DE356933C - Antrieb fuer Kraftuebertragung - Google Patents

Antrieb fuer Kraftuebertragung

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DE356933C
DE356933C DEW54929D DEW0054929D DE356933C DE 356933 C DE356933 C DE 356933C DE W54929 D DEW54929 D DE W54929D DE W0054929 D DEW0054929 D DE W0054929D DE 356933 C DE356933 C DE 356933C
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DE
Germany
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drive
crank pin
shaft
adjustable
rods
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Expired
Application number
DEW54929D
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English (en)
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WILHELM WEIGER JR
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WILHELM WEIGER JR
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Publication of DE356933C publication Critical patent/DE356933C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts
    • F16H29/06Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts with concentric shafts, an annular intermediate member moving around and being supported on an adjustable crank or eccentric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb für Kraftübertragung. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb für Kraftübertragung zur Erzielung verschiedener Geschwindigkeiten und Wechselbewegungen einer treibenden Welle unter Verwendung eines schlittenartig geführten verstellbaren Kurbelzapfens nebst einem auf demselben gelagerten Antrieb, welcher durch zwischengeschaltete Stangen betätigt und eine zum Weiterantrieb dienende Welle mit Kreuzgelenkkupplungen Verwendung findet.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist es, daß mit einer Antriebswelle, welche mit nur einer Tourenzahl dreht, mittels einer auf derselben gelagerten Vorrichtung die Geschwindigkeit von Null aufwärts bis zu einem Höchstmaß gesteigert werden kann, wobei die erhaltenen Geschwindigkeiten direkt an und in der Richtung der Antriebswelle oder auch durch Anwendung vonzwischengeschaltetenStangen auf eine zweite anzutreibende Welle übertragen werden können.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zur Erzielung verschiedener Geschwindigkeiten und Wechselbewegungen einer Antriebswelle ein auf einem verstellbaren Kurbelzapfen lose drehbar gelagertes Schaltwerk dient, welches seinen Antrieb durch umsteuerbare Klemmrollen und durch Stangen erhält, die auf einer Seite an festgelagerten Punkten drehbar gehalten sind und auf der andern Seite an den auf dem verstellbaren Kurbelzapfen gelagerten Schaltwerke angreifen. Hierdurch werden die kreislaufenden Bewegungen der Schaltwerke aufgehalten und in Drehungen versetzt, so daß durch das Verstellen des Kurbelzapfens die Geschwindigkeitsänderung direkt auf demselben vorgenommen wird, wobei der _ Weiterantrieb von der Nabe des Schaltwerkes aus erfolgt, oder auch durch Zwischenschaltung von auf dem verstellbaren Kurbelzapfen gelagerten Stangen, welche mit der anderen Seite an Schaltwerken einer anzutreibenden Welle angreifen. In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. z zeigt einen verstellbaren Kurbelzapfen in Nullstellung und ein auf diesem gelagertes Treibwerk.
  • Abb. g zeigt den verstellbaren Kurbelzapfen in äußerster Hubstellung mit den angekuppelten Wellen.
  • Abb. q. zeigt die Gegengewichte in äußerster Hubstellung.
  • Abb. 5 zeigt die Schlittenführung des Kurbelzapfens und Befestigung der Gegengewichte. Abb, 6 zeigt einen verstellbaren Kurbelzapfenantrieb mit dem Treibwerk auf einer anzutreibenden Welle.
  • Abb, 2 zeigt die Vorderansicht des Treibwerkes.
