DE343558C - Kraftuebertragungsgetriebe - Google Patents

Kraftuebertragungsgetriebe

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DE343558C
DE343558C DE1919343558D DE343558DD DE343558C DE 343558 C DE343558 C DE 343558C DE 1919343558 D DE1919343558 D DE 1919343558D DE 343558D D DE343558D D DE 343558DD DE 343558 C DE343558 C DE 343558C
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shaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H33/00Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
    • F16H33/02Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
    • F16H33/04Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought
    • F16H33/06Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought based essentially on spring action

Description

  • Kraftübertragungsgetriebe. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Übertragungsgetriebe mit selbsttätig veränderlichem Drehmoment, bei welchem in die kraftübertragenden Teile elastische Zwischenglieder so eingeschaltet sind, daß diese Zwischenglieder Arbeit aufspeichern können, um sie nachwirkend an die getriebenen Teile weiterzugeben, wodurch in Abhängigkeit vom Widerstande der getriebenen Teile ein veränderliches Drehmoment und Übersetzungsverhältnis erreicht wird.
  • In der Zeichnung, Abb. r, 2, 3 und q., ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar nur je ein Aggregat, schematisch zur Darstellung gebracht, da das Maß der Veränderlichkeit des Drehmomentes an der getriebenen Welle W nur von der Anzahl der auf dieser Welle angeordneten gleichartigen Aggregate abhängt. In Abb. z ist als elastisches Zwischenglied eine Spiralfeder ohne Vorspannung eingebaut, während in Abb. 2 diese Spiralfeder mit Vorspannung eingebaut ist. Diese Vorspännung wird durch die Anschläge a am Federgehäuse und a1 an der getriebenen Welle bewirkt.
  • Mit der getriebenen Welle Wist das eine Ende der Spiralfeder S fest verbunden, wogegen das andere Ende der Spiralfeder mit einem Doppelsperrwerk Sw verbunden ist, welches lose auf der Welle W sitzt und durch den von der Triebkraft betätigten schwingenden Mitnehmer M weiterbewegt wird, wobei der mit dem Gehäuse verbundene Festhalter F eine Rückwirkung auf die treibenden Teile verhindert.
  • Wird für die Bewegung des Mitnehmers eine Kurvenscheibe verwendet, dann kann diese Kurvenscheibe so ausgebildet werden, daß der Festhalter F wegfallen kann und daher nur ein einfaches Sperrwerk notwendig ist.
  • Die Veränderlichkeit der Drehmomente wird durch die Art des Antriebes der Mitnehmer wie auch durch das Diagramm und die Größe der Vorspannung in den Spiralfedern beeinflußt. Die Kraftquelle wird je nach Ausführungsart mehr oder weniger Kraftreserve haben müssen.
  • Zur Erklärung der Wirkungsweise eines vollständigen Getriebes sei daher folgendes angenommen. Die Spiralfedern sind wie in. Abb. 2 durch die Anschläge a und a1 mit so großer Vorspannung eingebaut, daß die Normalleistung der Kraftquelle durch Kurvenscheiben noch ohne Nachgeben der Federelemente übertragen werden kann. Die Weichheit der Spiralfedern ist so groß, daß der Vorspannungsweg ein vielfaches des Mitnehmerweges ist. Die Form der Kurvenscheiben ist derartig; daß die Impulse nicht ineinandergreifen, sondern sich aneinanderreihen und jedes Aggregat nur einen Impuls pro Treibwellenumdrehung erhält.
