DE3539100A1 - Gleitringabdichtung - Google Patents
GleitringabdichtungInfo
- Publication number
- DE3539100A1 DE3539100A1 DE19853539100 DE3539100A DE3539100A1 DE 3539100 A1 DE3539100 A1 DE 3539100A1 DE 19853539100 DE19853539100 DE 19853539100 DE 3539100 A DE3539100 A DE 3539100A DE 3539100 A1 DE3539100 A1 DE 3539100A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- sliding
- sliding ring
- sealing
- mechanical seal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3464—Mounting of the seal
- F16J15/3468—Means for controlling the deformations of the contacting faces
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S277/00—Seal for a joint or juncture
- Y10S277/922—Bonding or joining for manufacture of seal
- Y10S277/923—Shrink-fitting for the assembly of seal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Sealing (AREA)
Description
Gleitringabdichtung
Die Erfindung betrifft eine Gleitringabdichtung, die einen mit Absperrflüssigkeitverbindungen versehenen
Rahmenteil und mit Gleitringen versehene Dichtungsringe aufweist, wobei jeder Gleitring angeordnet ist, durch
eine Schrumpfverbindung an seinem Platz befestigt zu werden.
Solche Abdichtungen sind auf verschiedenen Gebieten der Technik sehr bekannt. Gleitringabdichtungen
eignen sich besonders gut z.B. für Pumpen der schweren Prozessindustrie, mittels welcher Pumpen Flüssigkeiten,
die Feststoffe und Verunreinigungen enthalten, gepumpt werden.
Als Herstellungsmaterial von Gleitringabdichtungen werden zum Beispiel Hartmetall oder Siliziumkarbid
allgemein zu eigentlichen Gleitringen und säurebeständiger Stahl allgemein zu Rahmenteilen benutzt. Es
ist klar, dass die Materialien immer nach der jeweiligen Gebrauchssituation gewählt werden.
Gemäss der früher benutzten Lösungen ist der
Gleitring am allgemeinsten durch eine in der Radialrichtung wirkende Schrumpfverbindung an seinem Dichtungsring
befestigt. Der Nachteil der in der Radialrichtung wirkenden Schrumpfverbindung ist eine Deformation der
Gleitfläche des Gleitrings. Es ist klar, dass eine Deformation durch eine Bearbeitung der Gleitfläche in
der Herstellungsphase zum Teil eliminiert werden kann, in einer Gebrauchssituation aber, wobei die Temperatur
sogar bedeutend von der Temperatur bei der obenerwähnten Bearbeitung der Gleitfläche abweichen kann, können
sogar bedeutende Deformierungen der Gleitfläche von der ursprünglichen planaren Fläche vorkommen. Es ist
klar, dass durch eine solche deformierte Fläche keine effiziente Abdichtung zustandegebracht werden kann.
Eine solche Deformation der Gleitfläche kann z.B. auf
eine nachteilige, geometrische Form des Gleitrings und auf eine von dem radialen Schrumpfen verursachte
asymmetrische Presskraft beruhen. In der Praxis ist festgestellt worden, dass die in der obenbeschriebenen
Weise befestigten Gleitringe schnell abgenützt werden, weil die während des Gebrauchs der Gleitringe einander
gegenüberliegenden Gleitflächen nicht über die ganze Fläche ihrer Gleitflächen parallel sind, sondern die
einen Kantenteile befinden sich nahe beieinander und die anderen Kantenteile entsprechend weiter von einander.
Die Gleitflächen befinden sich also in einem Winkel zu einander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitringabdichtung zu schaffen, die die Nachteile der
vorbekannten Lösungen nicht aufweist und deren Herstellungskosten trotzdem vorteilhaft sind. Dies wurde
durch eine erfindungsgemässe Gleitringabdichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder
Dichtungsring aus zwei Ringteilen besteht, die angeordnet sind, durch eine radiale Schrumpfverbindung an
einander befestigt zu werden, dass der Gleitring zu einem Teil mit wesentlich L-förmigem Querschnitt so
ausgeformt ist, dass der Gleitring wenigstens zwei mit der Gleitfläche parallele Tragflächen aufweist, dass
ein radialer Spielraum sich zwischen der Peripherie des Gleitrings und der Innenfläche des Dichtungsrings
befindet und dass die Tragflächen des Gleitrings angeordnet sind, sich auf den Dichtungsring zu stützen,
wobei der Gleitring angeordnet ist, ausschliesslich durch eine achsiale Pressverbindung an dem Dichtungsring
befestigt zu werden. Die Dichtung zwischen dem Dichtungsring und dem Gleitring kann beispielsweise
durch elastische Zusatzabdichtungen gesichert werden.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Gleitringabdichtung
ist vor allem, dass die Befestigung des Gleitrings keine Deformationen in der planaren Form der
eigentlichen Gleitfläche verursacht. Die erfindungsgemässe
Lösung ist ausserdem bevorzugt/ was Herstellungsund Gebrauchskosten betrifft. Die Gebrauchskosten sind
u.a. deshalb vorteilhaft, dass die gegenübergestellten Gleitflächen in einer Gebrauchssituatidin genau parallel
sind, wobei praktisch gesehen gar keine ungleichmassige Abnutzung vorkommt.