  • In Abb. = ist a eine Welle, welche bei b als Schlittenführung ausgebildet ist, in welcher sich ein Schlitten c, an dem ein Kurbelzapfen d angebracht ist, bewegt. An dem Schlitten c sind Schaltstutzen e und f angebracht, welche an den Enden mit Rollen g und h ausgerüstet sind. Ferner sitzt auf der Welle a eine Schaltmuffe i, welche sich auf einem Keil lose verschieben kann und mit zwei schräg stehenden parallet zueinander stehenden Gleitbahnen k und l ausgerüstet ist und zum Verstellen des Schlittens c und somit auch des Kurbelzapfens d dienen. Auf dem Kurbelzapfen d lagert drehbar eine Hülse m, mit welcher ein Treibrad n fest verbunden ist. Dieses Treibrad n wird, um einen gleichmäßigen Gang zu bekommen, durch vier Schaltklemmen Abb. 2 angetrieben. Diese Schaltklemmen bestehen aus denRolleno, greifen am äußeren Rande des Treibrades n an, am Inneren greifen Rollen q an, welche auch durch Gleitbacken ersetzt werden können. Die Rollen o und q sind durch Laschen v verbunden und werden durch Gabelhebel s, welche von der Hülse m drehbar gehalten werden, geführt. Auf dem Bolzen t sitzen Regulierscheiben u, welche mit vorspringenden Nasen z und z' versehen sind, welche zum Einstellen für Vor-und Rückwärtsgang dienen. An den Bolzen t sind ferner noch Stangen r gabelförmig und drehbar angekuppelt, die anderen Enden dieser Stangen y sind an festgelagerten Punkten w drehbar gehalten.
  • Abb. 3 zeigt den verstellbaren Kurbelzapfen in äußerster Hubstellung. Die auf diesem lose drehend sitzende Hülse m ist beiz mit einem Kreuzgelenk versehen, an welches eine hohle Welle y' angeschlossen ist, am anderen Ende dieser hohlen Welle y' ist wiederum ein Kreuzgelenk x' angeschlossen, an welches ein gelagerter Wellenstumpf z" angekuppelt ist, von welchem der Weiterantrieb erfolgt.
  • Zum Ausgleich des einseitigen Gewichtes, verursacht durch das Verstellen des Kurbelzapfens d, dienen zwei Gegengewichte p und p' in Abb. q., welche mit dem Schlitten c, welcher gleichzeitig als Zahnstange ausgebildet ist, betätigt werden. Diese zwei Gewichte p und welche auf einer Seite als Zahnräder ausgebildet sind und in den Kurbelzapfenschlitten c eingreifen, sind bei i' und i" in der Schlittenführung b drebar gelagert. Bei der in Abb. q. gezeichneten größten Hubstellung sind die Gewichte p und p' in der äußersten Stellung. Wird die Hubstellung verringert, d. h. wird der Schlitten c und mit diesem der Kurbelzapfend nebst dem daraufgelagerten Treibwerk der Wellenmitte a näher geschaltet, so verstellen sich die Gewichte p und P' näher der Wellenmitte a zu, somit ist das einseitige Gewicht in jeder Kurbelzapfenstellung stets ausgeglichen.
  • In Abb. 5 ist die Schlittenführung b und der Kurbelzapfenschlitten c nebst der Gewichtsbefestigung ersichtlich.
  • Abb. 6 zeigt einen Antrieb mit verstellbarem Kurbelzapfen d", welcher von einer Welle aus angetrieben wird. Dieser verstellbare Kurbelzapfenantrieb ist genau derselbe wie der in Abb. r gezeichnete, mit dem Unterschied, daß das Treibrad n hier auf der anzutreibenden Welle a" sitzt und nur zwei Schaltklemmen hat. Auf dem Kurbelzapfen d" lagert drehbar eine Stange v', an welcher -bei h' eine zweite Stange v" scharnierartig angekuppelt .ist, das andere Ende der Stange v' ist an einer Schaltklemmet' scharnierartig befestigt, die Stange v" ist an einer Schaltklemme t" wiederum scharnierartig angekuppelt. Auf einer anzutreibenden Welle a" sitzt ein mit dieser fest verbundenes Treibrad n, welches durch Rollen o und q den Antrieb erhält.
  • Die Arbeitsweise des Antriebes Abb. x, 2 und 3 ist folgende Angenommen, die rotierende Welle a Abb. r dreht in Pfeilrichtung, da in dieser Stellung die Kurbelzapfenmitte genau mit der Mitte der Welle a übereinstimmt, so dreht der Kurbelzapfen d lose in der Hülsem. Wird die auf der rotierenden Welle a sitzende Schaltmuffe i in der angezeigten Pfeilrichtung verschoben, so drückt die Gleitbahn l auf die Rolle g, somit kommt der Kurbelzapfenschlitten c und mit diesem der Kurbelzapfen d aus der Wellenmitte a; dadurch entstehen Schwingungen, welche sich kreisförmig um den Mittelpunkt der Welle a bewegen. Diese Bewegungen macht das auf dem Kurbelzapfen sitzende Treibwerk mit.
