DE2005556C3 - - Google Patents

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DE2005556C3
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Wheelabrator Corp
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/085Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieh; sich auf eine Maschine zur Oberflächenbehandlung von zylindrischen Werkstücken, welche mit einer Behandlungskammer und Vorrichtungen zum Aufgeben und Entfernen von Werkstücken in die bzw. aus der Behandiungskammer versehen ist, wobei die Aufgabe der Werkstücke in zeitlichen Abständen an eine durch die Behandlungskammer führende Fördervorrichtung erfolgt, welcher mindestens wei drehbar gelagerte und mit einer Antriebsvorrichtung verbundene, sich durch die Behandlungskammer erstrekkendc und parallel zur Fördervorrichtung verlaufende, einen kleineren lichten Abstand als der Durchmesser der Werkstücke aufweisende Führungswalzen zugeordnet sind.
Es ist beispielsweise eine Maschine zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken in der Form von Spiralfedern bekannt. Die vorliegende Erfindung stellt im wesentlichen eine Weiterentwicklung der vorbezeichneten Erfindung dar, welche sich jedoch nur zur Behandlung von Spiralfedern eignet, so daß der Anwendungsbereich derselben sehr eng begrenzt ist.
Mit Hilfe von anderen, bekannten Maschinen ist versucht worden, Spiralfedern oder ähnlich geformte Werkstücke durch Schleuderstrahlen während des Rollens in einer Trommel zu behandeln. Hierbei hat sich herausgestellt, daß die Oberflächen derartiger Werkstücke in unbefriedigender Weise den Schleuderstrahlen ausgesetzt werden, da diese Werkslücke in den meisten füllen ineinander verhaken und verklemmen und sieh somit gegenseitig gegenüber den Schleuderstrahlen abschirmen.
Eine andere, naheliegende Möglichkeit besieht in der Verwendung eines bekannten, durch die Behänd·· Itinusknmmer einer Schleuderstrahlmaschine hin durchgeführten Rollenförderer=; in Verbindung mii Schubmiiteln, weiche die Werkstücke über die Rollen schieben Bei dieser letztgenannten Vorrichtung hnken die Hndcu von Spiralfedern jedoch fchr häufig ineinander, wodurch die Enden derselben nicht den Schleuderstrahlen ausgesetzt werden.
Dt Ε;findung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Maschine mit Mehnvaizer.förderern ?i:r Oberflächenbehandlung von zylindrische. Wcrkstük-
ken scwie von Spiralfedern zu schaffen, bei der da=. Aufgeben der Werkstücke im Walzenbereich erfolge« kann und das Auseinanderfahren der Walzen bzw. das axiale Einführen der Werkstücke vermieden wird.
Erfindungsgemäß v/ird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine der Fühningswalzen an ihrem Umfang an dem der Aufgabevorrichtung benachbarten En rk eine dem Durchmesser der zylindrischen Werkstücke angepaßte, örtlich begrenzte Ausnehmung aufweist.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellungsweise, und zwar
F i g. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführunt?,-beispiel eines durch die Behandlungskammer einer
Maschine hindurchgeführten Schraubenförderers für Werkstücke,
Fig.2 eine isometrische Ansicht des in der Be handlungskammer der Maschine angeordneten Förderers,
Fig.3a bis 3c Schnittansichten entlang der Linie 3-3 der F i g. 2, aus denen die Art und Weise zu ersehen ist, in welcher die Werkstücke dem Förderer aufgegeben werden,
Fig.4 eine teilweise Seitenansicht des in den F i g. 1 bis 3 c gezeigten Förderers,
F i g. 5 einen Schnitt durch ein in der F i g. 6 gezeigtes zweites Ausführungsbcispie! eines durch die Behandlungskammer der Maschine hindurchgeführten Kettenförderers und
F i g. 6 eine Seitenansicht des Kettenförderers.
Aus der F i g. 1 ist im Schnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Behandlungsmaschinc zu ersehen. Diese Maschine verfügt über eine Behandlungskammer 2, welche mit einer Einlaßöffnung 4 und einer Auslaßöffnung 6 versehen ist. Die beiden öffnungen 4, 6 stehen sich gegenüber, so daß die Werkstücke durch die Öffnungen 4 und 6 der Behandlungskammer 2 hindurchgefördert werden können, um diese anschließend einem Behälter zuzuführen bzw. mit
