DE2532594B2 - Halbleiterspeicher - Google Patents

Halbleiterspeicher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halbleiterspeicher der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angege-
benenArt
Es ist bekannt Halbleiterspeicher in MOS-Technik aufzubauen. Zum Beispiel bestehen die Speicherzellen von solchen Halbleiterspeichern aus einer Speicherkapazität und einem MOS-Transistor, dessen Steuerelektrode mit einer Wortleitung verbunden ist Die beiden gesteuerten Elektroden des MOS-Transistors liegen zwischen der Speicherkapazität und einer Bitleitung. Solche Speicherzellen werden gewöhnlich Eintrasistor-RAM-Zeilen genannt (DE-OS 24 22 136).
Der Querschnitt durch eine solche Speicherzelle ist in F i g. 1 gezeigt. In einem Halbleitersubstrat SU ist eine Bitleitung BL hineindiffundiert. Benachbart zu der Bitleitung BL ist im Halbleitersubstrat ein weiterer diffundierter Bereich GE vorgesehen. Ein Teil der Bitleitung BL und der Bereich GE bilden die beiden gesteuerten Elektroden des MOS-Transistors. Auf dem Substrat, aber isoliert zu den diffundierten Bereichen BL und GE ist die Steuerelektrode G vorgesehen. Bei einem derartigen Aufbau befindet sich zwischen den Bereichen BL und GE der sogenannte Kanal K des MOS-Transistors, wenn dieser leitend gesteuert ist. Weiterhin ist eine Elektrode SE vorgesehen, mit deren Hilfe die Speicherkapazität SK gebildet wird. Diese Elektrode SE ist parallel zu der Oberfläche des Halbleitersubstrats SU angeordnet und von dem Halbleitersubstrat durch eine Siliziumoxidschicht isoliert. Wird an die Elektrode SFeine geeignete Spannung angelegt, dann bildet sich an der Oberfläche des Halbleitersubstrats durch Inversion eine leitende Schicht, die mit dem Bereich GE verbunden wird. Die Elektrode SE zusammen mit der Inversionsschicht ergeben dann die Speicherkapazität SK. Der ganze bisherige Aufbau wird schließlich noch durch eine Isolierschicht IS, z. B. aus SIO2 abgedeckt.
Die Steuerelektrode G ist an einer nicht dargestellten Stelle mit einer Wortleitung verbunden.
Ein Nachteil dieser Eintransistorspeicherzelle besteht darin, daß für die diffundierten Bereiche, z. B. GE, in dem Speicherbaustein Platz benötigt wird. Da aber bei den Halbleiterspeichern auf einem Speicherbaustein möglichst viele Speicherzellen angeordnet werden sollen, besteht die Tendenz, die Einzelspeicherzelle möglichst klein auszuführen.
Aus der Literaturstelle IEEE Journal of Solid State Circuits, Vol. SC 7, Nr. 5, Oktober 1972, Seite 330 bis 335, die eine Möglichkeit bekannt geworden, nach der die einzelnen RAM-Speicherzellen verkleinert werden können. Bei der dort angegebenen Lösung wird die Speicherkapazität auf dieselbe Art gebildet wie es bei der Eintransistorspeicherzelle beschrieben worden ist. Dazu wird eine sogenannte Speicherelektrode zur Bildung der Speicherkapazität über dem Halbleitersubstrat, aber isoliert von dem Halbleitersubstrat, angeord-
iet Benachbart zu der Speicherkapazität wird die Bitleitung in das Halbleitersubstrat hineindiffundiert Um einen Ladungsaustausch zwischen der Speicherkapazität und der Bitleitung zu ermöglichen, wird auf dem Halbleitersubstrat und isoliert zu dem i ialbleitersubstrat die sogenannte Transferelektrode angeordnet, die die Speicherkapazität und die Bitleitung zumindest teilweise überlappt Werden an die Speicherelektrode, die Transferelektrode und die Bitleitung entsprechende Spannungen angelegt, dann können Ladungen zwischen der Bitleitv\ng und der Speicherkapazität übertragen werden. Da der Aufbau und die Wirkungsweise dieser Speicherzelle in der angegebenen Literaturstelle ausführlich beschrieben ist, wird darauf nicht näher eingegangen.