  • Wird der Kurbelzapfen d Abb. 2 durch die Welle a in Pfeilrichtung (nach links) gedreht, so klemmen sich die Schaltklemmen, die von den Stangen y und y' gehalten werden am Treibrad n fest, die andern beiden Schaltklemmen, welche von den Stangen y " und y"' gehalten werden, gehen lose zurück. Hat der Kurbelzapfen d die in Abb. 2 eingezeichnete Mittellinie der Welle a erreicht, so wird die Schaltklemme der Stange y' lose und geht zurück, und die Stange x" wird fest und nimmt das Treibrad mit. Dieses geht folgendermaßen Angenommen, der Kurbelzapfen Abb. 2 dreht in Pfeilrichtung und nimmt das auf dessen Zapfen d gelagerte Treibrad n mit, also nach links in der angegebenen Pfeilrichtung, so klemmt sich die Schaltklemme durch die bei w festgelagerte Stange y fest. Da das Treibrad n durch die Bewegung des Kurbelzapfens d sich immer weiter von dem Punkt w entfernt, erhält das Treibrad n eine Drehung, und zwar nach rechts, in umgekehrter Pfeilrichtung (angenommen Vorwärtsgang).
  • Werden die Nasen z der Regulierscheiben u gewechselt, so daß die Nasen z durch Drehen der Regulierscheiben u aus- und die andern z' eingeschaltet werden, so können sich die Schaltklemmen nicht mehr nach der Seite zu festsetzen, auf der die Nasen z' zwischen den Gabelhebel s sitzen, d. h. die Schaltklemmen können sich nur nach der andern Seite zu festklemmen. Der Unterschied in der Arbeitsweise ist der, daß die Schaltklemmen, die bei der vorherigen Erklärung als lose zurückgehend angegeben wurden, sich jetzt festklemmen und mitnehmen, und die andern, die als festklemmend angegeben wurden, gehen jetzt lose zurück, somit wird das Treibrad nach links, also mit der Pfeilrichtung gedreht; wobei die Stangen y, y', y", y"' drücken müssen (Rückwärtsgang).
  • Wird der Kurbelzapfen d über die Mitte der Welle a geschaltet, so ist keine Bewegung des Kurbelzapfens vorhanden, und die Schaltklemmen können sich nicht festsetzen, somit ist eine Ausschaltung erzielt.
  • Durch die Drehung des Treibrades n wird die mit demselben fest verbundene Hülse m mitgedreht. Diese Drehungen werden auf eine Hohlwelle y (Abb. 3), welche an der Hülse m mittels eines Kreuzgelenkes x angekuppelt ist, übertragen und einem gelagerten Wellenstumpf, welcher bei x' wieder mit einem Kreuzgelenk versehen ist, übergeben, vun dem der Weiterantrieb erfolgt (z. B. bei Automobilen an der Hinterachse, bei Bo - ten von x' ab an der Schraubenwelle).
  • Die Arbeitsweise den Antriebes in Abb. 6 ist folgende: Eine rotierende Welle a' ist mit einem verstellbaren Kurbelzapfen d" ausgerüstet, auf welchen eine Treibstange v' drehbar gelagert ist. An dieser Stange ist bei h' eine zweite Stange v" angekuppelt, das andere Ende der Stange v" ist an einer Schaltklemme t" drehbar angekuppelt, die Stange v' greift wiederum drehbar an einer Schaltklemme t' an. Bewegt sich der Kurbelzapfen d" in der angegebenen Pfeilrichtung (nach rechts) so drückt die Stange v' auf die Schaltklemme t' und nimmt das mit der Welle a" fest verbundene Treibrad it in Pfeilrichtung mit, die andere Stange v", welche denselben Weg und Richtung mitmacht, drückt die Schaltklemme t" lose mit, weil die zwischen dem Gabelhebel s und den Rollenlaschen v sitzende Nase z ein Festklemmen nicht zuläßt.
