DE3539234C2 - EPROM Speichermatrix mit symmetrischen Elementar-MOS-Zellen und Verfahren zum Einschreiben in den Speicher - Google Patents

EPROM Speichermatrix mit symmetrischen Elementar-MOS-Zellen und Verfahren zum Einschreiben in den Speicher

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Description

Die Erfindung betrifft eine EPROM-Speichermatrix mit symmetrischen Elementar-MOS-Zellen, sowie ein Verfahren zum Einschreiben in einen solchen Speicher.
Aus der Druckschrift US-A-4,384,349 ist eine EPROM-Speichermatrix bekannt, die ein Siliziumsubstrat, eine Mehrzahl paralleler Source-Lei­ tungen, Floating-Gate-Zonen sowie parallele Steuergate-Leitungen auf­ weist. Eine besondere Gruppierung der parallelen Source-Leitungen ist dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Aus der Druckschrift US-A-4,451,904 ist eine EPROM-Speichermatrix bekannt, bei der Source- und Drain-Diffusionsleitungen mit metallischen Leiterbahnen, die die Diffusionsbahnen in regelmäßigen Abständen auf dafür vorgesehenen Gebieten kontaktieren, elektrisch miteinander ver­ bunden sind. Eine besondere Gruppierung der parallelen Source-Leitun­ gen ist dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Aus der Druckschrift DE-A1-32 20 205 ist unter anderem ein Verfahren zum Einschreiben in eine EPROM-Speichermatrix bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird für jede ausgewählte Zelle eine Verbindung der Gate- und Drainleitungen mit einer positiven Spannungsquelle ge­ schaffen. Sodann wird eine Masseverbindung der der ausgewählten Zelle entsprechenden Source-Leitung hergestellt. Schließlich werden alle ande­ ren Source-Leitungen auf einem Potential zwischen der positiven Span­ nung und dem Masse-Potential belassen.
Herkömmliche EPROMs (elektrisch programmierbare Fest­ speicher) mit symmetrischen Elementar-MOS-(Metall-Oxid- Halbleiter-)Zellen benötigen bekanntlich das Vorhanden­ sein paarweiser Steuergate-Leitungen, die Floating-Gate-Zonen, die durch parallele, an Masse angeschaltete Source-Leitungen beabstandet sind, überlagert und mit diesen selbst-ausgerichtet sind, während zwischen einer Gate-Leitung und der nächsten Leitung jedes Paars Drain-Kontakte liegen, die elektrisch an Metallisierungslei­ tungen angeschlossen sind, welche senkrecht zu den Gate- und den Source-Leitungen verlaufen. Zwischen den Gate-Leitungen und einem darunterliegenden Siliciumsubstrat sind Feldoxidzonen gebildet, um die Elementarzellen der Matrix gegeneinander zu isolieren.
Bei einem Speicher dieser Technologie besteht eine Größenbeschränkung, d. h., es ist nicht möglich, unter minimale Abmessungen zu gelangen, und zwar in erster Linie aufgrund der Toleranzen zwischen den Gate-Leitungen und den Source-Leitungen, den Abständen zwischen Gate-Leitungen und den Drain-Kontakten und den Seitenabmessun­ gen der einzelnen Zellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine EPROM-Speichermatrix mit symmetrischen Elementar- MOS-Zellen sowie ein Verfahren zum Einschreiben von Information in die Speichermatrix zu schaffen, die die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermeidet oder doch zumindest mildert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst sowohl durch die im Anspruch 1 angegebene EPROM-Speichermatrix als auch durch das im Anspruch 4 angegebene Verfahren.
Der erfindungsgemäße Speicheraufbau löst die Abmessungs­ probleme herkömmlicher Speicher, wobei Miniaturisierungs-Grenzen, eine Zellendichte und eine Kompaktheit erreicht werden, die von großem Interesse sind. Um nur eine Vorstellung zu geben: bei einer 1,5 µ-Technology beträgt die jeder einzelnen Speicherzelle zugewiesene Fläche gemäß der Erfindung 9 µm², verglichen mit 36 µm² bei herkömmlichen Speichern.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Spei­ chers benötigt dieser keine kritischen Ausrichtungen, besitzt keine zwischengelagerten Drain-Kontakte, benötigt kein Feldoxid für die Isolierung zwischen verschiedenen Zellen und besitzt, da er eine Doppel-Gruppe von Source-Leitungen aufweist, einen Drain-Abstand, der die Anord­ nung der Decoderschaltungen für den Speicher erleichtert.