Ein Nachteil der in der angegebenen Literaturstelle dargestellten Speicherzelle besteht darin, daß die Wortleitung gleichzeitig die Transferelektrode bildet Da der Abstand der Transferelektroden zum Substrat zwischen den Speicherelektroden und dir Bitleitung und der Transferelektrode zur Bitleitung im überlappten Bereich nicht zu groß gewählt werden darf, um einen einwandfreien Ladungsaustausch zu ermöglichen, besteht die Gefahr, daß kapazitive Kopplungen zwischen der Wortleitung und der Bitleitung die Funktion einer solchen Speicherzelle stört
Aufgabe der Erfindung ist es, die Speicherzelle nach dem angegebenen Prinzip technologisch so aufzubauen, daß kapazitive Kopplungen zwischen der Wortleitung und der Bitleitung stark reduziert werden. Diese Aufgabe wird entsprechend den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Wird die Bitleitung nur im Bereich der Speicherzelle in das Halbleitersubstrat hineindiffundiert, sonst aber über dem Halbleitersubstrat geführt dann wird eine kapazitive Kopplung zwischen der Bitleitung und der Wortleitung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 vermindert.
Bei der ersten Lösung der Aufgabe sind die Transferelektroden nicht Teil der Wortleitung. Vielmehr wird die Wortleitung oberhalb der Transferelektroden, aber isoliert zu den Transferelektroden geführt. Nur an der Stelle, an der eine Verbindung von der Wortleitung zu der Transferelektrode hergestellt werden muß, wird durch die Isolierschicht hindurchkontaktiert Da die Wortleitung nicht mehr gleichzeitig auch Transferelektrode ist, kann die Isolierschicht zwischen der Wortleitung und der Bitleitung so gewählt werden, daß kapazitive Kopplungen nur geringfügig auftreten. Außerdem kann die Wortleitung in Metall ausgeführt sein, während die Transferelektrode aus Polysilizium hergestellt ist. Dies hat den Vorteil, daß die aus Metall bestehende Wortleitung sehr niederohmig sein kann, wodurch sich eine kurze Signallaufzeit auf der Wortleitung ergibt, während eine aus Polysilizium bestehende Wortleitung dagegen hochohmiger wäre.
Bei der zweiten Lösung wird die Bitleitung getrennt durch eine Isolierschicht oberhalb den Transferelektroden und den Speicherelektroden geführt. Auch hier kann die Isolierschicht zwischen der Bitleitung und den übrigen Elektroden so groß gewählt werden, daß die kapazitiven Kopplungen zwischen Bitleitung und Wortleitung nur geringfügig auftreten.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Ausführungsbetspielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den bereits beschriebene α Querschnitt durch eine Eintransistorspeicherzellt: in MOS-Technik, F i g. 2 eine Prinzipdarstellung der Speicherzelle, Fig.3 die in den folgenden Figuren verwendeten Darstellungsarten der einzelnen Strukturen der Speicherzellen,
F i g. 4 Ätzstrukturen einer Speicherzelle, bei der die Bitleitung vollständig in das Halbleitersubstrat hineindiffundiert ist
ίο Fig.5 einen Querschnitt durch eine Speicherzelle gemäß F i g. 4,
Fig.6 Atzstruktur einer Speicherzelle, bei der die Bitleitung nur im Bereich der Speicherzelle in das Halbleitersubstrat hineindiffundiert ist, F i g. 7 einen Querschnitt durch die Speicherzelle der Fig.6.
