DE3546605C2 - - Google Patents

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DE3546605C2
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Naoya Kawakami
Yoshiaki Gunma Jp Fujisawa
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Sawafuji Electric Co Ltd
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Sawafuji Electric Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
    • F04B35/045Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric using solenoids

Description

Die Erfindung betrifft einen Vibrationskompressor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ins­ besondere betrifft die Erfindung einen Vibrations­ kompressor mit einem äußeren Eisenkern, einem Per­ manentmagneten, einem inneren Eisenkern und einer Elektromagnetspule, die schwingfähig von einer me­ chanischen Vibrationseinrichtung in einem Magnet­ luftspalt zwischen zwei Eisenkernen gehalten ist, um einen Kolben anzutreiben, der mit ihr verbunden ist.
Aus der FR-PS 25 00 556 ist ein in der Automobil­ industrie verwendeter Stoßdämpfer bekannt, bei dem eine Kolbenstange in einer Führungsstange geführt ist. Zur Begrenzung der axialen Bewegung der Kolben­ stange ist diese einstückig mit einem ringförmigen Anschlag versehen, der in der maximalen Vorschub­ position auf einen elastischen Ring auftrifft, der in dem von der Kolbenstange und einem äußeren Rohr begrenzten Ringraum mit Abstand von dem äußeren Rohr angeordnet ist. Beim Aufprall des Anschlags verformt sich der elastische Ring derart, daß der den gesamten Ringraum ausfüllt. In der Wand des äußeren Rohres 3 ist eine ringförmige Einbuchtung ausgebildet, um eine Zerstörung des elastischen Rings durch wieder­ holten Aufprall des mit der Kolbenstange verbundenen Anschlags zu vermeiden.
Die GB-PS 7 90 647 offenbart einen ähnlichen Stoß­ dämpfer, bei dem in der vorgeschobenen Arretierungs­ position der umgebördelte Rand einer Hülse auf einen an einer Kolbenstange gehaltenen elastischen Ring auftrifft.
Aus der DE-PS 31 09 455 ist ein Vibrationskompressor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem das Gehäuse des eigentlichen Kom­ pressors an beiden Stirnseiten mittels Spiralfedern in dem äußeren geschlossenen Behälter abgestützt ist, um Schwingungen des eigentlichen Kompressors zu dämpfen. Wenn äußere Kräfte stoßartig auf diesen Vi­ brationskompressor einwirken, sind diese Federn je­ doch nicht in der Lage, eine unerwünschte Vibration der gesamten Anordnung wirkungsvoll zu vermeiden, was auch dann der Fall ist, wenn die Stoßeinwirkung nicht in axialer Richtung des Vibrationskompressors er­ folgt, da die Abstützung der Federn in Querrichtung völlig unzureichend ist. Außerdem ist an einem Ende des eigentlichen Kompressors ein ringförmiger Vorsprung eines kleinen Durchmesser angeordnet, der durch die Ausbildung einer Kammer in dem Bodenteil des Gehäuses des eigentlichen Kompressors bedingt ist und ansonsten keinerlei Funktion erfüllt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vibrationskompressor der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß Vibrationen des eigentlichen Kompressors und des ihn umgebenden Behälters auch bei in beliebiger Richtung erfolgender, äußerer Stoßein­ wirkung wirkungsvoll gedämpft sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Vibrationskompressor sind an beiden Enden des Gehäuses des Kompressors Vorsprünge angeordnet, die in zugehörige Dämpfungseinrichtungen eingreifen. Dabei werden die Vorsprünge in axialer Richtung in jeweils einem inneren zylindrischen Abschnitt der Dämpfungseinrichtung geführt, wodurch zuverlässig verhindert ist, daß bei seitlicher Stoßeinwirkung das Gehäuse des eigentlichen Kompressors an den umgebenden Behälter anstößt. Hiermit ist eine mögliche Quelle un­ erwünschter Vibration beseitigt.