Im folgenden wird die Erfindung mittels der in der beigefügten Zeichnung gezeigten bekannten Technik
und der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung genauer beschrieben, wobei
Figur 1 ein Prinzipbild von einem Beispiel für eine bekannte Konstruktion einer Gleitringabdichtung
zeigt,
Figur 2 eine im Zusammenhang mit der bekannten Konstruktion gemäss Figur 1 gebrauchte Konstruktion zum
Befestigen eines Gleitrings in einem vergrösserten Massstab zeigt,
Figur 3 ein Prinzipbild von einer erfindungsgemässen
Konstruktion zum Befestigen eines Gleitrings zeigt,
Figur 4 ein Prinzipbild von einer zweiten erfindungsgemässen
Konstruktion zum Befestigen eines Gleitrings zeigt, und
Figur 5 eine zweite Ausführungsform der Konstruktion zum Befestigen eines Gleitrings gemäss
Figur 3 zeigt.
In Figur 1 wird prinzipiell die in diesem Bereich bekannte Konstruktion einer Gleitringabdichtung
gezeigt. In der Figur ist der Rahmenteil der Abdichtungskonstruktion allgemein mit der Referenznummer
1 bezeichnet. Die Achse der Pumpe ist mit der Referenz
2 bezeichnet. Das zu pumpende Produkt für sein Teil ist
mit der Referenz 3 markiert. Die Dichtungsringe der Gleitringabdichtung sind mit der Referenznummer 4 und
die an den Dichtungsringen befestigten Gleitringe
entsprechend mit der Referenznummer 5 bezeichnet. Mit der Referenznummer 6 ist in Figur 1 die Absperrflüssigkeit
bezeichnet, die einen Schmierfilm zwischen den Gleitflächen der Gleitringe 5 bildet. Mittels der
Pfeile M und N sind ausserdem die Eintritts- respektive Ausgangspunkte der Absperrflüssigkeit in Figur 1
prinzipiell bezeichnet. Das Obige besteht aus für einen Fachmann völlig bekannter Technik, weshalb die Konstruktion
gemäss Figur 1 und ihre Funktion in diesem Zusammenhang
nicht genauer beschrieben werden.
In Figur 1 ist die Stelle mit einem Zirkel markiert, die prinzipiell in einem grösseren Massstab
in Figur 2 gezeigt wird. In Figur 2 werden die gleichen Referenznummern wie an den entsprechenden Stellen in
Figur 1 benutzt. In der bekannten Konstruktion der Figur 2 ist ein Gleitring 5 durch eine radial wirkende
Schrumpfverbindung an einem Dichtungsring 4 befestigt. Diese Schrumpfverbindung ist in einer bekannten Weise
gebildet, und zwar durch Heizen des Dichtungsrings 4, wobei er sich ausdehnt. Darauf wird der Gleitring 5
an dem ausgedehnten Dichtungsring angebracht, der bei der Abkühlung schrumpft, wobei der Gleitring 5 an dem
Dichtungsring 4 befestigt wird. Aus Figur 2 ist leicht ersichtlich, dass eine von dem Schrumpfen des Gegenrings
veranlasste, radiale Kraft auf den Gleitring 5 gerichtet wird, welche Kraft eine Deformierung der
Gleitfläche (die freie Fläche rechts in Figur 2) des Gleitrings 5 sehr leicht verursacht. Nach der Abkühlung
wird die Gleitfläche des Gleitrings 5 zu einer so gleichmassigen und planaren Fläche wie möglich bearbeitet, die
vertikal zu der Symmetrieachse der Abdichtung ist. Die obigen Massnahmen gehören zu einer in diesem Bereich
völlig bekannten Technik. Der Nachteil dieser bekannten Technik besteht jedoch in den Faktoren, die am Anfang
der Beschreibung erwähnt sind.