in F i g. 2 ist eine Prinzipdarstellung der Speicherzelle dargestellt Diese Speicherzelle besteht aus einer Speicherelektrode SP, die über dem Halbleitersubstrat angeordnet ist und einer Transferelektrode TE, die sowohl über der Speicherelektrode SP und dem Halbleitersubstrat und zwar isoliert gegenüber beiden, angeordnet ist Im Halbleitersubstrat ist die Bitleitung BL diffundiert Mit Hilfe der Speicherelektrode SPwird die Speicherkapazität SK gebildet- Der Austausch der Ladungen zwischen der Speicherkapazität SK und der Bitleitung BL erfolgt mit Hilfe der Transferelektrode TE Soll Ladung zwischen der Bitleitung BL und der Speicherkapazität SK übertragen werden, dann wird die Transferelektrode TE durch einen Impuls 01 angesteuert Die weitere Wirkungsweise dieser Speicherzelle ist in der oben angegebenen Literaturstelle ausführlich erläutert.
Den technologischen Aufbau einer Speicherzelle, bei der die Bitleitung vollständig in dem Halbleitersubstrat diffundiert ist, zeigen F i g. 4 und F i g. 5. Dabei ergeben sich aus F i g. 3 die einzelnen Strukturen der Speicherzellen, wie sie in den folgenden Figuren dargestellt sind. Gezeigt sind die Wortleitung WL bzw. die Bitleitung BLM, die in das Substrat diffundierte Bitleitung BL: die Transferelektrode Tfund die Speicherelektrode SP.
Aus Fig.4 können die Ätzstrukturen von zwei nebeneinander angeordneten Speicherzellen entnommen werden. Anhand der Darstellungsweisen der F i g. 3 •»5 können die einzelnen Ätzstrukturen erkannt werden. Dabei können für die beiden nebeneinander liegenden Speicherzellen die Transferelektroden und die Speicherelektroden miteinander verbunden sein.
Die Bitleitung BL und die Speicherkapazitäten SK sind im Substrat angeordnet. Auf dem Substrat wird dann isoliert zum Substrat die Speicherelektrode SP ζ. B. als eine Polysiliziumlage vorgesehen. Isoliert zu der Speicherelektrode und zu der Bitleitung BL wird als nächste Lage die Transferelektrode angeordnet. Die Transferelektrode kann ebenfalls aus Polysilizium bestehen. Als oberste Lage folgt wiederum isoliert von den darunterliegenden Lagen die Wortleitung IVZ, die aus Metall hergestellt sein kann. Zur Verbindung der Wortleitung WL mit der Transferelektrode TE wird die Wortleitung durch die Isolierschicht hindurch kontaktiert. Ein solcher Kontakt KT ist in der Mitte der Figur dargestellt.
Aus F i g. 4 ergibt sich, daß die Bitleitung BL und die Wortleitung WL senkrecht zueinander angeordnet sind. Ebenso ergibt sich die Ausdehnung der Speicherkapazität SAl , der Transferelektrode TE und der Speicherelektrode SP.
In F i g. 5 ist ein Querschnitt durch die Speicherzellen
an der Stelle V-V der F i g. 4 gezeigt. Aus ihr kann das Übereinanderliegen der einzelnen Schichten noch besser erkannt werden.
In einem Halbleitersubstrat SU befindet sich die Bitleitung BL, die in das Halbleitersubstrat SU hineindiffundiert ist. Benachbart zu der Bitleitung BL, aber nicht elektrisch leitend verbunden, ist die Speicherkapazität SK angeordnet. Zur Bildung dieser Speicherkapazität SK ist über dem Halbleitersubstrat SUdie Speicherelektrode SPvorgesehen. Die Speicher- 1« elektrode SP ist von dem Halbleitersubstrat durch eine Isolierschicht ISi z.B. einer Siliziumoxidschicht isoliert Sie läuft im Bereich der Speicherkapazität SK parallel zur Substratoberfläche und im verhältnismäßig geringem Abstand. Wird an die Speicherelektrode SP eine geeignete Spannung angelegt, dann bildet sich auf bekannte Weise im Halbleitersubstrat SU eine Inversionsschicht, die zur Speicherung einer Information herangezogen wird.