Zudem ist durch Anordnung eines elastischen Bauteils zwischen dem inneren und dem äußeren zylindrischen Ab­ schnitt der Dämpfungseinrichtung gewährleistet, daß auch bei axialer Stoßeinwirkung das Gehäuse des eigent­ lichen Kompressors nicht auf die Stirnseite des äußeren Behälters aufprallen kann, indem die Abmessungen so ge­ troffen sind, daß eine ringförmige Schulter am Gehäuse des eigentlichen Kompressors auf die Stirnfläche des elastischen Bauteils auftrifft.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungs­ gemäßen Vibrationskompressors;
Fig. 2 obere und untere Dämpfungseinrichtungen an dem erfindungsgemäßen Vibrationskom­ pressor in einer vergrößerten Darstellung;
Fig. 3(A) eine weitere Ausführungsform einer Dämpfungs­ einrichtung und
Fig. 3(B) eine wellenförmige Unterlagscheibe, die in Fig. 3(A) verwendet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Vibrationskompressor 1 hat einen solchen Aufbau, daß ein eigentlicher Kompres­ sor 3 mittels Federn 4, 5 und anderer Mittel elastisch in einem zylindrischen, geschlossenen Behälter 2 gela­ gert ist, der einen zylindrischen Abschnitt 2 a und Abdeckplatten 2 b, 2 c aufweist, um die beiden offenen Enden des zylindrischen Abschnitts 2 a zu verschließen.
Ein Gehäuse 6 des eigentlichen Kompressors 3 be­ steht aus einem äußeren Eisenkern oder Joch bzw. Ma­ gnetjoch 7 und einem Verschlußbauteil 8. Das obere Ende des Magnetjochs 7 hat einen solchen Aufbau, daß ein Ende, d. h. ein oberes Ende, eines zylindrischen Ab­ schnitts 7 a mittels eines Bodens bzw. Bodenteils 7 b verschlossen ist. Das Verschlußbauteil 8 ist fest an dem anderen Ende des Jochs 7, d. h. an dem unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 7 a, befestigt. In dem das Joch 7 und das Verschlußbauteil 8 aufweisenden Gehäuse 6 sind zwei Arten von Permanentmagneten angeordnet, und zwar ein Alnicomagnet 12 und ein Ferritmagnet 11, die an verschiedenen Stellen angeordnet sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Alnicomagnet 12 ist in der axialen Richtung des Kompressors magnetisiert, wäh­ rend der Ferritmagnet 11 in radialer Richtung des Kom­ pressors magnetisiert ist. Die Länge des Ferritmagneten 11 in axialer Richtung des Kompressors ist länger als die axiale Länge eines Polstücks 13, das an dem inneren Eisenkern 40 angeformt ist, um die magnetische Fluß­ dichte innerhalb eines ringförmigen Magnetluftspalts 14 gleichförmig zu halten. Eine Magnetbahn bzw. ein ma­ gnetischer Pfad für die Permanentmagneten ist durch den zylindrischen Abschnitt 7 a, das Bodenteil 7 b, den inneren Eisenkern 40 und das Polstück 13 gebildet. In­ nerhalb eines Magnetluftspaltes 14, der durch den zy­ lindrischen Abschnitt 7 a, das Bodenteil 7 b und den in­ neren Eisenkern 40 begrenzt ist, ist eine Elektroma­ gnetspule angeordnet, d. h. eine Antriebsspule 16, die schwingfähig von dem mechanischen Vibrationssystem über Resonanzfedern 20 und 21 gehalten ist. Ein Kol­ ben 18 ist einstückig mit der Antriebsspule 16 über ein Spulenhaltebauteil 17 verbunden.
