DE357527C - Behaelter mit Einstellvorrichtung fuer einen Ordner von Schriftstuecken derjenigen Art, bei welcher ein scharnierartig miteinander verbundene Blaetter enthaltendes Buch auf einem nachgiebigen Tisch aufruht - Google Patents

Behaelter mit Einstellvorrichtung fuer einen Ordner von Schriftstuecken derjenigen Art, bei welcher ein scharnierartig miteinander verbundene Blaetter enthaltendes Buch auf einem nachgiebigen Tisch aufruht

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DE357527C
DE357527C DE1921B0098447 DEB0098447D DE357527C DE 357527 C DE357527 C DE 357527C DE 1921B0098447 DE1921B0098447 DE 1921B0098447 DE B0098447 D DEB0098447 D DE B0098447D DE 357527 C DE357527 C DE 357527C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 28. AUGUST 1922
REICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 357527 KLASSE 34 i GRUPPE 16
(B9S447Xl34I)
Herbert Logan Barr in Washington, V. St. A.
Behälter mit Einstellvorrichtung für einen Ordner von Schriftstücken derjenigen Art, bei welcher ein scharnierartig miteinander verbundene Blätter enthaltendes Buch
auf einem nachgiebigen Tisch aufruht.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Februar 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 28. Februar 1920 beansprucht.
Es sind bereits Ordner zum Aufbewahren von Rechnungen und anderen Schriftstücken bekannt, in denen die Schriftstücke zwischen steifen Deckelblättern aufgereiht an ihnen ablösbar befestigt und mit ihnen umklappbar
nach Art eines Buches gehalten werden. Auch ist es bekannt, einen solchen buchartigen Ordner in einem Behälter oder Schränkchen derart anzuordnen, daß die Blätter des Buches aus einer Vertikaleinstellung in eine Horizon-
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taleinstellung umgelegt werden können, so· daß man die eingeordneten Rechnungen oder sonstigen Schriftstücke auf beiden Seiten gelegentlich lesen kann, ohne die betreffenden Blätter herausnehmen zu müssen.
Bei A'Orrichtungen dieser Art ist es ferner bekannt, die Vorderseite des Ordners auf einem vertikal nachgiebigen Tisch aufruhen zu lassen, der sich durch Hebelbetätigung ίο nach Art einer Wiegeschale senkt, bis das oberste von den umgelegten Blättern bündig stets in ein und derselben Horizontalebene liegt, in welcher zuvor ein jedes der vorher aus der Vertikalstellung in die Horizontalstellung umgelegten Blätter des Ordners gelegen hat. Diese Einrichtung erweist sich besonders in solchen Fällen als vorteilhaft, wenn der Ordner außerordentlich viele Blätter enthält, weil anderenfalls diese Blätter sich nach dem Umlegen zu einem Stapel ansammeln könnten, der eine für die Bearbeitung des Textes der Blätter unbequeme Hohe hätte.
Die Erfindung besteht nun in einer Haltevorrichtung für den Rückendeckel eines, wie beschrieben, in einem Gehäuse oder Schränkchen angeordneten Ordners, derart, daß der Rückendeckel weder rückwärts nocih vorwärts umklappen kann. Ferner besteht die Erfindung in derartigen Haltemitteln für den Rükkendeckel des Ordners, daß mit ganz geringer Mühe diese Haltemittel zum Erfassen verschieden großer und verschieden starker Ordner passend eingestellt werden können. Auch ist gemäß der Erfindung großer Wert darauf gelegt, daß der Ordner unabhängig davon, ob er viele oder wenige Blätter enthält, stets leicht aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann, beispielsweise um ihn auszuwechseln oder um ihn zeitweilig in einen feuer- und diebessicheren Raum einzuschließen. Endlich besteht die Erfindung noch aus neuen Befestigungsvorrichtungen, die dazu dienen, den Rückendeckel des Ordners an einer Tragvorrichtung festzuhalten, während der vordere Teil des buchartig aufgeklappteti Ordners auf einer nachgiebigen Tischfläche ruht.
Diese Zwecke werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß auf beiden Seitenkanten des hinteren Deckels nahe an der Oberkante hervorstehende Zapfen angeordnet sind, während an den Innenseiten des Gehäuses für den Ordner in entsprechender Höhenlage Tragstangen mit einer Mehrzahl von festen Anschlägen vorgesehen sind. Je nach der Dicke des Ordners können nun die genannten Vorsprünge des Rückendeckels hinter irgendein Paar von jenen Anschlägen gelegt werden, so daß der Rückendeckel des Ordners nicht mehr umfallen kann. Auch können nachstellbare δο Haltevorrichtungen an beiden Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen werden, die im Zusammenwirken mit irgendeinem Paar von den festen Anschlägen verhüten, daß der Rückendeckel des Ordners umfällt.
Diese nachstellbaren, hinteren Haltemittel werden gemäß der Erfindung höher als die davorliegenden festen Anschläge gemacht, so daß, wenn der Ordner angehoben wird, die seitlichen Tragzapfen des Rückendeckels über die vorderen festen Anschläge hinwegstreifen können, während immer noch ein Umfallen des Rückendeckels nach rückwärts infolge der höheren nachstellbaren, hinteren Anschläge ausgeschlossen ist.
Endlich besteht die Erfindung in der Ausbildung der an sich bekannten Haltestangen, die den Ordner in seiner Lage auf der nachgiebigen Tischfäche führen, die an vertikal wirkenden Führungen gleitet, sowie in verschiebbaren Handhaben zur Feststellung der Haltemittel in ihrer Gebrauchslage.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des ErfindungsgegenStandes dargestellt, und es ist:
Abb. ι eine teilweise geschnittene Seitenansieht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Buch in der annähernd vertikalen und den Haltestangen in der angehobenen Lage,
Abb. 2 eine ähnliche Ansicht des Innern der Vorrichtung mit den Haltestangen in ihrer normalen Arbeitsstellung,
Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie a-a der Abb. rd
Abb. 4 eine im vergrößerten Maßstabe ge- Θ5 zeichnete Einzelansicht, aus welcher ersichtlich ist, wie die Blätter mit den Haltestangen und Führungen in Eingriff stehen, und
Abb. 5 eine im vergrößerten Maßstabe gezeichnete Einzelansicht, in welcher insbesondere einer der Lenker mit an ihm vorgesehenen und an der unteren Ecke des vorderen Blattes befestigten Ansatz ersichtlich ist.
Abb. 6 eine Sonderabbildung· einer der Befestigungsstellen des hinteren Buchdeckels in größerem Zeichenmaßstabe.
In einem Gehäuse 1 sind die die Rechnungen zwischen sich haltenden, in bekannter Weise durch Scharniere 3 (Abb. 4) in Form eines Buches miteinander verbundenen Dek- no kelblätter 2 untergebracht. Der hintere Buchdeckel 2 wird durch Drehzapfen 4 getragen, die seitlich an seinen Ecken befestigt sind und die in offenen Lagern an jeder Seite des Gehäuses liegen. Diese Lager sind in der Weise ausgebildet, daß an jeder Seite des Gehäuses nahe dem oberen Ende von vorn nach hinten gerichtete Winkeleisen 5 vorgesehen sind, auf denen mehrere einwärts abstehende kurze Anschläge 6 aus Winkeleisen in verschiedenen Entfernungen von der Vorderseite der Vorrichtung befestigt sind. Ein längerer An-
schlag 7 aus Winkeleisen ist lösbar an jeder | Stange 5 durch Bolzen 8 befestigt, und für die ι Bolzen sind mehrere Sätze von öffnungen 8' in jeder Stange vorgesehen, so daß die längeren Anschläge 7 mit der Stange 5 derart verbunden werden können, daß sie mit irgendeinem der kurzen Anschläge 6 zusammenwirken. Wenn die Vorrichtung benutzt wird, liegen die Drehzapfen 4 vor einem Paar von Anschlägen 7 und hinter einem Paar von Anschlägen 6, wie dies aus Abb. 1 'bis 3 ersichtlich ist, so daß, wenn die Drehzapfen 4 aus den offenen Lagern durch Heben des nachgiebigen Tisches 9, auf dem das Buch liegt, angehoben werden, die Blätter des Buches nicht rückwärts, sondern vorwärts kippen.
Die Stangen 5 aus Winkeleisen haben Flanschen 38, die horizontal einwärts abstehen, wodurch die Unterfeile der offenen Lager gebildet werden. Die Flanschen 38 halten den hinteren Deckel mittels der Bolzen 4 aufrecht, wenn das Buch mit Rechnungen überlastet ist, so daß durch diese Deckelaufhängung nur ein Gewichtsteil des Ordners eine Belastung des von Federn gestützten Tisches 9 hervorruft. Die Tischplatte wird in bekannter Weise in der Vertikalrichtung durch Ansätze 18 geführt, die zweckmäßig als Rollen ausgebildet sind und an den gegenüberliegenden Seiten der Führungsstangen 19 gleiten, von denen eine an jeder Seite des Gehäuses befestigt ist.