5" Hilfe einer Fördervorrichtung von der Behandlungsmaschine zu fördern.
Die Maschine ist derart ausgebildet, daß die Werkstücke mit Strahlmittel durch Schleuderstrahlen behandelt werden können. Das Strahlmittel befindet sich in einem Silo 8, welcher mit einer oder mehreren Förderleitiingcn 10 versehen ist. Die Förderlcitungcn IO führen zu nicht näher dargestellten, an den Scitenwändjn der Behandiungskammer 2 angeordneten Schlcuderradcinheitcn 12. Die Schlcudcrradcinhcitcn 12 sind von an sich bekannter Konstruktion, weshalb auf eine nähere Beschreibung derselben verzichtet werden kann.
Ons abgeschleuderte Strahlmittel fallt auf den Boden der Behandhingsknmmcr 2, von welchem es über
fi.5 einen nicht niihcr dargestellten Förderer einem Elevator 14 zugeführt wird. Von dem Elevator 14 gchmgt das Strahlmittel weiter über eine Förderleitung IR zu einem Separator 16. welcher eier Trennung des
Strahlmittel von fremden Bestundteilen und unbrauchbaren Rückständen, wie beispielsweise Sand, Staub, kleinere Partikel des Sirahlmittcis und anderes Müierial, welches von der Oberfläche der Werkstücke entfernt v/orden ist, dient. Das Strahlmittel 5 wird nach dem Durchgang durch den Separator 16 zur Wiederverwendung einem SiIn 8 zugeleitet.
In Fig. 1 und 2 ist für die Förderung der Werkstücke 40 durch die Behandlungskammer 2 eine Gruppe von Walzen 20 dargestellt^ um die Förderung der Werkstücke in einem gegenseitigen Abstand voneinander zu bewerkstelligen und hierbei ?.u gewährleisten, daß die gesamte Oberfläche der Werkstücke den Schleudeistrahlen ausgesetzt ist. Gemäß der Erfindung verfügt die aus Walzen bestehende Gruppe 20 über eine langgestreckte Förderwaize 22, welche sich horizontal durch die Behandlungskam-πη:: 2 erstreckt und an beiden Enden auf Lagern 24 drehbar gelagert ist. Die Waizengruppe 20 verfügt außerdem über ein Paar von Führungswaizen 26 und »o 28, welche in einem geringen Abstand über der Förricrwalze 22, der etwas kleiner als de ι Durchmesser ihr Werkstücke 40 ist, in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet und an ihren Ende a an Lagerstellen 30 gelagert sind. Für all» Walzen der Gruppe 20 sind geeignete Antriebsmittel vorgesehen. Die Walzen 22, 26 und 28 rotieren alle in der gleichen Richtung, wie dieses in der Fig. 2 durch die Wc-Ie angegeben ist.
LJm den Transport der Werkstücke 40 zu bewerkstdügen, ist die Förderwalze 22 in der Form eines SJiraubenförderers ausgebildet worden, wobei sich die Schraubengänge 32 am Umfang der Walze 22 über die Länge derselben erstrecken. Der Abstand zwischen den Flanken des Schraubenganges ist etwas großer gewählt worden als die Länge eines zu fördernden Werkstückes, so daß ein einzelnes Werkstück iii einer weiter unten beschriebenen Weise in einem Schraubengang des Schraubenförderers eingelegt und durch Rotation desselben gefördert werden kann.
Um zwischen den einzelnen, in dem Schrauben-μαηρ der Förderwalze 22 befindlichen Werkstücken cineIi \bstand vorzusehen, sind die Führungswalzen 26 und 28 in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher geringer als der Durchmesser eines Werkstückes ist, der gleichzeitig jedoch weit genug ist, um den von den Schleudereinheiten ausgehenden Schleuderstrahlen das Auftreffen auf die Oberfläche der Werkstücke sowie den Zulauf des Strahlmittels zum Boden der Behandlungskammer 2, von welcher das Strahlmittel entfernt wird, zu ermöglichen. Um das radiale Einlegen der einzelnen Werkstücke 40 in den Schraubengang der Förderwalze 22 zu ermöglichen, ist an einem Ende der Führungswalze 26 eino konkav ausgebildete Ausnehmung 34 angeordnet, welche angrenzend am Eingang der Führungswalze 26 in die Behandlungskammer 2 angeordnet ist. Die Ausnehmung 34 ist der Formgebung, insbesondere dem Durchmesser des Werkstücks, angepaßt, wobei die Dimension sowie der Abstand von der Förderwaize 22 derart gewählt sind, daß bei der Rotation der Führungswaken 26 und 28 bei jeder Umdrehung eine öffnung entsteht, welche groß genug ist. daß das Werkstück durch die öffnung zwischen den Führungswalzcn und ilen Flanken 32 eines Schraubenganges der Förderwaize 22 gelangen kann.