Das Bodenteil 7 b ist beispielsweise dadurch ge­ bildet, daß ein napfförmiges Schmiedestück ausgedreht wird, um einen abgestuften Abschnitt 7 c zu bilden, der vertikal zu der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 7 a verläuft, und ein Eingriffsabschnitt 7 d, der mit der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 7 a in Eingriff steht. Auf diese Weise ist das Joch 7 durch Eingriff des Eingriffsabschnitts 7 d in die innere Umfangsfläche des zylindrischen Ab­ schnitts 7 a gebildet, wobei beide (beispielsweise durch Schweißen) befestigt sind. Das Verschlußbauteil 8 ist zu einen im wesentlichen dicken, plattenähnlichen Stück geformt und steht mit dem unteren Ende des Jochs 7 in Eingriff. An dem unteren Endabschnitt der inneren Um­ fangsfläche des Jochs 7 ist eine Befestigungsplatte 9 angebracht, die zu einer ringförmigen Scheibe mit einem weggeschnittenen Teil geformt ist. Das Verschluß­ bauteil 8 ist fest am unteren Ende des Jochs 7 befe­ stigt, indem das Verschlußbauteil 8 mittels mehrerer Schrauben 10 an der Befestigungsplatte 9 angebracht ist.
Der hohle, zylindrische Ferritmagnet 11 ist fest­ stehend auf solche Weise in das Gehäuse 6 eingepaßt, daß dieser in Berührung mit der inneren Umfangsfläche des Jochs 7 und dem abgestuften Abschnitt 7 c steht. Gemäß der Erfindung scheidet die innere Umfangsflä­ che des Jochs 7 den abgestuften Abschnitt 7 c genau im rechten Winkel, und dieEcke des Ferritmagneten 11, an der die äußere Umfangsfläche die Endfläche schneidet, ist präzise rechtwinklig ausgebildet, wie weiter oben beschrieben. Dies ermöglicht es, den Ferritmagneten 11 in enger Anlage an das Joch zu befestigen, d. h. in einem Zustand, in dem kein Spalt zwischen dem Ferrit­ magneten 11 und dem Joch 7 existiert, wodurch verhin­ dert ist, daß ein unerwünschter Spalt in einer Magnet­ bahn entsteht, die durch den Ferritmagneten 11, das Joch 7, den Alnicomagneten 12 und das Polstück 13 ge­ bildet ist. Dies trägt viel dazu bei, um den magneti­ schen Widerstand in der Magnetbahn zu verringern.
Es wird hervorgehoben, daß das Polstück 13 an dem Bodenteil 7 b über den Alnicomagneten 12 mittels einer Schraube 15 fest angesetzt ist.
Die Antriebsspule 16 ist im Spalt 14 so angeordnet, daß sie in axialer Richtung hin- und herbewegbar ist, d. h. in vertikaler Richtung des Gehäuses 6. Die Antriebs­ spule 16 ist um das Spulentragbauteil 17 gewickelt, das fest am zylindrischen Kolben 18 angesetzt ist, der kon­ zentrisch zur Achse des Gehäuses 6 verläuft. Die An­ triebsspule 16 ist damit im wesentlichen einstückig mit dem Kolben 18 ausgebildet. Der Kolben 18 steht in Gleit­ kontakt mit einem Zylinder 19, der einstückig mit dem Verschlußbauteil 8 in solcher Weise ausgebildet ist, daß er in das Gehäuse 6 vorsteht. Die Resonanzfeder 20 ist zwischen dem Polstück 13 und dem Spulentragbau­ teil 17 angeordnet, während die Resonanzfeder 21 zwi­ schen dem Spulentragbauteil 17 und dem Verschlußbau­ teil 8 angeordnet ist. Infolgedessen ist der Kolben 18 von der oberen und der unteren Resonanzfeder 20, 21 gehalten. Außerdem ist ein Saugventil 22 an dem unte­ ren Ende des Kolbens 18 angeordnet.
