DE19860726A1 - Auslassventilsystem für Linearkompressor - Google Patents
Auslassventilsystem für LinearkompressorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Linearkompressor, und insbesondere ein Auslaßventilsystem
für einen Linearkompressor, welches imstande ist, die
durch Überkompression verursachte Rückexpansion des
Kompressors durch stetiges Abführen eines in einem
Zylinder komprimierten Gases in eine Auslaßkammer einer
Zylinderkopfabdeckung zu minimieren, einen Montagevorgang
zu vereinfachen und die Produktionskosten durch
Verringern der Anzahl an Komponenten zu senken.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die das Innere
eines herkömmlichen Linearkompressors darstellt. Die
Anordnung des Linearkompressors wird nunmehr beschrieben.
Ein zylindrisches Innengehäuse 10 ist in einem hermetisch
verschlossenen Gefäß 1 vorgesehen, welches in einer
bestimmten Form an ein Gassaugrohr 0, durch welches ein
Gas gesaugt wird, angeschlossen ist. Ein erstes nach Art
eines Laminats aufgebautes Kernblechpaket 15 ist mit
einer Seite einer inneren Umfangsoberfläche des
Innengehäuses 10 verbunden.
Eine scheibenförmige Abdeckplatte 20, deren mittlerer
Abschnitt offen ist, ist mit einer Seite des
Innengehäuses 10 verbunden, und eine scheibenförmige
Abdeckung 25 ist mit der anderen Seite davon verbunden.
Eine Seite eines Zylinders 30, die eine
Kompressionskammer bildet, ist mit einem Durchgangsloch
(nicht dargestellt) am mittleren Abschnitt der
Abdeckplatte 20 verbunden. Es ist eine
Zylinderkopfabdeckung 90 vorgesehen, die eine
Auslaßkammer (S) bildet, indem sie eine Seite eines
Leerraumes des Zylinders 30 abdeckt, und ein
Auslaßventilsystem 40 sowie eine Feder 35, die das
Auslaßventilsystem 40 elastisch gegen einen Endabschnitt
des Zylinders 30 hält, aufweist.
Zudem ist im Zylinder 30 ein Kolben 60 vorgesehen, um
eine gerade hin- und hergehende Bewegung auszuführen,
wobei innerhalb des Kolbens 60 ein Gasstromweg 60a
ausgebildet ist. Ein zweites nach Art eines Laminats
aufgebautes Kernblechpaket 65 ist mit einer äußeren
Umfangsfläche des Zylinders 30 verbunden und in einem
bestimmten Abstand getrennt vom ersten Kernblechpaket 15
angeordnet.
Ein Magnetpaddel 62, das eine gerade hin- und hergehende
Bewegung zwischen dem ersten Kernblechpaket 15 und dem
zweiten Kernblechpaket 65 ausführt, ist durch einen
Verbindungskörper 61 mit dem Kolben verbunden, wodurch
die gerade hin- und hergehende Bewegung auf den Kolben 60
übertragen wird.
Eine innere Schraubenfeder 70 ist zwischen einem inneren
Abschnitt des Verbindungskörpers 61 und dem zweiten
Kernblechpaket 65 vorgesehen, und eine äußere
Schraubenfeder 75 ist zwischen einem äußeren Abschnitt
des Verbindungskörpers 61 und einem inneren Abschnitt der
Abdeckung 25 vorgesehen und sorgt somit für die
elastische Lagerung des Kolbens 60.
Eine Mehrzahl von Federn 80 ist zwischen einer unteren
Oberfläche des Innengehäuses 10 und dem hermetisch
verschlossenen Gefäß 1 vorgesehen, wodurch das
Innengehäuse 10 elastisch gelagert wird.
Der Betrieb des herkömmlichen Linearkompressors wird
nunmehr beschrieben. Wenn Energie an den Kompressor
angelegt wird, führt das Magnetpaddel 62 eine gerade hin- und
hergehende Bewegung zwischen dem ersten
Kernblechpaket 15 und dem zweiten Kernblechpaket 65 aus.
Infolgedessen bewegt der Kolben 60 sich im Zylinder 30
gerade hin und her.
Ein durch das Gassaugrohr 0 in das hermetisch
verschlossene Gefäß 1 gesaugte Gas tritt durch den
Gasstromweg 60a, der im mittleren Abschnitt des Kolbens
60 ausgebildet ist, und wird in die Kompressionskammer
(C) des Zylinders 30 gesaugt und dort komprimiert. Das
komprimierte Gas wird über das Auslaßventilsystem 40 in
die Auslaßkammer (S) abgeführt.
