DE3539443C1 - Vorrichtung fuer Farb- und Korrekturbaender in elektronisch gesteuerten Schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer Farb- und Korrekturbaender in elektronisch gesteuerten Schreibmaschinen

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DE3539443C1
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Wilfried Rettke
Manfred Moritz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/22Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons
    • B41J35/23Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons with two or more ribbon guides

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für Farb- und Korrekturbänder in elektronisch gesteuerten Schreibmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solcher Stand der Technik ist der Anmelderin bekannt. In derartigen Schreibmaschinen können das Farbband sowie das Korrekturband alternativ angesteuert werden. Dies bedeutet, daß aus einer Ruhestellung heraus entweder das Farbband oder das Korrekturband auf die Höhe der zu beschriftenden Zeile des Aufzeichnungsträgers anhebbar ist. Jeweils nach einem erfolgten Abdruck eines Schriftzeichens auf einem der Bänder muß ein Transportschritt für das jeweilige Band erfolgen. Für den Bandtransport haben sich z. B. Zahnradgetriebe mit einer nachgeschalteten Freilaufkupplung bestens bewährt. Diese Freilaufkupplungen wirken dreh­ richtungsabhängig. Damit ist gemeint, daß z. b. der Farbbandtransport in Schreibrichtung erfolgt, während beim Wagenrücklauf die Klemmwirkung der Freilaufkupplung aufgehoben ist oder umgekehrt, so daß kein Transport des Farbbandes erfolgt.
Der Transport des Korrekturbandes wird häufig über eine Schaltklinke bewirkt, die in ein Schaltzahnrad eingreift und somit die Aufwickelspule des Korrek­ turbandes um einen vorbestimmten Winkelweg verdreht. Bei den vorbeschriebenen Vorrichtungen erfolgt - zumindest für das Farbband - grundsätzlich dann ein Transportschritt, wenn der Typenkörperschlitten in einer ganz bestimmten Richtung - z. B. der Schreibrichtung - bewegt wird. Das heißt, daß das Farbband z. B. auch während eines Leerschrittes oder eines Tabuliervorgangs transportiert wird. Auch dann, wenn z. B. ein Absatz gegenüber dem anderen zu schreibenden Text eingerückt werden soll, würde das Farbband um den Betrag transportiert werden, um welchen dieser Absatz gegenüber dem anderen Text nach rechts verschoben ist. Diese Transportbewegungen des Farbbandes ohne dessen Beschriftung bedeuten einen unnötigen Verbrauch von Farbband. Je nach der Art des anfallenden Textes kann sich dieser ungenutzte Verbrauch bezüglich der gesamten zur Verfügung stehenden Länge des Farbbandes auf ein erhebliches Maß summieren.
Aus der US-PS 42 27 210 ist eine Hub- und Transportvorrichtung für ein Farb- und Korrekturband bekannt. Dort erfolgt jedoch die Transportbewegung der beiden Bänder abhängig von der Hubbewegung der Farbbandkassetten auf die Schreibzeile. Somit wird zum einen für die Hubbewegung ein verhältnis­ mäßig kräftiger Antrieb benötigt, weil dieser auch noch den Transportschritt des einen oder anderen Bandes bewirken muß. Außerdem muß die Länge des Transportschrittes für die Bänder so eingestellt sein, daß sie der größt­ möglichen Schreibteilung entspricht. Dies bedeutet eine Verschwendung der Bänder, insbesondere dann, wenn die Schreibmaschine auf einen kleineren Transportschritt eingestellt ist.