Eine napfförmige Abdeckung 23 ist fest an der Unterseite des Verschlußbauteils 8 mittels nicht dar­ gestellter Schrauben angesetzt. Zwischen der napfför­ migen Abdeckung 23 und dem Verchlußbauteil 8 ist eine Auslaßkammer 25 ausgebildet, die sich unterhalb einer Zylinderkammer 24 unter dem Kolben 18 befindet, und außerdem ist eine Hochdruckkammer 26 und eine Niedrig­ druckkammer 27 durch Schließen einer Öffnung vorge­ sehen, die im Verschlußbauteil 8 mit der napfförmigen Abdeckung 23 ausgebildet ist. Eine Verbindungsbahn 28, die die Auslaßkammer 25 und die Hochdruckkammer 26 ver­ bindet, ist in der napfförmigen Abdeckung 23 ausgebil­ det. Ein Auslaßrohr 29, das mit der Hochdruckkammer 26 verbunden ist, ist durch die Abdeckplatte 2 c zur Außen­ seite hindurchgeführt und steht beispielsweise mit einem Kühlapparat oder einem Kältemaschinenverflüssiger (nicht dargestellt) in Verbindung. Das Niedrigdruck- Kältemittel von einem Kältemaschinenverdampfer (nicht dargestellt) wird in das Gehäuse 6 eingeführt, d. h. in die Innenseite des eigentlichen Kompressors 3 über ein Einlaßrohr 30 a, das durch die Abdeckplatte 2 c hin­ durchgeführt, und ein Einlaßrohr 30 b, das mit der Niedrig­ druckkammer 27 in Verbindung steht, sowie über ein Ein­ laßrohr 30 c, das die Niedrigdruckkammer 27 mit der In­ nenseite des Gehäuses 6 verbindet.
In der Auslaßkammer 25 sind ein Auslaßventil 32, das auf einem Ventilsitz 31 sitzt, der am untersten Abschnitt der Zylinderkammer 24 an dem Verschlußbau­ teil 8 vorgesehen ist, und eine Kompressionsfeder 33 eingeschlossen, die das Auslaßventil 32 gegen den Ven­ tilsitz 31 drückt.
Ein Stromanschluß 34 a ist an der Abdeckplatte 2 c angebracht, und Verbindungsbauteile 34 b und 34 c ver­ binden den Stromanschluß 34 a mit der Resonanzfeder 21. Die Antriebsspule 16 und die Resonanzfeder 21 sind mit einer Leitung 35 a verbunden, während die Antriebs­ spule 16 und die Resonanzfeder 20 mit einer Leitung 35 b verbunden sind. Damit ist ein Ende der Antriebs­ spule 16 mit dem Stromanschluß 34 a über die Leitung 35 a, die Resonanzfeder 21 und die Verbindungsbauteile 34 c und 34 b verbunden, während deren anderes Ende mit dem geschlossenen Behälter 2 über die Leitung 35 b, die Resonanzfeder 20, das Polstück 13, die Schraube 15, das Bodenteil 7 b und die Feder 4 verbunden ist. Auf diese Weise kann ein Wechselstrom der Antriebsspule 16 zugeführt werden, indem eine Wechselspannung zwischen dem Stromanschluß 34 a und dem geschlossenen Gehäuse 2 angelegt wird.