Eine erste Ausführungsform des in der
Zylinderkopfabdeckung 90 des herkömmlichen
Linearkompressors vorgesehenen Auslaßventilsystems 40
wird nunmehr mit Bezugnahme auf Fig. 2 bis 3C
ausführlich beschrieben.
Das Auslaßventilsystem 40 umfaßt: einen scheibenförmigen
Kopf 41, der an seinem mittleren Abschnitt eine
Auslaßöffnung 42 aufweist und fest an den Endabschnitt
des Zylinders 30 gehalten wird; ein ringförmiges Ventil
44 mit einem sich nach innen erstreckenden Öffnungs-/Schließ-
Plättchen 43, wobei das Öffnungs-/Schließ-
Plättchen 43 die Auslaßöffnung 42 des Kopfes öffnet oder
schließt; sowie ein scheibenförmiges Sicherungsglied 45
mit sich gekrümmt erstreckender Umfangsfläche, welches
eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen 46 aufweist, um einen
Öffnungsgrad des Öffnungs-/Schließ-Plättchens 43 zu
regeln, und welches das Ventil 44 fest gegen den Kopf 41
hält.
Hier werden der Kopf 41, das Ventil 44 und das
Sicherungsglied 45 durch die Feder 35 elastisch fest
gegen den Endabschnitt des Zylinders 30 gehalten.
Bezugszahl 63 ist ein Saugventil zum Einsaugen eines
Kühlgases in den Kolben 60. Bezugszahl 64 ist ein
Halteelement zum Halten des Saugventiles 63 in den Kolben
60. Bezugszahl 95 ist eine Auslaßöffnung zum Abführen des
Gases aus der Auslaßkammer (S) nach außen.
Der Vorgang des Abführens des in der Kompressionskammer
(C) komprimierten Gases über das Auslaßventilsystem 40
wird nunmehr erläutert.
Wenn der Kolben 60 das Gas in der Kompressionskammer (C)
durch eine Vorwärtsbewegung komprimiert, dann stößt das
komprimierte Gas das Öffnungs-/Schließ-Plättchen 43 des
Ventils 44 an einem bestimmten Punkt durch die
Auslaßöffnung 42 des Kopfes 41 an, das Gas tritt durch
die Auslaßöffnung 46 des Sicherungsgliedes 45 und wird in
die Auslaßkammer (S) der Zylinderkopfabdeckung 90
gesaugt. Daraufhin wird das eingesaugte Gas durch die
Auslaßöffnung 95 in der Kopfabdeckung 90 abgeführt.
Hier kann das Auslaßventilsystem 40 durch den Druck des
komprimierten Gases angestoßen werden und somit das Gas
durch einen Spalt davon teilweise abführen. Allerdings
wird durch diesen nur ein geringer Teil des Gases
abgeführt, und das Gas wird vornehmlich durch die
Auslaßöffnung 42 des Kopfes 41 abgeführt, wie oben
beschrieben wurde.
Eine zweite Ausführungsform des Auslaßventilsystems 40
wird nunmehr mit Bezugnahme auf Fig. 4A bis 6B
beschrieben.
Fig. 4A und 4B sind eine perspektivische Ansicht eines
Kopfes 50 bzw. eine Querschnittsansicht gemäß Linie I-I'
aus Fig. 4A. Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Ventils
53. Fig. 6A und 6B sind eine perspektivische Ansicht
eines Sicherungsgliedes 55 bzw. eine Querschnittsansicht
gemäß Linie II-II' aus Fig. 6A.
Das Auslaßventilsystem 40 umfaßt identisch mit der ersten
Ausführungsform den Kopf 50, das Ventil 53 und das
Sicherungsglied 55. Wie aus Fig. 4A und 4B hervorgeht,
wird der Kopf 50 als eine Art Scheibe ausgebildet, die an
ihrem mittleren Abschnitt eine Auslaßöffnung 51 aufweist.
Zwischen der Auslaßöffnung 51 und einer Umfangsfläche des
Kopfes 50 ist eine ringförmige Rille 52 ausgebildet.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Ventil 53
spiralförmig ausgebildet und weist eine Öffnungs-/Schließ
einheit 54 auf, welche die Auslaßöffnung 51 des
Kopfes 50 an dessen mittleren Abschnitt
öffnet/verschließt.
