DE3700888C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3464—Mounting of the seal
- F16J15/3468—Means for controlling the deformations of the contacting faces
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Derartige Dichtungen sind auf verschiedenen Gebieten der
Technik bekannt. Gleitringdichtungen eignen sich besonders gut
beispielsweise für Pumpen der Prozeßindustrie, mittels derer
Feststoffe und Verunreinigungen enthaltende Flüssigkeiten
gepumpt werden.
In dieser Umgebung sind die Gleitringdichtungen Verschleißteile,
wobei insbesondere die Gleitringe verschleißen. Dementsprechend
werden harte und sehr verschleißfeste Materialien wie Hartmetal
le, Oxidkeramik oder Siliciumcarbide für die Gleitringe verwen
det, um der sowohl adhäsiven als auch abrasiven Abnutzung entge
genzuwirken.
Die Rahmenteile der Dichtungen werden üblicherweise z. B. aus
säurebeständigem Stahl hergestellt, wobei der Konstrukteur die
verwendeten Materialien jedoch den geforderten Anwendungen
anpassen muß.
Bei den zunächst benutzten Gleitringdichtungen wurden
verschleißfeste Gleitringe durch Schrumpfverbindungen an ihrem
Dichtungsring so angeordnet, daß der Dichtungsring zunächst
erwärmt wird, wobei er sich soweit ausdehnt, daß der Gleitring
in eine in den Dichtungsring eingearbeitete Vertiefung paßt. Bei
Abkühlung des Dichtungsrings verbleibt der Gleitring im Preßsitz
und wird auf diese Weise auf seinem Platz befestigt.
Der Nachteil dieser Befestigungsweise besteht darin, daß die
Gleitfläche des Gleitrings deformiert wird, was durch die in
Radialrichtung wirkende Preßkraft verursacht wird. Natürlich
könnte die Deformation durch eine in der Herstellungsphase nach
dem Schrumpfvorgang ausgeführte Bearbeitung der Gleitfläche
korrigiert werden. Während der Benutzung hingegen, während
welcher die Temperatur sogar erheblich von der Bearbeitungs
temperatur der erwähnten Gleitfläche abweichen kann, können
beträchtlche Deformationen der Gleitfläche gegenüber der
ursprünglich ebenen Oberfläche auftreten. Mit einer solchermaßen
deformierten Oberfläche kann aber eine wirksame Abdichtung nicht
erreicht werden. Zudem hat man in der Praxis festgestellt, daß
die in dieser Weise befestigten Gleitringe sehr schnell abge
nutzt werden, weil die einander gegenüberliegenden Gleitflächen
nicht parallel zueinander sind, sondern die einen Kanten anein
ander anliegen und die anderen Kanten voneinander entfernt, so
daß die Gleitflächen in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
Dieses Problem wird dadurch verstärkt, daß ein Dichtungsring die
Tendenz hat, sich während der Anwendung zu deformieren. Dies
geschieht beispielsweise unter Einwirkung von thermischen
Ausdehnungseffekten dergestalt, daß der Außenumfang des
Dichtungsringe sich dank einer warmen Produkts stärker aus
dehnt als der von einer Abkühlflüssigkeit oder Luft abgekühlte
Innenumfang. Der Druck des Produkts verursacht zusätzlich
Deformationen.
Zur Vermeidung der erwähnten Nachteile sind bereits mehrere
Lösungen entwickelt worden, die jedoch alle nicht befriedigend
sind. Beispielsweise ist es aus der EP-PS 38 170 bekannt, die
radiale Preßkraft einer Preßverbindung im wesentlichen auf eine
radiale Mittelebene der Querschnittsfläche eines Gleitrings zu
richten. Wie in dieser Druckschrift selbst erläutert wird, ist
diese Lösung unbefriedigend, denn axiale Formänderungen am
Dichtungsring deformieren die Gleitfläche des Gleitrings. Diese
Druckschrift beschreibt dementsprechend einen axialen Spielraum
zwischen einem Gleitring und einem Dichtungsring, wobei die
Abstützung ausschließlich in radialer Richtung erfolgen soll.
Ein Nachteil diese Lösung besteht jedoch darin, daß der Gleit
ring wegen des Fehlens einer axialen Stütze besonders steif sein
muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Abfuhr der
Reibungswärme nur sehr schlecht möglich ist, da die Wärmeleitfä
higkeit zwischen Gleitring und Dichtungsring an der vergleichs
weise kleinen Stützfläche des Gleitrings schlecht ist.