Wenn ein Wechselstrom der Elektromagnetspule zu­ geführt wird, d. h. der Antriebsspule 16 des erfindungs­ gemäßen Vibrationskompressors, dann schwingt die An­ triebsspule 16 in Übereinstimmung mit der Frequenz des zugeführten Wechselstromes, wodurch der Kolben 18 hin- und herbewegt wird (in vertikaler Richtung in Fig. 1). In diesem Fall wird die Eigenfrequenz des mechanischen Systems des Vibrationskompressors in Resonanz mit der Frequenz des der Antriebsspule 16 zugeführten Wechsel­ stroms gebracht. Das Kältemittel, beispielsweise R12- Gas, das von dem Einlaßrohr 30 a durch die hin- und her­ gehende Bewegung des Kolbens 18 eingeführt ist, wird innerhalb des Gehäuses, d. h. innerhalb des geschlosse­ nen Behälters 2, in der Richtung geleitet, die durch gestrichelte Pfeile dargestellt ist, und über die Ein­ laßrohre 30 b und 30 c in den Kolben 18 eingeführt. Das Kältemittel wird dann durch die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 18 zwischen dem Saugventil 22, das am Kopf des Kolbens 18 befestigt ist, und dem Aus­ laßventil 32 verdichtet, das am Boden des Zylinders 19 angebracht ist. Das Ansaugen und Ausstoßen des Kälte­ mittels im Zylinder 19 wird dadurch hervorgerufen, daß das Saugventil 22 und das Auslaßventil 32 sich abwech­ selnd in Übereinstimmung mit der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens 18 öffnen und schließen. Das Hoch­ druck-Kältemittel, das durch den Kolben 18 komprimiert ist, wird in der durch durchgezogene Pfeile dargestell­ ten Richtung befördert und durch das Auslaßrohr 29 bei­ spielsweise dem Kältesystemverflüssiger zugeführt.
Die Antriebskraft des Vibrationskompressors zum Ausführen des oben beschriebenen Vorgangs stammt von der Antriebsspule 16, die im Magnetluftspalt 14 zwi­ schen dem Ferritmagneten 11 und dem Polstück 13 ange­ ordnet ist. Der Magnetfluß, der sich im Magnetluft­ spalt 14 mit der Antriebsspule 16 schneidet, wird durch den Ferritmagneten 11 und den Alnicomagneten 12 erzeugt. Wenn jedoch ein unerwünschter Spalt in der Magnetbahn, die die Magneten 11 und 12 einschließt, existiert, dann sinkt die magnetische Flußdichte in dem Magnetluftspalt 14, womit eine verringerte An­ triebskraft verbunden ist. Bei dieser Erfindung exi­ stiert nicht nur kein unerwünschter Spalt zwischen dem inneren Eisenkern 40 und dem Alnicomagneten 12, dem Alnicomagneten 12 und dem Bodenteil 7 b sowie zwischen dem zylindrischen Abschnitt 7 a des Jochs 7 und dem Bodenteil 7 b, sondern ebenfalls nicht zwischen dem Ferritmagneten 11 und dem zylindrischen Abschnitt 7 a des Jochs 7, wobei alle obenerwähnten Bauteile in dichte Anlage aneinander gebracht sind. Somit entste­ hen keine Verluste hinsichtlich der magnetischen Fluß­ dichte in dem Magnetluftspalt 14.
Bei dieser Erfindung sind Vorsprünge 7 b′ und 23′ an dem Bodenteil 7 b und der napfförmigen Abdeckung 23 angeformt, die die beiden Enden des eigentlichen Kom­ pressors 3 darstellen, und Dämpfungseinrichtungen 36 und 37 sind an den Abdeckplatten 2 b und 2 c an Stellen angebracht, die den Vorsprüngen 7 b′ und 23′ entspre­ chen, wie die in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn der eigentliche Kompressor 3, der von Federn 4 und 5, wie weiter oben erwähnt, elastisch gehalten ist, einer un­ erwünschten Schwingung unterworfen ist, die beispiels­ weise durch einen äußeren Stoß hervorgerufen wird, oder wenn dieser in einer horizontalen Lage angeordnet ist, dann kann die Abstützung durch die Federn 4 und 5 infolge der Schwerkraft unstabil werden. Die Dämpfungs­ einrichtungen 36 und 37 sind dazu vorgesehen, dieses Problem zu lösen. Nachfolgend werden die Dämpfungsein­ richtungen 36 und 37 mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Dämpfungseinrichtung 37, wobei die an der Abdeckplatte 2 b angebrachte Dämpfungseinrichtung 36 denselben Aufbau hat.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Dämpfungsein­ richtung 37 (36) ein zylindrisches Dämpfungsbauteil 37 a (36 a) aus einem elastischen Material wie Gummi, eine Gleitplatte 37 b (36 b), die aus einem verschleißfesten Material wie einem Federmaterial oder einer Nylonplatte besteht und an der inneren Umfangsfläche des Dämpfungs­ bauteils 37 a (36 a) befestigt ist, wobei die Seitenflä­ chen des Vorsprungs 23′ (7 b′) an dieser Gleitplatte entlanggleiten, und ein Gehäuse 37 c (36 c) aufweist. Die Dämpfungseinrichtung 37 (36) ist fest an der Ab­ deckplatte 2 c (2 b) angebracht, so daß die Seitenflächen des Vorsprungs 23′ (7 b′) entlang der Gleitplatte 37 b (36 b) gleiten können.