Wie aus Fig. 6A und 6B hervorgeht, ist das
Sicherungsglied 55 in Form einer Scheibe ausgebildet,
welche an einem Seitenabschnitt eine gerundete Rille 56
von einer bestimmten Tiefe aufweist, wobei in der Rille
56 eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen 57 ausgebildet sind.
Der Vorgang des Abführens von in der Kompressionskammer
(C) des Zylinders 30 komprimiertem Gas über das
Auslaßventilsystem 40 gemäß der zweiten Ausführungsform
wird nunmehr erläutert.
Wenn der Kolben 60 das Gas in der Kompressionskammer (C)
durch eine Vorwärtsbewegung komprimiert, dann stößt das
komprimierte Gas die Öffnungs-/Schließeinheit 54 des
Ventils 53 an einem bestimmten Punkt durch die
Auslaßöffnung 51 des Kopfes 50 an, das Gas tritt durch
die Auslaßöffnung 57 des Sicherungsgliedes 55 und wird in
die Auslaßkammer (S) der Zylinderkopfabdeckung 90
gesaugt. Daraufhin wird das eingesaugte Gas durch die
Auslaßöffnung 95 in der Kopfabdeckung 90 abgeführt.
Das oben beschriebene Auslaßventilsystem für den
Linearkompressor weist einen komplizierten Aufbau von
Kopf, Ventil und Sicherungsglied auf. Zudem ist die
Auslaßöffnung des Kopfes klein, und somit wird das
komprimierte Gas nicht stetig abgeführt und bleibt in der
Kompressionskammer des Zylinders zurück. Infolgedessen
wird das Gas in einem nächsten Betriebsvorgang
überkomprimiert und verursacht dadurch Rückexpansion und
reduziert die Leistung des Kompressors.
Zudem ist ein Betriebsbereich des Auslaßventilsystems zum
in der Kompressionskammer komprimierten Gas groß, und
somit neigt das Auslaßventilsystem dazu, gegen die Feder
gedrückt zu werden. Wenn das Auslaßventilsystem durch die
Feder zur ursprünglichen Position zurückgeführt wird,
kollidiert es mit dem Endabschnitt des Zylinders und der
inneren Umfangsfläche der Kopfabdeckung und verursacht
somit Lärm und Abrieb.
Das Auslaßventilsystem umfaßt einige Komponenten, und
somit ist der Montagevorgang kompliziert, und die
Produktionskosten sind hoch.
Demnach ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Auslaßventilsystem für einen Linearkompressor
vorzusehen, welches imstande ist, die durch
Überkompression verursachte Rückexpansion durch stetiges
Abführen eines in der Kompressionskammer eines Zylinders
komprimierten Gases zu minimieren, einen Montagevorgang
zu vereinfachen und die Produktionskosten durch
Verringern der Anzahl an Komponenten zu senken.
Um die oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden
Erfindung zu erreichen, wird in einem Linearkompressor,
umfassend einen Zylinder mit einer Kompressionskammer;
einen Kolben, der ein Gas durch eine gerade Hin- und
Herbewegung im Zylinder komprimiert; und eine
Zylinderkopfabdeckung, welche die Kompressionskammer des
Zylinders abdeckt und mit einem Auslaßventilsystem und
einer Feder versehen ist, welche das Auslaßventilsystem
fest gegen einen Endabschnitt des Zylinders hält, das
Auslaßventilsystem für den Linearkompressor vorgesehen,
umfassend: ein in der Gestalt einer Scheibe ausgebildetes
Ventil mit einer Mehrzahl von Wegen von bestimmter Breite
und Tiefe einwärts von einer Umfangsoberfläche des
Kopfes, wobei die Mehrzahl von Wegen in regelmäßigen
Abständen angeordnet sind, wobei ein Gas, das aus der
Kompressionskammer des Zylinders abgeführt wird, durch
die Wege tritt, wobei ein Durchmesser des Ventils ähnlich
einem Innendurchmesser der Zylinderkopfabdeckung
festgelegt wird.
