DE3544872C2 - - Google Patents
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- DE3544872C2 DE3544872C2 DE3544872A DE3544872A DE3544872C2 DE 3544872 C2 DE3544872 C2 DE 3544872C2 DE 3544872 A DE3544872 A DE 3544872A DE 3544872 A DE3544872 A DE 3544872A DE 3544872 C2 DE3544872 C2 DE 3544872C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3464—Mounting of the seal
- F16J15/3468—Means for controlling the deformations of the contacting faces
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S277/00—Seal for a joint or juncture
- Y10S277/922—Bonding or joining for manufacture of seal
- Y10S277/923—Shrink-fitting for the assembly of seal
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- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung für das Abdichten
einer gegenüber einer Wand rotierenden Achse, gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Solche Abdichtungen sind auf verschiedenen Gebieten der Technik
bekannt. Gleitringdichtungen eignen sich besonders gut z. B.
für Pumpen der Prozeßindustrie, mittels welcher Pumpenflüssig
keiten, die Feststoffe und Verunreinigungen enthalten, gepumpt
werden.
Beim Einsatz abrasiver Medien werden als Herstellungsmaterial
für Gleitringdichtungen, z. B. Hartmetalle, Oxidkeramik oder
Siliciumkarbide als eigentliche Gleitringe benutzt. Diese
Materialien mit gutem Verschleißwiderstand werden dann benutzt,
wenn die Gleitringe beim Rotieren gegeneinander sowohl einer
adhäsiven als auch einer abrasiven Abnutzung ausgesetzt sind.
Die Bestandteile der Abdichtungen werden normalerweise aus z. B.
säurebeständigem Stahl hergestellt. Es ist klar, daß die Mate
rialien jedoch immer nach der jeweiligen Gebrauchssituation
ausgewählt werden.
Bei früher benutzten Lösungen sind die abnutzungsfesten Gleit
ringe der Gleitringdichtung durch eine Schrumpfverbindung an
ihrem Dichtungsring so befestigt, daß der Dichtungsring zuerst
erwärmt wurde, wobei er sich so stark ausdehnte, daß der Gleit
ring in eine in den Dichtungsring eingearbeitete Vertiefung
paßte. Beim Abkühlen des Dichtungsrings wird der Gleitring
zusammengepreßt und auf diese Weise an seinem Platz befestigt.
Der Nachteil dieser Befestigungsweise ist eine Deformation der
Gleitfläche des Gleitrings, die eine Folge der in der Radial
richtung wirkenden Preßkraft ist. Es ist klar, daß eine Defor
mation durch eine Bearbeitung der Gleitfläche in der Herstel
lungsphase korrigiert werden kann, in einer Gebrauchssituation
aber, bei welcher die Temperatur sogar erheblich von der Tempe
ratur bei der oben erwähnten Bearbeitung der Gleitfläche abwei
chen kann, können erhebliche Deformationen der Gleitfläche gegen
über der ursprünglichen, ebenen Fläche auftreten.
Es versteht sich, daß durch eine solche deformierte Fläche keine
wirksame Abdichtung zustande gebracht werden kann. In der Praxis
ist festgestellt worden, daß die in der oben beschriebenen Weise
befestigten Gleitringe schnell abgenutzt werden, weil die
während des Gebrauchs der Gleitringe einander gegenüberliegenden
Gleitflächen nicht über die ganze Fläche ihrer Gleitflächen
parallel sind. Vielmehr befinden sich die einen Kantenteile nahe
beieinander, und die anderen Kantenteile befinden sich entspre
chend weiter voneinander entfernt. Die Gleitflächen erstrecken
sich also in einem Winkel zueinander.
Dieses Problem wird noch dadurch verstärkt, daß der Gleitring
die Tendenz hat, während des Gebrauchs deformiert zu werden. Das
geschieht z. B. unter der Einwirkung einer Wärmeausdehnung in
solcher Weise, daß der Umfang des Gleitrings sich wegen des
warmen Produkts mehr als der von der Absperrflüssigkeit oder
Luft abgekühlte Innenumfang ausdehnt. Der Druck des Produkts
verursacht auch eine Deformation in derselben Richtung.