Der erfindungsgemäße Vibrationskompressor, der mit den oben beschriebenen Dämpfungseinrichtungen 37 und 36 versehen ist, ist gegen unerwünschte Vibration ge­ schützt und stabil gehalten, da der eigentliche Kom­ pressor 3 elastisch von den Federn 4 und 5 gehalten ist, während die Vorsprünge 7 b′ und 23′ von den Dämp­ fungseinrichtungen 36 und 37 geführt sind. Die ver­ schleißfesten Gleitplatten, mit denen die Dämpfungs­ einrichtungen gemäß der Erfindung versehen sind, tra­ gen dazu bei, um eine Abnutzung der Dämpfungsbauteile zu verhindern. Da außerdem ein Spalt (in der Figur durch einen Pfeil A dargestellt) zwischen dem Vor­ sprung 23′ (7 b′) und dem Gehäuse 37 c (36 c) größer ist als ein Spalt (durch einen Pfeil B in der Figur darge­ stellt) zwischen dem Vorsprung 23′ (7 b′) und dem Dämpfungsbauteil 37 a (36 a), stößt die Spitze des Vor­ sprungs 23′ (7 b′) niemals gegen das Gehäuse 37 c (36 c) an.
Fig. 3(A) zeigt eine andere Ausführungsform der in Fig. 2 dargestellten Dämpfungseinrichtung. Die Be­ zugszeichen 2 c, 2 b, 23, 7 b, 37 a, 36 a, 37 b, 36 b, 37 c und 36 c in der Figur entsprechen denselben Bezugs­ zeichen in Fig. 2. Die Bezugszeichen 37 d und 36 d be­ ziehen sich auf wellenförmige Unterlagscheiben, die in Fig. 3(B) in einer perspektivischen Ansicht dar­ gestellt sind. Bei der in Fig. 3(A) dargestellten Dämpfungseinrichtung ist die wellenförmige Unterlag­ scheibe 37 d (36 d) zwischen dem Dämpfungsbauteil 37 a (36 a) und dem Gehäuse 37 c (36 c) angeordnet. Da die wellenförmige Unterlagscheibe 37 d (36 d), die zwischen dem Dämpfungsbauteil 37 a (36 a) und dem Gehäuse 37 c (36 c) angeordnet ist, dazu geeignet ist, eine kleinere Federkonstante als das Dämpfungsbauteil 37 a (36 a) zu haben, kann die anfängliche Rückstoßkraft verringert werden, die entsteht, wenn die napfförmige Abdeckung 23 (das Bodenteil 7 b) in Kontakt mit dem Dämpfungs­ bauteil 37 a (36 a) gerät. Auf diese Weise wird dann, wenn ein relativ kleiner Stoß von der Außenseite er­ folgt, verhindert, daß der eigentliche Kompressor 3 eine große Rückstoßkraft erzeugt. Wenn ein großer Stoß von der Außenseite erfolgt, wird die wellenför­ mige Unterlagscheibe 37 d (36 d) vollständig zusammenge­ drückt, und die große elastische Kraft des Dämpfungs­ bauteils 37 a (36 a) kann vollständig dazu benutzt wer­ den, um den Stoß aufzufangen.
