DE3540779A1 - Entnahmevorrichtung fuer artikel der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Entnahmevorrichtung fuer artikel der tabakverarbeitenden industrie

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DE3540779A1
DE3540779A1 DE19853540779 DE3540779A DE3540779A1 DE 3540779 A1 DE3540779 A1 DE 3540779A1 DE 19853540779 DE19853540779 DE 19853540779 DE 3540779 A DE3540779 A DE 3540779A DE 3540779 A1 DE3540779 A1 DE 3540779A1
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DE19853540779
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Kurt 2050 Hamburg Wamser
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/325Transporting cigarettes during manufacturing from a hopper

Description

S t w . : MAX-Filtermagazin-Entnahmekarnmer-II Hauni-Akte 1363 - Hamburg 80, den
fr. Vh Ί*?Γ
Entnahmevorrichtung für Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum queraxialen Entnehmen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben, aus einem Magazin mittels eines Aufnahmemulden aufweisenden Entnahmeförderers, der die untere Begrenzung einer mit dem Magazin verbundenen, vom Druck des Hauptvorrates im Magazin entlasteten, separaten Entnahmekammer bildet.
Der Entnahmeförderer einer solchen Vorrichtung ist in der Regel als Entnahmetrommel ausgebildet, die an ihrem Umfang achsparallele Aufnahmemulden für die zu fördernden Artikel aufweist.
Um eine lückenlose und möglichst fehlerfreie Weiterverarbeitung der Artikel zu sichern, ist es erforderlich, daß jede Aufnahme der Entnahmetrommel mit einem Artikel belegt ist.
Aus der US-PS 4 420 073 der Anmelderin ist bereits eine Vorrichtung zum Überführen von Filterstäben aus einem Vorrat in eine Entnahmetrommel bekannt, bei der im Magazin eine vom Hauptvorrat entlastete Entnahmekammer vorgesehen ist, aus der mittels eines umlaufenden, mit Aufnahmemulden versehenen Förderers stabförmige Artikel, insbesondere Filterstäbe, entnommen werden.
Hierbei ist jedoch diesem umlaufenden Förderer ein weiterer Förderer in Form eines Bänderpaares nachgeordnet, der die Artikel in einem einlagigen Förderstrom kraftschlüssig erfaßt und sie dem umlaufenden Entnahmeförderer zuführt.
Dabei laufen der die Artikel aus der Entnahmekammer entnehmende umlaufende Förderer und das Bänderpaar mit höheren
BAD ORIGINAL \
StiM.: MAX-F 11 termagaz in-En tnahmekammer-Il
Haum-Akte 1863 - Hamburg 80, den er—
b. W
Geschwindigkeiten als der nachfolgende Entnahmeförderer, um die Aufnahmen des Entnahmeförderers auch mit Sicherheit lückenlos zu belegen.
Diese Vorrichtung hat sich bezüglich einer zuverlässigen Belegung aller Aufnahmemulden des Entnahmeförderers bewährt. Allerdings ist hierzu ein verhältnismäßig hoher maschineller Aufwand in Form zweier zusätzlicher Förderer und deren Antriebe erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, die unter Vermeidung dieses genannten erhöhten maschinellen Aufwandes eine ebensolche lückenlose Belegung des Entnahmeförderers gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Entnahmekammer bezogen auf den Magazinauslaß einen sich der Förderrichtung des Entnahmeförderers entgegen erstreckenden Kammerabschnitt und einen sich in Förderrichtung erstreckenden Kammerabschnitt aufweist, so daß sich in dem seitlichen Abschnitt der Entnahmekammer ein zur Förderrichtung des Entnahmeförderers gegenläufiger Artikelstrom und im oberen Abschnitt der Entnahmekammer ein gleichläufiger Artikelstrom einstellen.
Eine günstige Ausführungsform ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß die durch die beiden Kammerabschnitte gebildete Entnahmekammer sich über einen Entnahmebereich von etwa der 8-Uhr-Stellung bis etwa zur 13-Uhr-5tellung bzw. bei spiegelbildlicher Kammeranordnung und entgegengesetzter Förderrichtung des Entnahmeförderers von etwa der 11-Uhr-Stellung bis etwa zur 16-Uhr-Stellung um den Entnahmeförderer erstreckt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daG auch die mit dem Hauptvorrat belasteten schrägen Wände des Magazins
BAD ORiGiNAL
Stm.: MAX-Filtermagazin-Entnahmekammer-II
Hauni-Akte 1863 - Hamburg 80, den 4
Io. November 41 ff
vibrierend sind.
Dabei verlaufen gemäß der Erfindung die Vibrationsbewegungen der seitlichen Wand der Entnahmekammer und der schrägen Wände des Magazins in horizontaler Richtung.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der in der Entnahmekammer befindliche Artikelvorrat oben durch ein flexibles Flächengebilde abgedeckt ist. Erfindungsgemäß ist das flexible Flächengebilde an der oberen Begrenzungswand der Entnahmekammer angebracht.
Nach der Erfindung ist in der Entnahmekammer eine umlaufende Rolle angeordnet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß am Ende des Entnahmebereiches in Förderrichtung eine Abweiserrolle angeordnet ist.