Diese Nachteile sind schon seit langem bekannt, und mehrere
Lösungen sind für die Eliminierung dieser Nachteile entwickelt
worden. Als Beispiele für diese Lösung können die in der
US-PS 42 61 581 angeführten Lösungen erwähnt werden. Gemäß
dieser US-Patentschrift ist es bekannt, die radiale Preßkraft
der Schrumpfverbindung auf dem Mittelpunkt der Schnittstelle des
Gleitrings zu richten. Wie in der Patentschrift ebenfalls fest
gestellt wird, ist eine solche Lösung jedoch nicht gut genug,
denn axiale Formänderungen im Dichtungsring deformieren die
Gleitfläche des Gleitrings weiter. Die in der US-PS 42 61 581
dargestellte Erfindung bezieht sich darauf, einen axialen
Spielraum zwischen dem Gleitring und dem Dichtungsring zustande
zu bringen, wobei der Gleitring ausschließlich mittels einer
durch den Mittelpunkt der Schnittfläche des Gleitrings verlau
fenden Stützkraft auf den Dichtungsring abgestützt ist. Der
Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß der Gleitring
aufgrund mangelhafter axialer Abstützung sehr steif sein muß.
Weil die Stützfläche des Gleitrings klein ist, ist die Wärme
übertragung von dem Gleitring auf den Dichtungsring bemerkens
wert gering.
Ferner ist aus der DE-OS 22 46 536 eine Dichtvorrichtung
bekannt, bei welcher die radiale Preßkraft der Schrumpfverbin
dung ebenfalls im wesentlichen auf die Mittelebene der Quer
schnittsfläche des Gleitrings ausgerichtet werden soll. Bei
einer derartigen Lösung können jedoch axiale Formänderungen im
Dichtungsring nicht kompensiert werden, sondern verformen die
Gleitfläche des Gleitrings weiter, so daß die Abdichtung
schlechter wird. Um Formänderungen des Gleitrings zu verhindern,
könnte dieser sehr steif ausgebildet werden. Dies ist jedoch aus
verschiedenen Gründen nachteilig.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gleitringdich
tung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die hin
sichtlich von Formänderungen im Dichtungsring unempfindlicher
ist, wobei dennoch die Ausbildung eines sehr steifen Gleitrings
verhinderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der
Gleitring sowohl radial als auch koaxial so gut abgestützt wird,
daß die Gleitfläche nicht deformiert wird. Die erfindungsgemäße
Konstruktion ist außerdem sehr einfach möglich, wobei die Her
stellungskosten vorteilhafterweise gering sind. Auch die
Gebrauchskosten sind aufgrund der günstigen Abstützung des
Gleitrings vorteilhaft. Dies unter anderem deshalb, weil die
einander gegenüberstehenden Gleitflächen in der Gebrauchs
situation sich genau parallel zueinander erstrecken, wobei die
Abdichtung gut ist und keine ungleichmäßige Abnutzung auftritt.
Bei den zuvor bekannten Lösungen gemäß dem eingangs erwähnten
Stand der Technik wird die Gleitfläche des Gleitrings
deformiert. Die nach der Abkühlung im Gleitring ent
standene Konizität kann dadurch eliminiert werden, daß die
Gleitfläche eben nachgeschliffen wird. Das Problem wird jedoch
durch dieses Schleifen nicht beseitigt, denn in der Praxis wird die
Gleitfläche des Gleitrings konkav schalenförmig deformiert, wenn er bei höheren
Temperaturen als bei der Temperatur benutzt wird, bei welcher er
geschliffen wurde. Der Dichtungsring dehnt sich nämlich dann
stärker aus, und die auf den Gleitring gerichtete Preßkraft
wird vermindert.
In dem deformierten Zustand steht der Innenumfang der Gleit
fläche gegenüber dem Außenumfang vor.
Die zuvor erwähnten Nachteile lassen sich mit der
dargestellten Erfindung ausschalten. Die dargestellte
Erfindung beruht darauf, daß möglichst alle auf den Gleitring
wirkenden Kräfte auf den Massenmittelpunkt des rechteckförmi
gen Querschnitts des Gleitrings gerichtet werden.
