DE3208605A1 - Vorrichtung zum hoehenverstellen von farb- und/oder korrekturbaendern im schreibbereich von schreib- oder aehnlichen bueromaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum hoehenverstellen von farb- und/oder korrekturbaendern im schreibbereich von schreib- oder aehnlichen bueromaschinen

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DE3208605A1
DE3208605A1 DE19823208605 DE3208605A DE3208605A1 DE 3208605 A1 DE3208605 A1 DE 3208605A1 DE 19823208605 DE19823208605 DE 19823208605 DE 3208605 A DE3208605 A DE 3208605A DE 3208605 A1 DE3208605 A1 DE 3208605A1
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Heinz 3300 Braunschweig Ricke
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative

Description

  • Vorrichtung zum Höhenverstellen von Farb- und/oder Korrektur-
  • bändern im Schreibbereich von Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Höhenverstellen von Farb- und/oder Korrekturbändern im Schreibbereich von Schreib-oder ähnlichen Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Um das Farbband vor Ausführung des Typenanschlages in seine wirksame Lage zwischen Type und Schreibwalze anzuheben, sind die bekannten Schreibmaschinen mit sogenannten Farbbandgabelschaltungen ausgestattet, die außer der beschriebenen Funktion auch verschiedene Hubwege der Farbbandgabel gestatten. Dadurch ist es möglich, verschiedene Bereiche des Farbbandes zu benutzen, entweder um eine gleichmäßige Ausnutzung des Farbbandes zu erzielen oder um einen anders gefärbten Teil des Bandes zu benutzen.
  • Bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen mit einer Korrektureinrichtung ist es erforderlich, daß das Farbband in eine Schreib-und das Korrekturband in eine Korrekturstellung umschaltbar sind.
  • Um den Blick auf das geschriebene Schriftbild freizugeben, wird außer diesen beiden Stellungen aber auch noch eine sogenannte Sichtbarkeitsstellung des Farb- und Korrekturbandes gefordert.
  • Bei einer auf dem Markt befindlichen Schreibmaschine sind die Farb- und Korrekturbänder auf einem parallel zum Aufzeichnungsträger schwenkbar gelagerten Träger lager- und mittels Antriebsglieder durch die Druckstation auf diesem transportierbar angeordnet. Der Träger ist hierbei mittels zweier Elektromagnete aus der Sichtbarkeits- in die Schreib- und in die Korrekturlage schwenkbar. Das Anheben des Trägers erfolgt hierbei mittels eines ersten Elektromagneten in die Schreib- und mittels eines zweiten Elektromagneten in die Korrekturstellung. Die Elektromagnete sind beide leistungsstark ausgebildet, da sie den Träger jeweils allein. in die beiden Arbeitsstellungen anheben müssen. Der Preis für die Höhenverstellvorrichtung.wird hierdurch beträchtlich erhöht. Außerdem wird die Masse des beweglichen Wagens, auf dem die Farb- und Korrektureinricht-ung angeordnet sind, beträchtlich erhöht, was sich nachteilig auf die Schreibgeschwindigkeit auswirkt. Außerdem erfordert die Erhöhung der Masse des Wagens auch einen stärkeren Antriebsmotor, wodurch die Herstellungskosten der Schreibmaschine wiederum erhöht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Höhenverstellmechanismus für die Farb- und/oder Korrekturbänder im Schreibbereich zu schaffen, der massearm, billig in der Herstellung und leicht anzusteuern ist. Diese Auf.gabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
  • Es ist nun möglich den Träger für die Farb- und die Korrektureinrichtung mittels einen einzigen Hubmagneten in die einzelnen Arbeitslagen anzuheben. Außerdem wird für die Steuerung der Schwingbewegung des Tragers in die beiden Arbeitsstellungen ein Schrittmotor verwendet, der für den Antrieb des Farbbandtransports schon vorhanden ist. In der einen Drehrichtung des Schrittmotors wird das Farbband transportiert und in der anderen Drehrichtung wird der als Sperrglied ausgebildete Schieber mit den Anschlagstufen verschoben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung, Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1 in Draufsicht, Figur 3 den Träger in unterschiedlichen Arbeitsstellungen, Figur 4 eine Einzelheit aus Figur 1 und Figur 5 ein Blockschaltbild für die Steuerung des Schrittmotors.
  • In Figur 1 ist ein längs eines Aufzeichungsträgers 1 bewegbarer Wagen 3 d-argestellt, auf dem ein Träger 5 parallel zum Aufzeichnungsträger um eine Achse 7 schwenkbar gelagert ist. Der Aufzeichnungsträger 1 ist über eine nicht dargestellte Transportwalze in bekannter Weise antreibbar. Auf dem Träger 3 ist eine Farbbandkassette 9 austauschbar angeordnet, in der ein Farbband 11 gelagert und auf eine Aufwickelspule 12 aufwickelbar ist. Der äußerste Wickel dieser Aufwickelspule 12 steht mit einem Antriebsrad 13 ständig in Antriebsverbindung, das mit einem Mitnahmezapfen 14 formschlüssig verbunden ist. Dieser Mitnahmezapfen 14 ist über eine Frei.laufkupplung 15 von einem Schrittmotor 16 antreibbar.
  • Die Farbbandkassette 9 ist übrigens einerseits mit einer Anschlag.snase 17 in eine gestellfeste Ausnehmung 18 steck- und andererseits mittels eines Zapfens 19 hinter einer gestellfesten Feder 20 verrastbar. Auf dem Träger 3 ist außerdem eine Vorratsspule 21 für ein Korrekturband 23 angeordnet, welches über eine Umlenkrolle 25 durch die Druckstation zu einer nicht dargestellten Aufwickelspule in bekannter Weise transportiert wird. Die Vorratsspule 21 und die Aufwickelspule für das Korrekturband 21 sind in Nähe des Schreibbereiches unmittelbar unter der Farbbandkassette 9 auf einer Abstufung 24 des Trägers 3 angeordnet.
  • Während der Schreibpausen befindet sich der Träger 5 in der in Figur 1 dargestellten Lage, in der der Blick auf das geschriebene Schriftfeld freigegeben ist. An der Unterseite des Trägers 5-ist ein zweiarmiger Anschlaghebel 29 schwenkbar gelagert, an dessem einen Arm 30 ein Gegenanschlag 31 für an einem als Sperrglied ausgebildeten Schieber 35 angeordneten Anschlagstufen 32,- 33, 34 angeordnet ist. Der andere Arm 36 dieses Anschlaghebels 29 ist durch einen Stößel 37 eines als Hubmagneten 38 ausgebildeten Elektromagr.eten beaufschlagbar. In der Ausgangsstellung ist der Träger 5 durch Anschlagen des Gegenanschlages 31 an der Anschlagstufe 32 gesperrt.
  • Der Schieber 35 ist mit Langlöchern 40, 41 auf Lagerbolzen 42, 43 einer Aufnahmevorrichtung 39 gegen die Kraft einer Feder 44 verschiebbar gelagert. Die Feder 44 hält den Schieber 35 mit einem Anschlag 45 mit einer Steuerkurve 46 stets in Eingriff, die über eine Freilaufkupplung 47 von dem Schrittmotor 16 antreibbar ist. Der Schrittmotor 16 ist übrigens reversierbar antreibbar, derart, daß der Schrittmotor 16 in der einen Drehrichtung den Transport des Farbbandes 11 über die Freil-aufkupplung 15 u-nd in der anderen Drehrichtung über die Freilaufkupplung 47 die Steuerkurve 46 antreibt.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Sperrglied auch als Sperrhebel mit versetzt angeordneten Anschlagstufen ausgebildet sein.
  • Um einen Abdruck des Typenträgers 27 auf dem Aufzeichnungsträger 1 zu erzeugen, ist es erforderlich, daß das Farbband 11 in die Schreibstellung gebracht wird. Zu diesem Zweck wird der Hubmagnet 38 erregt der zunächst den Anschlaghebel 29 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 28 verschwenkt. Hierbei wird der Gegenanschlag 31 aus dem Bereich der Anschlagstufe 32 gebracht, wobei danach der zweite Arm 36 an die Unterkante des Trägers 5 anschlägt und'diesen in die ausgezogene Lage gemäß Figur 2 bringt. Die Schwenkbewegung des Trägers 5 wird durch Anschlagen des Gegenanschlages an die zweite Anschlagstufe 33 begrenzt. Der Hubmagnet 38 kann gleich wieder entregt werden, da der Träger durch eine Rastklinke 48 in der Arbeitsstellung des Farbbandes 11 gehalten wird. Die Rastklinke 48 ist in der Aufnahmevorrichtung 39 mit Langlöchern 49, 50 auf Lagerbolzen 51, 52 gegen die Kraft einer Feder 53 verschiebbar gelagert. In der Ausgangslage des Trägers 5 liegt die Rastklinke 48 mit einer Rastkante 54 gegen eine Anschlagkante 55 des Trägers 5 an. Beim Schwenken des Trägers 5 in die Arbeitsstellung des Farbbandes 11 gelangt die Anschlagkante 55 aus dem Bereich der Rastkante 54 der Rastklinke 48, wobei diese (48) unter die Anschlagkante 55 durch die Kraft der Feder 53 vorspringt und diese unterstellt. Hierdurch wird verhindert, daß der Träger 5 nach dem Entregen des Hubmagneten 38 in die Ausgangslage gemäß Figur 1 zurückfallen kann, Das Entregen des Trägers 5 erfolgt über den Schieber 35, der in einem bestimmten Zeitintervall von der durch den Schrittmotor 16 angetriebenen Steuerkurve 46 in Pfeilrichtung 56 bewegt wird. Hierbei nimmt der Schieber 35 über eine Anschlagkante 57 die Rastklinke 48 über die Rastkante 54 mit, derart, daß die Rastkante 54 aus dem Bereich der Anschlagkante 55 an dem Träger 5 gelangt. Der Träger 5 kann nun durch Schwerkraft in die Ausgangslage gemäß Figur 1 zurückfallen.
  • Gemäß Figur 5 werden bei Betätigung der Schreibtasten 139 einer Tastatur 1.41 den zu. druckenden Zeichen entsprechende codierte Signale 142 an ein Steuerelement 143, welches ein Mikroprozessor oder auch ein handelsüblicher Computer sein kann, gegeben. Das Steuereleme-nt 143 empfängt die Daten, nimmt bestimmte Berechnungen vor und sendet Antriebsimpulse über Verstärker an den Schlittenschrittmotor und an die nicht dargestellte Einstellvorrichtung für den Typenträger 27. Mit den Antriebsimpulsen an den Schlittenschrittmotor und an den Typenträger 27 werden gleichzeitig Antriebsimpulse über eine Zeitschalteinrichtung 145, ein Schaltglied 147 und über einen Verstärker 149 an den Hubmagneten 38 gegeben, wodurch der Träger 5 in die Schribstellung gemäß der ausgezogenen Lage der Figur 2 geschoben wird. Da der Träger 5 in dieser Arbeitsstellung des Farbbandes 11. durch die Rastklinke 48 verriegelt wird, kann der Hubmagnet 38 wieder entregt werden. Bei Betätigung der Schreibtasten 139 werden von dem Steuerelement 143 auch Steuerimpulse über ein Verzögerungsglied 155, eine Zeitschalteinrichtung 157, ein Schaltglied 159 und über einen Verstärker 161 an den Schrittmotor 16 gegeben, der in der einen Drehrichtung angetrieben wird und über die Freilaufkupplung 15 den Farbbandtransport bewirkt.
  • Außerdem wird nach einem Zeitintervall ein Steuerimpuls von der Zeitschalteinrichtung 157 an das Steuerglied 159 und über den Verstärker 161 an den Schrittmotor 16 gegeben, der jetzt den Schrittmotor in der anderen Drehrichtung antreibt und über die Frei auf kupplung 47 die Steuerkurve 46 mitnimmt. Hierbei wird über den Schieber 35 die Rastklinke 48 zum Entrasten des Trägers 5 verschcben. Die Rückstellung des Trägers 5 erfolgt über dessen Schwerkraft-.
  • Soll ein irrtümlich zum Abdruck gebrachtes Schriftzeichen korrigiert werden, dann muß der Träger 5 in die doppelt-punktierte Lage gemäß Figur 2 gebracht werden. Bei Betätigung der Korrekturtaste 151 in der Tastatur 141 werden Steuerimpulse 153 über die Steuereinrichtung 143 einerseits an das Schaltglied 147 zur.Rückstellung des Hubmagneten 38 in die Ausgangslage und über das Verzögerungsglied 155, die Zeitschalteinrichtung 157, das Schaltglied 159 und über den Verstärker 161 an den Schrittmotor 16 gegeben. Dieser Schrittmotor 16 dreht in der Richtung, daß über die Freilaufkupplung 47 der Steuerschieber 35 bewegt wird.
  • Hierbei wird die Anschlagstufe 33 aus dem Schwenkbereich des Gegenanschlages 31 an dem Anschlaghebel 29 gebracht. Erst nach diesem Verschieben des Schiebers 35 wird der Hubmagnet 38 über die Und-Schaltung 71 beaufschlagt. Der Träger 5 wird durch den Hubmagneten 38 bis in die doppelt-punktierte Lage gemäß Figur 1 geschwenkt, derart, daß das Korrekturband 23, das aus einem bekannten Klebeband besteht, sich nun in Arbeitsstellung befindet.
  • Der Gegenanschlag 31 liegt nun an dem Stufenanschlag 34 des Anschlaghebels 29 an.