Dabei weisen erfindungsgemäß sowohl die in der Entnahmekammer angeordnete Rolle als auch die Abweiserrolle eine Drehrichtung auf, die der Drehrichtung des Entnahmeförderers entspricht.
Die erfindungsgemäßen Merkmale sind im wesentlichen darauf gerichtet, im Vorrat, insbesondere innerhalb der Entnahmekammer, eine gewünschte Unruhe zu erzeugen, so daß der Artikelvorrat eine aufgelockerte Struktur erhält und ein gegenseitiges Verklemmen von Artikeln vermieden wird. Der in der Entnahmekammer vorhandene Artikelvorrat kann nach obenhin unter dem flexiblen Flächengebilde frei arbeiten. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auch alle Aufnahmemulden des Entnahmeförderers mit großer Sicherheit belegt werden.
BAD ORIGINAL
Stw.: MAX-F ι ltermagaz in-Entnahmekammer-ΐΣ
Hauni-Akte 1863 - Hamburg 80, den 84
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung ein Filtermagazin mit einer Entnahmekammer und einem Entnahmeförderer.
Ein Magazin 1 ist mit stabförmigen Artikeln 2, hier mit Filterstäben, gefüllt, die mittels eines Entnahmeförderers 3 dem Magazin 1 entnommen und einer nicht gezeigten Weiterbearbeitungsstation zugeführt werden.
Der Entnahmeförderer 3 ist hierbei als eine um eine Achse umlaufende Trommel 6 ausgebildet, die am Umfang mit in Richtung der Achse 4 verlaufenden Mulden 7 zur Aufnahme der stabförmigen Artikel 2 versehen ist. Das Magazin 1 weist unterhalb seiner schrägen Wände 8, 9 eine Entnahmekammer 11 auf, deren Vorrat an Artikeln 2 vom Druck des Hauptvorrates 12 des Magazins 1 entlastet ist. Zur Artikelzufuhr aus dem Hauptvorrat 12 ist die Entnahmekammer 11 mit diesem über einen Kanal 13 verbunden, der durch eine Verengung des Magazins 1 infolge der aufeinander zulaufenden Schrägwände 8, 9 gebildet wird. Die Entnahmekammer 11 erstreckt sich von etwa der 8-Uhr-Stellung bis etwa zur 13-Uhr-Stellung um die Entnahmetrommel 6, was einem Entnahmewinkel von etwa 150° entspricht, und sie ist dabei von einer oberen gewölbten Wand 14 und von einer seitlichen, mit dem Entnahmetrommelumfang eine Tasche bildenden Wand 16 begrenzt. Die obere Wand 14 der Entnahmekammer 11 ist starr mit einem Winkelstück 17 verbunden, das an der nicht gezeigten Gehäuserückwand befestigt ist. Die seitliche Wand 16 der Entnahmekammer 11 sowie die Schrägwände 8, 9 des Magazins 1 sind vibrierend angeordnet, wobei die Vibrationsbewegungen in horizontaler Richtung verlaufen und wozu zwischen den Wänden 8 und 16 sowie zwischen dem Winkelstück 17 und der Wand 9 entsprechende Gleitstücke
■" ' 7 3540773
Stw.: MAX-Fi1termagazin-Entnahmekammer- It Hauni-Akte 1863 - Hamburg 8G, den er
bzw. 19 vorgesehen sind.
Der in der Entnahmekammer 11 befindliche Vorrat an Artikeln 2 ist oben durch ein flexibles Flächengebilde 21 abgedeckt, welches als ein sogenanntes Kettenhemd ausgebildet sein kann und mit seinen Enden 21a, 21b an der Innenseite der gewölbten Wand 14 befestigt ist.
Etwa mittig in der Entnahmekammer 11 ist eine um eine Achse 22 umlaufende Gegenlaufrolle 23 angeordnet, und am Ende des Entnahmebereiches ist zwischen der Wand 14 und der Entnahmetrommel 6 eine sogenannte Abweiserrolle 24 vorgesehen, die sich um eine Achse 26 dreht.
Zum Entnehmen von Artikeln 2 dreht sich der Entnahmeförderer 3 in Richtung des Pfeiles 27. In gleicher Richtung, entsprechend der Pfeile 28 bzw. 29, drehen sich auch die Gegenlaufrolle 23 bzw. die Abweiserrolle 24.
Der aus dem Hauptvorrat 12 des Magazins 1 durch den Kanal in die Entnahmekammer 11 dringende Artikelstrom 31 teilt sich aufgrund der geschilderten Ausbildung und Anordnung der Entnahmekammer 11 in einen zur Drehrichtung des Entnahmeförderers 3 gegenläufigen Artikelstrom 31a und in einen mit der Drehrichtung des Entnahmeförderers 3 gleichläufigen Artikelstrom 31b.
Die Gegenläufigkeit des Artikelstromes 31a zur Drehrichtung des Entnahmeförderers 3, die mit einer vorzugsweise glatten Oberfläche versehene Gegenlaufrolle 23, die eine geriffelte Oberfläche aufweisende Abweiserrolle 24 sowie die Vibrationsbewegungen der seitlichen Entnahmekammerwand 16 bewirken in dem vom Hauptvorrat 12 entlasteten Artikelvorrat in der Entnahmekammer 11 eine gewollte Unruhe, so daß dieser Vorrat unter dem flexiblen Flächengebilde 21, welches dabei die Beibehaltung der achsparallelen Lage der stabförmigen Artikel 2 gewährleistet, nach obenhin arbeiten kann und
BAD ORIGINAL
1 Stw.: MAX-FiItermagazin-Entnahmekammer-lE Hauni-Akte 1863 - Hamburg 80, den ·
*. Λ/οitem bet λ°ι*Τ
5 eine lockere Struktur aufweist.
Dies bietet die Gewähr dafür, daß auch bei direkter Entnahme aus dem Vorrat ein Belegen sämtlicher Mulden 7 des Entnahmeförderers 3 erreicht wird. 10

