DE661612C - Vorrichtung zur Erfuellung der Aufgabe, ein periodisch ungleichfoermig verlaufendes Drehmoment gleichfoermig zu gestalten - Google Patents
Vorrichtung zur Erfuellung der Aufgabe, ein periodisch ungleichfoermig verlaufendes Drehmoment gleichfoermig zu gestaltenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H33/00—Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
- F16H33/02—Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2706/00—Rotary transmissions with mechanical energy accumulation and recovery without means for automatic selfregulation essentially based on spring action or inertia
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des1 während einer
Umdrehung oder einer Periode von Umdrehungen einer angetriebenen oder treibenden
Maschine ungleichförmigen Drehmomentes. Die Ungleichförmigkeit des Drehmomentes rührt bei antreibenden Maschinen, insbesondere
Explosionsmotoren, Dampfmaschinen u. dgl., davon her, daß der Antriebsdruck nur
innerhalb eines bestimmten !deinen Zeitraumes1
einer Umdrehung oder einer Reihe von Umdrehungen zur Wirkung gelangt. Diese
Ungleichförmigkeit wird darüber hinaus noch durch den Kurbelmechanismus m'it seinen
Totpunktlagen vermehrt. Bei angetriebenen Maschinen ist das erforderliche Drehmoment
oft sehr ungleichförmig über die einzelne Umdrehung verteilt, z. B. wenn an einem bestimmten
Punkte eine Ventilsteuerung 'einen
besonders großen Widerstand darbietet.
Zur Aufhebung dieser Ungleichförmigkeiten benutzt man Schwungräder, die um so
schwerer sein müssen, je größer der Ungleichförmigkeitsgrad ist.
In vielen Fällen, z. B. bei Fahr- und Flugzeugen, sind große Schwungradgewicihte unerwünscht.
Um den hier vorhandenen Mißstand zu beseitigen, wird die Drehmomentregelung des Systems gemäß der Erfindung
ο dadurch erzielt, daß parallel zum Getriebezuge
mit diesem zwangsläufig verbunden eine mit periodisch ungleichförmiger Geschwindigkeit
umlaufende Schwungmasse geschaltet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht,
Abb. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht,
Abb. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 4 ein Diagramm der zusätzlichen Drehmomente.
Die Vorrichtung besteht aus einem Lagergestell ι, in dem eine Hauptwelle 2 drehbar
gelagert ist, die unmittelbar mit einer Welle des treibenden oder getriebenen Systems,
z. B. durch eine Kupplung oder ein Zahnradgetriebe 3, verbunden sein kann. Die Übersetzung
der Verbindung mit dem treibenden oder getriebenen System muß derart sein, daß
die Welle 2 in jeder Ungleichförmigkeitsiperiode des treibenden oder getriebenen Systems
eine Umdrehung vollführt. Bei einem Einzylinder-Viertaktmotor würde die Welle 2
also bei vier Umdrehungen der Motorwelle eine Umdrehung machen, bei einem Einzylinder-Zweitaktmotor
bei zwei Umdrehungen der Motorwelle ebenfalls eine Umdrehung. Dementsprechend
ist die Übersetzung des Getriebes 3 zu wählen. Auf der Welle 2 ist eine
radial laufende Führung 4 befestigt. Auf derselben sitzt gleitbär eine Schwungmasse 5,
welche durch, einen Zapfen 6 mit einer Stange 7 verbunden ist, der am anderen Ende
an einen Drehzapfen 8 angeschlossen ist, welcher sich in einem Arm 9. dreht. ■
Bei Drehung der Welle 2 wird die Schwungmasse 5 durch die Führung 4 mitgenommen;
sie beschreibt aber bei dieser Bewegung t« nicht eine Kreisbahn 11 um die Welle 2, sondern
wird zu einer Kreisbewegung 12 um den Drehzapfen 8 gezwungen. Setzt man gleichförmige
Drehbewegung des Armes 4 voraus, so· ist die Bewegung der Schwungmasse 5 auf
der Kreisbahn 12 nicht gleichförmig, sondern ihre Geschwindigkeit nimmt von dem
Punkte 13 bis zum Punkte 14, in Richtung
des Pfeiles 15 gesehen, zu, während sie vom
Punkte 14 bis zum Punkte 13 abnimmt. Dem entspricht auf der Strecke 14 bis 13 eine
Massenverzögerung und auf der Strecke 13 bis 14 eine Massenbeschleunigung. Auf der
Strecke 13 bis 14 nimmt die Schwungmasse 5 also lebendige Eenergie auf, während sie
solche auf der Strecke 14 bis. 13 abgibt (vgl.