Bei einer weiteren vorbekannten Lösung gemäß der DE-AS-22 46 536
ist es nicht möglich, bei stärkeren Temperaturänderungen die
radiale Kraft auf den Flächenschwerpunkt wirken zu lassen. Bei
spielsweise wandert der Berührungspunkt aufgrund der Aufbiegung
des Vorsprungs 49 aufgrund der Erwärmung des Gleitrings aus der
Mittelebene heraus. Es wurde festgestellt, daß sich die zur
Auflage gedachte Kante abschleift, wobei sich mit zunehmendem
Abschleifen eine Verschlechterung der Dichteigenschaften ein
stellt. Die Berührungsstelle ist bei dieser Lösung nur teilweise
punktförmig und im übrigen eine ringförmige Fläche.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Gleitringdichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaf
fen, die eine Verwindung der Gleitfläche auch bei ungünstigen
Umständen wie schnellen Temperaturänderungen und großem Tempe
raturgefälle zumindest vermindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Besonders günstig an der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es,
daß die Verbindungsstelle zwischen Dichtungsring und Gleitring
wie ein Gelenkpunkt funktioniert, so daß die Radialkräfte sich
trotz Ausdehnung des Dichtungsrings immer auf die Mittellinie
der Querschnittsfläche des Gleitrings richten. Dies ist auch bei
einem starken Temperaturgradienten der Fall. Durch einen aus
reichend flexiblen Dichtungsring werden die radial angreifenden
Kräfte weiter vermindert.
Besonders günstig ist es, daß mit der Erfindung praktisch ein
"Rollen" sichergestellt ist, das verschleißmindernd wirkt und
insbesondere Mikro-Verschiebungen zwischen dem Gleitring und dem
Dichtungsring vermindert bzw. unkritisch macht. Eine Abschleifwirkung konnte
nicht in meßbarem Umfang festgestellt werden.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Gleitring
sowohl radial als auch axial gut abgestützt werden kann, so daß
die Gleitfläche nicht einmal bei schnellen Temperaturschwankun
gen deformiert wird. Dank der Konstruktion der erfindungsgemäßen
Lösung werden die Betriebskosten der Gleitringdichtung sehr
gering, denn gegeneinander rotierende Gleitflächen sind im
Betrieb genau parallel zueinander, wobei die Abdichtung gut
und die Schmierung zwischen dem Gleitflächenpaar gleichmäßig
ist und keine plötzlichen Beschädigungen der Gleitringe vor
kommen. Die obenerwähnten Tatsachen sind besonders wichtig bei
Abdichtungen, die keine separate Abdichtungsflüssigkeit verwen
den.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale mehrerer Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Beispiels für eine
erfindungsgemäße Konstruktion einer Gleitringdichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Beispiels für eine
erfindungsgemäße Konstruktion einer Gleitringdichtung;
Fig. 3 die Darstellung einer im Zusammenhang mit bekannten
Konstruktionen auftretenden Deformationen; und
Fig. 4-7 eine schematische Ansicht verschiedener Ausführungs
formen der Befestigungskonstruktion des erfindungs
gemäßen Gleitrings.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Gleitringdichtungskonstruktionen
prinzipiell dargestellt. In den Fig. 1 und 2 sind einander ent
sprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Der
Rahmenteil der Abdichtungskonstruktion wird allgemein mit dem
Bezugszeichen 1 bezeichnet. Eine rotierende Achse, beispiels
weise eine Pumpenachse, ist mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet,
ein zu pumpendes Produkt ist mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet.
Dichtungsringe der Gleitringdichtung sind mit dem Bezugszeichen
4 und an den Dichtungsringen befestigte Gleitringe entsprechend
mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet.
In der Ausführungsform der Fig. 1 wird außerdem mit dem Bezugs
zeichen 6 eine Abdichtungsflüssigkeit bezeichnet, die zwischen
den Gleitflächen der Gleitringe 5 einen Schmierfilm bildet. In
Fig. 1 sind auch mittels Pfeilen M und N Ein- bzw. Ausgangs
punkte der Abdichtungsflüssigkeit dem Grunde nach bezeichnet.