  • Ist nun der Widerstand der getriebenen Welle kleiner als das Vorspannungsmoment der Spiralfedern, so wird der Weg des Mitnehmers durch das Sperrwerk direkt auf die getriebene Welle übertragen, die Federgehäuse haben in diesem Falle gleichförmig rotierende Bewegung. Wird nun der Widerstand der getriebenen Welle größer als das Vorspannungsmoment der einzelnen Spiralfedern, dann wird der Weg des Mitnehmers nur teilweise auf die getriebene Welle übertragen, die Tourenzahl derselben sinkt und die hierbei aufgespeicherte Kraft muß das Drehmoment verstärken, da dann mehrere Federn gleichzeitig auf die getriebene Welle wirken. Die Federgehäuse werden jetzt ungleichförmige Bewegungen ausführen.
  • Vernachlässigt man die geringe Erhöhung der Federnvorspannung bei Kraftaufspeicherung, dann ergeben sich folgende Beziehungen. Ist n die größte Tourenzahl der getriebenen Welle, nl die jeweilige Tourenzahl der getriebenen Welle, Z die Anzahl der auf die getriebenen Welle dauernd wirkenden Feder, md das Federvorspannungsmoment jeder Feder, Md das Drehmoment der getriebenen Welle, dann ist unmittelbar 12 A W , jeder Z kann auch eine gebrochene Zahl sein.
  • Das abgegebene Drehmoment- wird in diesem Falle schwanken.
  • Bei Verwendung von Federn ohne Torspannung,wie Abb. r, ergeben sich ähnliche Verhältnisse. Die Anzahl der Aggregate wird doppelt so groß sein müssen wie im Fall Abb. 2, da immer mindestens zwei Federn auf die getriebene Welle wirken, die Kraftquelle 6o' muß eine viel größere Kraftreserve haben.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung mit Antrieb der Schwingen durch versetzte urirunde Scheiben ist in Abb. 3 in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in 9,40 ' tlbb. q. im Querschnitt bzw. in der Stirnansicht dargestellt; Abb.5 zeigt eine andere Ausführungsform der Kurvenscheiben, Abb.7 in der Querschnittansicht eine andere Ausführungsform des Schwingenantriebes mittels Exzentern, welche versetzt auf der Motorwelle angeordnet sind; in Abb. g ist für die in den Abb. 5 und 6 dargestellte Ausführung in einem Schaubild gezeigt, wie groß das aufgewendete mittlere Drehmoment n-ad der Schwingen und das mittlere Drehmoment der getriebenen Welle Md, bezogen auf denselben Umfang ist, wenn verschieden große Teile des ganzen ussch agswinkels u der Schwinge unmittelbar zur Drehung der getriebenen Welle verwendet werden.
  • In Abb. =3 ist für die in Abb. g ver-Welle. anschaulichte Ausführung ein Schaubild der auf die getriebene Welle wirkenden Spannungen unter der Annahme, daB die Schwankung jeder Schwinge nur zur Hälfte auf die getriebene Welle übertragen wird, in Abb. rq. unter der Voraussetzung, daß nur ein Viertel jedes Schwingenausschlages unmittelbar zur Drehung der getriebenen Welle benutzt wird, dargestellt. Hierbei sind die Spannungsgrößen den Schanzbildern Abb. zz und entnommen, welche wie Abb. zo deren Abhängigkeit vom Verdrehungswinkel der Feder zeigen, wobei letztere bbildung für den Fall gilt, wenn die getriebene Welle keine Drehung erfährt, so daß die Feder längs dem ganzen Winkel a. angespannt und ihr schließlich die Spannung S erteilt wird.
  • Auf der angetriebenen Welle sind sechs gleiche Federn a an je einem Ende befestigt, während die anderen Enden an den Innenteilen v von je einem Schaltwerk festgemacht sind, dessen Außenteil mit je einer Schwinge na fest verbunden ist und bei Verschwenkung derselben in der Richtung des Pfeiles a mit den Innenteilen gekuppelt wird.