Aus der DE-OS 34 38 438 ist es bekannt, den Farbbandtransport mittels eines Seilzuges zu bewirken, wobei das im Maschinengestell festgelegte Seil eine am Schlitten angeordnete Seilrolle umschlingt. Mittels einer Spannungssteuer­ einrichtung für das Seil kann dessen Spannung aufgehoben werden, um z. B. beim Tabulieren den Farbbandtransport zu unterbinden. Wollte man die gleiche Anordnung auch für das Korrekturband vorsehen, würde dies eine Verteuerung und eine Erhöhung der zu transportierenden Massen bedeuten. Außerdem benötigt man für jede Spannungssteuereinrichtung z. B. einen Magneten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in Schreibmaschinen der gattungsgemäßen Art diesen unnötigen Farbbandverbrauch vermeidet, so daß das Farbband über seine gesamte Kapazität optimal ausgenutzt werden kann. Dabei soll die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß praktisch keine zusätzlichen Teile benötigt werden. Außerdem soll die Funktion der Vorrichtung so sein, daß sie selbsttätig den Transport des Korrekturbandes bewirkt, wann des Korrekturband auf die Höhe der Schreibzeile angehoben ist und gleichzeitig den Transport des Farbbandes abschaltet. Darüber hinaus soll der Transportschritt für beide Bänder nur so groß sein, wie er dem verbrauchten Bandabschnitt entspricht. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Der Aufbau der Freilaufkupplung entspricht etwa dem, wie er in der deutschen Patentanmeldung 35 37 329.7 (noch nicht veröffentlicht) dargestellt und beschrieben ist. Der wesentliche Vorteil einer derartigen Freilaufkupplung liegt in deren einfachen Aufbau sowie in der sicheren Funktion. Eine Ausbildung der Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruches 2 hat den Vorteil, daß außer Federn zur Bewegung der Klemmglieder der Feilaufkupplungen keine weiteren Teile benötigt werden. Die Ausgestaltung der Erfindung nach den Merkmalen des Anspruches 3 hat den Vorteil, daß die Hubeinstellung einer Stange für die Schwenkbewegung des Kassettendecks gleichzeitig das Kriterium für das Zu- bzw. Abschalten der jeweiligen Freilaufkupplung darstellt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch dieVorrichtung wobei das Farbband in der Höhe der Schreibzeile liegt und
Fig. 2 die gleiche Darstellung, jedoch befindet sich nunmehr das Korrektur­ band auf der Höhe der Schreibzeile.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Schreibmaschine beschrieben, bei welcher ein Schlitten 1 entlang von nicht dargestellten Führungsschienen parallel zur Schreibwalze 2 bewegbar ist. Auf dem Schlitten 1, der als Typenkörper z. B. ein drehbares Typenrad tragen kann, ist um das Lager 3 schwenkbar ein Kassettendeck 4 angeordnet. Die Kassette 5 ist mit dem Farbband 6 und die Kassette 7 mit dem Korrekturband 8 bestückt. Für den Transport der Bänder 6 bzw. 8 dienen jeweils in den Kassetten 5 bzw. 7 drehbar gelagerte Transportbänder 9 bzw. 10, die in noch zu beschreibender Weise mit den Freilaufkupplungen 11 bzw. 12, die maschinenseitig vorgesehen sind, gekuppelt werden können. Für den Transport der Bänder 6 bzw. 8 können die Transporträder 9 und 10 mit Stachelrädern 13 bzw. 14 versehen sein.
Die Freilaufkupplungen 11 und 12 sind am Schlitten 1 angeordnet. Sie bestehen jeweils aus einem Rad 15 bzw. 16 mit einem Zahnkranz 17 bzw. 18. Diese Zahnkränze stehen beim gezeichneten Ausführungsbeispiel mit einer Zahnstange 19 in Eingriff. Dadurch werden die Zahnräder 15 bzw. 16 gedreht, während der Schlitten 1 entlang der Schreibwalze 2 in der einen oder anderen Richtung bewegt wird.
Die innen hohl ausgebildeten Zahnräder 15 und 16 sind mit an sich bekannten und deshalb nicht näher beschriebenen Freiläufen 20 bzw. 21 versehen. Es sei jedoch bemerkt, daß beide Freilaufkupplungen 11 und 12 so ausgelegt sind, daß Transportschritte für das Farbband 6 sowie das Korrekturband 8 übertragbar sind, während der Schlitten 1 in Schreibrichtung d. h. - bezogen auf die Zeichnung - in die Bildebene hinein bewegt wird.
Jede der Freilaufkupplungen 11 und 12 weist eine Achse 22 bzw. 23 auf, die axial verschiebbar ist. Die Achsen 22 und 23 haben je eine Verdickung 24 bzw. 25, die als Klemmglieder für die Freiläufe 20 und 21 wirken.