In den Fig. 3a bis 3c ist dargestellt, wie dies bewerkstelligt wird. Aus diesen Figuren sind in gestrichelten Linien die Endansichten der Werkstücke 36 und 38 in verschiedenen Positionen gezeigt, 1UiS denen der Weg des Werkstückes zu ersehen ist, den es beim Einlegen in den Schraubengang der Förderwalze 22 durchläuft. Gemäß F i g. 3 a ist ein Werkstück 36 gerade von einer Aufgabevorrichtung 42 auf die Führungswalzen 26, 28 aufgegeben worden, wobei δ\ι erwähnen ist, daß das Zuführen der einzelnen Werkstücke mit Hilfe der Aufgabevorrichtung 42 in Abständen erfolgt. Das Werkstück 36 verbleibt zunächst auf den Umfangen der Walzen 26 und 28, bis die konkave Ausnehmung 34 der rotierenden Führungswalze 26 das Werkstück erreicht. Aus der Fig.3b ist zu ersehen, wie das Werkstück 36 durch die Führungswaizen 26 und 28 hindurchgclangt. Durch die Drehung der Führungswalzen bewegt sich die Ausnehmung 34 dem Werkstück 36 entgegen, wobei das Werkstück in die Ausnehmung 34 fällt und durch die Führungswaizen 26 und 28 sich in vertikaler Richtung nach unten hindurchuawegt. Während dieses Vorganges wird ein zweites Werkstück 38 von der Aufgabevorrichtung 42 bereitgehalten um auf den Umfangen der Führungswalzen 26 und 28 abge!egt rc werden. Gemäß F i g. 3 c ist das Werkstück 36 bereits durch die Führungswalzen hindurchgefühlt worden und befindet sich auf der Forderwalze 22 zwischen den Flanken des Schraubenganges 32 derselben und wird anschließend bei rotierender Förderwalze 22 zwischen die Führungswalzen gefördert, wie dieses aus der Zeichnung zu ersehen ist. üös nächstfolgende Werkstück 38 wird nunmehr auf die Führungswalzen 7.6 und 28 aufgegeben, wobei der vorbeschriebene Vorgang wiederholt wird. Von großer Wichtigkeit ist die zeltlich genaue Abstimmung der Umdrehungen der Ausnehmungen 34 der Walze 26 in bezug auf die Förderwaize 32, um das Einlegen des Werkstückes zwischen den Flanken des Schraubenganges 32 zu gewährleisten bzw. zu vermeiden, daß das Werkstück auf den Flanken des Schraubenganges abgelegt wird. Der Mechanismus, um diese Art von synchronisierter Umdrehung zu bewerkstelligen, ist selbstverständlich bekannt.
Die Werkstücke können einzeln mit Hilfe einer Aufgabevorrichtung der Ausnehmung 34 der Führungswalze 26 in Absländen und ausgerichtet zugeführt werden. Eine derartige Vorrichtung 44, die eine Rutsche 42 aufweist, ist schematisch in F i g. 1 dargestellt. Um mit Hilfe der Aufgabevorrichtung 44 eine Aufgabe der Werkstücke in Abständen vornehmen zu können, verfügt diese über konstruktive, mit Steuer- und Regelorganen in Wirkverbindung stehende Mutcl, welche der Freigabe bzw. der Sperrung der Werkstücke dienen.
Wie weiter aus den F i g. 3 a bis 3 c zu ersehen ist, sind die Oberflächen der Führungswalzen 26 und 28 in einem Abstand von der Förderwalze 22 angeordnet, welcher etwas geringer ist als der Durchmesser der Werkstücke 36, so daß diese mit den Oberflächen der Führungswaizen in Berührung gelangen. Durch die vorbeschriebene Anordnung der die Werkstücke drehenden Führungswaizen wirken diese als sogenannte Niederhaltewalzcn, welche verhindern. daß die Werkstücke aus dem Schraubengang der Förderwalze 22 hcrausgelangcn können.
Die Dimensionen des Schraubenganges 32, der Förderwalze 22, der Führungswaizen 26 und 28 sowie der Abstand derselben voneinander kann /weeks
Anpassung an Werkstücke unterschiedlicher Größe verändert werden. Hs ist außerdem möglich, eine einzelne Bchandlungsmaschinc mit einer Mehrzahl von Walzcngruppcn 20 vorzusehen, um gleichzeitig Werkslücke verschiedener Größe mit derselben Maschine behandeln zu können.