  • Bei der in den Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführung ist am freien Ende Schwinge stz eine Rolle b gelagert; die Rollen werden durch je eine Feder f mit je einer von sechs gleichmäßig um je 60° versetzt auf der Motorwelle t angeordneten, urirunden Scheiben I bis VI im Eingriff gehalten. Die Flanken dieser urirunden Scheiben bestehen aus einer Anlauffläche z=2 mit zunehmenden Halbmessern, einem zur Welle t konzentrischen Teile 2-3 und einer Ablauffläche 3-z mit . abnehmenden Halbmessern. Die Anlauf- sowie die Ablaufflächen erstrecken sich über je einen Zentriwinkel und sind so gestaltet, daB sie im von' Eingriff mit den Schwingenrollen diesen eine gleichförmige Geschwindigkeit bei ihren jeweiligen Ausschlägen um den Winkel u erteilen; durch den konzentrischen, einen Zentriwinkel von umfassenden Teil 2-3 der Scheibe wird bezweckt, der zugehörigen Schwinge keine Bewegung zu erteilen, während deren Rolle b an diesem Scheibenteile abrollt. Die Ablauffläche 3-z ermöglicht mit Unterstützung der Feder f die Rückkehr der Schwinge in ihre innere Lage. Die Feder f hat keinen EinfluB auf die getriebene Welle.
  • Durch diese Anordnung könnten die Schwingenwinkel a, nur dann vollständig auf die getriebene Welle übertragen werden, wenn deren Widerstand Null wäre. Je größer der Widerstand ist, ein um so geringerer Teil des Schwenkungswinkels u wird unmittelbar auf die getriebene Welle übertragen und ein um so größerer Teil wird zur Erzeugung der Federspannungen verwendet, und um so geringer ist die Geschwindigkeit der getriebenen Ist der Widerstand derselben so groß (die Geschwindigkeit demgemäß so klein), daß weniger als des 9chwenkungswinkels a, unmittelbar auf die getriebene Welle-_übertragen werden, so sind an der Stelle 3 der Scheibenflanken noch Federspannungen vorhanden und diese werden daher durch die Ablaufkurve teilweise an die treibende Welle zurückgegeben. Wird der Widerstand größer als die Summe aller Spannungen in den Federn, so muß die getriebene Welle w stehenbleiben, während die treibende Welle t weiterlaufen kann, wobei dann die vermittels der Anlaufflanken in den Federn hervorgerufenen Spannungen vermittels der Ablaufflanken wieder an die Welle t zurückgegeben werden und daher eine Leistungsübertragung aufhört, während eine Spannung 5 S dauernd auf die getriebene Welle wirkt, da immer vier Schwingungen sich in der äußeren Lage mit der Spannung von je = S befinden und von den Rollen der restlichen zwei Schwingungen sich eine auf der Anlauf-, die andere auf der Ablauffläche befindet; die Summe dieser beiden Schwingenspannungen, die auf die getriebene Welle wirken, wird immer x S sein, da z. B. dem Ausschlag der .einen Schwinge von i%4 a nach außen eine Spannung von und dem gleichzeitigen restlichen Ausschlag von 3/4 cc der zurückschwingenden Schwinge nach innen eine Spannung von 3/4 S entspricht. Mit der Größe des Widerstandes sinkt die Geschwindigkeit der getriebenen Welle, während sich die Zahl der gleichzeitig wirksamen Federn erhöht. Das Zusammenwirken der Federn ergibt sich nach den Schaubildern Abb. r3 und 1q. mit den von der getriebenen Welle durchlaufenen Winkeln in Bogenmassen als Abszissen und den auf dieselbe wirkenden Tangentialspannungen als Ordinaten unter Berücksichtigung folgender Erwägungen: die von dem Ausschlag einer Schwinge herrührende, auf die getriebene Welle übertragene Spannung setzt mit dessen Beginn bei der Stelle i mit dem Nullwert ein und erreicht ihren größten Wert, z. B. bzw. 3 Si beim größten Ausschlag der Schwinge bei 2. Dieser größte Wert der Spannung ist so groß wie