Durch Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die
lediglich Zwecken der Veranschaulichung dienen und somit
die vorliegende Erfindung nicht einschränken, wird ein
besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung
ermöglicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Inneren eines
allgemeinen Linearkompressors;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer
Auslaßventilsystembaugruppe des herkömmlichen
Linearkompressors;
Fig. 3A bis 3C perspektivische Ansichten eines Kopfes,
eines Ventils bzw. eines Sicherungsgliedes
eines herkömmlichen Auslaßventilsystems
gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 4A bis 6B ein Auslaßventilsystem gemäß einer zweiten
Ausführungsform, wobei:
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht eines Kopfes ist;
Fig. 4B eine Querschnittsansicht gemäß Linie I-I' aus Fig. 4A ist;
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht eines Kopfes ist;
Fig. 4B eine Querschnittsansicht gemäß Linie I-I' aus Fig. 4A ist;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Ventils ist;
Fig. 6A eine perspektivische Ansicht eines
Sicherungsgliedes ist; und
Fig. 6B eine Querschnittsansicht gemäß Linie II-II' aus
Fig. 6A ist;
Fig. 7A und 7B jeweils Querschnittsansichten einer
Auslaßventilsystembaugruppe gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei:
Fig. 7A eine Zustandsansicht ist, welche einen Zustand veranschaulicht, bevor ein Gas in einer Kompressionskammer durch das Auslaßventilsystem tritt; und
Fig. 7B eine Zustandsansicht ist, welche einen Zustand veranschaulicht, wenn das Gas in der Kompressionskammer das Auslaßventilsystem anstößt und durch dieses hindurchtritt;
Fig. 7A eine Zustandsansicht ist, welche einen Zustand veranschaulicht, bevor ein Gas in einer Kompressionskammer durch das Auslaßventilsystem tritt; und
Fig. 7B eine Zustandsansicht ist, welche einen Zustand veranschaulicht, wenn das Gas in der Kompressionskammer das Auslaßventilsystem anstößt und durch dieses hindurchtritt;
Fig. 8A und 8B ein Auslaßventilsystem gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei:
Fig. 8A eine perspektivische Ansicht eines Kopfes ist; und
Fig. 8B eine perspektivische Ansicht eines Ventils ist;
Fig. 8A eine perspektivische Ansicht eines Kopfes ist; und
Fig. 8B eine perspektivische Ansicht eines Ventils ist;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer
Auslaßventilsystembaugruppe gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines
Auslaßventilsystems gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein weiteres Auslaßventilsystem gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 12 eine Querschnittsansicht der
Auslaßventilsystembaugruppe gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn ein Halteelement innerhalb eines
Endabschnittes eines Kolbens angeordnet wird.
In der Folge wird ein Auslaßventilsystem für einen
Linearkompressor gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Jene Komponenten, die mit denen des herkömmlichen
Linearkompressors identisch sind, werden mit denselben
Bezugszahlen versehen und nicht erläutert.
Fig. 7A und 7B sind jeweils Querschnittsansichten einer
Auslaßventilsystembaugruppe gemäß der vorliegenden
Erfindung. Fig. 7A veranschaulicht einen Zustand, ehe
ein Gas in einer Kompressionskammer (C) durch das
Auslaßventilsystem 100 tritt. Fig. 7B veranschaulicht
einen Zustand, wenn das in der Kompressionskammer (C)
komprimierte Gas das Auslaßventilsystem 100 anstößt und
durch dieses hindurchtritt. Fig. 8A und 8B sind jeweils
perspektivische Ansichten des Auslaßventilsystems gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Wie aus Fig. 7A bis 8B hervorgeht, umfaßt das
Auslaßventilsystem 100, welches durch eine in der
Zylinderkopfabdeckung 90 vorgesehene Feder 35 fest gegen
einen Endabschnitt des Zylinders 30 gehalten wird: einen
Kopf 200, der in der Gestalt einer Scheibe ausgebildet
ist, welche in ihrem mittleren Abschnitt ein
Durchgangsloch 210 aufweist, wobei eine Mehrzahl von
Wegen von einer bestimmten Breite und Tiefe einwärts von
der äußeren Umfangsoberfläche des Kopfes 200 ausgebildet
und in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei das
komprimierte Gas durch die Wege hindurchtritt; sowie ein
Ventil 300, das identisch wie der Kopf 200 ausgebildet
ist, kein Durchgangsloch 210 aufweist, und das eine
Mehrzahl von Wegen 320 aufweist, über welche das
komprimierte Gas abgeführt wird.
Der Kopf 200 und das Ventil 300 weisen einen einem
Innendurchmesser der Zylinderkopfabdeckung 90 ähnlichen
Durchmesser auf.
Der Kopf 200 und das Ventil 300 können in einem einzigen
Körper ausgebildet werden.
Bezugszahl 310 bezeichnet eine Umfangsfläche des Ventils.
Der Vorgang des Abführens des komprimierten Gases durch
das Auslaßventilsystem 100 gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr
beschrieben.
