DE2244528A1 - Vorrichtung zum einstellen von abstaenden zwischen foerdergut - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen von abstaenden zwischen foerdergut

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DE2244528A1
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Torahiko Hayashi
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/28Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor
    • B65G47/29Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor by temporarily stopping movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.pbil. G.B.HAGEN DipL-Phys. W. KALKOFF
MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hak-Straße 21
Tel. (0811) 796213
TH 3080 München, 9. September 1972
sch
Torahiko Hayashi
3-4, Nozawa-machi
Utsunomiya-shi, Japan
Vorrichtung zum Einstellen von Abständen zwischen Fördergut
Priorität: 10. Sept. I97I5 Japanj Mr. 46-70161
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen von Abständen zwischen Fördergut. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine zwischen einem Zuführforderer und einem Aufnahmeförderer positionierte Vorrichtung zur Abgabe von auf dem Zuführförderer in unregelmäßigen Abständen zugeführtem Fördergut an den Aufnahmeförderer, so daß das auf der Vorrichtung liegende Fördergut in gewünschten Abständen zugeführt werden kann.
Wenn zu verarbeitende Materialien auf einem Förderer durch eine Mehrzahl von Verarbeitungsstationen einer Fertigungsstraße geführt werden, wobei beispielsweise eine Station vorgesehen ist, an der in bezug auf das Fördergut manuelle Operationen durchgeführt werden, so werden regelmäßige Abstände zwischen den Materialien häufig durcheinandergebracht, und darauffolgende Arbeitsschritte werden gestört, insbesondere dann, wenn ein darauffolgender Verarbeitungsschritt es erforderlich macht, daß das Fördergut mit regel-
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mäßigen Abständen zwischen den einzelnen Stücken zugeführt wird.
Zum Einstellen von Abständen zwischen Fördergut ist es bisher üblich gewesen, eine Absperrklappe zu verwenden, die über dem Förderer vorgesehen und so angeordnet ist, daß sie sich vertikal auf den Förderer zu und von diesem weg bewegt, wodurch der Weg für den fortschreitenden Materialfluß auf dem sich bewegenden Förderband geschlossen bzw. freigegeben wird und so die Abstände zwischen einzelnen Stücken des Fördergutes reguliert werden. Wenn das Fördergut in ungleichen Abständen vorhanden ist, und insbesondere, wenn einige Stücke des Fördergutes in solcher Weise auf dem Band liegen, daß kein Zwischenraum zwischen ihnen verbleibt, so ist es nicht möglich, die Absperrklappe zwischen den Stücken des Fördergutes ohne deren Beschädigung herabzulassen.
Weiterhin ist es für den obengenannten Zweck bekannt, Zwischenräume zwischen Materialien, die auf rotierenden Bollen zugeführt werden, durch Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit oder durch Anhalten der entsprechenden Rollen mitteLs geeigneter mechanischer oder elektrischer Justiervorrichtungen einzustellen. Ein derartiges Abstandseinsteilmittel ist besonders geeignet für Objekte mit hartem Boden, beispielsweise für Gepäckstücke, Jedoch nicht für Objekte mit weichem Boden, beispielsweise Konfekt, da diese Objekte dazu neigen, an den Rollen zu haften, wodurch sie dann beschädigt werden. Eine weitere herkömmliche Alternative besteht darin, Fördergut von einem Förderer auf einen zweiten Förderer, der im rechten Winkel zu dem ersten Förderer angeordnet ist, zu führen, und zwar periodisch mit Hilfe einer geeigneten Schiebevorrichtung.
Keine der bekannten Vorrichtungen kann in zufriedenstellender Weise dazu verwendet werden, die Abstände zwischen Stücken von Fördergut einzustellen, während das Fördergut in gerader Dichtung auf einem Förderband transportiert wird.