Claims (10)

Stw.: MAX-Fi1termagazin-Entnahmekammer-H Hauni-Akte 1863 - Hamburg 80, den — Patentansprüche
1. Vorrichtung zum queraxialen Entnehmen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben, aus einem Magazin mittels eines Aufnahmemulden aufweisenden Entnahmeförderers, der die untere Begrenzung einer mit dem Magazin verbundenen, vom Druck des Hauptvorrates im Magazin entlasteten separaten Entnahmekammer bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmekammer (11) bezogen auf den Magazinauslaß (13) einen sich der Förderrichtung (27) des Entnahmeförderers (3) entgegen erstreckenden Kammerabschnitt und einen sich in Förderrichtung (27) erstreckenden Kammerabschnitt aufweist, so daß sich in dem seitlichen Abschnitt der Entnahmekammer (11) ein zur Förderrichtung (27) des Entnahmeförderers (3) gegenläufiger Artikelstrom (31a) und im oberen Abschnitt der Entnahmekammer
(11) ein gleichläufiger Artikelstrom (31b) einstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die beiden Kammerabschnitte gebildete Entnahmekammer (11) sich über einen Entnahmebereich von etwa der 8-Uhr-Stellung bis etwa zur 13-Uhr-Stellung bzw. bei spiegelbildlicher Kammeranordnung und entgegengesetzter Förderrichtung des Entnahmeförderers (3) von etwa der 11-Uhr-Stellung bis etwa zur 16-Uhr-Stellung um den Entnahmeförderer (3) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entnahmekammer (11) im Bereich des gegenläufigen Artikelstromes (31a) begrenzende Wand (16) vibrierend ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daG die mit dem Hauptvorrat (12) belasteten schrägen Wände (8, 9} des Magazins ' 1 '
BAD ORIGINAL
Stm.: MAX-Fi1termagazin-Entnahmekammer-II
Hauni-Akte 1863 - Hamburg 80, den 84
t. A/ovtv»\orr Att
νibrierend sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsbewegungen der seitlichen Wand (16) der Entnahmekammer (11) und der schrägen Wände (8, 9) des Magazins (1) in horizontaler Richtung verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Entnahmekammer (11) befindliche Artikelvorrat oben durch ein flexibles Flächengebilde (21) abgedeckt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Flächengebilde (21) an der oberen Begrenzungswand (14) der Entnahmekammer (11) angebracht ist.
20
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entnahmekammer (11) eine umlaufende Rolle (23) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Entnahmebereiches in Förderrichtung eine Abweiserrolle (24) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der in der Entnahmekammer (11) angeordneten Rolle (23) und der Abweiserrolle (24) der Drehrichtung des Entnahmeförderers (3) entspricht.
35
BAD ORIGINAL
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0594208A1 (de) * 1992-10-22 1994-04-27 Japan Tobacco Inc. Trichterzufuhrvorrichtung für stabförmige Artikel
WO1994023598A1 (en) * 1993-04-14 1994-10-27 Brown & Williamson Tobacco Corporation Apparatus for agitating cigarette filters in a filter hopper
EP1427685A2 (de) 2001-09-18 2004-06-16 Hauni Maschinenbau AG Übergabeeinrichtung und muldentrommel sowie verfahren zur übergabe von hartfilterelementen

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