die Linie 12 im Schaubild, Abb. 4). Kuppelt man die Vorrichtung mit dem antreibenden
System in einer solchen Lage der Schwungmaisse 5, daß ein Tal der Linie 12 (Abb. 4)
phasengleich mit einem Berg, z. B. des Tangentialdiagramms des antreibenden Systems,
ist, so wird hierdurch mit einer kleinen Schwungmasse 5 eine Gleichförmigkeit des
Drehmomentes, ebenso erzielt wie durch ein großes Schwungrad. Ähnliches gilt für ein
angetriebenes System, bei welchem der Punkt größten Drehmomentbedarfes mit einem Berg
der Linie 12 (Abb. 4) zur Deckung gebracht wird.
Jedem System von bestimmter Ungleichförmigkeit
des Drehmomentes ist eine bestimmte Phasenlage der Linie 12 (Abb. 4)
und eine bestimmte Amplitude derselben zugeordnet, um die beste Vergleichmäßigung
des Drehmomentes des antreibenden bzw. angetriebenen Systems zu erzielen. Ein genauer
Ausgleich tritt ein, wenn das Drehmoment der Linie 12 in jedem. Augenblick dem auf
ein mittleres gleichförmiges Gesamfcdrehimoment bezogenen Komplementwert des1
Drehmomentes des Systems entspricht.
Die dargestellte Vorrichtung ist nun so ausgebildet,
daß man mit ihr ohne weiteres die zweckmäßigste Phasenlage und Amplituidengröße
während des Betriebes einstellen kann. Die Vorrichtung dient daher auch zur Ermittlung
des momentanen zusätzlichen Schwung- oder Drehmomentes.
Es ist nur erforderlich, in jedem Falle die entsprechenden Einstellungen der Hebelarme
und die verwendete Masse zu bestimmen, und zwar zu dem Zeitpunkte, in welchem
das ganze System Gleichförmigkeit erlangt hat.
Zunächst ist der Arm 9 nicht fest an dem Gestell angeordnet, sondern drehbar
um die Achse der Welle 2. Außerdem ist er quer zu dieser Achse verschiebbar. Der
Arm 9 sitzt zu diesem Zweck gleitbar in einer Buchse 16 (Abb. 2), die drehbar im Gestell
ι angeordnet ist und durch ein Handrad
17 verstellt werden kann. Innerhalb' der Buchse 16 ist ein Zapfen 18 gelagert, der an
dem einen Ende 19 ein Handrad, an dem anderen Ende ein Zahnrad 21 trägt, das in
einen Schlitz 22 (Abb. 1) des; Armes 9 hineinragt und dort mit einer mit dem Arm 9
verbundenen Verzahnung 23 kämmt. Durch Drehung des Handrades 17 kann der Arm 9
um die Achse der Welle 2 geschwenkt und durch Drehen des Handrades 19 quer zur
Welle 2 verstellt werden. Mit diesen beiden Verstellungen ist es also» ohne weiteres möglich,
den Zapfen 8 in eine beliebige Lage zur Welle 2 zu bringen. Durch Drehung des
Handrades 19 wird der. Ausschlag der Linie 12 (Abb. 4) verändert, während durch Drehung
des Handrades 17 die Linie 12 in der Phase verschoben wird. Befindet sich der
Drehzapfen z.B. indem Punkte 8' (Abb. i), so ist das durch die Schwungmasse 5 aufgenommene
und abgegebene Schwungmoment etwa durch die Linie 24 (Abb. 4) gekennzeichnet,
unter Voraussetzung einer verringerten Länge der Stange 7, bei der die Schwungmasse
5 den Kreis 24 (Abb. 1) beschreibt.
Eine weitere Regelung des Drehmomentes
.wird durch Änderung des Abstandes zwischen dem Drehzapfen 8 und dem Zapfen 6
ermöglicht. Dies geschieht bei der dargestellten Ausführung dadurch, daß die Stange 7
auf ihrem Umfange mit einem Schraubengewinde versehen ist, das in eine Mutter 2 5
eingreift, die ihrerseits in einem mit idem,
Drehzapfen 8 (Abb. 3) verbundenen Bügel 26 drehbar gelagert ist. Durch Drehen der Mutter
2 S wird der Abstand 6 bis 8 verkleinert oder vergrößert, was eine Veränderung des
Ausschlages der Linie 12 bzw. 24 "(Abb. 4) zur Folge hat.