Diese Zusammenhänge sind an sich bekannt, weshalb die Konstruk
tion gemäß Fig. 1 und 2 hier nicht genauer beschrieben wird.
In den Fig. 1 und 2 ist mit Hilfe eines Kreises eine Stelle
bezeichnet, die in vergrößertem Maßstab in Fig. 3 prinzipiell
dargestellt ist. Es ist jedoch klar, daß Fig. 3 jeden beliebigen
Gleitring zeigen kann. In Fig. 3 werden an entsprechenden Stel
len dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet.
Bei der Konstruktion der Fig. 3 ist ein Gleitring 5 mittels
einer radial wirkenden Schrumpfverbindung an einem Dichtungsring
4 befestigt. Diese Schrumpfverbindung ist in einer an sich
bekannten Weise durch Erwärmen des Dichtungsrings ausgeformt,
wobei er sich ausdehnt. Anschließend wird der Gleitring 5 an dem
ausgedehnten Dichtungsring angebracht, der bei Abkühlung
schrumpft, wobei der Gleitring 5 an dem Dichtungsring 4 befe
stigt wird. In Fig. 3 wird mit durchgezogenen Linien die
Situation gezeigt, wenn der Gleitring 5 an dem Dichtungsring 4
angebracht ist, und mit gestrichelten Linien die Situation, die
nach der Abkühlung des Dichtungsrings entsteht.
Es ist klar, daß die mit gestrichelten Linien in Fig. 3 darge
stellte Situation stark übertrieben ist. Es ist jedoch eine
Tatsache, daß die Gleitfläche des Gleitrings 5, die in Fig. 3
von der rechts liegenden freien Fläche dargestellt wird, prinzi
piell in der in Fig. 3 gezeigten Weise deformiert wird. Die nach
der Abkühlung am Gleitring 5 entstandene Konizität kann dadurch
beseitigt werden, daß die Gleitfläche glatt geschliffen wird.
Das Problem wird jedoch nicht durch dieses Schleifen eliminiert,
denn in der Praxis wird der Gleitring 5 bei Temperaturen höher
als die Schleiftemperatur deformiert, weil der Dichtungsring 4
sich ausdehnt und die sich auf den Gleitring 5 richtende Preß
kraft sich vermindert.
Die zuvor erwähnten Nachteile können mittels der erfindungs
gemäßen Gleitringdichtung vermieden werden. In den Fig. 4 bis
7 werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung als
Prinzipbilder gezeigt. Diese Figuren zeigen als schematische
Darstellungen das entsprechende Detail, das in Fig. 3 darge
stellt ist. Dieselben Bezugszeichen werden an einander entspre
chenden Stellen in den Fig. 4 bis 7 und in Fig. 3 verwendet.
Die in den Fig. 4 bis 7 gezeigte Erfindung basiert darauf, daß
alle auf den Gleitring 5 einwirkenden Kräfte auf den Massemit
telpunkt K des rechteckigen Querschnitts des Gleitrings 5 so
gerichtet werden, daß bei Erwärmung und Ausdehnung des Dichtungs
rings 4, d. h. beim Losewerden der Schrumpfverbindung, die Ein
wirkung dieser Kräfte möglichst genau am Massenmittelpunkt K des
Querschnitts des Gleitrings 5 bleibt. Diese Eigenschaft ist
dadurch geschaffen, daß wenigstens entweder die Oberfläche des
Dichtungsrings 4 oder die Umfangsfläche des Gleitrings 5, welche
Flächen einander bei Schrumpfverbindung berühren, zu einer kon
vexen Fläche ausgeformt ist. Diese konvexe Fläche ist so ange
bracht, daß der Gipfelpunkt der Fläche sich in einer über den
Massenmittelpunkt K der Querfläche des Gleitrings 45 verlaufen
den, radialen Ebene befindet.
In den Fig. 4 bis 7 wird diese konvexe Fläche mittels eines Krüm
mungsradius R 1, R 2 der Fläche gezeigt. In der Ausführungsform
der Fig. 4 und 6 ist die konvexe Fläche an dem Dichtungsring
4 ausgeformt. Die axiale Krümmung der Berührungsfläche zwischen
dem Dichtungsring 4 und dem Gleitring 5 wird dabei mittels des
Krümmungsradius R 1 bezeichnet. In der Ausführungsform der
Fig. 5 und 7 ist die konvexe Fläche an der Umfangsfläche des
Gleitrings 5 ausgeformt. Die axiale Krümmung der Berührungs
fläche zwischen dem Dichtungsring 4 und dem Gleitring 5 wird
dabei mittels des Krümmungsradius R 2 beschrieben.