Die Walzengruppe 20 kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Gemäß dem in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbcispicl ist an Stelle tier in Form eines Schraubenförderers ausgebildeten Walze 22 ein Paar von in einem Abstand angeordneten Stützwalzen 46 u.-..Ι 48 zur Aufnahme eines Werkstückes vorgesehen, nachdem dieses zwischen die Führungswalzen 26 und 28 hindurchgeleitet worden ist. Wie aus den F i g. 5 und 6 ersehen werden kann, sind die Führungswalze in einem Abstand voneinander angeordnet, um das Werkstück zu stützen und eine Zugänglichkeit von an einer Förderkette 52 in einem Abstand angeordneten Mitnehmer-Fingern 50 zu dem Werkstück zu erhalten. Der Kettenförderer ist auf Kettenrädern 54 und 56 montiert. wobei eines der Kettenräder als Antriebsrad für die Förderkette 52 dient Die Mitnehmer-Finger 50 erstrecken sich in vertikaler Richtung, so daß sie in den unteren Bereich des Werkstückes eingreifen können, um es auf diese Weise durch die Behandlungskammer 2 zu fördern. Die Finger 50 sind in einem Abstand angeordnet, welcher der Länge eines Werkstückes entspricht.
Die zuletzt beschriebene Vorrichtung arbeitet in einer ähnlichen Weise wie die zuvor beschriebene
jo Vorrichtung, außer, daß das Werkstück in diesem Falle nicht in einem Schraubengang 32 der Fördcrwal/.e 22, sondern zwischen den Mitnehmer-Fingern 50 der Förderkette 52 gelegen ist. Die Stützwalze!! 46 und 48 werden angetrieben, um die Rotation des Werkstückes und die allseitige Behandlung dei gesamten Oberfläche desselben zu gewährleisten. Die Rotation der konkaven Ausnehmung 34 der Führungswalze 26 muß, ähnlich wie bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4, mit der Bewegung des Fin-
ao gers 50 synchronisiert sein, damit das Werkstück nicht auf die Mitnehmer-Finger, sondern zwischen dieselben gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Maschine zur Oberfläehertr^ehandlung von /yiifttlriKrhen Werkstücken, welche nsit einer Bebandhmgskfimmer und Vorrichtungen zum Aufgehen und Entfernen von Werkstücken in die bzw. i'us der Behandiungskammer versehen ist, wobei die Aufgabe der Werkstücke in zeitlichen Abständen an eine durch die Behandlungskammer fuhrende Fördervorrichtung erfolgt, welcher mindestens zwei drehbar gelagerte und mit einer Antriebsvorrichtung verbundene, sich durch die Behandiungskammer erstreckende und parallel zur Fördervorrichtung verlaufende, einen kleineren lichten Abstand als der Durchmesser der Werkstücke aufweisende Führungswalzen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungswalzen (26, 28) an ihrem Umfang an dem -der Aufgabevorrichtung (42) benachbarten Ende eine dem Durchmesser der zylindrischen Werkstücke angepaßte, örtlich begrenzte Ausnehmung (34) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung (34) aufweisenden Führungswalze (26) eine schneckenförmige Förderwaize (22) zugeordnet ist, deren Ganghöhe mindestens gleich der axialen Ausdehnung der Ausnehmung (34) ist.
DE19702005556 1969-02-11 1970-02-06 Maschine zur oberflaechenbehandlung von zylindrischen werkstuecken Granted DE2005556B2 (de)

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US79837069A 1969-02-11 1969-02-11

Publications (3)

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DE2005556A1 DE2005556A1 (de) 1970-12-17
DE2005556B2 DE2005556B2 (de) 1973-07-12
DE2005556C3 true DE2005556C3 (de) 1974-02-07

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Family Applications (1)

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DE19702005556 Granted DE2005556B2 (de) 1969-02-11 1970-02-06 Maschine zur oberflaechenbehandlung von zylindrischen werkstuecken

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BR (1) BR6915413D0 (de)
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CH (1) CH500814A (de)
DE (1) DE2005556B2 (de)
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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