Um 'die Drehung der Mutter 25 auch während
des Betriebes vornehmen zu können, ist folgende Einrichtung getroffen. Mit der Mutter
25 ist ein Kegelrad 27 (Abb. 3) fest verbunden, das in ein lose um einen Bolzen 28
drehbares Kegelrad 29 eingreift. An dem Kegelrad 29 ist ein Zahnrad 31 befestigt, und
dieses greift in Planetenzwischenräder 32 ein, die mittels Zapfen 33 an einem Planetenradträger34
gelagert sind, der starr auf dem iac Bolzen 28 sitzt. Der Bolzen 28 ist in dem
Zapfen 8 gelagert und trägt ein Handrad 35.
Die Planetenräder 32 greifen auf der anderen Seite in ein Sonnenrad 36 'ein, das mittels
eines Steges 37 lose auf dem Bolzen 28 gelagert ist und mit Übertragungsrädeirn 38
kämmt, die an Zapfen 39 des; Armes 9 gelagert
sind. In diese Übertragungsräder 38 greift eine Verzahnung 41 ein, die starr mit
dem Drehzapfen 8 verbunden ist.
Der Drehzapfen 8, der durch einen Bügel 26 mit der Mutter 25 und damit auch mit
der Stange 7 auf Drehung verbunden ist, macht die Schwenkbewegungen der Stange 7
mit. Diese übertragen sich vermittels der Übertragungsräder 38 auf das Sonnenrad 36
und über die Planetenräder 3 2 auf daisi Zahnrad 31 und das Kegelrad 29. Denkt man sich
das Handrad 35 in bezug auf den Arm 9 undrehbar feststehend, so* wird durch die geschilderte
Räderverbindung bei Drehung des Zapfens 8 auch das Kegelrad 29 um genau den gleichen Winkel gedreht, so daß bei
Schwenkung der Stange 7 das Kegelrad 27 und daher die Mutter 25 keine Drehung um
die Stange 7 ausführen kann. Der Abstand 8 bis 6 bleibt also derselbe, solange das Handrad
35 gegenüber dem Arm 9 nicht gedreht wird, gleichgültig·, wie sich die Stange 7 gegenüber
dem Arm 9 bewegt. Wird aber während des Stillstandes die Stange 7 oder während ihrer Bewegung das Handrad 35 gedreht,
so erfährt das Rad 31 durch die auf dem
Sonnenrad 36 abrollenden Planetenräder 52 eine zusätzliche Drehung, welche verursacht,
daß die Mutter 25 gegenüber der Stange 7 gedreht wird, wodurch der Abstand 8 bis 6
(Abb. 1) vergrößert oder verkleinert wird. Letzteres hat ebenfalls eine Veränderung1 der
Linie 12 bzw. 24 (Abb. 4) zur Folge uind gewährt
eine weitere Abstimmungsmöglichfeeiit
des zusätzlichen Drehmomentes.
Bekanntlich lassen sich, nach dem· Vorgang
von Fourier periodisch verlaufende, deformierte Wellen in Sinusschwingungen der
verschiedenen Harmonischen auflösen.
IS Deckt daher z.B. die Linie 12 (Abb. 4)
nicht genau das betreffende Tangentialdruickdiagramm ©.dgl., so kann man die für .die
nicht gedeckten Teile erforderlichen zusätzlichen Drehmomente durch Anschluß einer
ίο zweiten der beschriebenen !entsprechenden
Vorrichtung an das angetriebene oder anzutreibende System erzeugen, wobei die Welle 2
der zweiten Vorrichtung in eine der nächsten Harmonischen entsprechenden Geschwindigkeit
zu drehen ist, was durch entsprechende Übersetzung des Rädergetriebes 3 erzielt werden
kann und wobei ferner die Phase durch entsprechende Drehung des zugehörigen
Armes 9 und der Ausschlag der Schwungmomentkurve durch Veränderung der Länge des zugehörigen Armes 9 bzw. der Stange 7
einzustellen ist. Schon mit drei der beschriebenen Vorrichtungen, die in entsprechender
Weise eingestellt sind, wird man sehr unregelmäßig verlaufende periodische Drehmoment- 5S
kurven ausgleichen können.