Wenn ein Kolben 60 das Gas in der Kompressionskammer (C)
durch eine Vorwärtsbewegung komprimiert, dann übersteigt
das komprimierte Gas eine Federkraft der Feder 35 an
einem bestimmten Punkt und stößt den Kopf 200 und das
Ventil 300 in einem bestimmten Maß an. Somit werden der
Kopf 200 und das Ventil 300 vom Endabschnitt des
Zylinders 30 abgehoben, und das komprimierte Gas wird
über die Wege 230, 320 des Kopfes 200 und des Ventils 300
in die Auslaßkammer (S) der Kopfabdeckung 90 abgeführt.
Das in die Auslaßkammer (S) abgeführte Gas wird durch
eine Auslaßöffnung 95 der Zylinderkopfabdeckung 95
abgeführt.
Führt der Kolben 60 eine Rückwärtsbewegung aus, so werden
der Kopf 200 und das Ventil 300 durch die Federkraft der
Feder 35 in die ursprüngliche Position zurückgeführt.
Wenn das Gas durch eine wiederholte Hin- und Herbewegung
des Kolbens 60 komprimiert und abgeführt wird, werden
Kopf 200 und Ventil 300 wiederholt wie oben beschrieben
betätigt.
Hier berühren, wenn der Kopf 200 und das Ventil 300
wiederholt angestoßen und rückgeführt werden, ihre
Umfangsflächen 220, 310 eine innere Umfangsfläche der
Zylinderkopfabdeckung 90 und führen eine Gleitbewegung
durch, wobei sie ihre ursprünglichen Positionen
beibehalten.
Das Durchgangsloch 210 ist im mittleren Abschnitt des
Kopfes 200 ausgebildet und gibt das komprimierte Gas
stetig ab, wenn der Kopf 200 und das Ventil 300
vorübergehend abgehoben werden, und verhindert, daß der
Kopf 200 mit einem Halteelement 64 zum Halten eines
Saugventils 63 am Kolben 60 kollidiert.
Ein Auslaßventilsystem 100 gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr
mit Bezugnahme auf Fig. 9 bis 11 beschrieben.
Die Komponenten, die mit jenen der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung identisch sind, werden mit
denselben Bezugszahlen versehen und nicht beschrieben.
Das Auslaßventilsystem 100 der zweiten Ausführungsform
wird durch Entfernen des Kopfes 200 und Umgestalten des
Ventils 300, derart, daß es direkt gegen den Endabschnitt
des Zylinders 30 gehalten wird, gebildet. Hier wird der
Halteelement 64 zum Halten des Saugventils 63 außerhalb
des Endabschnittes des Kolbens 60 angeordnet. Um zu
verhindern, daß das Ventil 300 mit dem Halteelement 64
kollidiert, ragt ein mittlerer Abschnitt des Ventils 300
in eine Richtung vor, wie in Fig. 9 und 10 dargestellt
wird, oder eine Rille 510 wird am mittleren Abschnitt des
Ventils 300 ausgebildet, wie aus Fig. 11 hervorgeht.
Der Halteelement 64 kollidiert nicht mit dem Ventil 300,
wodurch Lärm und Abrieb verhindert werden.
Die Bezugszahlen 410 und 520 bezeichnen die Wege, durch
welche das in der Kompressionskammer (C) komprimierte Gas
hindurchtritt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird der Halteelement
64 außerhalb des Endabschnittes des Kolbens 60
ausgebildet. Wenn allerdings der Halteelement 64
innerhalb des Endabschnittes des Kolbens 60 ausgebildet
ist, wie aus Fig. 12 hervorgeht, bedient sich das
Auslaßventilsystem 40 eines mit dem Ventil 300 der ersten
Ausführungsform identischen Ventils.
Der Vorgang des Abführens des komprimierten Gases durch
das Auslaßventilsystem der zweiten Ausführungsform
entspricht jenem der ersten Ausführungsform und wird
somit nicht erläutert.
Wie an früherer Stelle erörtert wurde, gibt das
Auslaßventilsystem für den Linearkompressor gemäß der
vorliegenden Erfindung das im Zylinder komprimierte Gas
stetig an die Auslaßkammer der Zylinderkopfabdeckung ab,
wodurch die durch Überkompression verursachte
Rückexpansion des Kompressors minimiert und die Leistung
des Kompressors verbessert wird.
Darüber hinaus ist der Aufbau des Auslaßventilsystems
einfach, und somit wird der Montagevorgang vereinfacht,
und die Produktionskosten werden gesenkt.