Es war möglich, die früher erwähnten Nachteile
mittels der in Figur 3 gezeigten Erfindung zu eliminieren. Figur 3 zeigt ein Prinzipbild von einem entsprechenden
Detail, das in Figur 2 gezeigt ist. In Figur 3 werden die gleichen Referenznummern wie für die entsprechenden
Teile in Figur 2 gebraucht. Erfindungsgemass besteht
der Dichtungsring 4 aus zwei Ringteilen 7 und 8. Der Gleitring 5 ist ausserdem zu einem Teil ausgeformt,
dessen Querschnitt wesentlich L-förmig ist. Infolge dieser L-Form weist der Gleitring 5 wenigstens zwei mit
der Gleitfläche parallele Tragflächen 9 und 10 auf. Der in der obenerwähnten Weise ausgeformte Dichtungsring 4
und Gleitring 5 sind so dimensioniert, dass zwischen der Peripherie des Gleitrings 5 und der Innenfläche des
Dichtungsrings ein radialer Spielraum sich befindet, der mit der Referenznummer 11 bezeichnet ist. Erfindungsgemäss
ist der Dichtungsring 4 ausserdem angeordnet, ausschliesslich durch eine achsiale Pressung an dem
Gleitring 5 befestigt zu werden. Unter dem Terminus "achsiale Schrumpfverbindung" wird verstanden, dass die
durch Schrumpfen des Gegenrings veranlasste, auf den Gleitring wirkende Kraft ausschliesslich mit der
Symmetrieachse der Abdichtung parallel ist. In Figur 3 wird diese Kraft prinzipiell mit den Pfeilen F bezeichnet.
In einer erfindungsgemässen Konstruktion wird gar keine
radiale Presskraft auf den Gleitring gerichtet, denn zwischen der Peripherie des Gleitrings 5 und der Innenfläche
des Dichtungsrings 4 befindet sich ein radialer Spielraum über die ganze achsiale Länge des Gleitrings
Die Konstruktion gemäss Figur 3 kann z.B. in folgender Weise hergestellt werden. Der erste Ringteil
7 wird auf eine ebene Unterlage angebracht. Der Gleitring
5 wird auf den Ringteil 7 auf seinen richtigen Platz placiert, wobei der Ringteil 7 sich auf die erste
Tragfläche 9des Gleitrings 5 stützt. Der geheizte zweite Ringteil 8 mit dem L-förmigen Querschnitt wird
dann auf die Teile 5 und 7 gemäss Figur 3 angebracht/
wobei der Ringteil sich u.a. auf die zweite Tragfläche 10 des Gleitrings 5 stützt. Wenn bei der Konstruktion
eine Abdichtung 12 gebraucht wird/ so wird eine achsiale
Kraft z.B. mittels einer geeigneten Pressvorrichtung auf die Abdichtungskonstruktion gerichtet. Die Absicht
der achsialen Kraft ist, die Abdichtung 12 zusammenzupressen, wobei der Gleitring 5 dicht an dem ersten
Ringteil 7 anliegt. Wenn die Abdichtung 12 nicht benutzt wird, so ist das Pressen nicht nötig. Nach der
Abkühlung des zweiten Ringteils 8 ist eine radiale Schrumpfverbindung zwischen dem ersten 7 und zweiten
Ringteil· 8 entstanden, und der Gleitring ist mittels einer auf die Tragfläche 10 gerichteten achsialen Presskraft
an seinem Platz befestigt.