Um eine erfindungsgemäße Zelle zu strukturieren oder zu programmieren, schafft die Erfindung ein Schreibverfah­ ren, bei dem eine positive Spannungsquelle an die der ausgewählten Zelle entsprechenden Gate- und Drain-Leitun­ gen angeschlossen und die der ausgewählten Zelle entsprechende Source-Leitungen sowie sämtliche anderen Leitungen derselben Gruppe auf Masse gelegt werden, während alle Source-Leitungen der anderen Gruppe auf einem Potential gehalten werden, welches zwischen der positiven Spannung und Massepotential liegt.
Auf diese Weise werden nicht nur sämtliche Zellen, deren Gate-Leitungen sich von der an die positive Spannungs­ quelle angeschlossenen Gate-Leitung unterscheidet, von dem Schreibvorgang ausgeschlossen, sondern auch solche, die derselben Gate-Leitung zugeordnet sind und zwischen der an die positive Spannungsquelle angeschlossenen Drain-Leitung und der nächsten Source-Leitung der gleichen Gruppe wie die der ausgewählten Zelle entspre­ chende Source-Leitung liegen. Diese Zellen, drei an der Zahl, sind zwischen der positiven Spannungsquelle und den Drain-Leitungen in Reihe geschaltet, was zur Folge hat, daß sie von einem Strom durchflossen werden, der zu schwach ist, um einen Schreibvorgang zu bewirken. Auf diese Weise wird das richtige Einspeichern oder Ein­ schreiben nur für die ausgewählte Zelle gewährleistet.
Ein Restproblem bei dem erfindungsgemäßen Speicher könnte in dem hohen spezifischen Widerstand der Source- und Drain-Leitungen gesehen werden, die sämtlich im wesent­ lichen aus N⁺-Diffundierungen in dem Siliciumsubstrat bestehen. Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die Source-Leitungen jeder Gruppe mit Hilfe eines Paares von Metallisierungsleitungen verbunden werden, die parallel zu den Gate-Leitungen in Räumen oder Abständen angeordnet sind, die zuvor zwischen benachbar­ ten Gate-Leitungen geschaffen wurden, und indem die Drain-Leitungen mit anderen Metallisierungsleitungen kurzgeschlossen werden, welche auf den Drain-Leitungen zwischen einem der Zwischenräume und dem nächsten Zwischenraum gebildet sind. Auf diese Weise sind Source- und Drain-Leitungen in vorbestimmten Intervallen an ein gemeinsames Potential angeschlossen, welches minimale Potentialdifferenzen an den von den Kontakten mit den Metallisierungsleitungen am weitesten entfernten Punkten sicherstellt.
Die Lösung der genannten Probleme schafft jedoch ein weiteres Problem, nämlich die Bildung der Metallisie­ rungskontakte. Eine bevorzugte Lösung im Hinblick auf Abmessungen und Funktionstüchtigkeit besteht in der Selbst-Ausrichtung der Metallisierungskontakte mit den Source- und den Drain-Leitungen sowie den Metallisie­ rungsleitungen selbst. Auf diese Weise ist die für die Kontakte verloren gegangene Fläche kleiner, während die Anzahl von Gate-Leitungen für eine gegebene Nutzfläche der Matrix entsprechend größer ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Speicher­ matrix gemäß der Erfindung, wobei die Anordnung von Source-, Drain- und Gate-Leitungen ersicht­ lich ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung von Source-, Drain- und Gate-Leitungen sowie der Kontakt- und Metallisierungsleitungen in einem anderen Abschnitt der Speichermatrix ent­ sprechend einem Raum zwischen benachbarten Ab­ schnitten wie z. B. dem in Fig. 1 gezeigten Ab­ schnitt,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4, und
Fig. 6 eine alternative Anordnung zu der Ausführungs­ form nach Fig. 4.
Gemäß Fig. 1, 2 und 3 besteht der Aufbau eines Abschnitts einer Speichermatrix M aus mehreren symmetrischen Elemen­ tar-MOS-Zellen C.