An jedem Stirnende derSdharnierachse eines
j eden Ordnerblattes ist in bekannter Weise ein Ansatz 20 vorgesehen, der zweckmäßig als Rolle ausgebildet ist. Diese Ansätze können in bekannter Weise an den Unterseiten der Haltestanigen 21 anliegen, die an jeder Seite des Gehäuses vertikal verstellbar angebracht sind oder auch in anderer Weise zur Freigabe der Ansätze 20 eingerichtet werden können.
Wenn die Haltestangen sich in der in Abb. 2 veranschaulichten Lage befinden, kommen die Ansätze 20, wenn die Blätter die aufrechte Lage einnehmen, mit den Haltestangen von unten in Eingriff, während, wenn jedes Blatt abwärts in, eine Horizontallage gezogen wird, sein .Ansatz sich abwärts bewegt und in 'bekannter Weise hinter den vertikalen Führungsstangen 19 liegt. Bei der Abwärtsbewegung der Blätter wird in bekannter Weise ein Druck auf den vertikal nachgebenden Tisch ausgeübt, der dann bis zu einer Tiefe entsprechend der ihn belastenden Anzahl von Blättern abwärts gleitet, die aus ihrer Vertikal'stellung in die horizontale Lage umgelegt worden sind.
Um eine Verschiebung der horizontalen Blätter nach rückwärts zu vermeiden, ist gleichfalls in bekannter Weise an jedem Scharnier des Vorderblattes ein Lenker 22 (Abb. 4) i drehbar gelagert, dessen Vorsprünge 23 sich , gegen die Vorderseite der Führungsstangen 19 legen. Jede der vertikalen Führungsstangen 19 ist in bekannter Weise mit einer vorwärts geneigten, aufwärts abstehenden Veriängerung 24 versehen.
Wenn die Haltestangen 21 sich in ihrer normal·! Arbeitsstellung befinden, treffen sie etwa mit den oberen Enden der vertikalen Führungsstangen 19 zusammen. Das die Blätter enthaltende Buch wird in seiner Stellung mit seinen Drehbolzen 4 zwischen dem Paar von Anschlägen 7 und einem der Paare von Anschlägen 6 gehalten.
Die Blätter können alsdann den Bedürfnissen entsprechend leicht auf- und abwärts gedreht werden. Um den Ordner aus dem Gehäuse zu nehmen, brauchen nur die Haltestangen angehoben zu λνε^εη. Der Tisch 9 wird alsdann genügend gehoben, um die Drehbolzen 4 über die Ansätze 6 hinwegzuheben, hinter welchen sie vorher lagen. Der Ordner wird alsdann vorwärts gekippt, und die Ansätze 20 und 23 des vorderen Blattes von den geneigten Verlängerungen 24 der vertikalen Führungen abgezogen, worauf das Buch frei ist. Durch das umgekehrte Verfahren kann das Buch leicht in die Arbeitsstellung gebracht werden.
Obgleich irgendeine geeignete Vorrichtung für das Einstellen der Haltestangen benutzt werden kann, werden diese Stangen zweckmäßig vertikal verschiebbar an den Führungen 25 und 26 ausgebildet, die an beiden Seiten des Gehäuses vorgesehen sind. Die Führungen 26 sind zweckmäßig als im Querschnitt runde Stangen ausgebildet, und die Haltestangen sind mit an diesen gleitenden Ansätzen 27 ausgerüstet. Die Haltestangen werden mit den flachen Flächen der Führungen 25 durch die Führungen 26 in Berührung gehalten. Jede Haltestange ist mit einem Schieber 28 ausgerüstet, der an dieser durch Stift- und Schlitzverbindung befestigt ist. Befindet sich eine Haltestange in ihrer normalen Arbeitsstellung, so kommt das hintere Ende des Schiebers 28 unterhalb eines aus der hinteren Führung 25 ausgestanzten Ansatzes 29 zu liegen.
Nahe dem vorderen Ende jeder Haltestange ist ein Riegel 30 drehbar gelagert, der mit dem Schieber· 28 durch Schlitz und Stift verbunden ist, so daß durch eine Betätigung des Schiebers der Riegel in oder außer Eingriff mit einer an dem unteren Ende der vorderen Führung 25 vorgesehenen Schulter 31 bewegt werden kann. Eine Schraubenfeder 32 ist einerseits an der Haltestange und anderseits an einem Bolzen 33 befestigt, der mit dem Schieber 28 verbunden ist, so daß durch die Spannung der Feder der Schieber so bewegt wird, daß sein hinteres Ende unterhalb des Ansatzes 29 zu liegen kommt und ebenfalls
durch den Schieber der Riegel 30 in diejenige Lage gebracht wird, in welcher er mit der Schulter 31 in Eingriff kommt. Der Schieber ist zweckmäßig aus Blech hergestellt und das Außenende zu einem Ansatz 34 gebogen. Letzterer kann dazu benutzt werden, mit dem Schieber die Haltestanige in ihre normale Arbeitslage abwärts zu bewegen.
Wenn mittels der Ansätze 23 das Vorderblatt mit seiner mit Scharnier versehenen Kante über die Oberfläche des Tisches 9 gehoben werden soll, so sind dafür an gegenüberliegenden Seiten des Tisches erhöhte Ansätze 35 vorgesehen, die mit dem äußeren Teil des Yorderblattes in Eingriff kommen können, wenn dieses abwärts gedreht worden ist, so daß das Blatt im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Tisches gehalten wird.
Die Vorderseite des unteren Teiles des Gehäuses wird in bekannter Weise ausgeschnitten und an der Vorderkante des Tisches ein Rollvorhang 36 gewöhnlicher Bauart befestigt, der um die Führungen 37 herumläuft.
Da die Drehbolzen 4 in im wesentlichen feststehender Lage gehalten werden, wenn nur ein Blatt aufwärts gedreht ist, neigt sich dieses Blatt ein wenig nach hinten. Wenn dagegen alle Blätter aufwärts gedreht sind, neigen sich die vorderen Blätter ein wenig vorwärts. Es ist daher zweckmäßig, den Seitenwandungen des Gehäuses oben eine nach vorn überstehende Ausladung zu geben, derart, daß ihre Neigung oberhalb der Enden der vertikalen Führungsstangen 19 beginnt. Die Seiten der Blätter des Buches sind auf diese Weise in der aufwärts gedrehten Lage alle bedeckt, während die Seitenwandungen des Gehäuses keineswegs die Blätter überdekken, wenn letztere sich in der Horizontallage 4<j befinden. Die veranschaulichte Vorrichtung kann zur Aufnahme von Büchern benutzt werden, die mehr ader weniger Blätter enthalten, als auf der Zeichnung dargestellt ist, wobei es nur notwendig ist, die Anschläge 7 in der oben 1 beschriebenen Weise zu verstellen. |

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Behälter mit Einstellvorrichtung für einen Ordner von Schriftstücken derjenigen Art, bei welcher ein scharnierartig miteinander verbundene Blätter enthaltendes Buch auf einem nachgiebigen Tisch aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß das Buch (2) oben dadurch gehalten wird, daß an den Seitenkanten des hinteren Deckels vorgesehene Ansätze (4) vorn mit festen und hinten mit einstellbaren Anschlüssen (6 bzw. 7) an den Seitenwänden des Gehäuses (1) in Eingriff kommen, so daß ein Vorwärts- oder Rückwärtskippen vermieden wird und Bücher mit verschiedener Anzahl von Blättern demselben Behälter angepaßt werden können.
  2. 2. Ordnerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6) vor den seitlichen Aufhängungsansätzen (4} der Blätter niedriger sind als die Anschläge (1) hinter diesen, so daß der aufwärts gerichtete Druck des nachgiebigen Tisches (9) das Bestreiben hat, die Ansätze über die vorderen Anschläge (6) hinwegzuheben, um ein Herausnehmen oder Auswechseln des Ordners zu erleichtern.
  3. 3. Ordnerbehälter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ordner auf einem an sich bekannten nachgiebigen Tisch (9) durch Haltestangen (21) gesichert ist, die in Lagern (26) an den Seitenwandungen des- Gehäuses gleiten können und mit unter Federwirkung stehenden Schiebern (28) ausgerüstet sind, welche in der Arbeitsstellung mit Schlitzen (29) an den hinteren Führungen (25) in Eingriff kommen und Riegel (30) mit den vorderen Führungen (25) in Eingriff bringen, um auf diese Weise die Führungen (Haltestangen) in der Arbeitsstellung zu halten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1921B0098447 1920-02-28 1921-02-25 Behaelter mit Einstellvorrichtung fuer einen Ordner von Schriftstuecken derjenigen Art, bei welcher ein scharnierartig miteinander verbundene Blaetter enthaltendes Buch auf einem nachgiebigen Tisch aufruht Expired DE357527C (de)

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