In Figur 4 wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In der Konstruktion
der Figur 4 werden für die entsprechenden Teile dieselben Referenznummerη gebraucht wie in den Figuren 2
und 3. In der Konstruktion der Figur 4 ist der erste Ringteil 7 wesentlich L-förmig ausgeformt und angeordnet
sich in derselben Weise wie in der Konstruktion der Figur 3 auf die erste Tragfläche 9 des Gleitrings zu
stützen. Der zweite Ringteil 8 wiederum ist zu einem Ring mit rechteckigem Querschnitt ausgeformt und angeordnet,
sich auf eine an der Innenfläche des ersten Ringteils 7 angebrachte Anschlagflache 13 und auf die
zweite Anschlagfläche 10 des Gleitrings radial zu stützen. Die Konstruktion kann wesentlich in derselben
Weise hergestellt werden wie die Lösung der Figur 4. Der erste Ringteil 7 wird geheizt, der Gleitring 5
wird an seinem Platz und der zweite Ringteil 8 auch entsprechend an seinem Platz in der in Figur 4 gezeigten
Weise angebracht. Nach der Abkühlung des Ringteils 7 ist eine radiale Schrumpfverbindung zwischen den Teilen
7 und 8 entstanden und der Gleitring 5 mittels einer
auf die Tragfläche 10 wirkenden, achsialen Kraft F an
seinem Platz befestigt. Auf den Gleitring 5 wird auch in dieser Konstruktion keinerlei radiale Pressung gerichtet,
weil ein radialer Spielraum sich zwischen der Peripherie des Gleitrings 5 und der Innenfläche des
Dichtungsrings 4 befindet, welcher Spielraum sich über die achsiale Länge des ganzen Gleitrings erstreckt, wie
aus Figur 4 ersichtlich ist.
Die Konstruktion gemäss Figur 5 entspricht im Prinzip der Konstruktion gemäss Figur 3. Einen wesentlichen
Unterschied bildet der Gebrauch einer zweiten Abdichtung 14. Der Vorteil mit dem Gebrauch von zwei
Abdichtungen 12, 14 besteht u.a. darin, dass die Herstellungstoleranzen
der Ringteile 7 und 8 keine entscheidend grosse Rolle spielen. Das ist ein wichtiger
Faktor besonders im Zusammenhang mit grossen Abdichtungen. Infolge der Abdichtungen kann der Gleitring 5 sich frei
auf die Ringteile 7 und 8 einstellen.
Die obenbeschriebenen Beispiele sind in keiner Weise gemeint, die Erfindung zu beschränken, sondern
die Erfindung kann im Rahmen der Patentansprüche in vielen verschiedenen Weisen variiert werden. Somit
brauchen die verschiedenen Teile selbstverständlich nicht gerade so sein, wie in den Figuren gezeigt wird,
sondern auch Teile anderer Art, beispielsweise anderer Form7 können gebraucht werden. Auch ist es klar, dass
die erfindungsgemässen Abdichtungen nach der Herstellung in jeder beliebigen, an sich bekannten Weise behandelt
werden können, zum Beispiel können die Gleitflächen bearbeitet werden, usw.
Claims (3)
1. Gleitringabdichtung, die einen mit Absperrflüssigkeitverbindungen
versehenen Rahmenteil und mit Gleitringen (5) versehene Dichtungsringe (4) aufweist,
wobei jeder Gleitring (5) angeordnet ist, durch eine Schrumpfverbindung an seinem Platz befestigt zu werden,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dichtungsring (4) aus zwei Ringteilen (7, 8) besteht,
die angeordnet sind, durch eine radiale Schrumpfverbindung an einander befestigt zu werden, dass der Gleitring
(5) zu einem Teil mit wesentlich L-förmigem Querschnitt so ausgeformt ist, dass der Gleitring wenigstens
zwei mit der Gleitfläche parallele Tragflächen (9, 10) aufweist, dass ein radialer Spielraum (11) sich zwischen
der Peripherie des Gleitrings (5) und der Innenfläche des Dichtungsrings (4) befindet und dass die Tragflächen
(9, 10) des Gleitrings (5) angeordnet sind, sich auf den Dichtungsring (4) zu stützen, wobei der Gleitring (5)
angeordnet ist, ausschliesslich durch eine achsiale Pressverbindung an dem Dichtungsring (4) befestigt zu
werden.
2. Gleitringabdichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ringteil (7) angeordnet ist, sich auf die erste
Tragfläche (9) des Gleitrings (5) zu stützen und dass der zweite Ringteil (8) zu einem Teil mit wesentlich
L-förmigem Querschnitt ausgeformt ist und angeordnet ist, sich auf die Aussenflache des ersten Ringteils (7)
und auf die zweite Tragfläche (10) des Gleitrings (5)
zu stützen.
3. Gleitringabdichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
erste Ringteil (7) zu einem Teil mit wesentlich L-förmigem Querschnitt ausgeformt ist und angeordnet ist,
sich auf die erste Tragfläche (9) des Gleitrings (5) zu stützen und dass der zweite Ringteil (8) angeordnet
ist, sich auf die Innenfläche des ersten Ringteils (7) und auf die zweite Tragfläche (10) des Gleitrings (.5)
zu stützen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI844340A FI70077C (fi) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Glidringstaetning |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539100A1 true DE3539100A1 (de) | 1986-05-15 |
DE3539100C2 DE3539100C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=8519847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539100 Granted DE3539100A1 (de) | 1984-11-06 | 1985-11-04 | Gleitringabdichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4700953A (de) |
DE (1) | DE3539100A1 (de) |
FI (1) | FI70077C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0403676A1 (de) * | 1989-06-21 | 1990-12-27 | Feodor Burgmann Dichtungswerke GmbH & Co. | Gleitringdichtung |
EP0441404A1 (de) * | 1990-02-08 | 1991-08-14 | EG&G SEALOL, INC. | Ausgeglichene Dichtungsringverbindung mittels Schrumpfsitz |
EP0775859A1 (de) * | 1995-11-27 | 1997-05-28 | Hitachi, Ltd. | Gleitringdichtung für Verdichter und Verdichter mit solcher Gleitringdichtung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI75918C (fi) * | 1986-10-08 | 1988-08-08 | Safematic Ltd Oy | Glidringstaetning. |
FI864339A0 (fi) * | 1986-10-27 | 1986-10-27 | Safematic Ltd Oy | Glidringstaetning. |
US5024452A (en) * | 1990-01-16 | 1991-06-18 | Westinghouse Electric Corp. | Reactor coolant pump having thermally stabilized hydrostatic sealing assembly |
US5039113A (en) * | 1990-01-17 | 1991-08-13 | Eg&G Sealol, Inc. | Spiral groove gas lubricated seal |
JP3318389B2 (ja) * | 1992-09-02 | 2002-08-26 | フロウサーヴ・マネジメント・カンパニー | メカニカルシール組立体 |
US5551708A (en) * | 1994-06-29 | 1996-09-03 | Durametallic Corporation | Face ring retainer arrangement for mechanical seal |
DE10248162A1 (de) * | 2002-10-16 | 2004-04-29 | Ksb Aktiengesellschaft | Einen Spalt definierendes, auf einer Welle anzuordnendes Element |
DE102004003459B4 (de) * | 2004-01-22 | 2009-07-02 | GAT Gesellschaft für Antriebstechnik mbH | Gleitringfixierung |
US7343968B2 (en) * | 2004-08-27 | 2008-03-18 | Deublin Company | Washpipe seal assembly |
US7857319B2 (en) * | 2006-06-08 | 2010-12-28 | John Crane Inc. | Mechanical seal with banded ring |
EP3199815B1 (de) * | 2016-01-26 | 2020-07-15 | Grundfos Holding A/S | Kreiselpumpe |
CN111336322B (zh) * | 2018-12-18 | 2024-07-02 | 中天科技海缆股份有限公司 | 自锁式绑扎装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT306464B (de) * | 1969-05-15 | 1973-04-10 | Westinghouse Electric Corp | Dichtungsanordnung für eine drehbare Welle |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH58053A (de) * | 1911-08-11 | 1913-02-17 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Dichtungseinrichtung an Kolbenstangenstopfbüchsen |
US1177246A (en) * | 1915-03-19 | 1916-03-28 | Harry Homewood | Piston-ring for gasolene-engines. |
US2564070A (en) * | 1946-09-27 | 1951-08-14 | Chicago Rawhide Mfg Co | Seal |
US2624600A (en) * | 1947-11-19 | 1953-01-06 | Crane Packing Co | Drive for sealing washers |
US3021182A (en) * | 1959-05-29 | 1962-02-13 | Walter H Schnacke | Sealed bearing and shaft assembly |
US3061319A (en) * | 1959-06-24 | 1962-10-30 | Chicago Rawhide Mfg Co | Shaft seal assembly |
US3116066A (en) * | 1960-10-17 | 1963-12-31 | Gits Bros Mfg Co | Mating ring and seal |
US3101200A (en) * | 1961-05-23 | 1963-08-20 | Borg Warner | Sectional mechanical seal assembly |