Der Aufbau umfaßt ein einkristallines Siliciumsubstrat SS, auf dem durch Diffusion eines N⁺-Dotierstoffs zwei Gruppen paralleler Source-Leitungen S1 und S2 gebildet sind, die mit parallelen Drain-Leitungen D abwechseln. Die N⁺-Leitungen sind durch dazwischenliegenden Bereiche von P⁺-dotiertem Substrat SS elektrisch voneinander ge­ trennt.
Die soweit beschriebene Einheit ist von einer Schicht thermischen Oxids 01 abgedeckt, auf der benachbarte Source- und Drain-Leitungszonen überspannende Floating-Gates F aus polykristallinem Silicium angeordnet sind. Vermehrtes thermisches Oxid 01 deckt auch die Zonen F ab, und auf dieser Schicht befinden sich selbstausgerichtet mit den Zonen F parallele Leitungen von Steuergates G aus polykristallinem Silicium. Die gesamte, oben beschriebene Struktur wird von einer Schicht niedergeschlagenen Oxids 02 abgedeckt, wodurch ein Matrixabschnitt von Speicher­ zellen C fertiggestellt wird. Jede Speicherzelle C besteht im wesentlichen aus einer Source, gebildet durch eine Source-Leitung S1 oder S2, einem Drain, gebildet durch eine der Drain-Leitungen D, ein Floating-Gate F, und einem Steuergate G, gebildet durch eine Gate-Leitung G.
Die Speichermatrix enthält mehrere solcher Abschnitte, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt sind, und zwar sind diese Abschnitte nebeneinander mit vorab gebildeten Zwischenräumen I angeordnet. Die Zwischenräume I dienen für Kontakte mit Metallisierungsleitungen, deren Aufgabe darin besteht, Potentialschwankungen entlang der Source- und der Drain-Leitungen aufgrund des hohen spezifischen Widerstands der N⁺-Diffusionen zu begrenzen.
Einer der Zwischenräume ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Ein Paar Metallisierungsleitungen MS1 und MS2 sind parallel zu den Gate-Leitungen G angeordnet und sind mittels Kontaktzonen CS1 und CS2 an die Source-Leitungen S1 bzw. S2 angeschlossen. Für die Drain-Leitungen sind den Drain-Leitungen überlagerte (siehe Fig. 3) Metalli­ sierungsleitungen MD vorgesehen, die an die Drain-Leitun­ gen durch Kurzschlußbrücken in Kontaktzonen CD elektrisch angeschlossen sind. Die Kontaktzonen sind in den erwähn­ ten Zwischenräumen enthalten und über Verbindungsstreifen SD aus polykristallinem Silicium oder Silicid verbunden.
Die Lösung nach Fig. 4 und s kann durch die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 6 verbessert werden, die die Bildung selbst-ausgerichteter Kontakte CS1 und CS2 zwischen den Source-Leitungen S1 und S2 und den Metalli­ sierungsleitungen MS1 und MS2 vorsieht. Bei diesem System wird die Größe der Kontakte verringert. Das gleiche gilt für die Zwischenräume für die Metallisierungsleitungen und die Kontakte selbst. Darüberhinaus besitzt jede Source-Leitung einen Metallisierungs-Kontakt in jedem Zwischenraum I anstelle eines Metallisierungs-Kontakts für jeweils zwei Zwischenräume, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wo der Mangel an Raum es erfordert, entweder mehrere Source-Leitungen eines Matrixabschnitts M gemäß Fig. 1 oder die andere Gruppe von Source-Leitungen des benach­ barten Abschnitts M ohne Metallisierungskontakt zu lassen. Die Anzahl von Gate-Leitungen und mithin der Speicherzellen zwischen einem Zwischenraum und dem nächsten läßt sich also erhöhen.