In der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist die an der Um
fangsfläche des Gleitrings 5 anliegende Oberfläche des Dich
tungsrings 4 an einem axialen, ringförmigen Vorsprung 7 ausge
bildet, der wesentlich länger als die axiale Breite des Gleit
rings ist. Mittels dieser Konstruktion läßt sich die von der
Schrumpfverbindung auf den Dichtungsring 4 gerichtete Spannung
vermindern. Wie oben schon festgestellt wurde, ist dabei an der
Peripherie des Dichtungsrings ein möglichst langer Vorsprung 7
so ausgeformt, daß der Gleitring 5 gleichsam am Ende eines Rohrs
befestigt wird. Durch diese Lösung wird der ringförmige Vor
sprung 7 an der Peripherie des Dichtungsrings 4 zugleich bieg
sam, woraus folgt, daß die sich auf den Gleitring 5 richtende
Beanspruchung kleiner als bei vorbekannten Konstruktionen ist.
In den Ausführungsformen der Fig. 4 bis 7 ist auch die axiale
Stützkraft des Gleitrings 5 im ganzen geleitet, auf den Massen
mittelpunkt K des Querschnitts des Gleitrings 5 einzuwirken.
Dies wird in der Praxis so verwirklicht, daß die erwähnte axiale
Stützkraft mittels einer an der radialen Anschlagfläche des
Dichtungsrings ausgeformten Rippe auf den Gleitring 5 geleitet
ist.
Diese Rippe ist dabei so angebracht, daß ihr radial äußerer Rand
an der axialen Zylinderfläche liegt, die über den Massenmittel
punkt K verläuft. Die axiale Stütze des Gleitrings 5 kann auch
in einer beliebigen anderen Weise angeordnet werden, weil in der
erfindungsgemäßen Konstruktion eine sehr geringe Deformation des
Gleitrings 5 bei Schrumpfverbindung auftritt.
Die oben aufgeführten Beispiele sind keineswegs als die Erfin
dung beschränkend zu verstehen. Vielmehr kann die Erfindung im
Rahmen der Patentansprüche in vielfältiger Weise
variiert werden. Somit ist es klar, daß die verschiedenen Teile
nicht genauso zu sein brauchen, wie es in den Figuren darge
stellt ist. Die Erfindung kann sowohl auf Abdichtungen, die
Abdichtungsflüssigkeit verwenden, als auch auf Abdichtungen, die
keine Abdichtungsflüssigkeit verwenden, angewandt werden. Die
Größen der Krümmungsradien R 1, R 2 und die Länge des ringförmigen
Vorsprungs 7 können völlig frei je nach der jeweiligen Situation
gewählt werden.
Claims (4)
1. Gleitringdichtung zum Abdichten einer gegenüber einer
Wandung rotierenden Achse, mit einem Rahmenteil und mit mit
Gleitringen versehenen Dichtungsringen, die so angeordnet sind,
daß die abdichtenden Gleitflächen der Gleitringe aneinander
anlegen und gegeneinander rotieren, wobei jeder Gleitring durch
Schrumpfverbindung an seinem Dichtungsring so befestigt ist, daß
die radiale Preßkraft im wesentlichen auf den Flächenschwerpunkt
der Querschnittfläche des Gleitrings einwirkt, dadurch ge
kennzeichnet, daß entweder die Fläche des Dich
tungsrings (4) oder die Umfangsfläche des Gleitrings (5), welche
Flächen einander berühren, zu einer konvexen Fläche ausgeformt
ist.
2. Gleitringdichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangsfläche des Gleitrings (5) gegen
überliegende Fläche des Dichtungsrings (4) an einem axialen,
ringförmigen Vorsprung (7) der Dichtung ausgebildet ist, der
wesentlich länger als die axiale Breite des Gleitrings ist.
3. Gleitringdichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die konvexe Fläche an der Fläche des der
Umfangsfläche des Gleitrings (5) gegenüberliegenden Dichtungs
rings (4) ausgebildet ist.
4. Gleitringdichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die konvexe Fläche an der Umfangsfläche des
Gleitrings (5) ausgebildet ist.
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