US3188095A (en) * | 1961-07-20 | 1965-06-08 | Chesterton A W Co | Fluid seal with pressure responsive compensating means |
US3500503A (en) * | 1967-12-28 | 1970-03-17 | Dow Chemical Co | Mechanical seal for use on molding apparatus |
US3834719A (en) * | 1970-10-27 | 1974-09-10 | Nippon Piston Ring Co Ltd | Piston head assembly having an l-shaped piston ring |
SE347334B (de) * | 1970-12-30 | 1972-07-31 | Stenberg Flygt Ab | |
US3792867A (en) * | 1971-09-27 | 1974-02-19 | A Bergeron | Piston ring construction |
US3889958A (en) * | 1974-04-15 | 1975-06-17 | Case Co J I | Piston rod floating wiper |
US4261581A (en) * | 1980-04-14 | 1981-04-14 | Durametallic Corporation | Mechanical seal with improved face ring mounting |
US4415164A (en) * | 1982-07-01 | 1983-11-15 | Eg & G Sealol, Inc. | Method and device for aligning and securing a mechanical seal element and the like on a shaft |
-
1984
- 1984-11-06 FI FI844340A patent/FI70077C/fi not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-11-04 DE DE19853539100 patent/DE3539100A1/de active Granted
- 1985-11-06 US US06/795,647 patent/US4700953A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT306464B (de) * | 1969-05-15 | 1973-04-10 | Westinghouse Electric Corp | Dichtungsanordnung für eine drehbare Welle |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0403676A1 (de) * | 1989-06-21 | 1990-12-27 | Feodor Burgmann Dichtungswerke GmbH & Co. | Gleitringdichtung |
EP0441404A1 (de) * | 1990-02-08 | 1991-08-14 | EG&G SEALOL, INC. | Ausgeglichene Dichtungsringverbindung mittels Schrumpfsitz |
EP0775859A1 (de) * | 1995-11-27 | 1997-05-28 | Hitachi, Ltd. | Gleitringdichtung für Verdichter und Verdichter mit solcher Gleitringdichtung |
US5897118A (en) * | 1995-11-27 | 1999-04-27 | Hitachi, Ltd. | Mechanical seal for a compressor and centrifugal compressor comprising the mechanical seal |
CN1069749C (zh) * | 1995-11-27 | 2001-08-15 | 株式会社日立制作所 | 压缩机机械密封及包括该机械密封的离心压缩机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4700953A (en) | 1987-10-20 |
FI70077C (fi) | 1986-09-12 |
FI70077B (fi) | 1986-01-31 |
DE3539100C2 (de) | 1989-07-20 |
FI844340A0 (fi) | 1984-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3539100A1 (de) | Gleitringabdichtung | |
DE69721936T2 (de) | Berührungslose Gleitringdichtung | |
DE2034213A1 (de) | Magnetische Flüssigkeitsdichtung | |
DE3700888C2 (de) | ||
DE3128140C2 (de) | Walze | |
EP0369295A1 (de) | Gleitringdichtung | |
DE3323741A1 (de) | Wellendichtring | |
DE2529403A1 (de) | Dichtungsanordnung zum abdichten zwischen zwei ebenen flaechen | |
DE3544872C2 (de) | ||
DE3727023A1 (de) | Gleitringabdichtung | |
DE1908374B2 (de) | Walzenzapfenabdichtung | |
DE2322772A1 (de) | Abwasserpumpe od dgl | |
DE7615432U1 (de) | Extruder zum umformen eines gegenstandes von unbestimmter laenge zu einem gegenstandt mit kleinerem querschnitt | |
DE2928504C2 (de) | Dichtungsanordnung für Pumpenwellen u.dgl. | |
DE2261265A1 (de) | Verbesserungen an plattenhalterungen von membranen fuer separatoren | |
DE2550366B2 (de) | Durchbiegungsausgleichwalze | |
DE3240259C1 (de) | Saugstufe fuer mehrstufige Kreiselpumpen | |
DE2219466C3 (de) | Walzenhalterung für Universalwalzgerüste | |
DE2432181C3 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2210820A1 (de) | Kugellager | |
DE8814442U1 (de) | Gleitringdichtung | |
DE2407415A1 (de) | Zapfenlager fuer schiffsschraubenwelle | |
EP0053277A1 (de) | Zylinder für Druckwerke von Rotationsdruckmaschinen | |
DE2639586A1 (de) | Gleitringdichtung | |
DE69210167T2 (de) | Dichtungsring für gleitende Teile, funktionierend bei sehr niedrigen Temperaturen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |