruß, Ton, Talk, Talk, der mit dem Metallsalz einer Fettsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen überzogen ist, Calciumsilikat, Calciumcarbonat, Silica, Aluminiumhydroxid und dergleichen erwähnt werden können. Weitere Zusätze umfassen Silane wie Vinyltris(2-methoxy)silan und andere, wie z. B. Oberflächen-Behandlungsmittel.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können flammhemmend ausgerüstet werden durch Zusatz von Halogen-enthaltenden flammhemmenden Stoffen wie Decabromodiphenyloxid, Ethylen (bis-tetrabromophthalimid), chloriertes Polyethylen, Polyvinylchlorid und halogenierte Paraffinwachse, allein oder in Mischung mit anorganischen Verbindungen wie Antimonoxid und/oder Erdalkalimetalloxide, Carbonate, Hydroxide und Sulfate. Zu den Erdalkalimetallverbindungen gehören Calciumoxid, Calciumcarbonat, Calciumhydroxid, Calciumsulfat, Magnesiumoxid, Magnesiumcarbonat, Magnesiumhydroxid und Magnesiumsulfat. Andere Zusätze wie Rauchhemmer, veranschaulicht durch Zinkborat, Molybdänoxid und dergleichen, können ebenfalls verwendet werden.
  • Zwar wurden die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in erster Linie als Extrudate um Drähte und Kabel beschrieben, können aber allgemein bei Formungs-Anwendungen, wie z. B. Rotationsformen, Spritzguß und Blasformen, zu geformten Erzeugnissen wie Folien, Röhren und dergleichen, verwendet werden. Falls gewünscht, können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auch zu geschäumten Produkten geformt werden.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung eingehender und sollen ihren Geltungsbereich nicht einschränken.
  • Die Zusammensetzungen, deren Formulierungen in Tabelle I dargelegt sind, wurden wie folgt hergestellt:
  • Kontrolle 1 - Ein Ethylen-Vinyltrimethoxysilan-Copolymer wurde in einem Brabender-Mischer 5 Minuten bei einer Temperatur von 160ºC unter einer Argongasatmosphäre gefluxt. Das gefluxte Copolymer wurde aus dem Brabender- Mischer ausgetragen, auf Raumtemperatur abgekühlt und unter Argongas gelagert.
  • Kontrolle 2 - wurde wie hinsichtlich Kontrolle 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß während der letzten 30 Sekunden des Fluxzeitraums Dibutylzinndilaurat zugesetzt wurde.
  • Zusammensetzung A - Ein Ethylen-Vinyltrimethoxysilan- Copolymer wurde zwei Minuten bei einer Temperatur von 130ºC gefluxt, und dem gefluxten Copolymer ein Organotitanat zugegeben. Das Fluxen wurde dann weitere zwei Minuten bei einer Temperatur von 130ºC fortgesetzt, wobei während der letzten 30 Sekunden der zweiminütigen Fluxdauer Dibutylzinndilaurat zugegeben wurde. Das gefluxte Copolymer wurde dann aus dem Brabender-Mischer ausgetragen, auf Raumtemperatur abgekühlt und unter Argongas gelagert.
  • Zusammensetzung B wurde wie in bezug auf Zusammensetzung A geschildert hergestellt, mit der Ausnahme, daß kein Dibutylzinndilaurat zugesetzt wurde.
  • Testplatten, 7,6 cm·7,6 cm·0,19 mm (3·3·0.0075 Inch) wurden aus Zusammensetzungen A-B und Kontrollen 1-2 hergestellt, und die Testplatten einem Monsanto-Rheometer Test, der in US-A-4,018,852 ausführlich beschrieben ist, unterzogen.
  • Die Testplatten wurden unter den folgenden Bedingungen hergestellt:
  • Temperatur: 110-115ºC
  • Druck: 34.55 MPa (5000 psig)
  • Zeitzyklus: 5 Minuten.
  • Die Platten wurden anfänglich untersucht wie hergestellt und auch getestet, nachdem sie 16 Stunden lang in ein Wasserbad, das eine Temperatur von 70ºC hatte, gelegt worden waren. Die anfänglichen und abschließenden Rheometerablesungen sind in Tabelle I dargestellt. Tabelle I Formulierung Kontr. Bsp. Zus. Ethylen-Vinyltrimethoxysilan-Copolymer Dibutylzinndilaurat Tetraethyltitanat Rheometerablesung, N-cm (lbs-inch) Anfang Ende
  • Die Daten zeigen, daß das Vorhandensein von Organotitanaten vorzeitiges Härten verhindert, ohne die Endhärtung ungünstig zu beeinflussen.

Claims (12)

1. Zusammensetzung, die ein vorgeformtes, wasserhärtbares, thermoplastisches Polymer mit hydrolysierbaren seitenständigen Silangruppen, welches durch Copolymerisation eines olefinischen Monomers und eines ungesättigten Silans in Gegenwart einer freie Radikale erzeugenden Verbindung hergestellt wurde, und ein Organotitanat der folgenden Formel umfaßt:
Ti(OR²)&sub4;
worin jedes R² ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit einschließlich 1 bis 18 Kohlenwasserstoffatomen ist, wobei das Organotitanat in einer Menge von mindestens 0,05 Gew.-% anwesend ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das vorgeformte, wasserhärtbare, thermoplastische Polymer ein Copolymer von Ethylen und einem ungesättigten Silan, vorzugsweise ein Copolymer von Ethylen und Vinyltrimethoxysilan, ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Organotitanat in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gew.-%, anwesend ist.
4. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin jedes R² des Organotitanats ein Kohlenwasserstoffrest mit einschließlich 1 bis 14 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise ein Alkylrest, ist.
5. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Organotitanat Tetramethyltitanat, Tetraethyltitanat, Tetraisopropyltitanat oder Tetrabutyltitanat ist.
6. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, der ein Metallcarboxylat-Silanol- Kondensationskatalysator, wie z. B. Dibutylzinndilaurat, zugesetzt wurde.
7. Vernetztes Produkt der Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6.
8. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, welches das Formen der Zusammensetzung nach Anspruch 1 zu einem Formkörper und die Wasserhärtung des Formkörpers umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, worin der Zusammensetzung aus dem thermoplastischen Polymer und dem Organotitanat vor dem Formen der Zusammensetzung zu einem Formkörper ein Metallcarboxylat-Silanol- Kondensationskatalysator wie z. B. Dibutylzinndilaurat zugegeben wird.
10. Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung auf einen Draht oder ein Kabel, umfassend das Einbringen des vorgeformten, wasserhärtbaren, thermoplastischen Polymers mit hydrolysierbaren seitenständigen Silangruppen, welches durch Copolymerisation eines olefinischen Monomers und eines ungesättigten Silans in Gegenwart einer freie Radikale erzeugenden Verbindung hergestellt wurde, in einen Extruder, in dem das Polymer geschmolzen wird, die Zugabe von mindestens 0,05 Gew.-% eines Organotitanats der Formel
Ti(OR²)&sub4;
worin jedes R² ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit einschließlich 1 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, zu dem geschmolzenen Polymer, das Fluxen der resultierenden Zusammensetzung und danach das Extrudieren der erhaltenen Zusammensetzung um einen Draht oder ein Kabel.
11. Verfahren nach Anspruch 10, worin der gefluxten Zusammensetzung vor dem Extrudieren der Zusammensetzung um einen Draht oder ein Kabel ein Metallcarboxylat, wie z. B. Dibutylzinndilaurat, zugegeben wird.
12. Draht oder Kabel, worauf die Zusammensetzung oder das vernetzte Produkt der Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 aufgebracht ist.
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