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Durch die Erfindung werden bisher aufgetretene Schwierigkeiten eliminiert. Die Erfindung sieht eine Kombination aus einem Haschenwerk und einer rotierenden Welle mit einer Vielzahl von darum herum angeordneten Planschen vor, wobei diese Vorrichtung zwischen einem Zufuhr- und einem Aufnahmeforderer positioniert ist und die Achse des rotierenden Körpers im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Fördergutes verläuft. Das Maschenwerk ist mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Fördergutes erstrecken und so angeordnet sind, daß die Flansche der rotierenden Welle das Maschenwerk frei durchsetzen können. Die rotierende Welle ist unterhalb des Mascheawerks positioniert und so angeordnet, daß sie eine Hin- und Herbewegung in senkrechten Richtungen in bezug auf das Maschenwerk ausführt, wobei die Flansche während dieser Bewegungen in bezug auf das Maschenwerk durch die Schlitze desselben angehoben oder abgesenkt werden. Wenn die Flansche des rotierenden Körpers angehoben sind, liegt die Oberseite der Flansche im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Oberseite der Förderer, und wenn die Flansche abgesenkt sind, verschwinden sie aus dem Raum über der Obersexte des Maschenwerks.
Wenn der rotierende Körper auf eine bestimmte Höhe über die Oberseite des Maschenwerks angehoben ist, wird von dem Zuführförderer an die dem Aufnahmeförderer benachbarte Stelle zugeführtes Fördergut durch den rotierenden Körper auf den Aufnahmeförderer zur weiteren Verarbeitung geführt. Wenn der rotierende Körper auf eine Höhe abgesenkt ist, die unter der Oberfläche des Maschenwerks liegt, wird das Fördergut an einem Weitertransport gehindert, da das Fördergut auf dem Maschenwerk, das nicht die Funktion eines Förderers ausübt, aufliegt.
Durch Justieren der Hin- und Herbewegungen des rotierenden Körpers ist es möglich, die Abstände zwischen dem dem Auf-
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nahmeförderer zugeführten Fördergut in gewünschter Weise einzustellen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache und wirksame Vorrichtung zum Einstellen von Abständen zwischen Fördergut zu schaffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen;
Figur 1 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil einer Aueführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine seitliche Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils einer Ausführungsform der Erfindung;
Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines bei der Erfindung zur Anwendung gelangenden Antriebsmechanismus;
Figur k im Schnitt eine Draufsicht auf die Aueführungsform gemäß Figur 2, wobei Teile weggebrochen sind;
Figur 5 eine schematische Seitenansicht der Aueführungsform gemäß Figur 2, wobei der Betrieb der Vorrichtung veranschaulicht ist, während der rotierende Körper abgesenkt ist; und
Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Darstellung, wobei der Betrieb der Vorrichtung bei angehobenem rotierendem Körper veranschaulicht ist.
Es wird zuerst auf die Figuren 5 und 6 Bezug genommen. Fördergut 1, 2 wird auf dem Zufuhrförderer 3 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung transportiert und von dem Zuführförderer 3 auf den Aufnahmeförderer k überfuhrt, der das Fördergut 1, 2 in der ebenfalls durch einen Pfeil angezeigten Richtung befördert. Das Fördergut 1, 2 wird von dem Zuführförderer 3 über die aus einem Maschenwerk 5 und einem
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rotierenden Körper 6 bestehende Kombination zu dem Aufnahmeförderer k gebracht.
Das in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Maschenwerk 5 ist im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Fördergutes positioniert und besitzt eine ebene Oberseite. Das Maschenwerk 5 ist mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Fördergutes erstrecken. Unterhalb des Maschenwerks 5 ist die Welle 7 des rotierenden Körpers 6 positioniert, der mit einer Vielzahl von die Form von Flanschen aufweisenden Vorsprüngen versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie die Schlitze des Maschenwerks durchsetzen, wenn der rotierend« Körper in senkrechter Richtung hin- und herbewegt wird. Das Maschenwerk 5 kann eben oder anders ausgebildet sein und kann Vorsprünge' aufweisen.
Wie die Figuren 3 und h zeigen, ist ein Zahnrad 8 mit einem Ende der Welle 7 des rotierenden Körpers 6 verbunden und greift in ein Zahnrad 9 ein, das mit einer Welle 10 verbunden ist, die relativ zu den Förderern fest angeordnet ist. Die Welle 10 ist mit einem Kettenrad 11 montiert. Die Umdrehung des Kettenrades 11 überträgt demzufolge eine Rotationskraft auf den umlaufenden Körper 6. Die Zahnräder 8 und 9 sind in einem Gehäuse 12 untergebracht, das auch die Wellen 7 und 10 aufnimmt. An einem Ende des Gehäuses 12 ist eine Rolle 13 angeordnet, die mit einem relativ zu den Förderern fest angeordneten Nocken lh in Eingriff steht. Die Rolle 13 schwingt um die Welle 10 gemäß der gewölbten Fläche des Nockens Ik und bewirkt, daß die Welle 7 und infolgedessen der umlaufende Körper 6 in senkrechter Richtung Hin- und Herbewegungen nach Maßgabe der Wölbung des Nockens Ik ausführen.
Die Flansche des umlaufenden Körpers 6 sind so angeordnet, daß sie, wenn der umlaufende Körper 6 in senkrechten Rich-
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tungen schwingt, über das Haschenwerk angehoben werden oder von oberhalb des Maschenwerks verschwinden.
Wenn im Betrieb die Oberenden der Flansche des umlaufenden Körpers 6 unterhalb der Oberseite des Maschenwerks 5 positioniert sind, liegt das von dem Zuführförderer 3 zugeführte Fördergut 1 auf dem Maschenwerk 5 und wird dadurch an einem Weitertransport gehindert. Wenn jedoch die Flansche des umlaufenden Körpers 6 über die Oberseite des Maschenwerks 5 hinaus angehoben werden, wird das Fördergut 2 von dem Zuführförderer 3 zu den Aufnahmeförderer k durch die Rotation des umlaufenden Körpers 6 transportiert.
Durch regelmäßige Bewegungen des umlaufenden Körpers in senkrechten Richtungen wird ein Positionieren des Fördergutes auf dem Aufnahmeförderer in regelmäßigen Abständen ermöglicht. Modifizierungen der gewölbten Fläche oder der Umlaufgeschwindigkeit des Nockens Ik haben entsprechende Modifizierungen der Abstände des auf dem Aufnahmeförderer k liegenden Fördergutes zur Folge.
Gemäß einer Aueführungsform der Erfindung hat der Zuführförderer Einfluß auf die Wirksamkeit der Abstandseinstellvorrichtung. Wenn der Zuführforderer 3 so betrieben wird, daß er intermittierend mit den Bewegungen des umlaufenden Körpers 6 synchronisiert ist, wird die Beförderung eines Objekts während eines Zyklus des umlaufenden Körpers gewährleistet. Wenn die Bewegung des Zuführförderers 3 beispielsweise in einem Zeitpunkt gestoppt wird, der um eine halbe Umdrehung des umlaufenden Körpers 6 vor dem Verschwinden des umlaufenden Körpers 6 aus dem Raum oberhalb des Maschenwerks 5 liegt, nimmt der umlaufende Körper zu einem Zeitpunkt nur ein Objekt auf und befördert es auf den Aufnahmeförderer k, selbst wenn auf dem Zuführförderer 3 eine Vielzahl von Objekten befördert wird und zwischen diesen Objekten kein freier Raum vorhanden ist.
309812/0881 Patentansprüche ι

Claims (2)

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    Patentansprüche
    jVorrichtung zum Einstellen von Abständen zwischen Förder-, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einem Maschenwerk (5)> das mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Fördergutes (I1 2) erstrecken, und einer unterhalb des Maschenwerks (5) positionierten rotierenden Welle (7)» die im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Fördergutes (l, 2) angeordnet ist und um die herum eine Vielzahl von Flanschen vorgesehen ist, wobei die kombinierte Vorrichtung zwischen einem Zuführförderer (3) und einem Aufnahmeförderer (.k) liegt und die Flansche so angeordnet sind, daß sie relativ zu dem Maschenwerk (5) Hin- und Herbewegungen ausführen und die Schlitze des Maschenwerks (5) durchsetzen, wobei die Flansche ihre Hin- und Herbewegung zwischen einer Position ausführen, in der ihre Oberenden über die Oberseite des Maschenwerks (5) angehoben sind, und einer Position, in der die Oberenden der Flansche unter die Oberseite des Maschenwerks (5) abgesenkt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführförderer (3) vorgesehen ist, der intermittierend betriebend wird.
    309812/0881
DE2244528A 1971-09-10 1972-09-11 Vorrichtung zum einstellen von abstaenden zwischen foerdergut Ceased DE2244528A1 (de)

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