Mittels einer Stange 26 die z. B. über eine Nockenscheibe oder ein Summier­ getriebe in Richtung des Doppelpfeiles A bewegbar ist, kann das Kassettendeck 4 zusammen mit den Kassetten 5 und 7 in die jeweils ausgewählte Stellung angehoben werden (Fig. 1, Fig. 2). Nicht dargestellt ist die Ruhestellung in welcher das Farbband 6 soweit abgesenkt ist, daß die Bedienungsperson der Schreibmaschine freie Sicht auf den geschriebenen Text hat. Derartige Steuerungen des Farb- bzw. Korrekturbandhubs sind in elektronisch gesteuerten Schreibmaschinen an sich bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden. Die Hubbewegung der Stange 26 wird also selbsttätig - abhängig von der über die Bedienungsperson eingegebenen Funktion - ge­ steuert.
Wie bereits erwähnt, ist die Darstellung in Fig. 1 so getroffen, daß sich das Farbband 6 auf der Höhe der Schreibzeile befindet. Dabei liegt das Klemmglied 24 der Freilaufkupplung 11 im Bereich der Rollen des Freilaufes 20, so daß bei einer entsprechenden Bewegung des Schlittens 1 die Drehbewegung vom Zahnrad 15 über den Freilauf 20 auf die Achse 22 übertragen wird. Somit dreht auch das Kupplungsglied 22′ das Transportrad 9 für das Farbband 6.
In dieser Stellung der Stange 26 bzw. des Kassettendecks 4 ist das Klemmglied 25 der Achse 23 der Freilaufkupplung 12 unterhalb des Bereiches der Rollen des Freilaufs 21. Daraus ist ersichtlich, daß die Drehbewegung während der Bewegung des Schlittens 1 vom Zahnrad 16 nicht auf die Achse 23 über­ tragbar ist. Somit erfolgt in dieser Lage des Kassettendecks 4 keine Trans­ portbewegung des Korrekturbandes 8.
In Fig. 2 befindet sich das Korrekturband 8 in der Höhe der Schreibzeile. Somit mußte die Freilaufkupplung 12 geschlossen werden. Beim Anheben der Stange 26 auf eine vorbestimmte Höhe wurde das Klemmglied 25 zwischen die Rollen des Freilaufs 21 eingeführt, so daß nunmehr die Drehbewegung des Zahnrades 16 auf das Kupplungsteil 23′ der Achse 23 übertragen werden kann. Diese Übertragung ruft nunmehr mittels des Transportrades 10 den Transportschritt für das Korrekturband 8 hervor.
Jede der Achsen 22 bzw. 23 steht unter der Wirkung einer Feder 27 bzw. 28. Diese beiden Federn sind bestrebt, die Achsen 22 und 23 nach oben zu drücken. Dadurch ist gewährleistet, daß die Kupplungsteile 22′ und 23′ jeweils mit den Transportbändern 9 und 10 in Eingriff gehalten werden. Die Federn 27 und 28 bewirken aber auch gleichzeitig, daß die Klemmglieder 24 und 25 der Schwenkbewegung des Kassettendecks 4 folgen. Dies hat zur Wirkung, daß die Freilaufkupplungen 11 bzw. 12 wahlweise entsprechend den eingegebenen Funktionen zu- bzw. abgeschaltet werden können.
Aus Fig. 2 ist somit ersichtlich, daß wenn das Klemmglied 25 die Frei­ laufkupplung 12 zugeschaltet hat, das Klemmglied 24 die Freilaufkupplung 11 abgeschaltet hat. Somit würde kein Transport des Farbbandes 6 erfolgen, wenn das Korrekturband 8 sich auf der Höhe der Schreibzeile befindet. Die eingestellte Lage der Stange 26 bewirkt also in Verbindung mit den Federn 27 und 28, welche der Freilaufkupplungen 11 und 12 eingeschaltet werden soll.