die größte Federspannung, z. B. bzw. die dem nicht unmittelbar auf die getriebene Welle übertragenen Teile des Schwingenausschlages, z. B. bzw. 3/4 u, entspricht und wirkt dann auf die getriebene Welle, wenn der bei einer Schwingung unmittelbar auf diese Welle übertragene Teil des Schwingungsbogens erreicht ist, z. B. bei bzw. B eim Entspannen 2 4 einer Feder hört deren Wirkung auf die getriebene Welle dann auf, wenn der Winkelausschlag dieser Welle ebenso groß als der der Schwinge (also = a) geworden ist, weil die getriebene Welle, welche durch die Anspannung der Feder während der Periode r-z gegen den Schwingenwinkel cc zurückgeblieben ist, nur unter der Spannung dieser sich hinter Stelle z entspannenden Feder bleibt, bis die getriebene Welle (bei 3*) auch den Winkel cc der Schwinge erreicht hat. Wenn also bei Aggregat I an der Stelle 2 die Höchstspannung erreicht ist, hört die Wirkung der treibenden Welle auf dieses Aggregat auf und das Aggregat II setzt mit dem Spannungsbeginn ein usw. Die von der Motorwelle abgenommene Schwingung schwankt also dauernd von o bis zum jeweiligen Höchstwert und da die Geschwindigkeiten gleichförmig sind, entsteht für jeden Impuls =-2 eines Dreiecksdiagramm, die mittlere Motorwellenspannung entspricht daher der halben Spannung, weiche in 2 erreicht wird. Diese mittlere Motorwellenspannung ist in Abb. z3 durch Linie c-d, in Abb. durch Linie g-h dargestellt, während die Widerstandsspannung als Summe der auf die getriebene Welle vermittels zwei bzw. vier von den sechs Federn gleichzeitig übertragenen Spannungen in Abb. durch Linie e-f und in Abb. rq. durch Linie i-j dargestellt ist. Die Schwingendrehung ist somit auf die Drehung der getriebenen Welle w in Abb. im Verhältnis 2: r, in Abb. rq. im Verhältnis : z übersetzt.
  • Die in Abb. 7 gezeichnete Flankenausführungsform der unrunden Scheibe, wobei die Ablaufflanke schon nach Erreichung des größten Halbmessers der Anlaufflanke beginnt, das Zurückfließen von Arbeit aus der getriebenen Welle durch die Federn in die ; treibende Welle schon bei z und damit die beliebige Anderung des Drehmomentkurvenverlaufes.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (Abb. 8), wobei versetzt auf der Antriebswelle angeordnete Exzenter zur Kraftübertragung auf die Schwingen verwendet werden, wird ebenfalls die Rückgabe von Arbeit aus den Federn an die Motorwelle, wie bei Abb. 7, früher beginnen, als bei der Ausführungsform nach den Abb. 5 @ und 6.

Claims (3)

  1. PATEN.T-ANSPRÜCHE z. Kraftübertragungsgetriebe mit zwischen treibenden und getriebenen Teilen zwischengeschalteten federnden Antriebsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß mittels mehreren nicht gleichzeitig wirkenden Antriebsmitteln die Anzahl der gleichzeitig auf die getriebene Welle wirkenden Federn abhängig von der Größe des Widerstandes geändert wird, wodurch ein selbsttätiger Übersetzungswechsel ermöglicht wird.
  2. 2. Kraftübertragungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Antriebsmittel nach Ansprach' i auf einer getriebenen Welle angeordnet sind.
  3. 3. Kraftübertragungsgetriebe nach Anspruch i und--, dadurch gekennzeicbnet, daß der Antrieb durch an der Motorwelle versetzt angeordnete Kurvenscheiben, oder Exzenter; oder Kurbeln mit Hilfe je eines einzigen einfachen :Sperrwerkes betätigt wird.
DE1919343558D 1919-01-08 1919-12-14 Kraftuebertragungsgetriebe Expired DE343558C (de)

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