Das Programmieren oder Einschreiben in die in den Zeichnungen dargestellte Speichermatrix geschieht nach folgendem Schreibverfahren: es sei angenommen, daß zum Einschreiben die in Fig. 1 mit C′ bezeichnete Zelle ausgewählt sei. Die entsprechende Drain-Leitung D und die entsprechende Gate-Leitung G werden an eine positive Spannungsquelle angeschlossen, während sämtliche anderen Drain-Leitungen auf schwimmendem Potential belassen und sämtliche anderen Gate-Leitungen auf Masse gelegt werden. Die entsprechende Source-Leitung S2 wiederum ist zusammen mit allen anderen Source-Leitungen S2 dieser Gruppe, die damit über die Metallisierungsleitungen MS2 verbunden sind, auf Masse gelegt, während sämtliche Source-Leitun­ gen S1 der anderen Gruppe, die durch die Metallisierungs­ leitung MS1 verbunden sind, auf schwimmendem Potential gehalten werden. Auf diese Weise besitzt die ausgewählte Zelle C′ positives Potential am Drain und am Steuergate und eine geerdete Source und deshalb wird in sie einge­ schrieben. Die Zellen mit anderen Gate-Leitungen bleiben in ihrem ursprünglichen Zustand, weil ihre Steuergates auf Masse liegen. Dasselbe trifft zu für die anderen Zellen auf derselben Gate-Leitung zwischen der Drain-Leitung entsprechend der Zelle C′ und der nächstliegenden Source-Leitung der gleichen Gruppe S2 wie die der Zelle C′, und zwar diesmal deshalb, weil drei Zellen nun elektrisch in Serie geschaltet sind und-deshalb von einem Strom durchflossen werden, der zu schwach ist, um in den durchflossenen Zellen einen Schreibvorgang auszulösen. Es wird also lediglich die ausgewählte Zelle C′ beschrieben.

Claims (5)

1. EPROM-Speichermatrix mit symmetrischen Elementar-MOS-Zeilen, aufweisend:
  • a) Ein Siliziumsubstrat (SS),
  • b) eine Mehrzahl paralleler Source-Leitungen (S1, S2), die mit parallelen Drain-Leitungen (D) abwechseln,
  • c) Floating-Gate-Zonen (F), die die Source- und die Drain-Leitun­ gen überspannen, und
  • d) parallele Steuergate-Leitungen (G), die senkrecht zu den Source- und den Drain-Leitungen gebildet und den Floating-Gate-Zonen (F) überlagert und mit diesen selbst ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß die Mehrzahl von parallelen Source-Leitungen (S1, S2) in Form einer ersten (S1) und einer zweiten (S2) Gruppe paralle­ ler Source-Leitungen ausgeführt ist,
  • f) wobei die Source-Leitungen der ersten Gruppe (S1) unterein­ ander elektrisch verbunden und die Source-Leitungen der zwei­ ten Gruppe (S2) untereinander elektrisch verbunden sind, und
  • g) wobei die Source-Leitungen der ersten Gruppe (S1) und der zweiten Gruppe (S2) jeweils abwechselnd angeordnet sind.
2. Speichermatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Source-Leitungen (S1, S2) jede Gruppe von Source-Leitungen durch Paare von Metallisierungsleitungen miteinander verbunden sind, die parallel zu den Gate-Leitungen in Räumen angeordnet sind, die vorab zwischen benachbarten Gruppen von Gate-Leitungen gebildet wurden, und
  • b) daß die Drain-Leitungen durch weitere Metallisierungsleitungen kurzgeschlossen sind, die auf den Drain-Leitungen zwischen einem der Räume und dem nächsten Raum gebildet sind,
  • c) wobei die Metallisierungskontakte zwischen den Source- und den Drain-Leitungen und den Metallisierungsleitungen in den Räumen gebildet sind.
3. Speichermatrix nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierungskontakte mit den Source- und den Drain-Leitungen wie den Metallisierungsleitungen selbstausgerichtet sind.
4. Verfahren zum Einschreiben von Information in eine Speichermatrix nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
  • a) wobei für jede ausgewählte Zelle eine Verbindung der der ausgewählten Zellen entsprechenden Gate- und Drain-Leitungen mit einer positiven Spannungsquelle geschaffen wird, und dadurch gekennzeichnet,
  • b) daß eine Masseverbindung der der ausgewählten Zelle ent­ sprechenden Source-Leitung und sämtlicher weiterer Source-Leitungen der gleichen Gruppe geschaffen wird,
  • c) während sämtliche Source-Leitungen der anderen Gruppe auf einem Potential zwischen der positiven Spannung und dem Massepotential belassen werden.
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