Wie eingangs erwähnt, soll die Vorrichtung auch dazu dienen, bei Bewegung des Schlittens 1 unter gewissen Voraussetzungen die an sich eingeschaltete Freilaufkupplung 11 abzuschalten, wenn trotz der Bewegung des Schlittens 1 kein Farbbandtransport erfolgen soll. Dazu würde die elektronische Steuer­ vorrichtung für die Stange 26 diese so einstellen, daß die Klemmglieder 24 und 25 eine Zwischenstellung einnehmen: Damit ist gemeint, daß das Klemmglied 24 den Freilauf 20 nach oben verlassen hat, während das Klemm­ glied 25 den Freilauf 21 von unten her noch nicht erreicht hat. Somit könnte also durch eine vorbestimmte Hubbewegung des Kassettendecks 4 jeglicher Transportschritt für die Bänder 6 und 8 unterbunden werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Steuervorrichtung für die Stange so auszulegen, daß sie z. B. bei der Betätigung einer Leertaste, Tabulatortaste oder anderen Funktionsbefehlen die Stange 26 auf die oben erwähnte Ebene anhebt. Somit würde immer dann, wenn ein derartiger Funktionsbefehl in die Maschine eingegeben wird, trotz Schlittenbewegung ein Transportschritt für die Bänder 6 bzw. 8 unterbleiben.
Wie aus der Zeichnung und der Beschreibung hervorgeht, ist es möglich, mit geringem baulichen Aufwand die Vorrichtung so zu steuern, daß wahlweise entweder das Farbband 6 oder das Korrekturband 8 bzw. bei bestimmten Funk­ tionen keines der Bänder transportiert wird. Letzteres, obwohl sich dabei durchaus der Schlitten 1 in Schreibrichtung bewegen kann. Bei einer gegen­ läufigen Bewegung des Schlittens 1 würden ohnedies keinerlei Drehbewegungen auf die Transporträder 9 bzw. 10 übertragen werden, da dann die Wirkung der Freilaufkupplungen 11, 12 im Abschaltsinn einsetzen würde, unabhängig davon, in welcher Lage sich die Klemmglieder 24 bzw. 25 befinden. Die Federn 27 und 28 der Freilaufkupplungen 11 und 12 machen eine gesonderte Ansteuerung der Achsen 22 bzw. 23 mittels eines extra Antriebs überflüssig.
Da der Transportschritt für das jeweils zugeschaltete Band 6 bzw. 8 der Schlitten­ bewegung nach einen Zeichenabdruck entspricht, ist die Größe der Transportschritte gleich dem verbrauchten Bandabschnitt, wie dies bei anderen Bandantrieben an sich bekannt ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung für Farb- und Korrekturbänder in elektronisch gesteuerten Schreibmaschinen, mit einem Hub- und Transportmechanismus zum wahlweisen Ansteuern des Farb- und Korrekturbandes mittels eines Kraftantriebes und unter Verwendung einer Freilaufkupplung, wobei der Transport der Bänder in Abhängigkeit von der Bewegung des die Bandkassetten tragenden Schlittens erfolgt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl für das Farbband (6) als auch für das Korrekturband (8) je nachdem welches Band (6, 8) betrieben werden soll, je eine alternativ zu- bzw. abschaltbare Freilaufkupplung (11, 12) vorgesehen ist und wenigstens die Freilauf­ kupplung (11) für das Farbband (6) zusätzlich abschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Freilaufkupplungen (11, 12) Klemmglieder (24, 25) aufweisen, die an Achsen (22, 23) angeordnet sind und der Hubbewegung des Farb- bzw. Korrekturbandes (6, 8) jeweils unter der Wirkung einer Feder (27, 28) folgen.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubbewegung der Bänder (6, 8) und das Zu- bzw. Abschalten der Freilaufkupplungen (11, 12) mittels eines Getriebes und eines Hubgliedes (Stange 26) erfolgt, welches mittels eines elektronisch gesteuerten Antriebs funktionsabhängig einstellbar ist.
DE3539443A 1985-11-07 1985-11-07 Vorrichtung fuer Farb- und Korrekturbaender in elektronisch gesteuerten Schreibmaschinen Expired DE3539443C1 (de)

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