Auf die Speicherelektrode SP wird wiederum eine Isolierschicht IS 2 z.B. aus Siliziumoxid gelegt Darüber wird dann die Transferelektrode TE angeordnet Die Transferelektrode TE liegt so zu der Bitleitung BL und der Speicherkapazität SK, daß sie die Bitleitung BL und die Speicherkapazität SK zumindest teilweise über- 2s läppt Damit ist gewährleistet, daß mit Hilfe der Transferelektrode TE Ladung von der Bitleitung BL zur Speicherkapazität SK übertragen werden kann und umgekehrt Der Abstand der Transferelektrode TE vom Substrat zwischen der Bitleitung BL und der Speicherelektrode SP muß so gewählt sein, daß diese Ladungsübertragung möglich ist. Der Abstand der Transferelektrode zum Substrat zwischen der Bitleitung BL und der Speicherelektrode SP darf darum nicht zu groß sein.
Oberhalb der Transferelektrode TE ist schließlich noch die Wortleitung WL angeordnet. Diese ist durch eine isolierschicht /S3 z. B. aus Siliziumoxid von der Transferelektrode TE und der Bitleitung BL getrennt Nur an der Stelle, an der eine Kontaktierung zur Transferelektrode TE notwendig ist ist die Wortleitung WL durch die Isolierschicht /S3 hindurchgeführt Diese Kontaktstelle ist mit KT bezeichnet Die Dicke der Isolierschicht /S3 zwischen der Bitleitung BL und der Wortleitung WL kann so gewählt werden, daß nur geringfügige kapazitive Kopplungen zwischen diesen beiden Leitungen bestehen.
Wie sich aus F i g. 5 ergibt sind zwei Speicherzellen nebeneinander angeordnet Dabei sind sowohl die Speicherelektroden SP als auch die Transferelektroden TEmiteinander verbunden. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß die Wortleitung WL nur einmal zu zwei Transferelektroden kontaktiert sein muß.
Fig.6 und 7 zeigen die Ausführung von zwei Speicherzellen für den Fall, daß die Bitleitung nur im Bereich der Speicherzellen in das Halbleitersubstrat SU diffundiert sind. Dabei ist im Ausführungsbeispiel je eine Bitleitung BL für zwei Speicherzellen vorgesehen. Aus Fig.6 können die Ätzstrukturen entnommen werden, während Fi g. 7 einen Querschnitt an der Stelle VII-VII zeigt
In dem Halbleitersubstrat SU ist im Bereich von zwei Speicherzellen die Bitleitung BL hineindiffundiert. Benachbart zu der Bitleitung BL im Speichersubstrat SU liegt wiederum die Speicherkapazität SK. Die Spcicherkäpäziiäl SK wird auf bereit» beschriebene Weise mit Hilfe einer isoliert angeordneten Speicherelektrode SP gebildet Die Speicherelektroden zweier benachbarter Speicherzellen können auch hier miteinander verbunden werden, was in den F i g. 6 und 7 nicht dargestellt ist Oberhalb der Speicherelektroden SP und der Bitleitung BL im Halbleitersubstrat SL/ist dann die Transferelektrode TE angeordnet. Diese Transferelektroden TE liegen in dieser Ausführung in den Wortleitungen WL Oberhalb der Speicherelektroden TE aber isoliert zu diesen befindet sich dann die Bitleitung BLM, die z. B. aus Metall besteht und die an einer Stelle mit der Bitleitung innerhalb des Substrats BL kontaktiert ist Diese Stelle ist mit KP bezeichnet. Die Isolierschicht zwischen der Bitleitung BLAi und den Transferelektroden und Speicherelektroden ist mit /S 4 bezeichnet Die Isolierschicht zwischen der Transferelektrode und der in das Substrat diffundierten Bitleitung ßL im überlappten Bereich und dem zwischen Bitleitung BL und Speicherelektrode SP liegenden Bereich des Substrats ist mit /S 5 benannt
Die Ausführung der F i g. 6 und 7 hat ebenfalls den Vorteil, daß der Abstand zwischen der Bitleitung BLM und der Transferelektrode TE groß gewählt werden kann, so daß nur kleine Kopplungskapazitäten auftreten können. Außerdem können bei einer derart ausgeführten Speicherzelle andere Organisationsstrukturen eines Halbleiterspeichers gebildet werden.