Die Erfindung ermöglicht es, eine unerwünschte Vibra­ tion des eigentlichen Kompressors zu verhindern, wobei die Abnutzung von Dämpfungsbauteilen durch die Anordnung von verschleißfesten Gleitplatten in dem Gleitabschnitt einer Dämpfungseinrichtung verhindert ist, die die Vi­ bration des Kompressors verhindert.

Claims (3)

1. Vibrationskompressor mit einem napfförmigen äußeren Eisenkern mit einem Bodenteil und einem zylindrischen Abschnitt, einem Ver­ schlußbauteil, das die offene Endfläche des zylindrischen Ab­ schnitts des äußeren Eisenkerns verschließt, einem Permanent­ magneten, der innerhalb des äußeren Eisenkerns angeordnet ist, einem inneren Eisenkern mit einem zylindrischen Magnetpol zur Bildung einer Magnetbahn zusammen mit dem äußeren Eisenkern be­ züglich des Permanentmagneten, und mit einer Antriebsspule, die schwingfähig von einer mechanischen Vibrationseinrichtung gehal­ ten und innerhalb eines ringförmigen Magnetluftspaltes zwischen dem äußeren Eisenkern und dem inneren Eisenkern angeordnet ist, wobei die Antriebsspule einen mit ihr verbundenen Kolben an­ treibt, wenn ihr ein Wechselstrom zugeführt wird, und mit jeweils einer in axialer Richtung zwischen dem eigentlichen Kompressor und einem diesen umgebenden Gehäuse am oberen und unteren Ende mittig angeordneten Feder, wobei ein Ende des eigentlichen Kom­ pressors einen ringförmigen, sich zentral innerhalb der zugehö­ rigen Feder erstreckenden Vorsprung eines kleinen Durchmessers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das andere Ende des eigentlichen Kompressors (3) einen ringförmigen, sich zentral innerhalb der zugehörigen Feder er­ streckenden Vorsprung (7 b′; 23′) eines kleinen Durchmessers aufweist, daß die Vorsprünge im Eingriff mit Dämpfungsabschnit­ ten (36, 37) stehen, die ein wulstförmiges, elastisches Bauteil (36 a, 37 a) und innere und äußere zylindrische Abschnitte (36 b, 36 c, 37 b, 37 c) aufweisen, zwischen denen das elastische Bauteil angeordnet ist, wobei der innere zylindrische Abschnitt (36 b, 37 b) aus einem verschleißfesten Material besteht und der äußere zylindrische Abschnitt (37 b, 37 c) fest an dem Gehäuse (2 b, 2 c) angesetzt ist und der Vorsprung (7 b′, 23′) in dem inneren zylin­ drischen Abschnitt (36 b, 37 b) geführt ist, daß der obere Ab­ schnitt des elastischen Bauteils (36 a, 37 a) über den inneren und den äußeren zylindrischen Abschnitt (36 b, 36 c, 37 b, 37 c) vorsteht und daß ein Spalt (B) zwischen der Oberseite des elastischen Bau­ teils und der Schulter eines vorspringenden Abschnitts des ei­ gentlichen Kompressors (3) kleiner ist als der Abstand (A) zwischen der Oberseite des ringförmigen Vorsprungs (7 b′; 23′) und dem Bodenteil des äußeren zylindrischen Abschnitts (36 c, 37 c).
2. Vibrationskompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschleißfeste Material Kunststoff ist und daß das elastische Bauteil (36 a, 37 a) aus Gummi besteht.
3. Vibrationskompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsabschnitt (36, 37) eine wellenförmige Unterlag­ scheibe (36 d, 37 d) mit einem elastischen Koeffizienten aufweist, der kleiner als der elastische Koeffizient des elastischen Bau­ teils (36 a, 37 a) zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt (36 b, 36 c, 37 b, 37 c) ist.
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