Auf Grund dieser Anordnung kommen keine nachteiligen Deformatio
nen der Gleitfläche des Gleitrings vor.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleitringdichtung wird im
folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
eines Gleitrings in eingebautem Zustand; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1, jedoch in vergrößerter Darstellung.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist eine Gleit
ringdichtung in eingebautem Zustand ersichtlich. Es ist ein
Rahmenteil 1 der Abdichtungskonstruktion, eine rotierende Achse 2,
beispielsweise die Achse einer Pumpe, das zu pumpende Produkt 3,
die Dichtungsringe 4 der Gleitringdichtung, sowie die an den
Dichtungsringen befestigten Gleitringe 5 dargestellt. Ferner
bildet eine Absperrflüssigkeit 6 einen Schmierfilm zwischen den
Gleitflächen der Gleitringe 5. Die Absperrflüssigkeit weist bei
M und N Eingangs- bzw. Ausgangspunkte auf, wie es an sich
bekannt ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist im Bereich der Gleitringe
ein Kreis angedeutet, der in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab
dargestellt ist. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung
nicht auf die in Fig. 1 dargestellte Pumpe beschränkt ist. Die
in Fig. 2 verwendeten Bezugszeichen entsprechen den in Fig. 1
verwendeten. In an sich bekannter Weise wird der Gleitring 5
durch eine radial wirkende Schrumpfverbindung an dem Dichtungs
ring 4 befestigt. Hierzu wird der Dichtungsring 4 erhitzt, wobei
er sich ausdehnt. Der Gleitring 5 wird an dem ausgedehnten Dich
tungsring angebracht, welcher Dichtungsring bei der Abkühlung
schrumpft, wobei der Gleitring 5 an dem Dichtungsring befestigt
wird.
Die radiale Stützkraft F K der Schrumpfverbindung ist dabei in einer an sich bekannten
Weise so ausgerichtet, daß sie auf die Ringfläche des Gleitrings
mittels einer Rippe 8 einwirkt, die an die axiale, ringförmige
Fläche 7 des Dichtungsrings 4 angeformt ist. Diese Rippe 8 ist
so ausgeformt, daß ihre Kante 9, die von der Gleitfläche gesehen
weiter entfernt ist, sich auf der radialen Ebene des Gleitrings
befindet, welche Ebene durch den Massenmittelpunkt K verläuft.
Aufgrund dieser Anordnung läuft die radiale Stützkraft durch den
Massenmittelpunkt K, weil nach der Abkühlung des Dichtungsrings
4 in Kontakt zwischen dem Dichtungsring 4 und dem Gleitring
ausdrücklich mittels der oben erwähnten Kante 9 erfolgt.
Die aus den Formänderungen des Dich
tungsrings 4 entstehende, axiale Kraft F L ist so ausgerichtet,
daß sie auf den Massenmittelpunkt K des Querschnitts des
Gleitrings 5 einwirkt. Dies wird in der Praxis so verwirklicht,
daß diese axiale Stützkraft F, auf den Gleitring 5 mittels
einer Rippe 11 gelenkt ist, die an die radiale Fläche 10 des
Dichtungsrings 4 angeformt ist.
Die Rippe 11 ist dabei so angeordnet, daß ihre radial äußere
Kante 12 sich an der axialen Fläche befindet, die über den
Massenmittelpunkt K läuft. Mittels dieser Anordnung wird es
erreicht, daß die axiale Stützkraft F L durch den Massenmittel
punkt K verläuft, weil ein Kontakt zwischen dem Dichtungsring 4
und dem Gleitring 5 nach der Abkühlung mittels der Kante 12 der
Rippe 11 erfolgt.
So ist es möglich, den Gleitring 5 so auf seinem Platz abzustüt
zen, daß im wesentlichen keine Deformierung der Gleitfläche
entsteht. Außerdem ist der Gleitring sowohl in der Axial-, als
auch in der Radialrichtung sehr gut abgestützt, so daß keine
besonders steifen Gleitringe nötig sind.
Zur Sicherung der Wärmeübertragung von dem Gleitring 5 auf den
Dichtungsring ist es außerdem vorteilhaft, daß die Größe der
Fläche der sich auf die Ringfläche des Gleitrings des Dichtungs
rings 4 stützenden Rippe 8 im wesentlichen die Hälfte bis ein
Viertel der Ringfläche des Gleitrings beträgt. Entsprechend
beträgt die Größe der Fläche der sich auf die Stirnfläche des
Gleitrings des Dichtungsrings 4 stützenden Rippe im wesentlichen
die Hälfte bis ein Viertel der Stirnfläche des Gleitrings. Mit
tels dieser Anordnung wird eine ausreichende Wärmeübertragungs
fläche zwischen dem Gleitring 5 und dem Dichtungsring 4 sicher
gestellt.
Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel ist in keiner Weise
beschränkend zu verstehen. Vielmehr ist es ohne weiteres
möglich, beispielsweise in den sich zwischen den Rippen 8 und 11
bildenden geschlossenen Raum jedes beliebige geeignete, ela
stisch bleibende Dichtungs- oder Klebemittel einzubringen, wenn
es für notwendig erachtet wird.
Ferner versteht es sich, daß die einzelnen Teile nicht in der
dargestellten Weise gestaltet sein müssen. Bei Bedarf kann in
den geschlossenen Raum zwischen der Rippe 8 und der Rippe 11 ein
Abkühlungskanal oder mehrere Abkühlungskanäle geleitet werden.
Claims (5)
1. Gleitringdichtung für das Abdichten einer gegenüber einer
Wand rotierenden Achse, welche Dichtung mit Gleitringen ver
sehene Dichtungsringe aufweist, die zueinander so angeordnet
sind, daß die abdichtenden Gleitflächen der Gleitringe aneinander
anliegen und relativ zueinander rotieren, wobei jeder Gleitring
durch eine Schrumpfverbindung an seinem Dichtungsring so befe
stigt ist, daß die radiale Preßkraft der Schrumpfverbindung so
ausgerichtet ist, daß sie auf den Massenmittelpunkt des Quer
schnitts des Gleitrings einwirkt, dadurch gekennzeich
net, daß eine in axialer Richtung wirkende Stützkante (12)
vorgesehen ist, so daß eine axiale Stützkraft im wesentlichen
auf den Massenmittelpunkt (K) des Querschnitts des
Gleitrings (5) einwirkt.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial verlaufende Preßkraft (F K ) der Schrumpfverbindung
auf die Ringfläche des Gleitrings (5) mittels einer Rippe (8)
ausgerichtet ist, die an eine axiale, ringförmige Fläche (7) des
Dichtungsrings angeformt ist, und daß die aus den Formänderungen
des Dichtungsrings (4) entstehende axiale Kraft (F L ) mittels
einer Rippe (11) auf den Gleitring (5) aufgebracht ist, welche
an eine radial verlaufende Fläche (10) des Dichtungsrings
angeformt ist.
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der sich auf die Umfangsfläche des Gleitrings (5)
des Dichtungsrings (4) abstützenden Fläche im wesentlichen die
Hälfte bis ein Viertel der Umfangsfläche des Gleitrings (5)
beträgt und daß die Größe der sich auf die Stirnfläche des
Gleitrings (5) des Dichtungsrings (4) abstützenden Fläche die
Hälfte bis ein Viertel von der Stirnfläche des Gleitrings (5)
beträgt.
4. Gleitringdichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung zwischen der Rippe (8), die
die radiale Preßkraft (F K ) überträgt, und der Rippe (11), die
die axiale Kraft (F L ) überträgt, elastisches Klebe- und/oder
Dichtungsmittel aufweist.
5. Gleitringdichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung zwischen den Rippen (8) für
die radiale Preßkraft (F K ) und (11) für die axiale Kraft (F L )
mindestens einen Abkühlungskanal, insbesondere mehrere Abküh
lungskanäle, aufweist.
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