  • Bei Beendigung des Korrekturvorganges wird die Korrekturtaste 151 in ihre Ausgangslage zurückgestellt, wobei erneut Steuerimpulse an das Schaltglied 47 zur Rückstellung des Hubmagneten 38 und andererseits über das Verzögerungsglied 55, die Zeitschalteinrichtung 157, das Schaltglied 159 und den Verstärker 161 an den Schrittmotor 16 derart gegeben, daß dieser über die Steuerkurve 46 den Schieber 35 zur Rückkehr in die Ausgangslage gemäß Figur 1 freigibt. Hierbei kehrt auch die Rastklinke 48 in ihre Ausgangslage zurück, wobei ihre Rastkante 54 sich wieder an die Anschlagkante 55 des Trägers 5 anlegt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist wesentlich, daß die Schwenkbewegung des Trägers 5 mit der Farbband- und der Korrektureinrichtung aus'der Sichtbarkeits- in die beiden Arbeitslagen mittels eines einzigen Hubmagneten erfolgt, dessen Schwenkbewegungen durch Anschlagstufen eines von einem Schrittmotor steuerbaren Schiebers 35 begrenzbar ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: .Vorrichtung zum Höhenverstellen von Farb- und/oder Korrekturbändern im Schreibbereich von Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, wobei das Farb- und das Korrekturband auf einem durch einen Elektromagneten verschwenkbaren Träger gelagert sind, dessen Schwenkbewegung in den Arbeitslagen des Korrektur- und des korrekturfähigen Farbbandes durch Anschläge begrenzbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmevorrichtung (39) für den Träger (5) ein Sperrglied (35) aufweist, das durch ein Steuerglied verstellbar ist und versetzt angeordnete Anschlagsstufen (32, 33, 34) für einen Gegenanschlag (31) an dem Träger (5) aufweist, derart, daß der Träger (5) in der Grundstellung durch eine erste Anschlagsstufe (32), in der Arbeitsstellung des Farbbandes (11) durch eine zweite Anschlagstufe (33) und in der Arbe.itsstellung des Korrekturbandes (23) durch eine dritte Anschlagstufe (34) sperrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Träger (5) in der Arbeitsstellung des Farbbandes (11) durch eine Rastklinke (48) verrastbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rastklinke (48) in der Aufnahmevorrichtung (-39) verschiebbar gelagert ist und in der Ausgangslage des Trägers (5) mit einer Rastkante (54) gegen eine Anschlagkante (55) des Trägers (5) anliegt, und daß die Anschlagkante (55) beim Schwenken des Trägers (5) in die Arbeitslage des Farbbandes (11) durch die unter Federkraft vorspringende Rastkante (54) unterstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rastklinke (48) über den mit der Rastkante (54) zusammenwirkenden Steuerschieber (35) zur Freigabe des Trägers (5) rückstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gegenanschlag (31) an einem Arm eines an dem Träger (5) gelagerten zweiarmigen Anschlaghebel (29) angeordnet ist, dessen zweiter Arm (36) durch den Elektromagneten (38) zum Verschwenken des Trägers (5) beaufschlagbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anschlaghebel (29) an der Unterseite des Trägers (5) begrenzt schwenkbar gelagert ist, derart, daß der durch den Elektromagneten (38) verschwenkbare Anschlaghebel (29) erst nach Freigabe eines Gegenanschlages (31) aus dem Sperrbereich der ersten Anschlagstufe (32) den Träger (5) mitnimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Elektromagnet (38) ein Hubmagnet ist, durch dessen Stößel (37) der zweite Arm (36) des Anschlaghebels (29) beaufschlagbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sperrglied (35) ein Schieber und daß das Steuerglied für diesen (35) eine Steuerkurve (46) ist, die durch einen Schrittmotor (16) antreibbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schrittmotor (16) reversierbar antreibbar ist, derart, daß der Schrittmotor (1.6) in der einen Drehrichtung den Farbbandtransport (11) und in der an deren Drehrichtung die Steuerkurve (46) antreibt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Farbband in einer Farbbandkassette gelagert ist und das Korrekturband von einer Vorratsspule abwickel- und auf eine Aufwickelspule wiederaufwickelbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch die Tastatur (141) eine Steuereinrichtung (143) steuerbar ist, durch welche der Schrittmotor (16) bei Betätigung einer Schreibtaste (139) in der einen und bei Betätigung der Korrekturtaste (151) in der- anderen Drehrichtung antreibbar ist.
DE19823208605 1982-03-10 1982-03-10 Vorrichtung zum hoehenverstellen von farb- und/oder korrekturbaendern im schreibbereich von schreib- oder aehnlichen bueromaschinen Withdrawn DE3208605A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4728208A (en) * 1984-12-29 1988-03-01 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Ribbon lifting mechanism for selectively placing a printing ribbon and a correction ribbon at a printing position of a typewriter
US4747714A (en) * 1985-11-07 1988-05-31 Ta Triumph-Adler Aktiengesellschaft Mechanisms for selectively raising and transporting print ribbons and correction tapes

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Date Code Title Description
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Owner name: OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE

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Owner name: AEG OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE

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