Bei der Ausführung der F i g. 6 und F i g. 7 können die Speicherelektroden SP und die Transferelektroden TE aus Polysilizium bestehen. Die Bitleitung BLM ist dagegen aus Metall ausgeführt Nur im Bereich der Speicherzellen ist die Bitleitung in das Halbleitersubstrat SL/hineindiffundierL
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Halbleiterspeicher, bei dem jede Speicherzelle eine Speicherkapazität enthält, bei der Ladung vermittels einer Transferelektrode zwischen der Speicherkapazität und einer Bitleitung austauschbar ist, bei dem die Bitleitung zumindest im Bereich der Speicherzelle in das Halbleitersubstrat hineindiffundiert ist, benachbart zu der Bitleitung zur Erzeugung der Speicherkapazität fiber dem Halbleitersubstrat und isoliert zu diesem eine Speicherelektrode angeordnet ist, und oberhalb der Bitleitung und der Speicherelektrode isoliert zu diesen und diese zumindest teilweise überlappend die von einer Wortleitung angesteuerte Transferelektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Transferelektrode (TE), der Speicherelektrode (SP) und der Bitleitung (BL) isoliert zu diesen die Wortleitung (WL) angeordnet ist, und daß durch die Isolierschicht hindurch eine Kontaktierung fATT?zwischen Wortleitung (WL)und Transferelektrode (TE) vorgesehen ist (F i g. 5).
2. Halbleiterspeicher, bei dem jede Speicherzelle eine Speicherkapazität enthält, bei der Ladung vermittels einer Transferelektrode zwischen der Speicherkapazität und einer Bitleitung austauschbar ist, bei dem die Bitleitung zumindest im Bereich der Speicherzelle in das Halbleitersubstrat hineindiffundiert ist, benachbart zu der Bitleitung zur Erzeugung der Speicherkapazität über dem Halbleitersubstrat und isoliert zu diesem eine Speicherelektrode angeordnet ist, und oberhalb der Bitleitung und der Speicherelektrode isoliert zu diesen und diese zumindest teilweise überlappend die von einer Wortleitung angesteuerte Transferelektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferelektroden (TE) in der Wortleitung liegen, daß oberhalb der Wortleitung (WL) isoliert zu dieser die Bitleitung (BLM) angeordnet ist, die im Bereich jeder Speicherzelle zu dem in das Halbleitersubstrat hineindiffundierten Teil der Bitleitung (BL) koniaktiert ist(Fi g. 7).
3. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wortleitung (WL) aus Metall besteht.
4. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelektrode (SP) und die Transferelektrode (TE) aus Polysilizium bestehen.
5. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (IS 3) zwischen der Wortleitung (WL) und der Bitleitung (BL) dicker ist als die Isolierschicht (IS 2) zwischen der Transferelektrode (TE) und dem in dem Bereich zwischen der Bitleitung (BL) und der Speicherelektrode (SP) liegenden Substrat (SU) sowie dem Bereich der Überlappung der Transferelektrode (TEJ über die Bitleitung (BL)
6. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wortleitung aus Polysilizium besteht.
7. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitleitung (BLM) im Bereich, in dem sie nicht in das Substrat (SU) diffundiert ist, aus Metall besteht.
8. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (/54) zwischen der Bitleitung (BLM) und den Transferelektroden (TE) dicker ist als die Isolierschicht (IS S) zwischen der Transferelektrode (TE) und dem in den Bereich zwischen der in das Substrat diffundierten Bitleitung (BL) und der Speicherelektrode (SP) liegenden Substrat sowie dem Bereich der Überlappung der Transferelektrode (TE) über die in das Substrat diffundierte Bitleitung (BL)
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