  • Durch die Bewegung der Stange v' wird das Treibrad zt mit der Welle a" so lange gedreht, bis der Kurbelzapfen sich um 18o° gedreht hat, somit hat sich die Welle um go ° gedreht. Da der Kurbelzapfen jetzt den Weg nach links antritt, so klemmt sich die Schaltklemme t" fest und nimmt die Welle a" wieder um go ° mit (in Pfeilrichtung) und so wechseln diese gegenseitig. Es ist somit stets eine Schaltklemme an der Kraftübertragung beteiligt.
  • Werden die Regulierscheiben u verdreht, so daß die Nasen z auf die andere Seite zwischen die Gabelhebel s gebracht werden, so wird eine umgekehrte Drehrichtung erzielt.
  • Wird der verstellbare Kurbelzapfen d" in der Wellenmitte a' geschaltet, so ist eine Ausschaltung erzielt.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜc'HE: i. Antrieb für Kraftübertragung zur Erzielung verschiedener Geschwindigkeiten und Wechselbewegungen einer treibenden Welle unter Verwendung eines schlittenartig geführten, verstellbaren Kurbelzapfens nebst einem auf demselben gelagerten Antrieb, welcher durch zwischengeschaltete Stangen betätigt wird und eine zum Weiterantrieb dienende Welle mit Kreuzgelenkkupplungen Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein auf dem verstellbaren Kurbelzapfen (d) lose drehbar gelagertes Schaltwerk dient, welches den Antrieb durch umsteuerbare Klemmrollen und durch Stangen (r, y', y", v"') erhält, die auf einer Seite an festgelagerten Punkten (w) drehbar gehalten sind und auf der anderen Seite an den auf dem verstellbaren Kurbelzapfen (d) gelagerten Schaltwerken angreifen, wodurch die kreislaufende Bewegung des Schaltwerkes aufgehalten und in Drehung verversetzt wird, so daß durch das Verstellen des Kurbelzapfens (d) die Geschwindigkeitsänderung direkt auf demselben vorgenommen wird und der Weiterantrieb von der Nabe (m) des Schaltwerkes aus erfolgt, woselbst die Schaltwerke durch umstellbare Mittel auf Vor- und Retourgang eingestellt werden können.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, daß als Schaltwerk ein Rad mit Kranz (n) verwendet wird, gekennzeichnet dadurch, daß dieses Rad (n) seinen Antrieb durch Rollen (o und q) erhält, welche mittels Laschen (v) oder Hebel verbunden sind und durch Gabelhebel (s) geführt werden, woselbst letztere ihre Führung durch die Schaltradnabe (m) oder durch die Welle (ä) erhalten.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als umstellbare Mittel mit Nocken oder Nasen (z und z') versehene Scheiben oder Hebel dienen, die auf den Rollenbolzen (t) oder an den Rollenlaschen (v) lagern und so gestellt werden, daß die Nasen oder Nocken (z und z'). zwischen die Führungshebel (s) zu sitzen kommen, wodurch ein Festklemmen der Rollen (o und q) nach der nicht gewünschten Seite zu verhindert wird. q..
  4. Antrieb nach Anspruch i unter Verwendung von Gegengewichten zum Ausgleich des einseitigen Gewichtes, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gegengewichte (p und p') in den Kurbelzapfenschlitten (c) eingreifen und durch das Verstellen des Kurbelzapfens (d) betätigt werden, wodurch das einseitige Gewicht in jeder Stellung ausgeglichen ist.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch i unter Verwendung von zwischengeschalteten Stangen und auf der anzutreibenden Welle sitzenden Schaltwerke, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mittels verstellbaren Kurbelzapfens (d) direkt auf die Schaltwerke der anzutreibenden Welle erfolgt, wobei die Stangen (v' und v") einerseits auf dem verstellbaren Kurbelzapfen (d") der Antriebswelle (a') gelagert sind und andererseits an den Schaltwerken angreifen.
DEW54929D Antrieb fuer Kraftuebertragung Expired DE356933C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907480C (de) * 1952-02-06 1954-03-25 Franz Riedl Regeleinrichtung fuer stufenlos regelbare Getriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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