Die beschriebene Konstruktion gibt nur eine besondere Ausführung1 wieder. Der verfolgte
Zweck läßt viele andere Ausführungsmöglichkeiten der Vorrichtung zu. Zum Bei- spiel kann die Phasenverschiebung dadurch
hervorgerufen werden, daß zwischen dem System und der Welle 2 eine mechanische Phasenverschiebung,
die etwa mit den Mitteln der Planetenräder 32 (Abb. 3) arbeitet, eingeschoben
wird. Die Schwungmomentänderung ist auch durch Änderung der Masse 5 oder
Verteilung auf der Führung 4, gegebenenfalls! zu beiden Seiten der Welle möglich, und
die Drehmomentangleichung kann auch durch Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Welle 2 erzielt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Erfüllung der Aufgabe, ein periodisch ungleichförmig verlaufendes1
Drehmoment gleichförmig zu gestalten, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Getriebezuge mit diesem
zwangsläufig verbunden eine mit periodisch ungleichförmiger Geschwindigkeit umlaufende Schwungmasse geschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer radialen
Führung (4) einer Welle (2) eine Schwungmasse (5) gleitbar angeordnet
ist, die durch eine Stange (7) mit einem außerhalb der Welle (2) liegenden ortsfesten
Drehzapfen (8) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des
Drehzapfensi (8) zur Welle (2) beliebig
einstellbar ist, indem z. B. der Drehzapfen (8) auf einem· um die Welle (2)
drehbaren und quer zu ihr bewegbaren Arm sitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehzapfen
(8) tragende Arm (9) in einer in einem Lagergestell (1) mittels Handgriff
(17) drehbaren Buchse (16) gleitbar gelagert
ist und mit einer Verzahnung (23) in ein Zahnrad (21) eingreift, dessen
Achse sich in der Buchse (16) dreht und einen Handgriff (19) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7)
in ihrer Länge dadurch veränderlich ist, daß sie ein Schraubengewinde trägt, das
mit einer im Drehzapfen (8) unverschiebbar, aber drehbar gelagerten Mutter (25)
in Eingriff steht, die vermittels einer Kegelradverbindung (27/ 29) in Umdrehung
gesetzt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung
der Mutter (25) durch ein Planetenrad (32) erfolgt, dessen Träger (34) mit
einem Handgriff (35) verbunden ist und das in ein Sonnenrad (36) eingreift, welches
über ein am Arm (9) gelagertes Übertragungsrad (38) mit einem undrehbar
mit dem Zapfen (8) verbundenen Zahnrad (41) in Eingriff steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Getriebeorgan mehrere Regelungsvorrichtungen gekuppelt werden, welche in ihrer
Umdrehungszahl und dem Ausschlag ihrer Drehmomentkurven entsprechend den
Sinusschwingungen der verschiedenen Harmonischen der Kurve des Drehmomentes des Systems eingestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB166955D DE661612C (de) | 1934-09-22 | 1934-09-22 | Vorrichtung zur Erfuellung der Aufgabe, ein periodisch ungleichfoermig verlaufendes Drehmoment gleichfoermig zu gestalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB166955D DE661612C (de) | 1934-09-22 | 1934-09-22 | Vorrichtung zur Erfuellung der Aufgabe, ein periodisch ungleichfoermig verlaufendes Drehmoment gleichfoermig zu gestalten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661612C true DE661612C (de) | 1938-06-22 |
Family
ID=7005768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB166955D Expired DE661612C (de) | 1934-09-22 | 1934-09-22 | Vorrichtung zur Erfuellung der Aufgabe, ein periodisch ungleichfoermig verlaufendes Drehmoment gleichfoermig zu gestalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE661612C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019139472A1 (en) * | 2018-01-11 | 2019-07-18 | Abeling Merge B.V. | Improved flywheel and device for rotating a shaft provided with the flywheel by means of gravitational force |
-
1934
- 1934-09-22 DE DEB166955D patent/DE661612C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019139472A1 (en) * | 2018-01-11 | 2019-07-18 | Abeling Merge B.V. | Improved flywheel and device for rotating a shaft provided with the flywheel by means of gravitational force |
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