Zumal die vorliegende Erfindung in mehreren
Ausgestaltungen ausgeführt werden kann, ohne von der
Wesensart der wesentlichen Merkmale der Erfindung
abzuweichen, sollte es als gegeben angenommen werden, daß
die oben beschriebene Ausführungsform durch keine der
Einzelheiten der vorangehenden Beschreibung eingeschränkt
wird, sofern nichts Gegenteiliges verlautet, sondern
vielmehr breit innerhalb ihrer Wesensart und ihres
Rahmens, der in den bei liegenden Ansprüchen definiert
wird, auszulegen ist, und demnach sind jedwede Änderungen
und andere Ausführungsformen, die innerhalb der Grenzen
der Ansprüche oder Äquivalente für derartige Grenzen
fallen, als von den beiliegenden Ansprüchen
miteingeschlossen anzusehen.
Claims (8)
1. In einem Linearkompressor, umfassend einen Zylinder,
der eine Kompressionskammer aufweist; einen Kolben,
der ein Gas durch eine gerade Hin- und Herbewegung
im Zylinder komprimiert; und eine
Zylinderkopfabdeckung, welche die Kompressionskammer
des Zylinders abdeckt und mit einem
Auslaßventilmittel und einer Feder, welche das
Auslaßventilmittel fest gegen einen Endabschnitt des
Zylinders hält, versehen ist, umfaßt ein das
Auslaßventilmittel darstellende Auslaßventilsystem
für den Linearkompressor:
ein in Gestalt einer Scheibe geformtes Ventil, umfassend einen Weg von einer bestimmten Breite und Tiefe einwärts von der Umfangsoberfläche des Kopfes, wobei ein von der Kompressionskammer des Zylinders abgeführtes Gas durch den Weg hindurchtritt.
ein in Gestalt einer Scheibe geformtes Ventil, umfassend einen Weg von einer bestimmten Breite und Tiefe einwärts von der Umfangsoberfläche des Kopfes, wobei ein von der Kompressionskammer des Zylinders abgeführtes Gas durch den Weg hindurchtritt.
2. Auslaßventilsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weg in
mehrfacher Zahl ausgebildet ist, wobei die Mehrzahl
von Wegen in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
3. Auslaßventilsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rille von
einer bestimmten Tiefe an einem mittleren Abschnitt
des Ventils ausgebildet ist.
4. Auslaßventilsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Auslaßventilmittel ein in Gestalt einer Scheibe
geformtes Ventil ist, umfassend einen Weg von
bestimmter Breite und Tiefe einwärts von einer
Umfangsoberfläche, wobei das von der
Kompressionskammer abgeführte Gas durch den Weg
hindurchtritt, wobei ein mittlerer Abschnitt des
Ventils in eine Richtung vorragt.
5. Auslaßventilsystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weg in
mehrfacher Zahl ausgebildet ist, wobei die Mehrzahl
von Wegen in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
6. Auslaßventilsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Auslaßventilmittel umfaßt:
einen in Gestalt einer Scheibe geformten Kopf, der einen Weg von einer bestimmten Breite und Tiefe einwärts von einer äußeren Umfangsfläche umfaßt, wobei ein von der Kompressionskammer abgeführtes Gas durch den Weg hindurchtritt, wobei an einem mittleren Abschnitt des Kopfes ein Durchgangsloch ausgebildet ist; und
ein Ventil, welches fest an eine Seite des Kopfes gehalten wird, identisch wie der Kopf ausgebildet ist, kein Durchgangsloch aufweist, und einen Weg umfaßt, durch welchen das abgeführte Gas hindurchtritt.
einen in Gestalt einer Scheibe geformten Kopf, der einen Weg von einer bestimmten Breite und Tiefe einwärts von einer äußeren Umfangsfläche umfaßt, wobei ein von der Kompressionskammer abgeführtes Gas durch den Weg hindurchtritt, wobei an einem mittleren Abschnitt des Kopfes ein Durchgangsloch ausgebildet ist; und
ein Ventil, welches fest an eine Seite des Kopfes gehalten wird, identisch wie der Kopf ausgebildet ist, kein Durchgangsloch aufweist, und einen Weg umfaßt, durch welchen das abgeführte Gas hindurchtritt.
7. Auslaßventilsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf und
das Ventil in einem einzigen Körper ausgebildet
sind.
8. Auslaßventilsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weg in
mehrfacher Zahl ausgebildet ist, wobei die Mehrzahl
von Wegen in regelmäßigen Abständen ausgebildet
sind.
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